QTahem
Einfach-nur-Tentakelkopf
[Bastion / Center / Nebengasse] auf der Flucht mit Kestrel und Marrev
Die Situation war verzwickt, denn am liebsten wäre Q’Tahem der Echani und ihrer nautolanischen Padawan gefolgt. Irgendwas in ihm sagte laut, dass sich Brianna/Vin und Bialee direkt in Gefahr bringen wollten… Er sah den beiden einen kurzen Moment hinterher. Doch dann sah er Marrev fragend in die Augen. Wie sollte es nun weitergehen? Wie war der Plan? Sie sollten hier weg… Sie waren zwar aus dem Sith-Tempel raus, aber sie standen in Bastion City… Mitten im Imperium…
Der Nautolaner sah sich unsicher um. Mit einem Mal spürte er eine starke Verdunkelung in der Macht. Eine, welche ihm erschreckend bekannt vorkam.
Bantha-Dreck! Da kommt…
Mehr bekam er nicht heraus.
Eine gewaltige Machtwelle erwischte ihn unvorbereitet und schleuderte ihn und seine ehemalige Meisterin durch ein Hallentor, keine zwei Meter von ihnen entfernt. Das dünne Metall des Tores kreischte laut und wurde wie Papier durch ihre fliegenden Körper durchschlagen. Dumpfer Schmerz donnerte durch seinen ohnehin geschundenen Körper, als er auf dem harten Betonboden auftraf und sich mehrfach überschlug. Krachend landete er in einem Stapel Holzkisten und kam dort zur Ruhe. Instinktiv tastete er nach dem Blaster, den er einem der Wachen im Sith Tempel abgenommen hatte. Glücklicherweise befand sich der kleine Blaster noch immer in dem Holster.
Noch bevor er sich richtig sammeln konnte, fegte der nächste Schock durch die Halle: Kirains gebrüllte Worte hallten wie Hammerschläge durch die Lagerhalle:
Wie könnt ihr es wagen, unsere Gastfreundschaft zu missachten und zu gehen, ohne euch zu verabschieden?!
Ächzend verzog sich der Nautolaner in den Stapel an Kisten und sah nach Kestrel, die sich krümmend vor Schmerzen auf dem Boden wälzte. Er robbte zu ihr herüber und griff eine schwarze Plane in der Nähe.
Kestrel, bleib hier in Deckung! Marrev und ich werden uns um den kümmern…
, meinte er und warf die Plane über sie.
‚Hoffentlich', fügte er in Gedanken noch hinzu...
Zwischen den Kisten erspähte er, wie drei kleine Droiden hinter dem Abyssin zu ihnen in die Halle kamen. Kurz darauf schossen sie eine Art Nebelgranate auf sie beziehungsweise in ihre Richtung, welche ein dichtes Gas verströmte.
‚Ich muss diese Droiden loswerden!’, dachte er und griff seinen Blaster etwas fester, ‚Solange ich sie noch sehe, sollte ich sie abschießen!’
Schnell zog er den Blaster und schoss drei Mal auf den Sith, um ihn von seinem Vorhaben abzulenken. Dann änderte er schnell seinen Fokus und schoss einige Salven auf die drei Droiden. Es war ihm egal in diesem Moment, wie viele Schüsse er Verballette, Hauptsache die Droiden schwirrten unkontrolliert zu Boden!
Der Nebel breitete sich langsam im Raum aus und verdeckte sowohl die Sicht auf die beiden Jedi, als auch die Sicht auf den Sith.
Jedoch konnte er noch erkennen, wie Kirain den Eingang zur Halle mit einem Container verdeckte.
Q’Tahem merkte, dass das Gas nicht nur die Sicht verdecken sollte, denn langsam wurden auch seine Glieder taub. Daher griff der Nautolaner nach seinen Machtreserven und verdrängte mit der Macht die Wirkung des Gases… So gut er es eben mit seiner restlichen Kraft noch konnte.
Er umklammerte den Griff des Blasters fest und sprang auf die Füße. Ihm blieb nicht viel Zeit, seine Machtreserven waren noch nicht komplett erholt, aber er würde sie brauchen, um gegen den Sith zu bestehen… Und er hoffte bei der Macht, dass Marrev auch hier war!
Er lief, vom Nebel der Granate geschützt in der Halle von seiner ehemaligen Meisterin weg, damit sie nicht im Kreuzfeuer getroffen wurde.
Er entdeckte in einer halboffenen Kiste einige zylindrische Energiestäbe. Auf der Kiste entdeckt er die Worte „Industrielle Ionenladungen”. Am Rande wusste er, dass diese Stäbe zur Wartung und Reparatur von Droiden gedacht waren, und vermutete, dass sie sich zumindest elektrisch entladen konnten.
Mit Hilfe der Macht hob der Nautolaner die schwere Kiste und schleuderte sie so hart er mit seinem geschwächten Körper konnte in Richtung des Sith… Oder besser gesagt an die Stelle, wo der Abyssin gestanden hatte, als er in die Halle getreten war.
Der Nautolaner hoffte, dass die elektromagnetischen Impulse etwas ausrichten konnten. Und wenn sie nicht explodierten, dann waren sie zumindest schwer!
[Bastion / Center / Lagerhalle] mit Kestrel, Marrev und Kirain
Die Situation war verzwickt, denn am liebsten wäre Q’Tahem der Echani und ihrer nautolanischen Padawan gefolgt. Irgendwas in ihm sagte laut, dass sich Brianna/Vin und Bialee direkt in Gefahr bringen wollten… Er sah den beiden einen kurzen Moment hinterher. Doch dann sah er Marrev fragend in die Augen. Wie sollte es nun weitergehen? Wie war der Plan? Sie sollten hier weg… Sie waren zwar aus dem Sith-Tempel raus, aber sie standen in Bastion City… Mitten im Imperium…
Der Nautolaner sah sich unsicher um. Mit einem Mal spürte er eine starke Verdunkelung in der Macht. Eine, welche ihm erschreckend bekannt vorkam.
Bantha-Dreck! Da kommt…
Mehr bekam er nicht heraus.
Eine gewaltige Machtwelle erwischte ihn unvorbereitet und schleuderte ihn und seine ehemalige Meisterin durch ein Hallentor, keine zwei Meter von ihnen entfernt. Das dünne Metall des Tores kreischte laut und wurde wie Papier durch ihre fliegenden Körper durchschlagen. Dumpfer Schmerz donnerte durch seinen ohnehin geschundenen Körper, als er auf dem harten Betonboden auftraf und sich mehrfach überschlug. Krachend landete er in einem Stapel Holzkisten und kam dort zur Ruhe. Instinktiv tastete er nach dem Blaster, den er einem der Wachen im Sith Tempel abgenommen hatte. Glücklicherweise befand sich der kleine Blaster noch immer in dem Holster.
Noch bevor er sich richtig sammeln konnte, fegte der nächste Schock durch die Halle: Kirains gebrüllte Worte hallten wie Hammerschläge durch die Lagerhalle:
Wie könnt ihr es wagen, unsere Gastfreundschaft zu missachten und zu gehen, ohne euch zu verabschieden?!
Ächzend verzog sich der Nautolaner in den Stapel an Kisten und sah nach Kestrel, die sich krümmend vor Schmerzen auf dem Boden wälzte. Er robbte zu ihr herüber und griff eine schwarze Plane in der Nähe.
Kestrel, bleib hier in Deckung! Marrev und ich werden uns um den kümmern…
, meinte er und warf die Plane über sie.
‚Hoffentlich', fügte er in Gedanken noch hinzu...
Zwischen den Kisten erspähte er, wie drei kleine Droiden hinter dem Abyssin zu ihnen in die Halle kamen. Kurz darauf schossen sie eine Art Nebelgranate auf sie beziehungsweise in ihre Richtung, welche ein dichtes Gas verströmte.
‚Ich muss diese Droiden loswerden!’, dachte er und griff seinen Blaster etwas fester, ‚Solange ich sie noch sehe, sollte ich sie abschießen!’
Schnell zog er den Blaster und schoss drei Mal auf den Sith, um ihn von seinem Vorhaben abzulenken. Dann änderte er schnell seinen Fokus und schoss einige Salven auf die drei Droiden. Es war ihm egal in diesem Moment, wie viele Schüsse er Verballette, Hauptsache die Droiden schwirrten unkontrolliert zu Boden!
Der Nebel breitete sich langsam im Raum aus und verdeckte sowohl die Sicht auf die beiden Jedi, als auch die Sicht auf den Sith.
Jedoch konnte er noch erkennen, wie Kirain den Eingang zur Halle mit einem Container verdeckte.
Q’Tahem merkte, dass das Gas nicht nur die Sicht verdecken sollte, denn langsam wurden auch seine Glieder taub. Daher griff der Nautolaner nach seinen Machtreserven und verdrängte mit der Macht die Wirkung des Gases… So gut er es eben mit seiner restlichen Kraft noch konnte.
Er umklammerte den Griff des Blasters fest und sprang auf die Füße. Ihm blieb nicht viel Zeit, seine Machtreserven waren noch nicht komplett erholt, aber er würde sie brauchen, um gegen den Sith zu bestehen… Und er hoffte bei der Macht, dass Marrev auch hier war!
Er lief, vom Nebel der Granate geschützt in der Halle von seiner ehemaligen Meisterin weg, damit sie nicht im Kreuzfeuer getroffen wurde.
Er entdeckte in einer halboffenen Kiste einige zylindrische Energiestäbe. Auf der Kiste entdeckt er die Worte „Industrielle Ionenladungen”. Am Rande wusste er, dass diese Stäbe zur Wartung und Reparatur von Droiden gedacht waren, und vermutete, dass sie sich zumindest elektrisch entladen konnten.
Mit Hilfe der Macht hob der Nautolaner die schwere Kiste und schleuderte sie so hart er mit seinem geschwächten Körper konnte in Richtung des Sith… Oder besser gesagt an die Stelle, wo der Abyssin gestanden hatte, als er in die Halle getreten war.
Der Nautolaner hoffte, dass die elektromagnetischen Impulse etwas ausrichten konnten. Und wenn sie nicht explodierten, dann waren sie zumindest schwer!
[Bastion / Center / Lagerhalle] mit Kestrel, Marrev und Kirain



