Zoey Liviana
Archäologin, Sithlady, Meisterin von Ari`a
Ich habe die nächsten drei Teile gesehen und gehe zusammen darauf ein, denn ich sah sie am Stück und weiß jetzt nicht genau, wann was endete und eine neue Folge begann.
Es war gut, aber teils ein wenig langatmig und damit teile ich Kipfs Meinung. Die Serie ist etwas für hartgesottene Star Wars Fans wie mich, die stark interessiert am normalen Leben und Kleinigkeiten sind, aber ich fürchte, der Normalo könnte hier irgendwann abschalten, weil es dafür zu wenig Spannung gibt und weil die Story ohne typische Jedi und Sith, sie sind nun mal typisch für SW, eine Widerstandsserie ist, die überall auf der Erde fiktiv zu irgendeiner Zeit stattfinden könnte. Ich hörte die Kritik bereits im Freundeskreis.
Ich persönlich war natürlich von solchen Bildern auf Coruscant hin und weg, als Cassian zu Fuß unterwegs ist, ich mag die Szenen in der Wohnung und im Supermarkt. Ich musste lachen, als genau das im Supermarkt eintraf, wovor sich Cassian gefürchtet hatte. Seine Partnerin braucht aber solche Erlebnisse, das merkte man stark. Sie tat mir leid, als sie den Spaziergang vorschlug, Cassian zuerst es bejahte und später beim direkten Parkvorschlag verneinte. Ich finde, sie hätten lieber wieder einen Planeten als Unterschlupf wählen sollen, der unscheinbar und langweilig wirkt wie der Planet am Anfang der Staffel bei den Bauern. Sie wären jetzt gewarnt gewesen, dass mal ein imp. Schiff auftauchen könnte, aber sonst hätten sie ihre Ruhe gehabt. Anders als auf Coruscant. Sie hätten auf einem Agrarplaneten auf einem Feld einen unterirdischen Keller bauen können, mit einer Klappe, so mittendrin. Als Notversteck, wenn jemand wieder auftauchen würde. Diese Gedanken hatte ich dazu.
Man sagt, angeblich suchen sich junge Männer oftmals eine Frau aus, die ihrer eigenen Mutter stark ähnelt. Oftmals im Charakter. Siryl aber hat sich wohl ein noch schlimmeres Exemplar ausgesucht. Als er sie fassungslos fragte, ob sie ihn tatsächlich überwachen lässt. Wieder musste ich schmunzeln.
Einige im Widerstand kristallisieren sich als zu große Hartliner heraus. Sie werden unmenschlich, gnadenlos, unsympathisch. Das zu sehen, ist sehr interessant.
Ich vermisste Palpatine im Senat.
Siryl hat eine besonders interessante Rolle bekommen als Doppel-Agent.
Das Luthen der Meinung ist, es wächst ihnen alles über den Kopf und er sieht nicht mehr durch, wo sie Abhörgeräte installiert haben, fand ich auch eine interessante Szene und holte ihn vom hohen Ross runter. Seine Mitarbeiterin hat dafür Nerven wie Stahlseile und hatte eine Paraderolle.
Fazit, ich fand es gut und freue mich auf weitere Folgen.
Es war gut, aber teils ein wenig langatmig und damit teile ich Kipfs Meinung. Die Serie ist etwas für hartgesottene Star Wars Fans wie mich, die stark interessiert am normalen Leben und Kleinigkeiten sind, aber ich fürchte, der Normalo könnte hier irgendwann abschalten, weil es dafür zu wenig Spannung gibt und weil die Story ohne typische Jedi und Sith, sie sind nun mal typisch für SW, eine Widerstandsserie ist, die überall auf der Erde fiktiv zu irgendeiner Zeit stattfinden könnte. Ich hörte die Kritik bereits im Freundeskreis.
Ich persönlich war natürlich von solchen Bildern auf Coruscant hin und weg, als Cassian zu Fuß unterwegs ist, ich mag die Szenen in der Wohnung und im Supermarkt. Ich musste lachen, als genau das im Supermarkt eintraf, wovor sich Cassian gefürchtet hatte. Seine Partnerin braucht aber solche Erlebnisse, das merkte man stark. Sie tat mir leid, als sie den Spaziergang vorschlug, Cassian zuerst es bejahte und später beim direkten Parkvorschlag verneinte. Ich finde, sie hätten lieber wieder einen Planeten als Unterschlupf wählen sollen, der unscheinbar und langweilig wirkt wie der Planet am Anfang der Staffel bei den Bauern. Sie wären jetzt gewarnt gewesen, dass mal ein imp. Schiff auftauchen könnte, aber sonst hätten sie ihre Ruhe gehabt. Anders als auf Coruscant. Sie hätten auf einem Agrarplaneten auf einem Feld einen unterirdischen Keller bauen können, mit einer Klappe, so mittendrin. Als Notversteck, wenn jemand wieder auftauchen würde. Diese Gedanken hatte ich dazu.
Man sagt, angeblich suchen sich junge Männer oftmals eine Frau aus, die ihrer eigenen Mutter stark ähnelt. Oftmals im Charakter. Siryl aber hat sich wohl ein noch schlimmeres Exemplar ausgesucht. Als er sie fassungslos fragte, ob sie ihn tatsächlich überwachen lässt. Wieder musste ich schmunzeln.
Einige im Widerstand kristallisieren sich als zu große Hartliner heraus. Sie werden unmenschlich, gnadenlos, unsympathisch. Das zu sehen, ist sehr interessant.
Ich vermisste Palpatine im Senat.
Siryl hat eine besonders interessante Rolle bekommen als Doppel-Agent.
Das Luthen der Meinung ist, es wächst ihnen alles über den Kopf und er sieht nicht mehr durch, wo sie Abhörgeräte installiert haben, fand ich auch eine interessante Szene und holte ihn vom hohen Ross runter. Seine Mitarbeiterin hat dafür Nerven wie Stahlseile und hatte eine Paraderolle.
Fazit, ich fand es gut und freue mich auf weitere Folgen.