Filmreihe Alien

Alien

  • Teil 1

    Stimmen: 47 38,2%
  • Teil 2

    Stimmen: 60 48,8%
  • Teil 3

    Stimmen: 12 9,8%
  • Teil 4

    Stimmen: 4 3,3%

  • Umfrageteilnehmer
    123
Die Serie kam doch relativ gut an, oder? Denke Staffel 2 wird da schon mehr oder weniger Safe sein.

Ich fand es für ein Finale ganz gut. Klar wäre es auch nicht schlecht gewesen wenn man alles rund abgeschlossen hätte. Aber jetzt noch zwei Jahre spekulieren wie es weiter gehen könnte find ich auch nicht so schlecht.
 
Wow, die Serie hat super unterhalten, hat mich zwischen durch echt gegruselt, ich freue mich mega auf eine Staffel 2. Hätte nicht gedacht, dass die Serie mich so überzeugt. Aber war jede Woche interessant weiter zu schauen. Und das Auge macht mich sowas von fertig.
 
Wow, die Serie hat super unterhalten, hat mich zwischen durch echt gegruselt, ich freue mich mega auf eine Staffel 2. Hätte nicht gedacht, dass die Serie mich so überzeugt. Aber war jede Woche interessant weiter zu schauen. Und das Auge macht mich sowas von fertig.
Das Auge ist ohne Zweifel super - allerdings mag ich in der Folge nicht wirklich, wie es a) physisch extrem widerstandfähig ist (es ist ein Auge! und wird quasi unbeschädigt umhergetreten von einem Synth!! und b) in kürzester Zeit die Insel weitflächig durchqueren kann und c) dessen Fähigkeit das zielgerecht (?) entsprechende Opfer zur Handlung zu bewegen. Das ist zwar creepy, aber ziemlich "unrealistisch" innert der Fiktion. Die Show ist kein TWD.

Generell empfinde ich die Sicherheitsvorrichtungen des "schlauen Junges" in der Breite als viel zu lasch. Er hat alles Geld der Welt zur Verfügung um solche Szenarien zu verhindern. Aber da gibt es zu wenige Quarantäne-Vorschriften (oder Leute die sich dran halten), zu wenig Militär-/Sicherheitsmitarbeiter. Im eigenen Interesse sollte dies vorhanden sein.

Den extrem aufdringlichen Cliffhanger empfinde ich als allzu... aufdringlich :thuwn:
Die (angeteaserte) Story beginnt quasi damit erst jetzt so richtig . Naja
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Auge ist ohne Zweifel super - allerdings mag ich in der Folge nicht wirklich, wie es a) physisch extrem widerstandfähig ist (es ist ein Auge! und wird quasi unbeschädigt umhergetreten von einem Synth!! und b) in kürzester Zeit die Insel weitflächig durchqueren kann und c) dessen Fähigkeit das zielgerecht (?) entsprechende Opfer zur Handlung zu bewegen. Das ist zwar creepy, aber ziemlich "unrealistisch" innert der Fiktion. Die Show ist kein TWD.

Generell empfinde ich die Sicherheitsvorrichtungen des "schlauen Junges" in der Breite als viel zu lasch. Er hat alles Geld der Welt zur Verfügung um solche Szenarien zu verhindern. Aber da gibt es zu wenige Quarantäne-Vorschriften (oder Leute die sich dran halten), zu wenig Militär-/Sicherheitsmitarbeiter. Im eigenen Interesse sollte dies vorhanden sein.

Den extrem aufdringlichen Cliffhanger empfinde ich als allzu... aufdringlich :thuwn:
Die (angeteaserte) Story beginnt quasi damit erst jetzt so richtig . Naja
Mangelhafte Sicherheitsvorkehrungen waren ja in der Reihe immer schon ein Problem. Jahrhunderte später, in „Alien Resurrection“, wussten es die Wissenschaftler ja auch nicht besser.

In “Alien: Earth” kann man sich das zumindest insofern erklären dass die Insel ja eigentlich nie als Alien Forschungslabor gedacht war.
 
Generell empfinde ich die Sicherheitsvorrichtungen des "schlauen Junges" in der Breite als viel zu lasch. Er hat alles Geld der Welt zur Verfügung um solche Szenarien zu verhindern. Aber da gibt es zu wenige Quarantäne-Vorschriften (oder Leute die sich dran halten), zu wenig Militär-/Sicherheitsmitarbeiter. Im eigenen Interesse sollte dies vorhanden sein.
Also, das finde ich gar nicht mal so unrealistisch. Selbst Super-Reiche haben ihre Marotten, wie etwa „nur das Nötigste“ und sparen so an die falschen Stellen.

Der Kavalier mag ein sehr intelligenter und reicher Mensch sein, aber er ist auch sehr überheblich und scheint keine guten Manieren (!) zu besitzen. Er mag sich mit seinem vielen Geld alles kaufen können, das macht aus ihm aber noch keinen guten, vernünftigen Menschen. Keinen ambitionierten Wissenschaftler mit echten Bestrebungen, etc.
 
Das Auge ist ohne Zweifel super - allerdings mag ich in der Folge nicht wirklich, wie es a) physisch extrem widerstandfähig ist (es ist ein Auge! und wird quasi unbeschädigt umhergetreten von einem Synth!! und b) in kürzester Zeit die Insel weitflächig durchqueren kann und c) dessen Fähigkeit das zielgerecht (?) entsprechende Opfer zur Handlung zu bewegen. Das ist zwar creepy, aber ziemlich "unrealistisch" innert der Fiktion. Die Show ist kein TWD.

Generell empfinde ich die Sicherheitsvorrichtungen des "schlauen Junges" in der Breite als viel zu lasch. Er hat alles Geld der Welt zur Verfügung um solche Szenarien zu verhindern. Aber da gibt es zu wenige Quarantäne-Vorschriften (oder Leute die sich dran halten), zu wenig Militär-/Sicherheitsmitarbeiter. Im eigenen Interesse sollte dies vorhanden sein.

Den extrem aufdringlichen Cliffhanger empfinde ich als allzu... aufdringlich :thuwn:
Die (angeteaserte) Story beginnt quasi damit erst jetzt so richtig . Naja
Also super finde ich das Auge nicht, wenn dann nur super ekelig und gruselig. Ich persönlich muss sagen, ich hatte auch erwartet, dass Auge würde platzen, als es gekickt wird. Aber wer sagt den, dass eine Spezies, deren wichtigstes Körperteil wohl ein multiples Auge ist, nicht eben ein sehr widerstandsfähiges Auge hat.

Das die Serie mir sehr gut gefällt, bedeutet nicht, dass ich Kritiklos bin. Das Alien und seine Fähigkeiten sind mir nach wie vor viel zu sehr vom Drehbuch abhängig. Wenn es notwendig ist, schafft es das Alien alle in Sekunden zu töten und nicht einmal getroffen zu werden, aber den Bruder erwischt es nicht?

Mir ist es auch immer noch etwas zu weit hergeholt, dass Wendy die "Auserwählte" ist, die aus unerklärlichen Gründen die Aliens hört und daher ihre Sprache lernen konnte.

Das die Quarantäne-Vorschriften nicht ausreichend sind, finde ich jetzt auch nicht tragisch. Das ist bei so Serien/Filme häufig der Fall und wenn ich mir die echte Welt anschaue, dann würde es mich nicht überraschen, wenn hier in vielen Fällen es nicht vergleichbar schlecht oder billig wäre. Hauptsache paar Euro gespart. Die man als Bonus für den Vorstand nutzen kann.

Den Cliffhanger finde ich jetzt auch nicht schlimm. Finde eher angenehm, dass die erste Staffel teilweise eine Art Einführung ist. Wobei ich sagen muss, man hat die Handlung schon deutlich voran getrieben.
 
Ich fände ja mal ein Drehbuch interessant, in dem es einem Alien gelingt, TROTZ guter und realistischer Szenarien auszubrechen. Die Geschichte ist ja voll von tragischen Ereignissen in Hochsicherheitslabors. Man denke nur an die Wissenschaftlerin, die sich versehentlich ein Quecksilbersalz auf den Handschuh träufelte und daran dann Monate später unter wirklich schrecklichen Umständen starb.
Oder die Geschichten von Wissenschaftlern, die versehentlich von verunreinigten Spritzen Nadeln gestochen wurden.

Unfälle passieren leider immer noch, auch wenn Wissenschaftler sich nicht wie die größten Idioten aufführen.
 
Mich hat diese Forschungsstation von Beginn an an Jurassic Park erinnert. Die Arroganz und Menschenfeindlichkeit von Hammond kommt im Film nicht so rüber. Aber im Buch ist das ein sehr ähnliches Szenario. Ein mega reicher Typ hält sich für schlauer als alle anderen, hört nicht auf die Fachleute und zieht eventuelle Notfälle gar nicht erst in Betracht..er hat ja alles super geplant und ist allen überlegen.
 
Mich hat diese Forschungsstation von Beginn an an Jurassic Park erinnert. Die Arroganz und Menschenfeindlichkeit von Hammond kommt im Film nicht so rüber. Aber im Buch ist das ein sehr ähnliches Szenario. Ein mega reicher Typ hält sich für schlauer als alle anderen, hört nicht auf die Fachleute und zieht eventuelle Notfälle gar nicht erst in Betracht..er hat ja alles super geplant und ist allen überlegen.
Ich habe neulich Jurassic World: Rebirth gesehen und kann daher den Vergleich voll nachvollziehen.

Generell Wahnsinn, das in Filmen die Türschlösser von den Käfigen der gefährlichsten Kreaturen immer an einer Zentralverriegelung zu hängen scheinen.
 
Generell empfinde ich die Sicherheitsvorrichtungen des "schlauen Junges" in der Breite als viel zu lasch. Er hat alles Geld der Welt zur Verfügung um solche Szenarien zu verhindern. Aber da gibt es zu wenige Quarantäne-Vorschriften (oder Leute die sich dran halten), zu wenig Militär-/Sicherheitsmitarbeiter. Im eigenen Interesse sollte dies vorhanden sein.

Naja, er ist ziemlich überheblich und war sich wohl auch nicht im Klaren, was für Fähigkeiten seine "Lost Boys & Girls" letztlich entwickeln werden, wie z.B. jene die Sicherheitsvorkehrungen quasi telepathisch außer Kraft setzen zu können. Das finde ich übrigens einen recht netten Aspekt an der Serie, dass den Menschen nicht nur die Kontrolle über fremde, gefährliche Spezies entgleiten, sondern auch über ihre eigenen Kreationen, weil sie glauben Gott spielen zu müssen.

C.
 
Nach den letzten Episoden hatte sich ein Cliffhanger-Finale schon angebahnt. Die letzte Folge hat leider nicht so viel mit mir gemacht, das Fazit für die Serie bleibt aber positiv. Von Ocellus hätte ich am Schluss gerne mehr gesehen und war davon ausgegangen, dass wir zumindest einen kleinen Hinweis bekommen, was es mit dem Wesen auf sich hat (aus der Augenhöhle von Boy Kavalier heraus zum Beispiel)..

Auch wenn ich den Hauptfiguren, allen voran den Hybriden, nicht grundsätzlich ein schlimmes Ende wünsche, sehe ich für diese Geschichte ein eher tragisches. Diese Technologie ist prädestiniert für das große Fiasko.

Dieses Konzept, dass sich ein einzelner Xenomorph wie eine One-Man-Army durch Horden von Soldaten schnetzelt passt halt jetzt nur bedingt zur Darstellung in den Filmen, „perfekter Organismus“ hin oder her.

Was ich aber wieder mal witzig finde ist wie unterschiedlich die Inkubationszeiten (zwischen Facehugger Befall und Chestburster) sind.

Es gilt die Faustregel: Kämpfst du gegen einen einzelnen Xenomorph, bist du am Arsch, aber im Rudel fallen sie wie die Fliegen :klugs .

Ein der Serie entgegenkommender Erklärungsansatz wäre, dass der Xenomorph von Wendy gelenkt wird, die zusätzlich Zugriff auf das gesamte Netzwerk und sämtliche Überwachungssysteme hat. Das verschafft dem Alien gegenüber den Soldaten, über deren Ausbildung zudem wenig bekannt ist, einen erheblichen Vorteil.
 
Auch wenn ich den Hauptfiguren, allen voran den Hybriden, nicht grundsätzlich ein schlimmes Ende wünsche, sehe ich für diese Geschichte ein eher tragisches. Diese Technologie ist prädestiniert für das große Fiasko.

Wenn das Ganze zum Kanon passen soll, dann müssen ja zumindest die Aliens am Ende der Serie von der Erde getilgt werden, ohne dass der Großteil der Menschheit davon viel mitbekommt. Außerdem muss das Verlangen Yutanis nach der Spezies weiterhin Bestand haben, so dass sie einen Grund haben, die Nostromo 30 Jahre später nach LV-426 zu schicken.
Ob die Hybriden-Technik anschließend weiterverfolgt wird, sei mal dahingestellt. Im weiteren Verlauf der Reihe sieht man jedenfalls immer nur Synthetische in der Art wie Kirsh, Ash, Bishop usw. Da könnte es aber auch der Fall sein, dass die Hybriden eher etwas für die oberen 10.000 sind, die es sich leisten können, ihr eigenes Bewusstsein oder das von tödlich erkrankten Angehörigen transferieren zu lassen, während für das Militär und Raumschlepperbesatzungen die günstigeren Androiden ausreichen.

C.
 
Wenn das Ganze zum Kanon passen soll, dann müssen ja zumindest die Aliens am Ende der Serie von der Erde getilgt werden, ohne dass der Großteil der Menschheit davon viel mitbekommt. Außerdem muss das Verlangen Yutanis nach der Spezies weiterhin Bestand haben, so dass sie einen Grund haben, die Nostromo 30 Jahre später nach LV-426 zu schicken.
Ob die Hybriden-Technik anschließend weiterverfolgt wird, sei mal dahingestellt. Im weiteren Verlauf der Reihe sieht man jedenfalls immer nur Synthetische in der Art wie Kirsh, Ash, Bishop usw. Da könnte es aber auch der Fall sein, dass die Hybriden eher etwas für die oberen 10.000 sind, die es sich leisten können, ihr eigenes Bewusstsein oder das von tödlich erkrankten Angehörigen transferieren zu lassen, während für das Militär und Raumschlepperbesatzungen die günstigeren Androiden ausreichen.

C.
Genau das. Ich denke die Technik ist so teuer dass man da eher niemanden auf irgendwelche ollen Weyland-Yutani Frachtern sieht.

Kann aber natürlich sein dass man man nach den Ereignissen von "Alien: Earth" dermaßen die Schnauze voll davon hat dass man das ganze wieder bleiben lässt. Da man anscheinend eh nur Kinder transferieren kann (die ja in den meisten Fällen sowieso nicht zum zahlenden Klientel zählen) ist das ganze für die meisten Milliardäre wahrscheinlich ohnehin nicht so interessant.
 
Gehts nur mir so oder ist der Bruder von Wendy richtig Nervig geworden ?
Bei Weny frage ich mich nur noch wie man Sie zur Xenomorph Königin/Kerrigan Version machen will. Theoretisch ist sie ja nicht an Ihren Körper gebunden, könnte sich auch einen neuen xeno hafteren erschaffen. In den Comics gabs dies ja schon.
 
Gehts nur mir so oder ist der Bruder von Wendy richtig Nervig geworden ?
Bei Weny frage ich mich nur noch wie man Sie zur Xenomorph Königin/Kerrigan Version machen will. Theoretisch ist sie ja nicht an Ihren Körper gebunden, könnte sich auch einen neuen xeno hafteren erschaffen. In den Comics gabs dies ja schon.
Ich finde eigentlich dass ihr Bruder der einzige ist der sich noch wie ein normaler Mensch verhält.
 
Indem er verhindert dass ein Synth sinnlos Leute abschlachtet?
Ka damit hätte er in diesem Stadium der Geschichte eh rechnen müssen. Ohne Blutvergiessen kommt wendy nicht frei, jetzt erst recht nicht. Und nun wird er wohl der letzte Gegner von Wendy auf Ihrem Weg zur entmenschlichung, kann mir gut vorstellen dass Sie Ihn am schluss noch töten wird.
 
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