Betriebsystem (2012)

Welches Betriebsystem nutzt ihr?


  • Umfrageteilnehmer
    46
Es gibt für die eine Berufsgruppe Software die nur auf einem System läuft, so ist zum Beispiel die Musikindustrie allgemein sehr maclastig...

Genau aus der Branche komme ich.
Und obwohl unsere Soft-/Hardware die wir zur Arbeit nutzen auch für Win verfügbar ist wurden Macs angeschafft.

Aber vielleicht waren die Leute die das entschieden haben zu blöd

einfach nur mal ein paar Preislisten zu vergleichen.
 
Das Symbol Layout für die einzelnen Programme ist anders. Wirkt einfach übersichtlicher.
Und auch hier hilft die Funktion mit dem Ruhezustand, da man immer da weitermachen kann wo man zuletzt aufgehört hat.

Ich finde das Userinterface der meisten Programme ziemlich ähnlich, sofern man mal die Mac-üblichen Eigenheiten ausser acht lässt.

Gerade Safari und Mail sind nun fast identisch mit den korrespondierenden Windowsprogrammen.
 
Ich meinte auch mit dem Layout nicht das Button Layout innerhalb der Programme, sondern die Symbolleiste die unten angezeigt wird.

Und es ist halt wie's ist. Seitdem meine Mutter den iMac hat, macht sie viel mehr am Computer. Scheint also durchaus etwas dran zu sein mit der Benutzerfreundlichkeit.
Man muss dazu sagen dass sie sowieso mit knapp 50 das erste Mal überhaupt mit Computern in Berührung kam.
 
Ich meinte auch mit dem Layout nicht das Button Layout innerhalb der Programme, sondern die Symbolleiste die unten angezeigt wird.

Und es ist halt wie's ist. Seitdem meine Mutter den iMac hat, macht sie viel mehr am Computer. Scheint also durchaus etwas dran zu sein mit der Benutzerfreundlichkeit.
Man muss dazu sagen dass sie sowieso mit knapp 50 das erste Mal überhaupt mit Computern in Berührung kam.

Da könnt ich nun gegen halten, das macht meine Mutti mit 70 auch, am WIN7 PC... :D

Die treibt sich auch überall rum... :D
 
Affig finde ich jedes Fanboygehabe

sowas in einem SW-Forum^^ Köstliche Ironie !

Ich nutze Windows 7 Ultimate 64bit...

Um den alltäglichen (bei mir zumindest) OS-Krieg mit meiner Meinung zu bereichern :

Ich mag Windows eig. nicht so sehr, da es verhältnismäßig instabil ist.
Jedoch kann man viel modifizieren und anpassen, sodass dann doch alles irgendwie läuft.
Dennoch möchte ich mir eig. nichts von einem Mega-Konzern wie Microsoft diktieren lassen, ideal wäre also Linux (Ich spiele praktisch nix) , dank fehlender Blu Ray Unterstützung fällt das allerdings durch mein Suchschema.
Zu Apple will ich eig. nicht viel sagen, sonst werde ich wieder nur wütend :mad:
Wie kann man eine Firma unterstützen, die weder freie Hardwarekonfiguration (Hallo gehts noch, ich will basteln ! Außerdem will ich nicht immer gleich einen neuen PC kaufen, nur weil ein Teil veraltet ist..), noch vernünftige Softwaremodifikation zulässt.
Apple verkauft zugegeben sehr schöne, aber leistungstechnisch veraltete Lifestyleprodukte zu Wucherpreisen und betreibt dazu noch Zensur billigster Art, indem man z. Bsp. Apps nicht lizensiert !
Toll genau solch eine Firma sollten alle unterstützen :kaw:
 
Nicht jeder hat aber Lust zu basteln. Da hatte ich nie Spaß dran.
Ein Computer ist ein Gebrauchsgegenstand, der einfach funktionieren und möglichst leicht zu bedienen sein muss.
 
Muss ja auch nicht jeder basteln wollen, aber auch Windows-PCs laufen out-of-the box !

Allerdings kann ich es verstehen, wenn Leute die sich intensiv mit Bildbarbeitung, Audio-Zeugs oder Grafikdesign beschäftigen MACs kaufen...
 
Zumal man an Net-/ Notebooks / Laptopts ohnehin nur relativ wenig rumbasteln kann, egal welches System drauf ist. Vielleicht das Laufwerk austauschen und mal den Arbeitspeicher erhöhen, arg viel mehr geht nicht.
Und bei Tablets ist es glaub ich ehh unmöglich rumzubasteln. Wenn die Kaputt sind, sind sie kaputt.
 
Zumal man an Net-/ Notebooks / Laptopts ohnehin nur relativ wenig rumbasteln kann, egal welches System drauf ist. Vielleicht das Laufwerk austauschen und mal den Arbeitspeicher erhöhen, arg viel mehr geht nicht.
Und bei Tablets ist es glaub ich ehh unmöglich rumzubasteln. Wenn die Kaputt sind, sind sie kaputt.

Dann unterschätzt du die Leute, die wirklich mit Spaß hinter der Sache sind. Was ich da auf einer LAN-Party der FH in Wolfenbüttel gesehen habe. Außerdem, kann man an einem Laptop durchaus auch mehr rumbasteln, man muss es sich nur trauen und damit leben können, dass man sich die Garantie hinterher dorthin stecken kann, wo die Sonne niemals scheint.
 
Dann unterschätzt du die Leute, die wirklich mit Spaß hinter der Sache sind. Was ich da auf einer LAN-Party der FH in Wolfenbüttel gesehen habe. Außerdem, kann man an einem Laptop durchaus auch mehr rumbasteln, man muss es sich nur trauen und damit leben können, dass man sich die Garantie hinterher dorthin stecken kann, wo die Sonne niemals scheint.

Nö die Leute unterschätze ich nicht. Nur muss man kein Technikfreak sein um einem PC aufzuschrauben und dann die einzelnen Komponenten auf einem Motherboards auszutauschen.
Es gibt aber auch durchaus Leute die einen Laptop mit Hilfe eines Touchscreens in einen Tablet umfunktionieren können. Nur ist da wohl ein höheres Verständnis von Technik erforderlich als der standard Benutzer oder Hobbybastler mit sich bringt.
Bei Laptops muss man auch erst mal die richtigen Komponenten auftreiben die man austauschen will. Diese Komponenten müssen ja nicht nur kompatible sein, sondern bis zu einem gewissem Grad auch mit dem Gehäuse des Laptop. Es kann gut sein das das man das Ding dann passend drin hat, dann aber das Gerät überhitzt, da man noch einen Kondensator oder Widerstand austauschen hätte müssen. Einen zusätzlichen Lüfter bekommt man in einen Laptop ja nur schwer rein.
Dafür braucht es einfach ein größeres Knowhow.
Dazu bestehen die heutigen Tablets nur aus sehr wenigen Komponenten, da kann man als normaler Benutzer wirklich nichts mehr machen als es zum Support zu schicken.
 
Ach, und was machen die Leute beim Support? Direkt ein neues Tablet zurückschicken? Deiner Argumentation zufolge bleibt ja nichts anderes übrig. :rolleyes:

Genau das tun sie. Mein iPad war nach einigen Tagen nicht mehr ohne reset aus dem Standby zu erwecken und ich bin zum Händler gelatscht und hab es reklamiert. Ich hatte am nächsten Tag ein neues iPad bei ihm liegen und das alte hat er eingesackt und meinte je nachdem was es ist wird es wahrscheinlich weggeworfen.

Wenn ein kleines Teil ausgetauscht werden muss werden die von Apple als generalüberholte Ware wieder verkauft, wenn es zu teuer ist werden sie weggeworfen.
 
Genau das tun sie. Mein iPad war nach einigen Tagen nicht mehr ohne reset aus dem Standby zu erwecken und ich bin zum Händler gelatscht und hab es reklamiert. Ich hatte am nächsten Tag ein neues iPad bei ihm liegen und das alte hat er eingesackt und meinte je nachdem was es ist wird es wahrscheinlich weggeworfen.

Richtig, so macht das Apple. Mache sowas auch täglich (des Teufels Advokat sozusagen) und die Kunden fragen dann auch immer nach:
"Und was macht Apple jetzt mit dem iPad?"
- "Entweder wird es nach einer Reparatur als neuwertig angeboten oder ... es kommt auf den Müll."

Oder auch gut:

"Wie lange dauert denn die Reparatur?"
- "Das Gerät wird nicht repariert. Das wird komplett ausgetauscht. Sie bekommen dann ein nagelneues iPad zurück."
":braue"

Bei iPods genauso. Der Aufwand für eine Reparatur lohnt sich für Apple ja meist absolut gar nicht, also wird einfach ein neues rausgehauen.

Utopio schrieb:
Hö, kann das nicht jeder Laptop :verwirrt:
Wenn ich meinen zuklappe und wieder anschalte macht der auch da weiter wo ich aufgehört habe.

Im Prinzip schon, aber wecke mal einen Windows-Rechner aus dem Ruhezustandmodus auf, da vergehen (zumindest bei meinem Desktop-PC) einige Minuten bevor man ernsthaft wieder damit arbeiten kann.
Kann natürlich sein, dass ich als ich ihn zusammengeschraubt habe, damals irgendwas falsch gemacht habe und ich natürlich der Dussel bin der nicht mit Windows umgehen kann.

Nur um dem wahrscheinlichen Gegenwind vorzubeugen. ;)
 
Hach wie schön, hier kann ich austeilen. :)

Eins will ich noch hier loswerden. Es gibt ein ziemlich cooles Tool, welches auch unter allen hier diskutierten Betriebssystemen läuft:

Launchy: The Open Source Keystroke Launcher

Was macht es? Es startet Programme, indem man mittels eines definierbaren Tastaturkommandos einen Eingabeprompt öffnet, in das man dann nur noch den Namen des entsprechenden Programms eingeben muss. Es lernt dabei und wenn man oft genug den selben Namen eingibt, reichen irgendwann nur noch wenige Buchstaben.

Einfach, schnell, sieht erstmal kompliziert aus aber im Prinzip ist es einfach besser und so weiter und so fort? Das ist mein General-Argument, um sämtliche Menschen aus meinem Umfeld so langsam aber sicher zu einem Linux System zu bewegen. Da sind solche kleine Abkürzungen generell ein schönes Schmankerl - und solche finden sich heutzutagen in vielen größeren Linux-Distributionen wieder. Wer sich zu sehr von der "Geschwindigkeit" beeindrucken lässt, findet sich in Kürze nur noch in der Shell wieder. Ist aber verständlich. Im übrigen benutze ich für alle allgemeinen Sachen mein Arch Linux; für den medienbasierten Laptop habe ich allerdings ein Ubuntu.

Mein Fazit: Extrem schnell, resourcenschonend und nach wenigen Benutzungen bereits nicht mehr aus dem produktiven Alltag wegzudenken. Dagegen stinken Start-Menüs, Taskleisten, Desktop-Icons und Eyecandy-Dock-Anwendungen einfach nur ab.

Und weil es schnell, resourcenschonend etc.pp. ist, ist eine gute Konsole die erste Wahl - und zwar weit for einem externen Softwareprogramm. Und so eine schöne Shell wie z.B. die bash, die dann noch mehr Möglichkeiten bietet, aus seinen kleinen Einzelprogrammen schöne Netze zu erschaffen, findet man nicht auf einem Windows System.
 
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