Doppelpost in so einem Thread, na sowas.
Hallo liebe Mitspieler,
ich finde es ist an der Zeit, die Story etwas voranschreiten zu lassen. Wir hatten ja die Phase der unkontrollierten Ausbreitung und zuletzt inplay Anzeichen einer gewissen Stabilisierung: die Quarantäne auf und um Coruscant klappt und die Heilraten im Tempel steigen. Trotzdem steht man immer noch mit einem Bein über dem Abgrund und ich würde gerne bald wieder festen Boden unter den Füßen haben.
Deshalb schwebt mir vor, dass wir im imperialen Labor, welches wir gerade in
"Die Geburtsstätten des Grauens" ausheben, eine Entdeckung machen. Wir könnten Material finden, auf dessen Basis sich ein
Impfstoff gegen das Virus entwickeln ließe. Dieser soll nun alles andere als eine perfekte Wunderwaffe sein, er könnte Nebenwirkungen haben und nicht überall anwendbar sein, sollte keinen vollständigen Schutz gegen das Virus bieten und ein gewisses Risiko einer Infektion bieten – ein bisschen ähnlich vielleicht, wie man das von einer Grippeimpfung kennt.
Im Endeffekt würde dieser Impfstoff etwas Druck von den am stärksten betroffenen Gebieten in den unteren Ebenen nehmen, wäre aber zu gefährlich, um flächendeckend eingesetzt werden zu können. Wir hätten also eine leichte Entspannung der Lage, aber keine grundsätzliche Änderung der Situation. Zugleich hätten wir ein konkretes Ergebnis, auf welches wir im politischen Strang, unserer Sitzung auf Mon Calamari und deren Folgen, hinarbeiten können.
Da diese Idee das Szenario nicht nur unwesentlich verändert, würde ich gerne eure Meinungen dazu hören.
Gruß Wes