Realserie Obi-Wan Serie bestätigt

Obi kann doch bestimmt über weite Entfernungen über Klein-Ani wachen bzw. sogar physisch EINGREIFEN, was total schwachsinnig wäre, aber vorkommen soll. ;-)
 
Dr. Sol schrieb:
Ich weiß nicht... ich mag mir nicht vorstellen, dass Obi-Wan ständig außerhalb Tatooines unterwegs ist und z.B. nach Naboo reist um Jar Jar zu besuchen. Und dass ein ehemaliger Senator von Naboo nach Tatooine reist, ohne dass es der imperiale Geheimdienst mitbekommt, kann ich mir auch nicht so recht vorstellen.
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Naboo ist doch gleich ums Eck, galaktisch gesehen. Gelegentliche Besuche könnt ich mir gut vorstellen. Außerdem will ich endlich wieder mal Naboo sehen! ; )
 
Ich weiß nicht...
Ich hätte es ja abgefeiert, wenn Jar Jar in Rogue One im Rebellenrat zu sehen gewesen wäre (entsprechende Gerüchte gab es dazu ja), aber in einer Obi-Wan-Serie brauche ich ihn wirklich nicht. Zum einen weil ich der Meinung bin, dass Kenobi in der Serie Tatooine nicht verlassen sollte und ich mir Jar Jar nochmal auf der Staubkugel nur schwer vorstellen kann und zum anderen, weil ich der Ansicht bin, dass der mit Jar Jar verbundene Humor (der nunmal einen Großteil seines Charakters ausmacht) 2020 genauso wenig funktioniert, wie er 1999 funktioniert hat. Jedenfalls dann, wenn der Ton der Serie dem entspricht, was ich erwarte.
 
Oder Qui-Gon ist als Machtgeist der Partner von Obi. So kann immer einer über Ani wachen, während der andere durch die Galaxis cruised. "Die Abenteuer von Obi und dem verrückten Geist". :-)
 
Nussknacker schrieb:
Natürlich. Obi wacht über Anakin, damit er sich Luke nicht nähert. 8-):-D
Puh, das war knapp.
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Ach so, ich wusste nicht, dass du für Disneys Storygroup arbeitest. :thumbsup:

Man könnte sich das auch so hinbiegen, dass Luke auf einen Schulausflug nach Naboo fliegt und Obi als Reisebegleiter immer wieder in kleine Abenteuer verwickelt wird und er dabei die Schülergruppe vor gefahren bewahren muss, eine davon ist natürlich Jar Jar.
 
Obi Wan sollte den Teufel tun und Tatooine verlassen. Er ist immerhin zu dieser Zeit ein gesuchter Mann, der nicht ohne triftigen Grund, sein Versteck verlassen sollte.
 
Ich hab’s mir so überlegt dass Skywalker der Müller der Gffa ist. Ergibt Sinn wenn man bedenkt dass es ursprünglich der Name einer Sklavin war.
 
Dr. Sol schrieb:
Ich hab’s mir so überlegt dass Skywalker der Müller der Gffa ist. Ergibt Sinn wenn man bedenkt dass es ursprünglich der Name einer Sklavin war.
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Off-topic-Nebengedanke:

Unter der Prämisse würde Rey mit ihrer Selbstbenennung (über den "Palpatine"-Umweg) von einem "Niemand" zu einem "Jedermann" werden. Führt man das damit zusammen, dass sie sich an einer Stelle als "alle Jedi" bezeichnet, ergibt sich damit ein zusammenhängendes Bild, indem ein "Aufstieg Skywalkers" gedeutet werden kann als ein "Aufstieg eines Jedermann", wie er z. B. auch in der Schlusszene von TLJ angedeutet wird.
 
Dass ein übergreifendes Konzept erst nach "Krieg der Sterne" entwickelt wurde, weil kein Mensch wusste ob der Film ein Erfolg wird, ist ja nichts Neues. Und, das "Müller" in der GFFA ist bekanntlich "Antilles". *klugscheiss*
 
Dr. Sol schrieb:
Ich hab’s mir so überlegt dass Skywalker der Müller der Gffa ist. Ergibt Sinn wenn man bedenkt dass es ursprünglich der Name einer Sklavin war.
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Weil alle Sklaven früher Müller hießen. So wie meine Oma, aber das ist eine Geschichte für ein anderes mal.
Was ist denn aus dem guten, alten Starkiller geworden? Ist es das Äquivalent zu Maier? Also die Maier-Basis?
 
Nussknacker schrieb:
Könnte natürlich auch einfach ein Indiz dafür sein, dass Lucas bei Epi 4 noch nicht Darth Vader als Skywalker gesehen hat.
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Natürlich gab es schon outlines. Lucas hatte schon zur damaligen Zeit betont, das Episode 4-6 eigentlich als ein einziger großer Film gedacht war. Auch die Prequels und speziell die Geschichte von Anakin Skywalker war damals schon ein konkreter Gedanke seitens Lucas. Das kann man auch anhand alter Interviews von Mark Hamill so entnehmen, der da sehr frei über Lucas Pläne gesprochen hat.

 
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