Realserie Obi-Wan Serie bestätigt

Natürlich gab es schon outlines. Lucas hatte schon zur damaligen Zeit betont, das Episode 4-6 eigentlich als ein einziger großer Film gedacht war. Auch die Prequels und speziell die Geschichte von Anakin Skywalker war damals schon ein konkreter Gedanke seitens Lucas. Das kann man auch anhand alter Interviews von Mark Hamill so entnehmen, der da sehr frei über Lucas Pläne gesprochen hat.

Mensch, tausend Dank, den Clip habe ich ja noch nie gesehen, sowas von Geil.
Das war aber auch schon zu Episode V-Zeiten, da war das Konzept der Trilogien ja auch schon ausgearbeitet. 1977 hatte Lucas zwar auch schon massenhaft Ideen, aber es war noch nichts wirklich fixiert. Es wäre noch Alles möglich gewesen.
Ich dachte immer "Antilles" wäre der "Müller" der GFFA...
Sag ich ja, auf mich hört mal wieder niemand. :-)
 
Nun, wenn vor mir jemand steht, der sagt, dass er keinen Nachnamen hat, weil er ALLEIN ist, würde ich auch auf Solo kommen. Vermutlich.
Han Lonely klingt halt doof. :D

Gibt es denn noch nennenwerte Solos in der GFFA abseits von Han und Ben?
 
Herrje, kriegen die denn überhaupt etwas auf die Kette.
Wahrscheinlich haben sie den Plotstrang vergessen, in der Obi-Wan sich kurzzeitig um Baby-Yoda kümmert. :motz

Ist einfach schade, dass es so viele Probleme zu geben scheint. Dabei müsste Disney doch wissen, dass es egal ist, was sie machen. Wie sagte schon Gottfried John in Goldeneye: "Sie können nicht gewinnen!"

Kk war also nicht zufrieden mit den Scripts... naja, wenn sie zufrieden ist, spricht das ja auch nicht unbedingt für Qualität 8-)

Ich spreche Kennedy schon eine gewisse Kompetenz zu, die Gute produziert ja nicht erst seit gestern Skripte.
Und von fünf neuen Star-Wars-Disney-Filmen haben zweieinhalb gute Drehbücher. :braue

Aber für mein Verständnis: sind Skript und Drehbuch das Gleiche?

Für meine Begriffe schon.
 
Mein ultimativer Tipp an Lucasfilm: Holt euch Leute, die richtig Bock auf Star Wars haben und lasst die einfach machen.

Ich hoffe sehr, dass das Herumgedoktore nicht wieder darauf abzielt, vereintliche Wünsche der Fans, die man beim Durchforsten des Internets gefunden hat, zu einer Story zusammenzuschustern. Ein Zusammenstreichen auf weniger Folgen sehe ich positiv.
 
Mein ultimativer Tipp an Lucasfilm: Holt euch Leute, die richtig Bock auf Star Wars haben und lasst die einfach machen.

Jein. Kann funktionieren, kann aber auch nach hinten losgehen. Tony Gilroy, der ja die Nachdrehs von Rogue One betreut hat, hat ja mit Star Wars nichts am Hut, zumindest hatte er das mal in einem Interview gesagt.
Das hat dem Film ziemlich gut getan, gehe ich von aus.
 
Ich spreche Kennedy schon eine gewisse Kompetenz zu, die Gute produziert ja nicht erst seit gestern Skripte.
Und von fünf neuen Star-Wars-Disney-Filmen haben zweieinhalb gute Drehbücher. :braue

Oh, eine 50:50 Quote... da könnte man auch eine Münze werfen.

Bei den „Fan“ Regisseuren gibt es halt die Fan Brille, die womöglich Material, was persönlich nicht zusagt ausblendet, statt objektiv potentiell interessantes auszusuchen.
 
Jein. Kann funktionieren, kann aber auch nach hinten losgehen. Tony Gilroy, der ja die Nachdrehs von Rogue One betreut hat, hat ja mit Star Wars nichts am Hut, zumindest hatte er das mal in einem Interview gesagt.
Okay - ich formuliere um: "Holt euch Leute, die richtig Bock auf den Job haben, und lasst die einfach machen". Holt euch Leute mit guten Ideen für Star Wars - welche, die Fans sind, welche die bislang nix damit am Hut hatten, vertraut denen und pfuscht nicht von oben drin rum. Hoppla, das klingt ja ganz danach, als solle man eine Storygroup gründen. :whistling:
 
Okay - ich formuliere um: "Holt euch Leute, die richtig Bock auf den Job haben, und lasst die einfach machen". Holt euch Leute mit guten Ideen für Star Wars - welche, die Fans sind, welche die bislang nix damit am Hut hatten, vertraut denen und pfuscht nicht von oben drin rum. Hoppla, das klingt ja ganz danach, als solle man eine Storygroup gründen. :whistling:

Jawohl, die Storygroup 2.0!!! Mit erweiterten Features!!!

https://www.starwars-union.de/nachr...enobi-Serie-verzoegert-sich-nicht/#kommentare

Oh weh.... unter diesen Vorraussetzungen (Startermin verschiebt sich trotz Drehbuchproblemen doch NICHT!) bekomme ich ein ganz mieses Gefühl.
 
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Jawohl, die Storygroup 2.0!!! Mit erweiterten Features!!!

https://www.starwars-union.de/nachr...enobi-Serie-verzoegert-sich-nicht/#kommentare

Oh weh.... unter diesen Vorraussetzungen (Startermin verschiebt trotz Drehbuchproblemen doch NICHT!) bekomme ich ein ganz mieses Gefühl.
Ach, eine gute Story ist doch gar nicht so schwer, das hat man doch eins, zwei, fix zusammengezimmert. Zum Drehstart braucht man doch nur ein fertiges Skript für Folge 1. Den Rest kann man während der Produktion zusammenflickschustern und durch Nachdrehs durch den Ersatzregisseur retten lassen. Kenobi kann doch nur EPISCH werden! :whistling:
 
Ich spreche Kennedy schon eine gewisse Kompetenz zu, die Gute produziert ja nicht erst seit gestern Skripte.

Ich kann nicht verstehen, wie man ihr auch nur 5% Kompetenz zusprechen kann.
Einigen wir uns doch darauf, dass jahrelanges Filme produzieren nicht automatisch bedeutet, man hat das Zeug dazu, Star Wars zu produzieren?!
Dieses hin und her geht jetzt bei Obi-Wan weiter, wen genau machst du dann einen Vorwurf? Die einzige Person, die in jedem Projekt das sagen hat, ist sie. Kein Regisseur oder Drehbuchautor war bei TLJ, SOLO und TROS gleichzeitig beteiligt - nur SIE.
 
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Einigen wir uns doch darauf, dass jahrelanges Filme produzieren nicht automatisch bedeutet, man hat das Zeug dazu hat, Star Wars zu produzieren?!
Dieses hin und her geht jetzt bei Obi-Wan weiter, wen genau machst du dann einen Vorwurf? Die einzige Person, die in jedem Projekt das sagen hat, ist sie. Kein Regisseur oder Drehbuchautor war bei TLJ, SOLO und TROS gleichzeitig beteiligt - nur SIE.

Das habe ich nicht gesagt, ich habe nur gesagt, dass sie in dem was sie macht kompetent ist.
Dass sie die Rogue One Nachdrehs angeordnet hat, scheint gut gewesen zu sein, und auch dass Ron Howard Solo übernommen hat, nachdem was man so gehört hat. Selbst die Schauspieler waren froh als Howard übernommen hat.
TLJ ist ein guter Film, ein ungewöhnlicher Star-Wars-Film, ja, aber ein gutes Drehbuch – mit Schwächen, zugegeben – und da lasse ich nichts draufkommen.
TROS ist halt Mist, weil man sich den Fans angebiedert hat, und den Figuren keine wirkliche Agenda gibt. Das bekommt man eben davon. Ich bin jemand der der Meinung ist, man sollte nicht auf Fans hören, gerade wenn es um kreative Arbeit geht. :zuck:
 
Ich bin jemand der der Meinung ist, man sollte nicht auf Fans hören, gerade wenn es um kreative Arbeit geht. :zuck:

Da geb ich dir auf jeden Fall recht. Oder gleich ganz auf die Fans hören - das dumme an der ST ist ja, Teil zwei macht man total anders und Teil drei dann doch wieder nicht.


Aber insgesamt muss doch irgendwo der Fehlerteufel sitzen.....dass fast nur bei den Star Wars Filmen so ein Chaos herrscht, kann doch kein Zufall sein? :unsure:
 
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