Mach Dein Star Wars!

Master Kenobi

Bring you Wisdom, I will.
Teammitglied
In den letzten Jahren kamen ziemlich viele neue Star Wars Produktionen, die Qualität überzeugt allerdings nicht immer.... nicht wenige sind auch der Meinung, Disney hätte den Karren gegen die Wand gefahren. Darum geht es jetzt aber nicht. Stellen wir uns mal folgende Situation vor: Kathleen Kennedy kommt zu Dir und sagt folgendes:

"Hallo [PSW-User], unsere letzten Star Wars Produktionen kamen nicht so gut an und wir sind der Meinung, Du bist der richtige um die weit entfernte Galaxis wieder auf Kurs zu bringen. Verwirkliche Dein Wunschpojekt, was immer es auch es! Einzige Bedingung: Es muss in den aktuellen Kanon passen".

Was machst Du daraus?


Ich würde eine Han Solo Animationsserie drehen. Warum? Weil sich Han Solo perfekt für eine eigene Serie eignet. Han ist von einem Ende der Galaxis zur anderen geflogen und hat dabei eine Menge seltsames Zeug gesehen - die Figur hat so viel Potenzial. Eine Staffel mit 10-12 Episoden und einem roten Faden. Abspielen sollte sich die Serie überwiegend in den Jahren vor Episode 4. Unter anderem würde ich auch gerne Ideen aus den alten 80er Comics aufgreifen.

Warum animiert? Weil Han Solo wie Harrison Ford aussehen sollte und nicht wie Alden Ehrenreich, Ford aber natürlich zu alt ist und ich auf CGI-Verjüngung oder ähnliches verzichten möchte. Weil auf diese Weise auch vieles einfacher umsetzbar ist, wie z.B. Lando einzubauen ohne die Rolle umbesetzen zu müssen. Stilistisch sollte die Serie nicht wie TCW, Rebels usw. aussehen, auch inhaltlich würde ich das Projekt eher an z.B. "Batman: The Animated Series" orientieren. Und Dave Filoni würde ich nicht mal ins Studio lassen.

Visuell stelle ich mir die Serie in etwa so vor:


Solo22.jpg


So finde ich einen jüngeren Han ganz gut dargestellt.... das ganze sollte nur noch einen Tick erwachsener aussehen, etwas mehr nach Harrison Ford und Chewie nicht so cartoonartig. Aber das trifft es schon recht gut.

Was wäre Dein Wunschprojekt?
 
Ich würde ein Projekt starten, welches viele tausend Jahre vor den Filmen angesiedelt ist. Als die Republik noch jung war, die Raumfahrt eine super gefährliche Sache und die Sith gerade ein kleiner Kult, der sich mit der Dunklen Seite am Rande befasst. Ich würde versuchen, Parallelen mit dem Alten Canon möglichst zu umschiffen, andere Einflüsse in den Vordergrund zu heben. Mehr um Kolonieschiffe, keine großen Kriege zwischen Jedi und Sith. Eventuell sogar als Abenteuerserie, wie es Earth 2 sein hätte können, archaisch und ungebändigt... ein Krieg zwischen großen Firmen, die Jedi als noch junge Vereinigung, die nicht vollends akzeptiert werden und eher als Diplomaten agieren. Einige First Contact Szenarios, die eventuell auch in Konflikten enden... sei es mit Wookiees oder eben Hutten, da wäre dann ja alles offen. Und dann eben die langsame Unterwanderung der Sith, die sich in alles einmischen und die Jedi immer mehr dahinter kommen, welche Gefahr von ihnen ausgehen und vielleicht sogar wegen den Sith dann langsam die Macht studieren. Das Pferd von hinten aufzäumen: aus der Gefahr durch die Sith entwickeln sich langsam erst die Jedi, wie wir sie kennen...
Dann die entwicklung des Hyperraumantriebs wie wir ihn kennen (vielleicht auch da die Konzernkriege) und die Festigung Coruscants in der galaktischen Politik, die immer wichtiger wird.

Da könnte man imo schon einiges rausholen, das Ganze hätte aber außer einigen Namen und Spezies keine wirkliche Verbindung zur "SW Moderne"... aber genau das ist der Grund, warum es mich so anlachen würde ^^
 
Ich würde eine Realverfilmung als Mehrteiler über einen jungen Machtnutzer, der sich seiner Fähigkeiten nicht bewusst ist, drehen, der irgendwo mit seiner Familie im Outerrim lebt (kein Wüsten- oder Waldplanet), eher so eine bergige Tibet Umgebung. Ca. 20 Jahre nach TRoS.
Er erlebt die Machtübernahme seiner Heimat durch eine planetares Regime und die Ermordung seiner Familie mit. Es selber gerät in Gefangenschaft und soll als Sklavenarbeiter verkauft werden, dazu kommt es jedoch nicht, da ihn eine Gruppe junger Jedi befreit, die sein Talent erkennen und mit zu Reys Jedi-Akademie nehmen, wo er seine Ausbildung beginnt.
Ab hier durchläuft er seine Ausbildung mit dem Ziel seine Heimat befreien zu können.
Der Fokus liegt auf der Ausbildung, die pragmatisch ist und nicht von Rey, sondern anderen Jedi übernommen wird. Anhand von Training und der Lösung von lokalen Konflikten lernt er, was es bedeutet ein Jedi zu sein.
Während dieser Abenteuer stellt sich heraus, dass das Regime, welches seinen Planeten übernommen hat, sich anschickt sich auf die Gffa auszuweiten und die jungen Jedi immer mehr in Bedrängnis geraten und gemeinsam den Kampf aufnehmen.
Rey spielt hier eine beschützende, passive Rolle, was, wie ich finde, auch zu ihrer Lichtschwertfarbe passt, sie sorgt sich um die Akademie und ihre Schützlinge, überlässt die Ausbildung jedoch anderen. Sie studiert weiterhin die Jedischriften und baut anhand dieser ihre Regeln für die Ausbildung auf. (Und nein, sie hat kein Kind von Kylo und die Jedi heißen auch nicht Skywalker und es wird hier nie einen Todesstern geben. Es gibt auch keinen Oberschurken, sondern viele "Fürstenhäuser" die gemeinsam eine Allianz gebildet haben um die Galaxie zu unterjochen.

Das wäre es so grob.
Das Problem wäre, dass Disney sich entweder 15 Jahre mit dem Drehstart gedulden oder im Deageing besser werden müsste, damit Ray auch das passende Aussehen hat.

@Master Kenobi Hammer Thread-Idee.
Die Solo Serie würde ich gern sehen, aber ich würde sie mir auch mit Ehrenreich anschauen. Ich bin da nicht so.
 
Wohl eher das Aging ;)
Ja, genau, das De-Deaging! Bei Captain America hat es ja bereits ganz gut hingehauen.
Deine Story gefällt mir auch recht gut und es gibt ja auch ein paar Parallelen zwischen unseren Entwürfen. (Ich warbei meinem übrigens gerade am Tippen, als du deinen gepostet hast. Überschneidungen sind also rein zufälliger Natur.)
Die Prä-Hyperspace Nummer hat etwas von Enterprise, so ein Szenario wäre natürlich auch nicht schlecht. Die Sith wollte ich bewusst mal weg lassen, um die OT in Ruhe zu lassen, jedoch wäre es bei der Betrachtung einer Ära, weit vor der OT natürlich fast unumgänglich. Die Idee, dass die Jedi ein Resultat aus dem Aufkommen der Sith sind, gefällt mir sehr gut. Besser als das, was man zur Zeit mit the High Republic verfolgt.
 
Ich würde die Thrawn Trilogie Adaptieren, die originale Sequell Trilogie. Würde es eventuell noch mit Lukes neuem Jedi Orden verbinden um die nächste Generation einzubeziehen.
Mir hat dieser große 30 Jahre Sprung irgendwie in den neuen Filmen nie so richtig nahe gestanden, und auch nicht wie die alten Charaktere behandelt wurden. Konnte mich auch nie so richtig auf Rey Palpatine-Skywalker einlassen, irgendwie fand ich sie immer etwas flach. Kylo Rens Geschichte fand ich da irgendwie interessanter, auch wenn er letztlich nur die Disney Version von Jaicen Solo war.

Generell wäre eine Animationsserie wie Young Jedi Knights immer noch eine interessante Idee.
 
Vielleicht wurde dies im neuen EU schon behandelt, aber da ich mich schon lange nicht mehr mit selbigem befasse:

Eine Serie über die Neue Republik nach Endor und die bekämpfung bzw. integrierung der Überreste des Imperiums wäre schon noch reizend (ein Art Polit-Sci-Fi). Auch wie Palpi die NO aufbaut wäre noch nett zu verserien, vielleicht gäben dann die Sequels ein wenig mehr Sinn.
 
Ich stelle mir eine Filmtrilogie vor, die fünftausend Jahre nach Der Aufstieg Skywalkers spielt und eine friedliche Galaxie zeigt, welche längst im Begriff ist, ihre Grenzen zu überschreiten. Das Design vieler Welten hat sich verändert, Waffen sind noch hochwertiger, Raumschiffe fliegen mittlerweile tief in die unbekannten Regionen. Als ein Jedi-Forschungsteam in der Lux bis ans Ende der Galaxis vordringt, begegnen sie einem anderen, größeren Raumschiff, welches sie gefangen nimmt. Der Captain des anderen Schiffes verhört die Mannschaft und gibt sich als Darksider aus einer anderen Galaxis zu erkennen. Was ist in der anderen Galaxis? Ist es Zufall, dass es auch dort Lichtschwerter zu geben scheint? Welche Folgen hat diese Begegnung?
 
Ich glaube ich würde dankend ablehnen oder vorschlagen das ich das EU weiterführen kann ohne jegliche Einmischung von seitens Disney und Disney/Lucasfilm.

Wäre ich wirklich so dämlich den Kanon weiter zu führen würde ich nur noch Produktionen die mehrere tausend Jahre vor oder nach der OT spielen in Angriff nehmen. Um möglichst keine Referenzen zum aktuellen Kanon zuzulassen. Und naturlich würde meine Übernahme mit gravierenden personellen umstrukturierungen einher gehen.

Ich hab immer mehr das Gefühl das Disney/Lucasfilm bis heute noch keine ahnung hat wie man einen kanon aufzieht. Das jüngste Beispiel ist ja dass man so essenzielle Informationen wie die Regel der zwei in einer Junior Novel negiert und neu auslegt. Oder wie man die Rückkehr des Imperators in Fortnite ankündigt.

Ich glaube aber das ist am Ende doch ablehnen würde auch weil ich für den Kanon keinerlei Liebe oder Begeisterung aufbringen könnte und ich wahrscheinlich auch die ST Stück für Stück einfach negieren würde.
Und ich fände dass auch sehr unfair von meiner Seite aus da die neuen star wars Fan's oder die die mit dem Kanon besser leben können als mit dem EU das selbe erleben müssten als ich TFA das erste mal sah.
 
Ich würde ebenfalls ablehnen oder ggf. einfach nochmal bei den originalen Filmen, inklusive der Prequel Trilogie, ansetzen wollen. Also Film-Purismus bis 2012 oder so. Dann kann man sich von Legends und dem Disney-Kanon nochmal lossagen und in beiden etwas rumwildern. Quasi das Beste aus beiden Welten.

Dazu fallen mir dann viele Konzepte ein, die ich schon als RPG & Co. geplant habe und vielleicht einfach mal andere Aspekte der GFFA beleuchten:
  • Ein Sport-Film über ein Podracer-Team
  • Eine Zeichentrickserie über Gungans
  • Eine Drama-Serie um eine Coruscanter-Unterstadtsgang
  • Kopfgeldjäger in Ausbildung und danach - vielleicht als Action-Adventure
  • Eine leicht mystische Serie über Pilger zu einem Machtheiligtum
 
wenn Becky Chambers das Drehbuch dafür machen will, dann hätte ich gern eine X-Wing-Realserie, basierend auf den Comics und Romanen. Das ist genug Stoff und Canon-Chaos, das für alle was dabei ist, es lässt sich sowohl mit Fokus auf Charakterentwicklung was machen als auch mit jeder Menge Action. Da kommen zwar Figuren vor, die bereits mal gecastet wurden, aber die müssen nicht zwangsläufig alle vorkommen und ich glaube es ist niemand böse, wenn Wedge Antilles mit einem jüngeren Darsteller besetzt wird, und Denis Lawson kann die narration am Beginn jeder Folge machen.
 
Ich hab immer mehr das Gefühl das Disney/Lucasfilm bis heute noch keine ahnung hat wie man einen kanon aufzieht. Das jüngste Beispiel ist ja dass man so essenzielle Informationen wie die Regel der zwei in einer Junior Novel negiert und neu auslegt. Oder wie man die Rückkehr des Imperators in Fortnite ankündigt.

Oder man denkt, Star Wars lasse sich so verwalten wie Marvel Comics. Retcons, Reboots, ständige Wiederholungen, Widersprüche, Rollen rück- seit- und vorwärts, Einknicken bei unpopulären Ideen. Man kommt damit durch, die Kundschaft macht es mit, ist teilweise anspruchslos genug, einfach abgestumpft oder pickt sich die Rosinen heraus (that's me!).

Es gibt ein paar kleinere und größere Projekte abseits der Film- & Serienwelt, die ich mir wünsche:
  • Ein "kleines" Podracing-Videospiel (Konsole, PC, Mobile)
  • Ein "großes" RTS in der Tradition von Force Commander, Empire at War usw.
  • Star Wars-Comics, die ohne Laserschwerter auskommen und nicht ständig versuchen, die ganz großen Namen dieser Welt einzubinden.
  • Keine Darth-Maul-Titel mehr
Bei den Filmen ist es schwierig für mich ...mein Verstand sagt mir, dass @Ashaar Khorda zu einem vernünftigen Schluss gekommen ist. Widerstehen könnte ich mit Sicherheit trotzdem nicht, dafür wäre mein Wunsch, diese Welt wieder auf die Leinwand zu bringen, einfach viel zu groß.

Ich bin, was Kinofilme angeht, nicht der größte Fan von Prequels (eigentlich auch sonst nicht, aber ...). Im Fandom wird schon sehr lange wird über eine Filmreihe zur Zeit der Alten Republik diskutiert und mittlerweile denke ich, dass das z.B. mit Ideen wie denen von @Minza nicht nur gut, sondern sogar wieder sehr begeisternd sein kann.

Mein nächstes trotziges "Trotzdem": In meinem persönlichen Traumschloss liegt insbesondere nach Abschluss der Sequel-Trilogie der Wunsch nach einer Filmreihe auf dem Altar, welche die Geschichte fortsetzt und neue Figuren begleitet. Ich habe da eine Reihe konkreter und auch loser Ideen, die ich irgendwann hoffentlich in die passende Form gieße.

Im Fokus stünde eine junge (machtbegabte) Pilotin, die während einer Luft- und Landschlacht mit dem Restimperium/Rest First-Final-Order whatever (!?) abgeschossen wird und sich durch den Dschungel kämpft. Für den ersten Teil stelle ich mir starke Survival-Elemente vor, die an Tomb Raider und Skull Isand (King Kong) erinnern. Unverhofft trifft sie auf eine imperiale Kompanie, die sich auf geheimer Mission befindet (eventuell irgendein McGuffin), deren Kommandant der Antagonist des ersten Filmes ist und bei dessen Besetzung ich sehr wählerisch bin. Ich muss immer an das Gesicht von Viggo Mortensen denken. Unschlüssig bin ich mir bei der Wahl des Lichtschwert schwingenden Sidekicks, der entweder im ersten Film das Zeitliche segnet oder groß aufgebaut wird.

Auf Seiten der Pilotin käme im Laufe des Filmes eine kleine Kommandoeinheit der Allianz hinzu (ein Mensch, eine Twi'lek, ein/e Mon Cal) hinzu, auf weitere Figuren würde ich verzichten, um allen genug Zeit und Tiefe geben zu können. Die Pilotin & Gefolge liefert sich ein Katz-und-Maus-Spiel mit dem Kommandanten, der sich als taktisch ebenbürtig erweist. In den weiteren Filmen kann sich die Konstellation ggf. ändern, die Besetzung könnte um die Pilotin herum wechseln. Vor allem die Reboots der Planet der Affen-Filme (ab 2011) haben mir gezeigt, dass das durchaus gut funktionieren kann.

Von Film zu Film stünden merkliche Wechsel auf dem Plan. Verschiedene Welten, das Outfit der Hauptfigur, es wird auch ein wenig mit dem Genres gespielt. Die größte Herausforderung sehe ich darin, den Spagat zwischen dem Star Wars-Feeling und dem Wunsch, etwas Neues zu probieren, zu meistern. Für mich wäre es aber erst dann ein Erfolg, wenn beides gelingt, denn aktuell sehe ich das eine nicht ohne das andere, wenn es um die Frage nach einem guten Star Wars-Film geht.

Weitere lose Gedanken:
  • Mindestens im zweiten Film sind Podracer zu sehen, wenn auch nicht so lange und nicht im Fokus (eher als Teil einer Szenerie, z.B. wie in "Emmissaries to Malastare").
  • Im ersten Film gibt es keinen Laserschwertkampf. Die Hauptfigur sieht man in der letzten Szene einen Gegenstand aufheben und begutachten. Der Bildschirm wird schwarz und es ist das vertraute Zischen zu hören -> alternativ: der Schein der Klinge lässt ihr Gesicht in grün tauchen. Was ich an den Sequels mag, ist die Arbeit mit den Lichteffekten der Laserschwerter. Zumindest da wurden neue Maßstäbe gesetzt.
  • Star Wars Markenzeichen ist der Kampf zwischen Gut und Böse, das wird auch so bleiben. Zu einer modernen Auseinandersetzung gehört für mich aber auch, diese klaren Trennlinien aufzuweichen und es dem Zuschauer nicht immer so einfach zu machen.
  • Keine (zum Scheitern verurteilten) Familien-Twists.
 
Oder man denkt, Star Wars lasse sich so verwalten wie Marvel Comics. Retcons, Reboots, ständige Wiederholungen, Widersprüche, Rollen rück- seit- und vorwärts, Einknicken bei unpopulären Ideen. Man kommt damit durch, die Kundschaft macht es mit, ist teilweise anspruchslos genug, einfach abgestumpft oder pickt sich die Rosinen heraus (that's me!).

Ich Glaube eher nicht dass Disney/Lucasfilm das Marvel comic Multiversum als Vorlage nimmt. Oder besser gesagt hoffe ich das sehr, denn jeder 10 jährige weiß das weder Marvel noch DC jemals eine fortlaufende Geschichte erzählt haben. Ich glaube es ist einfach eine Kombination aus fehlender Expertise und hachgradiger Fetternwirtschaft (mir ist bis heute schleierhaft wie jemand wie Kiri Hart jemals Head der Story Group werden könnte).

Es gibt ein paar kleinere und größere Projekte abseits der Film- & Serienwelt, die ich mir wünsche:
  • Ein "kleines" Podracing-Videospiel (Konsole, PC, Mobile)
  • Ein "großes" RTS in der Tradition von Force Commander, Empire at War usw
Für ein Podracing Game könnte ich mich begeistern aber unter EA bekommt man da nur eins mit Online Zwang, 5 Fahrern und 2 Strecken. Bis da mal was kommt zocke ich hald Episode I Racer auf meiner Dreamcast und N64 und Racers Revenge auf meiner PS2.

Und ein RTS unter EA ist ist unmöglich, eher brennen die die firmenzentrale nieder.
 
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