Covid-19

Bei mir tat der Arm nach der Impfung auch enorm weh und war dann 1 Tag nicht zu gebrauchen. Fühlte mich dann auch 2 Tage fiebrig. Aber ich reagiere meistens sehr stark auf Impfungen und dergleichen.
 
Ich hatte nach wie vor die heftigste Reaktion bei Impfung 3 mit zwei Fiebernächten. Einen schmerzenden Impfarm hatte ich bei allen, Kopfschmerzen bei 1, 3 und 4, generelles Unwohlsein bei 3+4. Vielleicht liegt‘s an Moderna, vielleicht auch nur am aktuellen Zustand der eigenen Immunabwehr. Jedenfalls waren die Begleiterscheinungen bisher nicht so schlimm dass es mich vor weiteren Impfungen abschrecken würde.
In meinem Umfeld waren andere auch schon mal eine halbe Woche außer Gefecht, davon war ich ja selbst bei Impfung 3 weit entfernt von.
 
Doch,doch ich weiss das du im Gesundheitswesen tätig bist, um so unverständlicher finde ich da deine Aussage. Trotz Wissen über Long Covid usw...

Ich glaub, das Problem liegt echt darin dass ich abgestumpft bin über die Zeit hinweg. Da muss ich dir recht geben. Wir hatten diesen krassen Winter vor der Impfung wo ich täglich geheult habe, weil so viele meiner Patienten ohne Grund gestorben sind - an Covid.

Aber seit der Impfung und der Abschwächung der Varianten kann ich halt leider nur noch sagen, dass wir kaum mehr ernste Fälle haben. Momentan, wo es ansteigt nach dem Oktoberfest - einen auf Intensiv (der allein wegen seinen multiplen Vorerkrankungen nicht auf der Wiesn gewesen sein kann).

Ansonsten haben wir pumperlgsunde Leute, die Covid als Nebendiagose haben - ohne, oder mit leichten Symptomen.
Ich will nichts verharmlosen - aber die Nachrichten die du liest, auf deren Basis du deine Angst gründest, sehe ich in real Life etwas früher und ohne Überschriften, die Panik machen.

Also bitte einfach nicht judgen, wenn man nur die News liest und bitte lass dich eher Grippe impfen. Das ist bei uns einfach momentan das viel größere Problem.

Und als generellen Tipp: Influenza A ist dieses Jahr die bitch. Hatten diesen Herbst schon 2 Tote daran, Covid bisher noch nicht (morgen könnte meine süße Omi-Patientin evtl. daran sterben, weil sie nebenbei noch Nierenversagen hat und Dialysepflichtig ist - dann aber mit covid und nicht an)

Also: ich bin der letzte, der covid verharmlost - ich selber hatte noch nie so starke Schmerzen im Brustkorb und diaphragma wie nach meiner Infektion - aber Leute zu verteufeln, die nach zwei Jahren wieder raus wollen, wieder leben wollen, ist falsch. Im Gegenteil! So viele demente, alte Leute hatten wir noch nie wie in der letzten Zeit, weil niemand Ansprache hatte und eingesperrt war. Da baut das Hirn ab.

Der lockdown war das „Richtige“ für die Alten, und doch das schlimmste, was diesen Menschen je passieren konnte.
 
Also: ich bin der letzte, der covid verharmlost - ich selber hatte noch nie so starke Schmerzen im Brustkorb und diaphragma wie nach meiner Infektion - aber Leute zu verteufeln, die nach zwei Jahren wieder raus wollen, wieder leben wollen, ist falsch. Im Gegenteil! So viele demente, alte Leute hatten wir noch nie wie in der letzten Zeit, weil niemand Ansprache hatte und eingesperrt war. Da baut das Hirn ab.

Lass uns unseren Disput vergessen,okay? Ich weiss dass ich manchmal ein kleines Ar...loch sein kann.. Zur Erklärung: Ich musste in diesem Jahr einen harten Todesfall (nicht Covid) hinnehmen und da knabber ich noch sehr dran. Ich bin halt im Moment ziemlich empfindlich, arbeite aber generell daran dass ich nicht so scheissig regiere wie bei unserer letzten Diskussion.
 
@GeeGee Und was ist mit den ganzen Langzeitfolgen? LongCovid? Vorerkrankte? Solidarität? Wie gesagt, wir HABEN das hier daheim. Ich habe mit meinem Mann so gut wie keine Paarzeit mehr, seit über einem Jahr. Weil er fast immer sofort ins Bett geht, wenn die Kinder schlafen. Weil er nicht mehr kann. Ich fahre kürzeste Strecken mit dem Auto, weil ich sonst auch nicht mehr kann. Und das sind noch echt milde Formen von LC. Meine Wortfindungsstörungen sind da ja echt ein Klacks im Gegensatz zu dem, was andere durchmachen.

Mir gehts gar nicht ums sterben. Mir gehts um mein restliches verdammtes Leben, das mit jeder Infektion mehr auf der Kippe steht. Und um das Leben meiner Kinder, das so einfach besser geschützt werden könnte, würde jede/r zB seine verfluchte Maske wenigstens noch beim Einkaufen tragen. So hingegen kann ich mit ihnen nicht mal in den Supermarkt (was übrigens einen tollen Rattenschwanz an organisatorischen Problemen hinter sich herzieht und dazu, dass hier mal eine Woche lang der Kühlschrank leer war, aber das nur am Rande). Es heißt immer, man könne ja eine Maske tragen, wenn man sich schützen wolle. NEIN, mein einjähriger kann das NICHT!

Kaum einer will noch mal einen Shutdown (wir hatten nie Lockdowns), aber das, was hier gerade läuft - nämlich "normales" Leben wie vor drei Jahren ohne jegliche Schutzmaßnahmen ist einfach eine Katastrophe.
 
@GeeGee Und was ist mit den ganzen Langzeitfolgen? LongCovid? Vorerkrankte? Solidarität? Wie gesagt, wir HABEN das hier daheim. Ich habe mit meinem Mann so gut wie keine Paarzeit mehr, seit über einem Jahr. Weil er fast immer sofort ins Bett geht, wenn die Kinder schlafen. Weil er nicht mehr kann. Ich fahre kürzeste Strecken mit dem Auto, weil ich sonst auch nicht mehr kann. Und das sind noch echt milde Formen von LC. Meine Wortfindungsstörungen sind da ja echt ein Klacks im Gegensatz zu dem, was andere durchmachen.

Mir gehts gar nicht ums sterben. Mir gehts um mein restliches verdammtes Leben, das mit jeder Infektion mehr auf der Kippe steht. Und um das Leben meiner Kinder, das so einfach besser geschützt werden könnte, würde jede/r zB seine verfluchte Maske wenigstens noch beim Einkaufen tragen. So hingegen kann ich mit ihnen nicht mal in den Supermarkt (was übrigens einen tollen Rattenschwanz an organisatorischen Problemen hinter sich herzieht und dazu, dass hier mal eine Woche lang der Kühlschrank leer war, aber das nur am Rande). Es heißt immer, man könne ja eine Maske tragen, wenn man sich schützen wolle. NEIN, mein einjähriger kann das NICHT!

Kaum einer will noch mal einen Shutdown (wir hatten nie Lockdowns), aber das, was hier gerade läuft - nämlich "normales" Leben wie vor drei Jahren ohne jegliche Schutzmaßnahmen ist einfach eine Katastrophe.

Tut mir echt Leid für dich und Vuffi, ich hoffe die Symptome lassen wirklich bald nach. Es gibt mittlerweile Studien, die nicht zweifelsfrei, gezeigt haben, dass zusätzliche Impfungen die Post-COVID Symptome lindern können. (Long COVID ist ja nur die Diagnose bis zu 4 Wochen nach Infektion). In der selben Studie stand drin, dass eine Impfung das Risiko von Post COVID verringern kann.
Bei euch weiß ich es nicht mehr genau, ob ihr eure Infektion vor oder nach der Impfung hattet (Die Impfung ist ja auch kein 100prozentiger Schutz für Long oder Post COVID), aber durch die Impfung kann man den Schutz deutlich maximieren.

Meine Kollegin (ist ca in deinem und meinem Alter) hatte auch LC und seit langem PC und kann immer noch nicht immer Fahrrad fahren. Wacht nachts mit Tachykardie auf. Sie hatte COVID aber vor der Impfung. Ihre zweite Infektion hat sie dann besser weggesteckt und es hat nichts verschlimmert.

Ich glaube die Situation hat sich einfach geändert - und wir, die täglich damit zu kämpfen hatten über Monate sind einfach froh, dass Leute daran nicht mehr sterben. Das ist alles, denn das war unser Alltag...

Die Quarantäne-Zeit aufzuheben wäre für uns gerade das beste was passieren könnte, denn momentan sind so viele Kollegen positiv, dass die Behandlung der Patienten darunter leidet. Unsere Ärzte schaffen es maximal alle zwei Tage zum Patienten, sind unerfahren und haben keine Pflegekräfte, die Ahnung haben um sich um die Patienten kümmern. Btw sind wir ein Krankenhaus, das auf deutschem Niveau in der Top-Liga mitspielt.

Wir haben einen großen Teil der Kräfte aus dem Ausland verloren, wegen den corona regeln.

Aber momentan ist bei uns nicht das Problem, dass Leute sich weigern, sich zu impfen, sondern dass kein Mensch mehr in die Pflege will, bzw. ins Krankenhaus als Pflegekraft.
Also sorry, ich wollte nicht unsensibel sein, die Maske stört mich null, die ich jeden Tag 8h anhabe, aber ich möchte nicht unsolidarisch genannt werden, während ich “eure” Eltern behandelt habe.

und @Eowyn es tut mir leid, wenn ich dir zu nahe getreten bin, ich wünsche euch wirklich von Herzen eine gute Besserung
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant finde ich ja, dass der neue bivalente Impfstoff sogar damit beworben wird nicht nur einen schweren Verlauf zu verhindern, sondern auch eine Infektion relativ gut. Ich bin gerade dabei Informationen einzuholen, wie es mit einer 5. Impfung aussieht mit dem angepassten Impfstoff. Leider ist unsere deutsche STIKO ein wenig Träger als das CDC, bei dem es ein wenig unkomplizierter mit den Empfehlungen ist.

Was Long und Post COVID angeht: Ich habe jetzt schon von 1-2 Menschen aus dem Umfeld gehört, dass neben der Impfung bzw. dem Booster wohl auch Paxlovid Post COVID lindern kann. Das große Problem bei dieser Form der Krankheit ist und bleibt unser Mangel an wissen. Aktuell stochert da so ziemlich jeder nur im Dunkeln rum und das ist einfach absolut grausam für die Betroffenen. Meine Angehörigen die Post COVID haben, waren übrigens vier mal geimpft. Es gibt keine Sicherheit vor Long und Post COVID außer sich nicht anzustecken.
 
Mein Mann war zweifach geimpft, als er die erste Infektion hatte, mittlerweile ist er es vierfach und hatte es dazwischen noch mindestens ein weiteres Mal. Glaube ich. Ich komme schon ganz durcheinander, wer es wann hatte, evtl waren es auch insgesamt drei Infektionen.
Mich hat es das erste Mal nicht erwischt, erst nach dem Booster und dann relativ knapp darauf noch nach der vierten Impfung.
Die Kinder hatten es nachgewiesen 1-3 Mal, beim letzten Mal haben wir ihnen das testen gespart. Vermutlich hatte es beide da auch, sie waren kurz krank - aber nicht zu vergleichen mit dem ersten Mal, bei dem war es einfach nur die Hölle. Da waren sie beide aber auch noch ungeimpft, mittlerweile haben sie drei Spritzen intus. Wir sind nur heilfroh, dass sich bisher bei ihnen keine Folgen zeigen. Aber es ist noch nicht vorbei.

Also zusammengefasst - Impfungen haben hier hinterher nicht sonderlich geholfen, allenfalls etwas Zeit. Ich überlege mittlerweile schon manchmal, ob ich den Kindergartenweg zu Fuß schaffen könnte, mein Mann bleibt mit Glück einmal die Woche noch wach, nachdem die Kinder schlafen. Das ist schon mehr als noch vor ein paar Monaten.
Ist übrigens schlicht Pech, wenns beide Eltern erwischt, gemeinsame Reha ist so gut wie unmöglich - und einzeln würde ich mir die Kugel geben mit beiden Kindern (die leider beide bei mir mitmüssten, der kleine wegen Stillen ohnehin, die Große wegen Trennungsproblemen). Also machen wir weiter wie bisher, bis es uns das nächste Mal erwischt.

Trotzdem müssen wir uns weiter schützen und unsere Kinder erst Recht. Wir haben sie 1,5 Jahre abgeschottet, und es hat nichts genutzt. Wir versuchen, ihnen mit Kursen ein halbwegs normales Leben zu gestalten, dennoch fallen viele Dinge weg - Einkaufen eben, größere Veranstaltungen, zu denen die Freunde gehen, alles (außer Kurse) in geschlossenen Räumen, Schwimmbad, größere Familienfeste, kleine Reisen. Viele Dinge wären mehr möglich, wenn es die Maskenpflicht noch gäbe. Die Große trägt ohne Murren eine Maske seit sie drei ist, aber für länger als eine halbe Stunde will ich das für sie auch nicht. Und der kleine kanns halt schlicht noch nicht - er braucht die Solidarität der Gemeinschaft. Es wäre so viel einfacher, würden sich alle mal etwas einschränken und am Riemen reißen.
 
Mein Mann war zweifach geimpft, als er die erste Infektion hatte, mittlerweile ist er es vierfach und hatte es dazwischen noch mindestens ein weiteres Mal

Dass die Impfungen das Risiko für Long und Post Covid massiv verringern ist eben auch nur eine Nachricht, die zufällig vor dem Oktoberfest, durch den BR geisterte. Eine riesengroße Studie kommt nämlich zu einem ganz anderen Ergebnis: Die Impfung minimiert das Risiko deutlich weniger als erwartet.

https://www.nature.com/articles/d41586-022-01453-0
 
Ist die Frage ob die aktualisierten Impfstoffe etwas mehr bringen was LC betrifft. Die Studie ist ja auch schon einige Monate alt.
 
Dafür müsste aber auch in Deutschland jeder Zugang bekommen, der die Impfung dann möchte :konfus:
Die wichtigere Frage ist doch, wie viele sich überhaupt noch impfen lassen würden. Ich habe das Gefühl das wird mit jeder Impfrunde weniger. In den Medien wird halt immer mehr der Eindruck vermittelt, dass Corona endemisch und damit harmlos ist.
Ich meine, Hand auf's Herz, wie viele gesunde Erwachsene holen sich jedes Jahr die Grippe Impfung? Ich hätte es wohl nicht gemacht, wenn mein Arbeitgeber nicht drauf bestanden hätte.
 
Ich meine, Hand auf's Herz, wie viele gesunde Erwachsene holen sich jedes Jahr die Grippe Impfung? Ich hätte es wohl nicht gemacht, wenn mein Arbeitgeber nicht drauf bestanden hätte.

Ich hole mir die Grippeimpfung je nach stärke der Grippewelle, aber auch nur weil ich auf eine Grippeimpfung mal ziemlich komisch reagiert habe. Der Knackpunkt ist doch aber gar nicht die Impfbereitschaft, sondern das die wenigen Menschen, die bereit sind sich zu schützen aktiv(!) davor gehindert werden.
 
Ich hole mir die Grippeimpfung je nach stärke der Grippewelle, aber auch nur weil ich auf eine Grippeimpfung mal ziemlich komisch reagiert habe. Der Knackpunkt ist doch aber gar nicht die Impfbereitschaft, sondern das die wenigen Menschen, die bereit sind sich zu schützen aktiv(!) davor gehindert werden.
Dass man immer noch nichts dazu gelernt und Impfstoffe immer noch so rar sind verstehe ich halt auch nicht. Hier in den USA hat man eher die Situation dass die Nachfrage je nach Bundesstaat sehr unterschiedlich ist (ich glaube die ganzen Trump Wähler kann man auf die Liste der Impfverweigerer setzen :konfus:). Ich glaube landesweit haben gerade mal 4% den neuen Booster. Nichts desto trotz sagte man mir in der Apotheke, in der ich mich impfen ließ, dass die Nachfrage nach dem Booster sehr hoch sei.
 

Finde es ja immer wieder beschämend, dass man auf private Vernetzung zurückgreifen muss, damit man sich wie ein Junkie das Zeug auf dem Schwarzmarkt besorgt. :crazy

Nichts desto trotz sagte man mir in der Apotheke, in der ich mich impfen ließ, dass die Nachfrage nach dem Booster sehr hoch sei.

Das US CDC macht es da auch recht simpel: Alles was über 5 Jahre alt ist und dessen letzte Impfung länger als 2 Monate her ist, sollte den angepassten bekommen. Währenddessen STIKO-Mertens hier bei uns ziemlich problematisch politische oder wirtschaftliche Aspekte immer wieder mit scheinbarer wissenschaftlicher Meinung vermischt.
 
Finde es ja immer wieder beschämend, dass man auf private Vernetzung zurückgreifen muss, damit man sich wie ein Junkie das Zeug auf dem Schwarzmarkt besorgt. :crazy



Das US CDC macht es da auch recht simpel: Alles was über 5 Jahre alt ist und dessen letzte Impfung länger als 2 Monate her ist, sollte den angepassten bekommen. Währenddessen STIKO-Mertens hier bei uns ziemlich problematisch politische oder wirtschaftliche Aspekte immer wieder mit scheinbarer wissenschaftlicher Meinung vermischt.
Bei mir hat in der Apotheke niemand meine Impfhistorie genau überprüft (gab nur einen Fragebogen und sonst nix). Ich wurde ja nicht mal nach einer ID gefragt. Theoretisch könnte ich mir also nächste Woche in einer anderen Apotheke noch einen Booster holen. Nicht dass das ratsam wäre, aber es kontrolliert hier halt keiner.
 
Wie sieht es eigentlich mit der fünften Impfung aus,oder reichen erstmal vier Impfungen ?

Vor Tod schützen vier Impfungen immer noch ziemlich gut (~90-95%) vor Infektionen und vor POST COVID allerdings nicht wirklich zuverlässig. Bei Infektion kann COVID dann aber akut auch ganz schön reinhauen. Der angepasste Impfstoff (4. oder 5. Impfung) soll tatsächlich diesmal auch recht gut vor Infektion schützen, wobei aufgefrischte Antikörper sowieso nicht schlecht sind..
 
...allerdings soll man sich ja mWn nach neueren Erkenntnissen nach einer Infektion erst mal eher nicht impfen lassen und ein halbes Jahr abwarten. Bei uns wäre das dann erst Januar. Als ob wir bis dahin infektionsfrei bleiben...

Weiß aber nicht, wie gesichert diese Aussage ist oder ob sie schon wieder widerlegt ist. Ich beschäftige mich bei weitem nicht mehr so viel mit diesem Thema wie noch vor einem Jahr, Psychohygiene.
 
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