[Horror] Es (2017/2019)

Ich leider sehr viel, es war so gar nicht wie im Buch und die Szene mit den Türen (scary, very scary usw....) war zum Schämen. Gruselig war der zweite wirklich selten.

Das verstehe ich total, wenn man unzufrieden ist, weil es im Buch anders war bzw. Dinge besser funktioniert haben. Ich störe mich nur an dem Wort "Fremdscham", da gibt es wirklich - gerade im Horror-Genre - ganz andere Kaliber, auf die das passt. Ich halte den Film allein schon qualitativ von der Machart nicht für ein Werk, das man mit so einem Begriff in Zusammenhang setzen kann.

Aber das ist auch nur meine Meinung, und ich habe den Roman auch nicht gelesen.
 
Wenn ich ehrlich sein soll, dann war das Buch auch schon nicht sonderlich gruselig. Mystisch passt da irgendwie besser als Adjektiv. Am unheimlichsten fand ich tatsächlich noch Patrick Hockstetter.
 
Ich bin ja eigentlich eher ein Horrormuffel, aber gerade den ersten Teil der neuen ES-Verfilmung fand ich eigentlich sehr gut. Könnte sein, dass ich mal in die Serie reinschaue - sieht ganz interessant aus.
 
Es wütete ja bereits in der Zeit der Indianer nicht? Sprich die waren die ersten die Ihn teilweise zurückdrängen konnten. War Es da nicht als Wendigo bekannt?
Das wäre zb ein Prequel welches ich mir wünschen würde.
 
Ich muss sagen, dass mir die erste Folge von "It: Welcome to Derry" ausgesprochen gut gefallen hat. Das war mal nach langer Zeit wieder Horror von Stephen King wie ich ihn vermisst habe: derb, fies, überraschend und grausam . Wie Andy Muschiettit mich nach dieser Folge überrascht hat geht über keine Kuhhaut, der Beginn des Zyklus von Es im Jahre 1962 übertraf sogar ein kleines bisschen das Intro von "Es: Teil 1", das war schon großes Horrorkino-sowie auch das Ende der Folge mehr als nur unerwartet und überraschend kam und mich mit offenen Mund zurückließ. Eine unbedingte Guckempfehlung.
 
Ich muss sagen, dass mir die erste Folge von "It: Welcome to Derry" ausgesprochen gut gefallen hat. Das war mal nach langer Zeit wieder Horror von Stephen King wie ich ihn vermisst habe: derb, fies, überraschend und grausam . Wie Andy Muschiettit mich nach dieser Folge überrascht hat geht über keine Kuhhaut, der Beginn des Zyklus von Es im Jahre 1962 übertraf sogar ein kleines bisschen das Intro von "Es: Teil 1", das war schon großes Horrorkino-sowie auch das Ende der Folge mehr als nur unerwartet und überraschend kam und mich mit offenen Mund zurückließ. Eine unbedingte Guckempfehlung.
Den Anfang fand ich tatsächlich etwas schleppend. Gegen Ende der Folge ging es mir gleich.

Bin gespannt, was noch kommt.

Guckempfehlung würde ich noch nicht geben, weil die Serie halt ein Mystery macht. Und da hoffe ich, dass da mehr dahinter steckt als „Es ist Pennywise“. Weil sonst ist mir das zu wenig.
 
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