War die OT jemals gut?

Den selben Effekt hat man übrigens auch im Real Life erlebt... die 20er und 30er Jahre waren Glanz und Schimmer, der WWII eine Horrorshow an technischen Monstren. Wenn man da den Silberpfeil mit einem deutschen "Luchs" vergleicht, hat das eine ähnliche Wirkung ;)
 
Es gibt für mich noch einen weiteren Grund die OT ganz klar vorzuziehen. Ich bin einfach ein Fan der guten alten Sturmtruppen. Was sollen diese hochgradig dämlichen Kampfdroiden-Armeen? Nichts gegen Humor in Filmen, aber die schießen schon den Vogel ab, oder? Die machen sich in die Metall-Hose sobald ein Lichtschwert auftaucht und sabbeln pausenlos dummes Zeug. Wer hat die programiert? JarJar?
Die Armee der "Bösen" sollte einfach halbwegs bedrohlich und ernstzunehmend wirken.
Außerdem stört es mich, dass man jedesmal genau sieht, dass die Schauspieler einfach wild mit den "Lichtschwertern" wirbeln und die Droiden lieblos digital reingeschmissen wurden. Die Jedis gucken ganz oft konzentriert... genau an ihren Gegnern vorbei. Schade, macht die Kämpfe schon ein bisschen kaputt für mich.
 
Es wird vor aller Welt von Vader erklärt, dass Captain Solo Testperson für diese Gefrieranlage ist und anschließend dem Kopfgeldjäger übergeben wird...
Alle Welt ist in diesem Fall schon mal nicht Leia.

Und ich wäre mir da gar nicht so sicher, ob die Folterung zur Vorbereitung auf die Gefrieranlage dient. Ich habe hier schon die These gelesen, dass es eine Botschaft an Luke war, die ihre Echos in die Vergangenheit schickt und dort auch Luke erreicht. Mutet zwar zuerst etwas befremdlich an, doch beim Stichwort "Sie haben gelitten" wirkt es gar nicht mehr so konstruiert.

damit erübrigt sich schonmal die Frage warum nur Solo.
Welche Gründe auch immer es für die Folterung gibt, für Leia erübrigt sich die Frage schon einmal wegen Unkenntnis nicht. Für sie mutet es einfach seltsam an, wenn jemand gefoltert wird ohne das Ziel Informationen herauszuholen (Sie selbst sollte ja z.B. mit den Todessternplänen rausrücken, als Vader sie "behandelte").
Und auch wenn das Imperium gerade in Leias Augen böse ist, so ist sie nicht so naiv zu glauben, dass Imperium sei um des böse sein Willens böse. Das Imperium bombt keine Welten aus, blos weil es Spaß daran hat, sondern um irgend einem Zweck (welcher auch immer das sein mag) zu erfüllen.

(Frage: Warum wird Leia dennoch durchgehend "Prinzessin" genannt?)
Ich würde mal sagen, dass sich das in etwa so verhällt wie Herzoge etc pp in Deutschland. Einfach nur Titel die auf die gesellschaftliche Stellung vergangener Zeiten hinweisen und heute ansonnsten keine große Bedeutung mehr besitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
später zerstört das Imperium ihren ganzen Planeten, also ihre gesamte Identität(Frage: Warum wird Leia dennoch durchgehend "Prinzessin" genannt?)

Warum sollte ein rechtmäßig zustehender Titel damit erlöschen? Dem Schah von Persien und seiner Familie entzog auch niemand die Titel, ebenso wenig dem König von Afghanistan, nur weil die im Exil lebten und es alles andere als sicher war, dass sie jemals wieder ihre Länder regieren werden.
Ähnlich ist es mit Leia, sie ist Prinzessin von Alderaan und es gibt auch noch Alderaaner, welche nicht durch den TS starben, für die ist sie noch immer ein Mitglied der königlichen Familie (zumal eine Familie erst erlischt, wenn wirklich das letzte Mitglied davon Tod ist) und deren Regierungsrepräsentant im Exil.
 
Folgender Satz aus der Special Edition ist eigentlich ziemlich passend:
"1977 kreierte Produzent und Regisseur George Lukes die Star Wars Trilogy und veränderte somit unsere Ansicht vom Film."
Wer das Gegenteil behauptet der hat in der Zeit noch keine Scienfiction Filme gesehen, um einen Vergleich anzustellen. Und andersherum kann man zurückschauend keinen Film vor TESB(1980) nennen, der auch nur im entferntesten an Starwars herankäme.

Zum Thema Prinzessin:
Ev. könnte man Leia auch mit der Königin von Schweden vergleichen. Sie hat einen Titel aufgrund ihrer "Bindung" ist aber dennoch nicht die regierende Person. Sie repräsentiert aber ihr Land und die Königsfamilie.


Wir alle lieben den Milleniumfalken nicht ohne Grund wegen seinen Ecken und Kanten. :-)
Wir lieben auch das Brot wegen seinen Ecken und Kanten - weil es redet.
Aber würden wir es jemals mit einem Teppich vergleichen, der frisch aus der Reinigung kommt?


@ Leheisa
Ich sehe niergends daß die Jedi an ihren Gegnern vorbeischauen würden.
 
@ Leheisa
Ich sehe niergends daß die Jedi an ihren Gegnern vorbeischauen würden.

Beispiel: (Episode I) Qui-Gon und Obi-Wan befreien die Piloten im Hangar von Naboo. Man kann gut sehen, dass beide gar keine Ahnung haben, wo eigentlich Ihre Gegner sind.

Kann gut sein, dass das außer mir niemanden stört.
Ist natürlich auch schwierig für die Schauspieler. Da ist halt gerade wirklich niemand. Trotzdem finde ich das ein bisschen schwach. Mit den alten Sturmtruppen wäre das nicht passiert. Dafür wären die Kosten für Statitsten und Kostüme natürlich in die Höhe geschossen. ;) Manchmal muss man wohl Prioritäten setzen.
 
Beispiel: (Episode I) Qui-Gon und Obi-Wan befreien die Piloten im Hangar von Naboo. Man kann gut sehen, dass beide gar keine Ahnung haben, wo eigentlich Ihre Gegner sind.
Den selben "Effekt" sieht man auch in dem Film "Der erste Ritter"* - nur daß es dort nur einmal gezeigt wird:
Obi Wan schaut sich die Gruppe der Androiden an, wärend Qui Gon mit dem einen redet. Er prägt sich ein wo die stehen und kann dann, wenn es los geht, sein Schwert richtig führen. Die Androiden werden ihre Schußwaffen einsetzen und haben keinen Grund ihre Position zu ändern. Obi Wan könnte mit verbundenen Augen "durch die Reihe gehen".


*Als er die drei "Raubritter" im Wald fertig macht und genau weiß, daß da noch einer von hinten kommt.
 
Wir lieben auch das Brot wegen seinen Ecken und Kanten - weil es redet.
Aber würden wir es jemals mit einem Teppich vergleichen, der frisch aus der Reinigung kommt?
Auch wenn mich Deine Vorliebe für Brot jetzt nicht soooo interessiert, wieso sollte ich keinen Vergleich machen dürfen zwischen einem liebevoll gepflegten Millenium Falken und dem Raumschiff der Königin Amidala, das spätestens ab Tatooine und Geonosis durch und durch mit Sand zersetzt sein müsste?!
 
Auch wenn mich Deine Vorliebe für Brot jetzt nicht soooo interessiert,
Keine Vorliebe nur ein Vergleich - weil hier eh einige zu wissen scheinen, daß deine Posts lediglich provokativer Natur sind und du eh allem widersprichst.;)


wieso sollte ich keinen Vergleich machen dürfen zwischen einem liebevoll gepflegten Millenium Falken und dem Raumschiff der Königin Amidala, das spätestens ab Tatooine und Geonosis durch und durch mit Sand zersetzt sein müsste?!
Dafür gibt es sogar eine technische Erklärung:
Wie du schon sagtest hat der Millenium Falke "Ecken und Kanten".
Bei Ecken und Kanten setzt sich gerne mal das eine oder andere Körnchen Dreck an - man kann dies auch an Häusern beobachten die "um die Ecke" am dreckigsten sind.
Das Raumschiff der Königin hat allerdings keine Ecken und Kanten. Die Oberfläche ist aalglett, so daß feinste Partikel nicht daran haften können. Das Schiff sieht auch fast aus wie ein "Pfeil", so kann der "Flugwind" allen Dreck hinegfegen.
 
Den selben "Effekt" sieht man auch in dem Film "Der erste Ritter"* - nur daß es dort nur einmal gezeigt wird:
Obi Wan schaut sich die Gruppe der Androiden an, wärend Qui Gon mit dem einen redet. Er prägt sich ein wo die stehen und kann dann, wenn es los geht, sein Schwert richtig führen. Die Androiden werden ihre Schußwaffen einsetzen und haben keinen Grund ihre Position zu ändern. Obi Wan könnte mit verbundenen Augen "durch die Reihe gehen".


*Als er die drei "Raubritter" im Wald fertig macht und genau weiß, daß da noch einer von hinten kommt.

Natürlich könnte er das. Ich meine das mit den "verbundenen Augen". Ich wünschte sogar beide hätten es so gemacht. Dann würde auch nicht auffallen, dass die beiden eigentlich nur gegen feindliche Luft kämpfen.

Aber, ich nehme mal einfach deine Erklärung hin. Warum sollte nicht auch dieses vom Produzenten/ Regisseur genau so geplant sein. Man sollte sich als Zuschauer auch nicht zu viel anmaßen. :rolleyes:

Übrigens wird es, glaube ich, mal Zeit für mich etwas gutes an der PT herauszustellen. Sonst kritisiere ich sie ja nur.

Ich finde die Besetzung von Natalie Portman als Padme ziemlich gelungen und Ewan McGregor als jungen Obi-Wan einfach perfekt.
Das ist echt stimmig.
So. Lob muss auch mal sein.
 
Folgender Satz aus der Special Edition ist eigentlich ziemlich passend:
"1977 kreierte Produzent und Regisseur George Lukes die Star Wars Trilogy und veränderte somit unsere Ansicht vom Film."
Wer das Gegenteil behauptet der hat in der Zeit noch keine Scienfiction Filme gesehen, um einen Vergleich anzustellen. Und andersherum kann man zurückschauend keinen Film vor TESB(1980) nennen, der auch nur im entferntesten an Starwars herankäme.

Sorry aber das ist blindes Fan-Gewäsch. Wie wäre es mit "Laurence von Arabien", "Dr. Schiwago", "Metropolis", "Ben Hur", "Quo Vadis", "Vom Winde verweht", "Psycho" "Der Pate 1 und 2"- um nur einige wenige Beispiele zu nennen?

Es stimmt zwar, dass die OT revolutionär war in Sachen Effekte und Star Wars damals - zusammen mit Spielbergs "Der weiße Hai" - den Begriff "Blockbuster" einführte. Deshalb aber davon zu sprechen, dass jemand der das Gegenteil behauptet als dass SW das beste des besten wäre keine Ahnung habe halte ich für weit hergeholt.

Hättest du geschrieben "zurückblickend kann ICH" wäre das Zitat ok gewesen, das MAN klingt jedoch verdammt engstirnig. Auch wenn die OT sehr gut ist und man den Filmen mit Sicherheit nicht absprechen kann, dass sie Meisterwerke sind, das einzig wahre "beste vom Besten" sind sie auch nicht - siehe imdb-Bewertungen, Oscars, Einspielergenisse usw.
 
Natürlich könnte er das. Ich meine das mit den "verbundenen Augen". Ich wünschte sogar beide hätten es so gemacht. Dann würde auch nicht auffallen, dass die beiden eigentlich nur gegen feindliche Luft kämpfen.

Aber, ich nehme mal einfach deine Erklärung hin. Warum sollte nicht auch dieses vom Produzenten/ Regisseur genau so geplant sein. Man sollte sich als Zuschauer auch nicht zu viel anmaßen. :rolleyes:

Übrigens wird es, glaube ich, mal Zeit für mich etwas gutes an der PT herauszustellen. Sonst kritisiere ich sie ja nur.

Ich finde die Besetzung von Natalie Portman als Padme ziemlich gelungen und Ewan McGregor als jungen Obi-Wan einfach perfekt.
Das ist echt stimmig.
So. Lob muss auch mal sein.

Hab mir besagte Szene angeguckt und da gibt es niemanden der an den Droiden vorbeiguckt.
Die gucken ihre gegner schon an, vor allem weil sie Vorgaben haben wod ie Gegner stehen und wo der Schuss ankommt.
Du glaubst doch selbst nicht das die da Rumhüppeln dürfen und die dann die Droiden reindigitalisiert haben. Da war scho alles so wies sein soll!
 
Sorry aber das ist blindes Fan-Gewäsch. Wie wäre es mit "Laurence von Arabien", "Dr. Schiwago", "Metropolis", "Ben Hur", "Quo Vadis", "Vom Winde verweht", "Psycho" "Der Pate 1 und 2"- um nur einige wenige Beispiele zu nennen?
Sorry und das ist nun am Thema vorbei. Wir reden hier von Sciencfiction Filmen, von technisch aufwendigen Specialeffects, nicht von Klassikern an die keiner rankommt.
Vor "Metropolis" gab es bestimmt auch keine besseren Sciencfiction Filmen, also setzte dieser für einige Zeit neue Maßstäbe. StarWars tat dies aber erstaunlich lange. Techniken wie z.B. die "Bluebox" oder "Motion Control" werden heute noch angewendet.

Deshalb aber davon zu sprechen, dass jemand der das Gegenteil behauptet als dass SW das beste des besten wäre keine Ahnung habe halte ich für weit hergeholt.
Deshalb habe ich das auch so nicht behauptet:
Es kann keiner ernsthaft sagen, daß es vor der OT bessere Specialeffects gab bez. Filme die im größerem Maße den Film ansich beeinflußt haben, besonders Filme mit Specialeffects. StarTrek hat z.B. auch davon provitiert.

Auch wenn die OT sehr gut ist und man den Filmen mit Sicherheit nicht absprechen kann, dass sie Meisterwerke sind, das einzig wahre "beste vom Besten" sind sie auch nicht - siehe imdb-Bewertungen, Oscars, Einspielergenisse usw.
Anscheinend verstehst du meinen einleitenden Satz ("1977 kreierte Produzent und Regisseur George Lukes .........") nicht, wenn du die SW-Filme so interpretierst.
Dabei geht es nicht um Oskars die daraus "den besten Film aller Zeiten" machen, sondern um die neuen "Elemente", die auch in zukünftigen Filmen (bis heute) angewendet wurden. SO hat vorher noch kein Film genreübergreifend "Erfolg" gehabt.
 
Wer das Gegenteil behauptet der hat in der Zeit noch keine Scienfiction Filme gesehen, um einen Vergleich anzustellen. Und andersherum kann man zurückschauend keinen Film vor TESB(1980) nennen, der auch nur im entferntesten an Starwars herankäme.
Dass die OT Trilogie für das Filmgeschäft wesentlich bedeutender war als die PT mag vielleicht stimmen, aber pauschal SW über alles, selbst innerhalb von SciFi, zu setzen ist etwas vermessen.
Ich denke da nur an 2001, das noch 1 Jahr vor der ersten Mondlandung ein in seiner Detailliertheit der Weltraumdarstellung auch aus heutiger Sicht unglaubliches und von seinem philosophischen Anspruch ganz bestimmt tiefgründigeres Meisterwerk hervorbrachte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir besagte Szene angeguckt und da gibt es niemanden der an den Droiden vorbeiguckt.
Die gucken ihre gegner schon an, vor allem weil sie Vorgaben haben wod ie Gegner stehen und wo der Schuss ankommt.
Du glaubst doch selbst nicht das die da Rumhüppeln dürfen und die dann die Droiden reindigitalisiert haben. Da war scho alles so wies sein soll!

Sicher wissen die Schauspieler wo ihre Gegner später sein werden. Die haben klare Vorgaben und diese Szenen werden hundertmal geprobt und. Im ProSieben-Slang heißt sowas heutzutage "'ne Choreo";). Aber man sieht einfach ganz deutlich, dass sie tatsächlich nur gegen Luft kämpfen. Etwas zu deutlich.
 
Sicher wissen die Schauspieler wo ihre Gegner später sein werden. Die haben klare Vorgaben und diese Szenen werden hundertmal geprobt und. Im ProSieben-Slang heißt sowas heutzutage "'ne Choreo";). Aber man sieht einfach ganz deutlich, dass sie tatsächlich nur gegen Luft kämpfen. Etwas zu deutlich.

Mhh...nein eigentlich überhaupt nicht.
Ich wüsste auch nichtdas es hier ma jemanden anderen so extrem aufgefallen ist.
Das sieht schon gut aus.
 
Ich denke da nur an 2001, das noch 1 Jahr vor der ersten Mondlandung ein in seiner Detailliertheit der Weltraumdarstellung auch aus heutiger Sicht unglaubliches und von seinem philosophischen Anspruch ganz bestimmt tiefgründigeres Meisterwerk hervorbrachte.
Ich denke mal 2001 ist auch ähnlich einzustufen wie seinerzeit Metropolis.
Allerdings haben beide Filme bei nachfolgenden Werken nicht einen solchen Einfluß auf die Technik gehabt.
Und dazu auch noch genreübergreifend, da die selben Specialeffects nun überall eingesetzt werden.
Außerdem schließe ich dabei die PT nicht aus. "Der Herr der Ringe" hat sich ebenfalls der Specialeffects bedient, wie sie in Episode I-III angewendet wurden.


Aber man sieht einfach ganz deutlich, dass sie tatsächlich nur gegen Luft kämpfen. Etwas zu deutlich.
Woran sieht man das denn? Wenn es so deutlich ist, dann muß es ja noch an was anderem liegen als nur am Blickkontakt.
 
Mhh...nein eigentlich überhaupt nicht.
Ich wüsste auch nichtdas es hier ma jemanden anderen so extrem aufgefallen ist.
Das sieht schon gut aus.

Vier Augen sehen meist mehr und meistens zwei komplett unterschiedliche Dinge. ;)
Wenn man vier Zeugen eines Autounfalls mit Fahrerflucht befragt, haben zwei einen roten Golf und einer einen blauen Lieferwagen gesehen. Der vierte ist überrascht, dass es kein Motorad gewesen sein soll. :) So oder so ähnlich. Ich habe darüber vor kurzem einen Artikel gelesen. Echt zuverlässig die menschliche Wahrnehmung.

Jedenfalls habe ich vor gar nicht langer Zeit den Film bei Bekannten gesehen und wir waren uns alle einig, dass man das hätte besser lösen können.

Vielleicht waren wir ja auch überkritisch, weil der Film einfach eine Enttäuschung ist.
:eek::eek::eek:
(Das ist nur meine persönliche Meinung und soll hier nicht als allgemein gültig auf andere übertragen werden.)
 
Woran sieht man das denn? Wenn es so deutlich ist, dann muß es ja noch an was anderem liegen als nur am Blickkontakt.

Vielleicht sieht man es ja nicht, wenn man sich ganz auf den Film einlassen kann. Das gelingt mir leider nie. Deshalb habe ich wahrscheinlich zu viel Zeit um mir über sowas Gedanken zu machen. Für mich ist es vor allem der mangelnde Blickkontakt.
Aber das könnte man damit erklären, dass die Jedi immer das Große Ganze des Kampfes im Auge haben. Damit kann ich leben.
 
Vielleicht sieht man es ja nicht, wenn man sich ganz auf den Film einlassen kann. Das gelingt mir leider nie. Deshalb habe ich wahrscheinlich zu viel Zeit um mir über sowas Gedanken zu machen. Für mich ist es vor allem der mangelnde Blickkontakt.
Aber das könnte man damit erklären, dass die Jedi immer das Große Ganze des Kampfes im Auge haben. Damit kann ich leben.

Genau da is ja das Problem, Qui Gon hat Blickkontakt mit dem Droiden während sie reden. Ich weiß ja nicht ob sich bei dir Irgendwie der Blickwinkel verschiebt, aber ich wage ma zu vermuten das ich eine Gute Räumlische vorstellung habe und er sieht ihn an.
Und du kannst dir sicher sein das wenn Obi Wan einen Droiden nicht anguckt wenn er ihn zerstört, das es so gewollt ist.
Irgendwie ist das Problem was du Beschreibst nicht ganz vorhanden!
 
Zurück
Oben