Star Wars: Thrawn

Im EU war das eben schon so, wie von FTeik und Garan gesagt... wobei ich jetzt schon neugierig bin, wie die Story Group das jetzt mal für den Canon erklären möchte.
 
Egal was das ehemalige Canon oder das jetztige Canon dazu sagen,für mich waren die Moffs und Grand Moffs immer Teil des Imperialen Militärs.
Tarkin habe ich immer als einen Militärgouverneur angesehen.
Allerdings im Gegensatz zu einem Admiral nicht als Offizier sondern eher als militärischen Beamten.
 
Also ich bin mir ziemlich sicher, dass zumindest ein Großmoff über einem Großadmiral steht.
Der Tarkin-Roman macht ziemlich deutlich, dass Palpatine Tarkin mit der Ernennung zum Großmoff faktisch zum dritten Mann im Imperium gemacht hat.

Da hätte der gute Mas Amedda aber etwas dagegen einzuwenden gehabt.

Und der Tarkin-Roman ist sowieso aus mehreren Gründen problematisch. Nicht nur weil der gute Groß Moff selbst ein paar Rebellen hinterherjagt, sondern auch weil Film-Figuren, wie Motti, Tagge, Jerjerrod und Ozzel als Joint Chiefs bzw. Imperial High Command eingeführt werden, Jahre bevor sie diese Positionen hätten einnehmen können. Häte Luceno nicht jemand anders nehmen können? Vielleicht jemand neu erfinden, anstatt Film- und Legends-Reste zu verwerten?

Ich wollte eher auf die Sonderprojekt Sache raus ;)

Projekt "Niederschlagung der Neuen Republik"? Warum nicht. Nur hätte das nichts genützt, da die anderen Moffs ja eifersüchtig über ihre Pfründe wachen. Sie hätten wohl kaum einem der Ihren erlaubt mächtiger als sie selbst zu werden. Um von denen mit Truppen und Schiffen versorgt zu werden muß man schon einen höheren Rang haben und denoch hatte selbst Thrawn als Großadmiral damit Schwierigkeiten.

Lord_Garan schrieb:
Als Grossmoff hätte man ihn genauso gut in die Unbekannten Regionen schicken können und ihm genau dieselbe Mission auftragen können die er hatte. Tarkin hat de facto ja auch absurde Gebiete unter seiner Aufsicht gehabt, mit allen Truppen darin und dann noch das Todessternprojekt oben drauf.

Nicht unbedingt. Grossmoffs waren ja auch politisch ziemlich wichtige Figuren. Wenn da einer in den Unbekannten Regionen verschwunden wäre, dann hätte das sicher Fragen aufgeworfen.

Lord_Garan schrieb:
Oder Isarde, oder Black Hole, oder Pestage, oder wenn es ihm gerade lustig erschien den zwölften Beisitzenden der imperialen Schatzbehörde. Wenn der Imperator sagt es wird so gemacht wird es halt so gemacht.

Natürlich hätte Palpatine auch seinen Schneider oder den imperialen "porte-chaise d'affaires" den Oberbefehl über seine Flotten und ihre Admiräle geben können, aber selbst er war nicht so dumm oder eingebildet, daß er diese Aufgaben nicht den Profis übertragen hätte.

Lord_Garan schrieb:
Womit sicher 3/4 der Großadmiräle schon wegfallen.

Schauen wir mal. Thrawn, Declann, Teshik, Grant, Makati und Zaarin scheinen schonmal von den militärischen Fähigkeiten her zu passen. Dasselbe gilt für Grunger und Pitta, auch wenn die sich gegenseitig eliminiert haben. Takel wird trotz seiner Schwächen als "meisterhafter Kommandant" beschrieben und Tigellinus war ebenfalls ein "respektierter Flottenadmiral" vor seiner Beförderung zum Großadmiral. Ähnliches gilt für Syn, der seinen Rang durch "taktische Kompetenz und energetische Hingabe" erreichte, auch wenn er später immer religiöser und fanatischer wurde.

Damit bleiben Batch, der mehr durch seine Projektleiterfähigkeiten beeindruckte und Il-Raz, der eindeutig eine politische Ernennung ist. Ich hätte es ja zu g..l gefunden, hätte sich sein Selbstmord als Täuschungsmanöver herausgestellt und er und die "Emperor's Disciple" wären nach Byss abgezischt.

Lord_Garan schrieb:
Die Moffs kommen auch weitgehend aus dem Militär.

Weil sich das Militär so gut mit ziviler Verwaltung auskennt. Wahrscheinlicher ist, daß das Imperium - abgesehen von den zwanzig Moff, die die Sektor-Armeen des Klon-Krieges verwaltungstechnisch betreuten (ich sage nicht befehligten, diese Aufgabe unterlag den Jedi) - einfach lokale Governeure in den Rank erhob wenn sie sich als politisch zuverlässig erwiesen hatten und ihnen einen ISB-Polit Kommisar und ein Regiment (für planetare Moffs) bzw. eine Division (für Sektor-Moffs) zur Seite stellten ("the Moffs own").

Lord_Garan schrieb:
Bis halt auf die Sache, dass Tarkin ihm trotzdem Befehle gibt

Und in dem Moment in dem Tarkin aus der Reihe getanzt wäre, hätte er ziemliche Halsschmerzen bekommen.

Lord_Garan schrieb:
Oder dem Projekt zugeordneten. Wie oben erwähnt ob du jetzt einem Grossmoff ein paar Schiffe mitgibst und sagst beanspruche diesen Teil der Galaxie für das Imperium oder einem Grossadmiral wird keinen Unterschied machen.

Ein Großmoff hat schon aufgrund seines Ranges mehr unter seinem Kommando, als nur ein paar Schiffe. Und Thrawn war schon deshalb für die Erschließung der UR geeignet, weil er selbst aus der Gegend kam. Außerdem würde ein Moff oder Großmoff als Verwaltungsbeamter erst Sinn machen, wenn das Gebiet erobert ist.

Lord_Garan schrieb:
Und wie du selbst anführst wenn der Moff will ist er trotzdem auch gleich der Hochadmiral und nur in besonderen Ausnahmen ist er es nicht selbst. Ob Thrawn jetzt Großadmiral oder Großmoff ist macht hierfür aber auch keinen Unterschied.

De Facto ist er lustiger weise als Großadmiral wahrscheinlich sogar noch weniger qualifiziert, weil er nicht mal argumentierten könnte, dass der Imperator ihm genug vertraut hat auch wichtige politische Entscheidungen treffen zu dürfen wie ein Moff dies tut.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Ein Großadmiral hat mehr Möglichkeiten politische Entscheidungen zu treffen, als ein Grossmoff. Schon allein, weil er im Rang über selbigem steht. Und bis zum Tod von Palpatine waren die Moffs und Großmoffs nicht die Macher politischer Entscheidungen, sondern nur ausführendes Organ. Sie bekammen ihre Anweisungen von Palpatine, beziehungsweise dem Imperialen Regierenden Rat. Selbst Tarkin mußte sich seine Tarkin-Doktrin von Ars Dangor absegnen lassen und als "ergebender Diener" anreden lassen. Sind man mal von Ardus Kaine und vielleicht Zsinj ab, dann spielen die Moffs keine große Rolle als Politikmacher bis zur Zeit von Pellaeon's "Imperialen Restwelten." Und auch das nur, weil alles andere dann schon weg ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da hätte der gute Mas Amedda aber etwas dagegen einzuwenden gehabt.
Mag sein.
Ist allerdings fraglich, ob seine Position nicht ausschließlich politischer bzw. protokollarischer Natur war. Der Bundestagspräsident steht auch über dem Bundeskanzler,hat in der Praxis aber weniger zu melden.

Und der Tarkin-Roman ist sowieso aus mehreren Gründen problematisch.
Kanon ist aber Kanon. Das hat sich die tolle Story Group selbst zuzuschreiben.:zuck:

Häte Luceno nicht jemand anders nehmen können? Vielleicht jemand neu erfinden, anstatt Film- und Legends-Reste zu verwerten?
Zu dieser Thematik - wenn auch im bezug auf eine andere Figur - hat sich Luceno bereits geäußert:
Der Roman nimmt Bezug auf Charaktere wie Armand Isard und Orte wie Murkhana, die bereits zuvor im Legends-Kanon erschienen sind. War es heikel, diese einzubauen? Oder wird der neue Kanon so ähnlich wie der Alte aussehen?


Ich denke tatsächlich, dass der sogenannte neue Kanon viel mit dem Alten gemein haben wird – besonders in Bezug auf Schiffe, Planeten und einige 'historische' Ereignisse und Nebencharaktere – aber diese Entscheidung liegt nicht bei mir. Als es dazu kam, stand ich vor der Wahl, entweder eine Welt wie Murkhana zu erfinden – welche EU- bzw. Legends-Geschichte für Darth Vader aufweist und eine glaubhafte Quelle von separatistischen 'Shadowfeeds' darstellt – oder einfach Murkhana selbst zu nehmen. Dasselbe galt für den Geheimdienstchef Armand Isard, der – auch wenn er nie in einem Film vorkam – in vielen früheren Büchern aufgetaucht ist. In manchen Fällen habe ich im Voraus um Feedback der Storygroup gebeten; in anderen bin ich meinem Bauchgefühl gefolgt und zur Schlussfolgerung gekommen, dass diese Dinge während des Bearbeitungsprozesses ermittelt werden könnten.
Quelle: http://www.starwars-union.de/nachrichten/14760/James_Luceno_spricht_ueber_Tarkin/
 
Projekt "Niederschlagung der Neuen Republik"?

Ich meinte eher den unbekannten Regionen Job. Die Neue Republik Sache hat er sich als Kriegsherr eh selbst auferlegt.

Nur hätte das nichts genützt, da die anderen Moffs ja eifersüchtig über ihre Pfründe wachen. Sie hätten wohl kaum einem der Ihren erlaubt mächtiger als sie selbst zu werden.


Wie du schon selbst angeführt hast, selbst bei Thrawn sahen sich eher dazu gezwungen, als wirklich dazu gewillt.


Um von denen mit Truppen und Schiffen versorgt zu werden muß man schon einen höheren Rang haben und denoch hatte selbst Thrawn als Großadmiral damit Schwierigkeiten.

Als Großadmiral hat er keinen höheren Rang, er hat nur andere Aufgaben.

Nicht unbedingt. Grossmoffs waren ja auch politisch ziemlich wichtige Figuren. Wenn da einer in den Unbekannten Regionen verschwunden wäre, dann hätte das sicher Fragen aufgeworfen.

Auch nicht mehr als bei einem Großadmiral.

Natürlich hätte Palpatine auch seinen Schneider oder den imperialen "porte-chaise d'affaires" den Oberbefehl über seine Flotten und ihre Admiräle geben können, aber selbst er war nicht so dumm oder eingebildet, daß er diese Aufgaben nicht den Profis übertragen hätte.

Und was macht einen Großmoff weniger einen Profi?

Weil sich das Militär so gut mit ziviler Verwaltung auskennt.

Willst du jetzt etwa behaupten das Imperium hätte gut funktioniert? ;)

Wahrscheinlicher ist, daß das Imperium - abgesehen von den zwanzig Moff, die die Sektor-Armeen des Klon-Krieges verwaltungstechnisch betreuten (ich sage nicht befehligten, diese Aufgabe unterlag den Jedi) - einfach lokale Governeure in den Rank erhob wenn sie sich als politisch zuverlässig erwiesen hatten und ihnen einen ISB-Polit Kommisar und ein Regiment (für planetare Moffs) bzw. eine Division (für Sektor-Moffs) zur Seite stellten ("the Moffs own").

Oder eben nicht, schau mal bei den meisten Moffs nach was sie davor gemacht haben, die meisten sind wirklich Militärs, wie eben Tarkin und Tigellinus hat ja sogar vom Großadmiral zum Großmoff gewechselt :P


Und in dem Moment in dem Tarkin aus der Reihe getanzt wäre, hätte er ziemliche Halsschmerzen bekommen.

Vader ist da nicht unbedingt zurückhaltend egal die Hackordnung.

Ein Großmoff hat schon aufgrund seines Ranges mehr unter seinem Kommando, als nur ein paar Schiffe. Und Thrawn war schon deshalb für die Erschließung der UR geeignet, weil er selbst aus der Gegend kam. Außerdem würde ein Moff oder Großmoff als Verwaltungsbeamter erst Sinn machen, wenn das Gebiet erobert ist.

Eigentlich macht es keinen Unterschied. Großmoff würde eigentlich sogar mehr Sinn machen, da er eben gleich beides kann. Kommandieren und danach verwalten.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Ein Großadmiral hat mehr Möglichkeiten politische Entscheidungen zu treffen, als ein Grossmoff.

Wie dies? Er hat keine politschen Aufgaben zugeteilt.

Schon allein, weil er im Rang über selbigem steht.

Eigentlich nicht, weil ganz andere Aufgaben de facto sind sie z.B. in der Rangtabelle im Warfare Guide gleich auf.

Und bis zum Tod von Palpatine waren die Moffs und Großmoffs nicht die Macher politischer Entscheidungen, sondern nur ausführendes Organ.

Er trifft trotzdem die vor Ort Entscheidungen, auch wenn er/sie Vorgaben kriegt.
Was immer noch mehr ist als ein Großadmiral darf, wenn es über etwas raus geht was damit zu tun hat was nicht gerade sein kleines militärisches Kommando betrifft.

Und auch das nur, weil alles andere dann schon weg ist.

Ja grad noch mehr Grund Thrawn einen Großmoff zu machen, weil es für den Plot keinen Unterschied macht und man so den Rang nicht extra erfinden muss der eigentlich so gesehen nicht wirklich in die in den Filmen gesehen Hackordnung passt.
 
Hallo,

Ich hätte da mal eine Frage. Ist es schon bekannt wann das Buch auf deutsch erscheint? Wenn nicht, hoffe ich das sie nicht so lange mit der Übersetzung brauchen wie bei ,,Bloodline" oder ,,A New Dawn" :confuse:

LG T7-01
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Jedi-Bibliothek ist in den Besitz einer Inhaltsangabe für den Roman gekommen:

Jedi-Bibliothek schrieb:
„Ich studiere die Kunst des Krieges. Ich arbeite daran, sie zu perfektionieren.“
—Großadmiral Thrawn


Großadmiral Thrawn ist nicht nur einer der schlauesten und gnadenlosesten Krieger in der Geschichte des Galaktischen Imperiums, sondern auch einer der spannendsten Charaktere im Star Wars-Universum. Von seiner Einführung in Bestsellerautor Timothy Zahns Klassiker Erben des Imperiums bis hin zu seinen weiteren Abenteuern in Die dunkle Seite der Macht, Das letzte Kommando und darüber hinaus hat Großadmiral Thrawn Kultstatus in den Reihen der besten Schurken von Star Wars erlangt. Aber Thrawns Herkunft und die Geschichte seines Aufstiegs in den imperialen Reihen waren bis dato ein Geheimnis. Nun zeichnet Timothy Zahn in Star Wars: Thrawn die schicksalshaften Ereignisse auf, die den blauhäutigen, rotäugigen Meister der Militärstrategie und tödlichen Kriegsführung in die obersten Bereiche der Macht katapultierten und ihn dort berüchtigt machten.

Nachdem Thrawn von imperialen Soldaten aus dem Exil gerettet wird, ziehen sein tödliches Genie und seine scharfen taktischen Fertigkeiten schnell die Aufmerksamkeit von Imperator Palpatine auf sich. Und genauso schnell erweist sich Thrawn für das Imperium als ebenso unerlässlich wie ehrgeizig; so hingebungsvoll wie dessen treuester Diener, Darth Vader; und als brillanter Krieger, der nie unterschätzt werden darf. Egal ob er auf seinen Einsätzen Schmuggler vertreiben, Spionen eine Falle stellen oder Piraten besiegen soll, er trumphiert wieder und wieder – selbst wenn seine unkonventionellen Methoden seine Vorgesetzten erzürnen erlangt er zugleich dennoch mehr Bewunderung vom Imperium. Während in seinem schnellen Aufstieg zu größerer Macht eine Beförderung die nächste jagt, bildet er seinen vertrauten Gehilfen, Ensign Eli Vanto, in der Kunst des Kampfes und der Führung aus und den Geheimnissen, die zum Sieg führen. Aber auch wenn Thrawn das Schlachtfeld beherrscht, hat er noch viel zu lernen in der politischen Arena, wo die skrupellose Administratorin Arihnda Pryce das Potenzial birgt, eine mächtige Verbündete oder eine brutale Feindin zu sein.

All diese Lektionen werden auf die ultimative Probe gestellt, als Thrawn zum Admiral aufsteigt. Nun muss er all sein Wissen, seine Instinkte und die Streitkräfte unter seinem Befehl gegen einen rebellischen Aufstand einsetzen, der nicht nur unschuldige Leben bedroht, sondern auch den Griff des Imperiums um die Galaxis – und seine eigenen, behutsam geschmiedeten Pläne für seinen zukünftigen Aufstieg.
 
Also ich oute mich mal, dass ich KEIN Zahn Fan bin. Im Gegenteil: ich muss mich meist durch seine Bücher quälen. Aber den Charakter "Thrawn" fand ich schon ziemlich genial. Leider finde ich ihn bisher in Star Wars Rebels eher schwach dargestellt. Ich erhoffe mir von Staffel 3.2 wesentlich mehr. Allerdings bezweifel ich, dass das Ende dem Charakter gerecht werden kann. Entweder killt er die Rebellen und die Serie ist vorbei oder die Rebellen entkommen ihm und er würde ich Ungnade fallen. Passt beides nicht. Ich bin gespannt, wie der Spagat geschafft wird.
 
Mich würde brennend interessieren, ob Thrawn zwischen TESB und RotJ noch lebt. Im Filmuniversum kann ich ihn mir nur schwer vorstellen, aber dafür, ihn nur in Rebels und einem Roman zu verheizen, kommt er mir zu bedeutend vor. Taff!
 
Für einen der Sequels-Filme könnte ich mir gut ein Cameo vorstellen, indem man entweder a.) Thrawn erwähnt (z.B. durch Hux
der ihn bewundert) oder b.) man kurz eine blauhäutige Figur im Hintergrund sieht.

Ansonsten könnte ich mir aber einen kurzen Auftritt von Thrawn im Han Solo-Film vorstellen, wobei Thrawn und Hans Wege auch kurz und zufällig kreuzen (z.B. Thrawn als Lehrer an der Imperialen Akademie).
 
Hat noch jemand, der bei Amazon bestellt hat, eine Meldung bekommen, dass sich die Lieferung verzögert? Laut besagter Benachrichtigung werde ich erst am 20. April in den Lesegenuss kommen können.
 
Gleiches bei mir, ich hab mich mittlerweile entschloßen, die Bestellung zu stornieren und es stattdessen für 17,50€ (3€ teurer als Vorbesteller bei Amazon) bei Hugendubel zu kaufen, die eine Lieferung innerhalb der nächsten zwei Wochen versprechen.
 
Ich hab meins jetzt bekommen. Habe noch nicht reingeschaut und bin aaber gerade ein wenig angefressen, da Amazon es leider "nur" in der UK Variante von Century geliefert hat und nicht in als Del Rey Hardcover... Ist ja wirklich kein Beinbruch, aber wenn schon die ganze Sammlung aus einem Guss ist, wirkt das doch etwas seltsam. Werde wohl auch nochmal zum lokalen Buchhändler gehen...
 
Ein ganzes Jahr später und leider nur Softcover. Ich glaube da muss ich für die Bücher, die mich interessieren wohl auf die englischen Fassungen beschränken. So lang möchte ich dann doch nicht warten.
 
Wie ist der Unterschied? Wenn man einfach nur auf Amazon schaut, sieht das alles irgendwie gleich aus.
Ist bis auf das Logo vermutlich völlig gleich. Meine Ausgabe hat einen unschönen Verarbeitungsfehler in der Bindung. Daher kann ich den erneuten Gang zum Buchhändler noch irgendwie rechtfertigen. Ansonsten wäre es pure OCD.

Ich hab das Buch gestern übrigens nicht aus der Hand legen können... Sherlock Thrawn und Dr. Vanto machen Spaß!
 
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