Corellia [Jedi Basis]

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[ Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Soraya, Inky, Kestrel, Van, Jo und Correan ]

Als Jo Van erklärte, dass sie sich auch so verteidigen konnte schwieg er beschämt. Natürlich! Sie war sogar weitaus erfahrener als er. Aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass verteidigen zu müssen was ihm am Herzen lag. Dann aber sagte sie das sein Vorhaben trotzdem süß sei und diesmal war Van es der rot wurde. Ein wenig beschämt sagte er leise...

"So bin ich eben."

Sie gelangten zum Eingang, wo kurz darauf Correan erschien. Van fragte sich insgeheim wann Jos Schüler seine Ausbildung wohl abgeschlossen haben würde. Er war nun schon eine ganze Zeit ihr Schüler...und wenn er "weg" war, dann hätte Jo sicherlich noch mehr Zeit.
Es vergingen nur ein paar Augenblicke bis der Grund zum Feiern endlich anspaziert kam. Soraya Vans ehemalige Meisterin. Bevor er dazu kam ihr zu gratulieren begrüßte sie ihn und stellte ihm direkt ihre Begleitung vor. Ein junges Mädchen - einige Jahre jünger als Van selbst. Kestrel war ihr Name. Van lächelte ihr zu und begrüßte sie mit einem Nicken.


"Hallo Kestrel. Schön dich kennen zu lernen. Vielleicht weißt du es schon, ich bin Sorayas ehemaliger Padawan."

Dann wandte er sich endlich an die neue Jedi-Meistern ging freudig auf sie zu und drückte sie glücklich an sich. Sie hatte es wahrlich verdient in diesen Stand erhoben worden zu sein!

"Herzlichen Glückwunsch erst einmal! Ich bin natürlich auch froh, dass ich euch begleiten darf. Auch wenn ich bezweifle, dass es der Rat gut heißt wenn eine frisch ernannte Jedi-Meisterin erst einmal eine Runde feiern geht."

Er zwinkerte ihr dabei zu.

"Dementsprechend geht's mir aber auch gut. Schließlich freue ich mich für dich mit."

Nun blickte er in die Runde der bisher anwesenden...

"Wohin soll es überhaupt gehen? Und auf wen warten wir noch?"

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-Jedi Orden-Waldlichtung-mit Manyana-

Aredhel beobachtete Manyana bei ihrer Übung. Sie konzentrierte sich schnell und schwebte bal dein paar cm über dem Boden. Aredhel nickte zufrieden. Sie musste noch an ihrer Kontinance arbeiten. Er konnte den Wutanfall im Trainingsraum nicht vergessen, daran mussten sie noch arbeiten, und Aredhel hatte schon genau die richtige Übung, Meditation. So konnte sie ihre Gefühle ordnen und sich an ihrer guten Seiten festhalten

So nun kannst du gleich im Schneidersitz sitzen bleiben. Schließe die Augen, entspanne dich. Lass alles aus deinem Körper heraus, konzentriere dich auf deine Gedanken! Suche deinen innersten Punkt! Konzentriere dich auf ihn!

-Jedi Orden-Waldlichtung-mit Manyana-
 
-Jedi Orden-Waldlichtung-mit Aredhel-

"Ich versuchs mal, ich kann dir aber nicht versichern, das ich dabei einschlafe."

Manyana schloss ihre Augen, nachdem sie den Boden ereicht hatte und versuchte zu meditieren sie konzentrierte sich auf ihren innersten Pumkt, doch ihre Gefühle waren noch da. Manyana wusste das es nicht gut war, Gefühle zu empfinden aber da war an erster Stelle der Nero und an zweiter Stelle Arakhnor sie musste diese Gefühle unterbinden doch sie sah sie im Gedanken noch klar vor Augen. Sie atmete ganz ruhig und wurde mit der Zeit müde und sie merkte nicht, das sie schon wieder eingeschlafen war. Doch sie saß genauso wie sie mit den Meditieren angefangen hatte.

-Jedi Orden-Waldlichtung-mit Aredhel-
 
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Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Soraya, Inky, Kestrel, Van, Jo und Correan

Kestrel hörte Soraya aufmerksam zu. Es stimmte schon, dass sie ihren Großeltern eine weitere Nachricht hinterlassen konnte, aber Kestrel wusste trotzdem , dass ihre Großeltern weinen würden. Sie wollten Kestrel noch nie wirklich gehen lassen. Sie hatten immer Angst um sie. Und Kestrel wusste auch, dass es ihren Großeltern nicht gefallen würde, wenn Kestrel eine Jedi wird. Kestrels Großeltern hatten immer Angst, dass Kestrel in die Hände der Sith fällt. Zuhause war es sicher, doch im Jedi Orden und allgemein war die warscheinlichkeit hoch, einem Sith zu begegnen.
Kestrel fand es sehr, sehr nett, das Soraya sich anbot ihre Meisterin zu werden. Kestrel würde dieses Angebot auch gerne annehmen, doch noch wollte Kestrel nochmals gründlich über ihre Großeltern nachdenken, wie sie es ihnen am sanftesten beibringen soll.
Plötzlich stand ein junger Mann vor ihnen. Er grüßte Kestrel und es stellte sich herraus, das er der ehemalige Schüler von Soraya war. Sein Name war Van.
Kestrel lächelte ihn an und gab ihm die Hand.
"Hallo."
sagte Kestrel.

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-Jedi Orden-Waldlichtung-mit Manyana-

Aredhel bemerkte, wie Manyana einschlief. Naja Aredhel wusste zwar, dass Meditation nicht das spannenste war, aber deswegen musste Manyana trotzdem nicht einschlafen. Er hatte sich schon was ausgedacht, wie er Manyana wieder aufwecken könnte. Er konzentrierte sich und lies sie etwa 5 meter über dem Boden schweben. Dann rief er!

Manyana! Aufstehen!

Manyana zuckte zusammen, ihr stand die Angst bis ins Gesicht geschrieben. Aredhel grinste breit und Manyana hing in der Luft

-Jedi Orden-Waldlichtung-mit Manyana-
 
-Jedi Orden-Waldlichtung-mit Aredhel-

Manyana bekam fast einen Herz-Imfakt und versuchte sich irgendwo in der Luft halten, doch da war nichts um sich festzuklammern. Sie lächlte danach Aredhel an, als dieser auch noch zu Grinsen anfing.

"Also das werde ich mir mal merken wenn du schläfst, denn dann mach ich das noch mit dir. Ich werde mir da noch eine gute Möglichkeit ausdenken wann ichs mache....."

Manyana hatte noch was Angst, doch wusste sie das ihr Meister es nicht böse mit ihr meinte und legte sich irgendwie in der Luft hin und sah zur Sonne.

"Wie schön die Ausicht hier ist und was machst du jetzt?"

Manyana schloss die Augen und genoss es, in der Luft zu schweben und hörte den Wind in ihren Haaren durchziehen.

"Komm doch auch nach oben, Meister die Aussicht ist schön, glaube mir.Ach..weisste was ich jetzt mache ich versuche dich mal zu levitieren.."
"


Manyana schloss ihre Augen und levitierte Aredhel auf einen nahegelegenden Baum und setzte ihn genau auf die Baumkrone, danach grinste sie breit und Aredhel stand die Angst in das Gesicht geschrieben.

-Jedi Orden-Waldlichtung-mit Aredhel-
 
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Auf dem Weg zur Kantine - Lillian, Satrek


Satrek erzählte Lilian noch einige wichtige Details die man bei dieser Technik beachten sollte und Lilian hörte aufmerksam zu. Sie war fasziniert von den Möglichkeiten die einem diese Technik bot, und erstaunt das sie es konnte. War das ihr Talent? Sie wollte mehr erfahren und vor allem so viel wie möglich von Satrek lernen. Satrek fuhr mit seinen Erzählungen weiter während sie den Gang lang gingen.....

Ein einfacherer Weg, Illusionen zu erkennen, ist eine gute Auffassungsgabe. Manchmal vergißt man ein Detail, das die ganze Sache auffließen läßt, oder die betreffende Person weiß sicher, dass das, was er sieht, so nicht existiert. Dazu gehört allerdings auch etwas Willensstärke, denn jede Illusion zielt auf das Verlangen einer jeden Person, ihren Augen zu trauen. Ah, da sind wir ja.

Er hielt vor einer Tür an und deutete mit seiner Hand das Lilian vorgehen sollte. Lilian stutze. Viel kannte sie ja nun nicht hier im Orden aber den Weg zur Kantine hatte sie anders in Erinnerung. Waren sie etwa zu früh abgebogen? Nein bestimmt nicht! Hier stimmte doch etwas nicht. Was war das für ein Vorraum? Lilian schaute Satrek an und nickte ihm zu. Doch sie öffnete nicht wie erwartet die Tür sondern ging einfach durch sie hindurch. Recht gehabt! Eine Illusion nichts weiter! Sie wartete auf Satrek und meinte dann zu ihm........

Meister Satrek jetzt wolltet ihr mich aber auf die Probe stellen. Das war wirklich nicht übel, aber den Weg zur Kantine kenne ich zu gut um darauf rein zu fallen. Zur Kantine müssen wir an der nächsten Ecke abbiegen. Hätte ich den Weg nicht genau gewusst wäre ich auch drauf rein gefallen.

Sie zwinkerte ihm zu, und sie gingen weiter bis zur besagten Ecke. In der Kantine angekommen suchten die beiden sich einen freien Platz. Lilian schaute Satrek an als er sich setzte und fragte ihn....

Meister Satrek nehmt doch schon einmal Platz. Darf ich euch etwas bringen? Ich möchte mir nur etwas zu trinken holen, und könnte euch was mitbringen. Seid mein Gast und sagt was ihr wünscht...

Lilian wollte gerade noch etwas sagen als sie erst jetzt mitbekam das hier eine Schlacht tobte. Eine Essensschlacht! Allem Anschein nach handelte es sich bei den geschossen um Kartoffelbrei. Sie ging in Deckung und schaute zu Satrek....

Zieht euren Kopf ein hier wird scharf geschossen! Was ist hier nur los?

Sie schaute zu den anderen die hier waren und sah einen Jungen (Adrian]und ein Mädchen(Alisah)die ihren Spaß zu haben schienen. Sie rief zu den beiden herüber......

Vorsicht mit euren Geschossen hier sind unschuldige!

Sie lächelte den beiden zu und wandte sich mit einem Blick wieder Satrek zu um seine Antwort auf ihre vorhin gestellte Frage zu hören..



Kantine - Lillian, Satrek
 
Jedi Basis - Kantine - mit Mirja

Nickend nahm Ryan zur Kenntnis, dass Mirja nicht im Sinn hatte, mit ihm nach Ituar zu fliegen. Weshalb auch? Sie war keine Jedi, was hätte sie dort tun wollen? Und nichtdestotrotz, er hätte gerne eine Begleitschaft gehabt, denn Mirja war ihm nun mal äusserst sympathisch. Er konnte jedoch seine Gedanken nicht zu Ende ausführen, da Mirja mit Kartoffelpüree beworfen wurde. Ryan wusste sofort, wer geworfen hatte, zumal sich zwei Präsenzen in dieser Kantine schnell veränderten. Er sah Mirja an, wie sie an der Wand stand, immer noch überrascht über des unvorhergesehenen "Angriffes", Ryan grinste jedoch. Mit Lippenbewegungen versuchte er, Mirja die Angreifer zu verraten, aber Mirja hatte, obschon sie keine Macht zur Hilfe hatte wie er, jene eruiert, welche geworfen hatten.

Ryan drehte sich um und beobachtete, wie Mirja einen Gegenangriff startete. Er sah die junge Frau an, welche seinerseits seinen Blick vermied. Umso erstaunter war er, als die beiden Personen auch ihn mit dieser Pappe bewarfen. Mit der Macht griff Ryan zwei Töpfe mit Nahrung und schleuderte sie in Richtung der beiden. Der Tatsache wegen, dass diese mit Mirja und ihm beschäftigt waren, schienen sie seinen Gegenangriff zu verpassen, sodass sie kurze Zeit später voll mit Kartoffelpüree und einer anderen Masse waren.

Es war wohl Zeit, zu gehen und endlich einen Padawan zu suchen. Er blickte zu Mirja und grinste.


Überleg es Dir doch noch einmal wegen der Fahrt. Ich bin noch einige Zeit hier, um einen Padawan zu suchen, danach fliege ich los. Es war schön, mit Dir Bekanntschaft zu machen!

Es war wohl nicht schlecht, wenn er sich vorerst von Mirja verabschiedete, zumal er sie nicht bedrängen wollte, kurz nachdem sie hier angekommen ist. Bei den anderen beiden lachte er und holte mit der Macht zwei Putzlumpen und gab sie den beiden.

Legt Euch nie mit einem Jedi an. Aber jetzt ernsthaft, was ist Euer Anliegen? Wartet Ihr auf jemanden?

Jedi Basis - Gänge - alleine
 
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Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Soraya, Inky, Kestrel, Van und Jo

Correan sah den kommenden und begrüßte sie auch gleich!Hoffentlich würde es mal so richtig lustig werden. Und die Klamotten von allen war schon lustig. Correan stubste kurz Van leicht an.

Du?
Wie hoch im Rang ist eigentlich eine Meisterin?

Corellia - Jedi-Basis - Eingangshalle - Soraya, Inky, Kestrel, Van und Jo
 
Corellia - Jedi -Basis - Eingangshalle -Soraya - Inky - Kestrel -Van - Jo - Correan

Soraya schaute zu Kestrel die schneinbar noch über alles nachgrübelte, das sollte sie auch tun , sie wollte nicht das sie ihre Entscheidung überstürzte.

Nein Van ich habe ihr noch nicht erzählt das du mein ehemaliger Padawan bist.

Und jetzt warten wir noch auf Laubi und Elday aber ich denke die werden auch gleich hier eintreffen.


Van meinte dann grinsend zu ihr das es der Rat bestimmt nicht gerne sieht wenn sie jetzt gleich feiern gehen.

Ich denke wenn ich euch jetzt alle zum Essen einlade wird der Rat da schon nichts gegen haben. Oder bist du da anderer Meinung?

Sie schaute nochmal mit meinem besorgten Blick zu Kestrel , die neben ihnen stand aber nichts sagte.


Corellia - Jedi -Basis - Eingangshalle -Soraya - Inky - Kestrel -Van - Jo - Correan
 
Corellia - Basis - Eldays Quartier

Elday suchte immer noch in ihrem Schrank nach etwas anzuziehen. Schliesslich fand sie noch ein Kleid was ganz passabel aussah , das würde sie anziehen damit konnte sie auch raus gehen. Dann setzte sie sich hin und wartete auf Laubi der sie abholen wollte. Sie dachte immer Frauen brauchen lange aber anscheinend brauchten Männer noch länger. Mittlerweile freute sie sich auf den Abend und Hunger hatte sie auch schon nachdem Training konnte sie wirklich was zu essen gebrauchen. Auch wenn sie nur ein paar Übungen gemacht hatte und sie erstmal nur ein gefühl für das Lichtschwert bekommen sollte. Es klopfte und sie stand auf und ging zur Tür. Es war Laubi gemeinsam gingen sie nun zur Eingangshalle. Sie nahm ihn an die Hand es war ein schönes Gefühl so neben ihm zu gehen. Unten merkte sie das sie die letzten waren. das wir irgendwie ein bisschen peinlich.

Entschuldigt ihr das wir solange gebraucht haben.



Corellia - Basis - Eingangshalle - Laubi - Jo - Soraya - Van - Kestrel - Correan - Inky und Elday
 
Corellia - Jedi -Basis - Eingangshalle -Soraya - Inky - Kestrel -Van - Jo - Correan

Kestrel hörte den Anderen nur mit einem halben Ohr zu. Sie dachte scharf nach über ihre Zukunf und über ihre Großeltern. Sie war hin und her gerissen.
Sie wusste nicht was sie tun sollte. Eigendlich war es ihr Leben und sie sollte sich nicht nach ihren Großeltern richten. Kestrel sollte ihr eigenes Leben leben, was sie sich wünschte. Und das hier, war Kestrel's Wunsch, doch irgendwie plagte sie ein schlechtes Gewissen ihre Großeltern zu entäuschen, die sie all die Jahre aufgezogen haben.
War das Dankbarkeit...für all das, was die Großeltern für sie gemacht haben? Einfach zu verschwinden..einfach tschüss zu sagen? Kestrel schüttelte innerlich den Kopf. Nein, dass war ehr undankbar. Doch wie sollte sie das nun machen? Kestrel wollte unbedingt eine Jedi werden, aber wollte ihre Großeltern nicht verletzten. Kestrel sah hoch zu Soraya die sie besorgt ansah.


Corellia - Jedi -Basis - Eingangshalle -Soraya - Inky - Kestrel -Van - Jo - Correan
 
Jedibasis - Gallerie - Elysa und Sarid

Traurig schüttelte Sarid den Kopf. Sie hatte alles versucht, aber offenbar wollte die Padawan, ja Padawan, nicht verstehen. So würde es wohl nicht mehr lange dauern, dass sie der dunkeln Seite verfiel.

Du bist keine Jedi-Ritterin, Elysa. Darüber entscheidet nur der Jedi-Rat, wer dafür reif ist und wer nicht. Du bleibst die nächste Zeit in der Jedi-Basis und überlegst dir, warum du scheinbar mit fast allen, mit denen tu etwas näher zu tun hast, nicht klar kommst.

Ihr wär nämlich durchaus bekannt, dass sich Elysa schon öfters Wortgefechte geliefert hatte. Sie musste, dass sie sich auch über Elysas selbstgerechte Art und ihre Überheblichkeit, aber sie ließ sich nichts anmerken. Mit strengen Tonfall fuhr sie fort.

Ich werde in der nächsten Zeit stets ein Auge auf dich haben, also glaube ja nicht, dass du hier irgendwelche Dummheiten anstellen kannst.

Dann rauschte sie ohne die Padawan noch ein weiteres Mal anzusehen an ihr vorbei. Warum hatte sie sich eigentlich die Mühe gemacht und so lange auf sie eingeredet? Sie wollte nicht verstehen, was Sarid gesagt hatte. Sie wollte es einfach nicht. Sie war eine arrogante, selbstgerechte Ignorantin. Aber dann rief sie sich selbst zur Disziplin. Damit solchen Gedanken würde sie weder sich selbst, noch Elysa helfen, wenn die überhaupt Hilfe wollte. Aber Dhemya kam ihr da gerade recht. Sie war gespannt, was sie zu Elysas Entwicklung zu sagen hatte. Sie schickte ihr eine Komnachricht, dass sie sie umgehend in der Bibliothek treffen wollte. Dort konnte man sich auch gut ungestört unterhalten und Sarid würde vielleicht bis Dhemya ankam ihren eigenen Frust und Ärger etwas verdaut haben. Sie beschleunigte ihr Schritte und war kurze Zeit später in der Bibliothek. Da die Bibliothek nicht gerade klein war, gab es einige Lesenischen, von denen Sarid jetzt eine am Fenster besetzte. Das warme Licht der hereinscheinenden Sonne und die Aussicht auf die Wälder Corellias beschwichtigten sie. Es gibt keine Emotionen, Frieden gibt es. Auf diesen Leitspruch der Jedi besann sie sich, während sie auf ihre ehemalige Padawan wartete.

Jedibasis - Bibliothek - Sarid
 
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-Corellia, Jedi Orden, im Garten-


Vor sich hin summend, wartete die junge Jedi auf ihre ehemalige Meisterin aber sie kam nicht. Stirnrunzelnd griff sie zum Commgerät und las noch mal die Nachricht von Sarid. Ohweh...die Bibliothek steht da :-)D) und nicht der Garten. Schnell stand sie auf und eilte durch den Garten. Genauso schnell, eilte sie die Gänge entlang, ohne Rücksicht auf die Gangordnung, bis sie endlich vor der Bibliothek halt machte. Ein wenig war Dhemya ausser Puste, kein Wunder, ihre täglichen Runden hatte sie schon lang nicht mehr gemacht. In der Bibliothek nahm die junge Jedi wieder einen ordentlichen Gang ein, um die Ruhe nicht zu stören. Nun hieß es, ihre ehemalige Meisterin zu suchen aber da verließ sie sich auf die Macht und ihren Instinkt. Wie so oft, konnte sie sich darauf verlassen und fand sie schnell. Sarid saß in einer der Fensternischen.

"Seid gegrüsst werte Sarid, es ist schön, Euch wiederzusehen, auch wenn der Anlass nicht gerade eine Festlichkeit ist."

Leicht betrübt, sah die junge Jedi zu ihrer ehemaligen Meisterin. Die Kunde die sie zum mitteilen hatten, waren wahrlich nicht die Besten aber irgendwie hatte sie das Gefühl, sie wusste schon davon.


-Corellia, Jedi Orden, in der Bibliothek mit Sarid-
 
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Jedibasis - Bibliothek - Dhemya und Sarid

Dhemya brauchte nicht allzu lange, bis sie erschien. Aber man merkte, dass sie noch etwas heftiger atmete, aber Sarid war jetzt wirklich nicht zu Späßen ausgelegt. Ernst wartete sie, dass Dhemya sie erreicht hatte und setzte sich dann endlich.

Nein, der Anlass dürfte ist wirklich nicht gerade ein Grund zum Feiern. Ob du es glaubst oder nicht, ich hatte gerade ein langes Gespräch mit Elysa, deiner wie ich mitbekommen habe, ehemaligen Padawan. Um es kurz zu machen, es war sinnlos. Ich habe lange versucht zu ihr durchzudringen, aber sie wollte nicht hören. Sie ist enttäuscht und verbittert über die Jedi und glaubt in ihrer selbstgerechten Art, dass sie auch keine Ausbildung mehr braucht.

Auf Dhemyas ungläubigen Blick hin bestätigte sie ihr dies.

Ja, sie hat sich selbst zur Jedi-Ritterin ernannt, obwohl dies nicht anerkenne. Sie ist nach wie vor Padawan. Allerdings eine sehr gefährdete Padawan.

Ein forschender Blick Sarids, in dem auch noch ein bisschen der Verärgerung durch Elysa enthalten war, musterte Dhemya. Sie hatte das Gefühl, dass Dhemya sich bewusst war, dass sie sich nun würde rechtfertigen müssen, aber sie wollte Dhemya nicht anders behandeln als jeden anderen Jedi.

Also was hast du dazu zu sagen? Wie konnte es soweit kommen?

Jedibasis - Bibliothek - Dhemya und Sarid
 
-Corellia, Jedi Orden, in der Bibliothek mit Sarid-


"Sie hat was..."

Auf den Schock hinaus, musste sich die junge Jedi erst mal hinsetzen. Normalerweise konnte sie so schnell nichts überraschen oder umhauen aber diese Nachricht, schlug alles. Sie hatte schon geahnt, daß Elysa sich nicht so leicht geschlagen geben würde aber sogar gegen eine der Räte vorgehen und Respektlosigkeit zu zeigen, daß grenzte an einer Dummheit. Ernst sah sie ihre ehemalige Meisterin an aber auch fordernd. Aber das bedarf keiner Forderung, deswegen wollte Dhemya die Rätin sprechen.

"Sie war schon am Anfang etwas hitzig und handelte oft ohne mein Wissen aber als es hat sich gelegt und wir kamen gut aus. Bis dann die Mission Naboo auf uns zukam. "

Die junge Jedi atmete tief durch, denn jetzt hieß es, alles zu sagen aber sie vertraute Sarid, deswegen würde es auch kein Problem werden.

"Also...am Anfang war es auf Naboo noch ruhig. Es ging ja darum, Naboo aus den Händen des Imperium zu holen, daß ja auch gelang, halt mit viel Verlusten aber das erlebte ich und auch Elysa nicht mit. Elysa hatte einen falschen Ausweis bei sich und wurde von einige Imperialen mitgenommen. Ich wollte es noch verhindern aber einige Ranger haben sich eingemischt und ich konnte dann nichts mehr tun. Ich dachte mit einer Illusion, könnte ich das verhindern. Soweit ich dann von ihr mitbekommen habe, wurde sie "gefoltert" und irgendwie, kam sie oder ist sie noch in Verbindung der dunklen Seite. Jetzt ist sie hitzig und von sich selbst voreingenommen. Ausserdem finde ich, ist sie egoistisch, alles geht um sie aber das nicht nur sie, solche Schicksalschläge hinter sich hat, ist ihr egal oder nicht bewusst."

Kurz seufzte Dhemya, blieb aber ruhig, sie blickte auch ihre ehenmalige Meisterin ruhig an.

"Es tut mir ja leid, was ihr passiert ist und ich weiß auch, daß sie mir die Schuld gibt aber ich konnte ihr beim besten Willen nicht helfen...ich war nicht mehr auf Naboo. Ich flog unfreiwillig nach Bastion. Auf Naboo war nämlich ein Sith, Croon, ihr kennt ihn ja und leider verlor ich irgendwie die Kontrolle über mich. Die dunkle Seite kam in mir hoch. Ich musste etwas tun, also schickte mich Croon nach Bastion, damit man mir hilft."

Die junge Jedi versuchte eine Regung von Sarid zu erkennen aber sie hörte aufmerksam zu und regte sich nicht, also erzählte sie weiter.

"Auf Bastion hätte mir Exodus helfen sollen aber dem war nicht so, er und auch der Imperator persönlich, vernebelten meine Gedanken, ich sah Bilder...sie waren schrecklich...sie bewirkten, daß mich die dunkle Seite kontrollierte. Doch es gelang mir, mit Hilfe von Croon aber auch Aramân , es zu überwinden. Doch die dunkle Seite ist nicht weg, sie ist in mir aber Aramân hat mir gezeigt, daß man sie auch als Jedi nutzen kann und damit leben kann. Aber ich hab nie den Orden verraten und werde es auch nie tun. Eher würde ich mein Leben geben."

Stolzen Blickes sah die junge Jedi zu der Rätin. Jetzt war alles raus, jetzt wusste sie als Einzige bescheid aber noch hatte sie nicht alles erzählt.

"Elysa hab ich dann im Orden wieder gesehen und mit ihr auch gesprochen, Hilfe angeboten aber sie hat alles abgelehnt, sie will keine Hilfe und braucht keine Ausbildung. Mehr als ihr meine Hilfe anbieten kann ich nicht, ich dränge niemanden. Allerdings hab ich etwas getan, daß ich vielleicht nicht tun sollte. Sie war so von sich überzeugt, daß ich die dunkle Seite gespürt habe aber ihr war nicht bewusst, was für einen Schaden sie anrichten kann, wenn man sie nicht richtig beherrscht. Also hab ich für zwei Sekunden die Luft weggenommen und ihr für diesen kurzen Moment, die Dunkelheit gezeigt. Ich wollte ihr nicht schaden, sondern nur zeigen, daß es kein Spiel ist. Es tut mir leid..."

Nun wurde der Blick von Dhemya trüb, sie konnte nichts tun und das betrübte sie.


-Corellia, Jedi Orden, in der Bibliothek mit Sarid-
 
Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mirja, Ryan, Adrian und Alisah

Bah, ihr Jungs seit ja so ekelig!

Kommentierte Alisah Adrians Kriegsbemalung, Allerdings nicht ohne ihn dabei an zu grinsen und über seine Schulter hinweg die Frau an zu sehn, die nicht etwa geschimpft, sondern mit gemacht hatte. Sie war vielleicht ein paar Jahre älter als die Zwillinge und der Mann neben ihr war auch noch nicht so steinalt. Aber, vielleicht meinte Alisah das auch nur, weil die junge Frau mit spielte.
Egal! jetzt hieß es erst mal die Verteidigungslinien ausbauen! Schließlich hatte Adrian gerade eine ganz offizielle Essensschlacht aufgerufen. Die Alisah ehrlich gesagt gerade sehr in den Kram passte um ihren Bewegungsdrang aus zu toben.
Ihr Bruder hatte sich ein Schild aus einem der Tabletts gebaut also griff sie sich eine Schüssel, die mit Wasser gefüllt auf einem kleinen Beistelltisch stand, kippte das Wasser in eine der Kübelpflanzen und setzte die Schüssel wie einen Helm auf ihren Kopf.


Auf in den Kampf!

Lachte sie und prustete los, als Adrian statt die Frau (Mirja) oder den Mann (Ryan), einen der Tische traf.
Aber jetzt wollte sie auch wieder mit machen! Nahm ihr Wurfwerkzeug (den Löffel) lud es mit Püree und schoss, nach ihrem Countdown, gleichzeitig mit Adrian.
Dieses mal wurde auch der Mann (Ryan) in Mitleidenschaft gezogen und wieder kicherte Alisah bevor sie mit Adrian zusammen den direkten Treffer bejubelte.


Ja!
Ich hätte auch nicht gedacht, dass man mit Jedi solchen Spaß haben kann. Oder was meinst du, sind das keine Jedi?


Während der Frage linste Alisah über Adrians Tablettschild zu den Anderen hinüber. Unter ihrem Schüsselhelm waren nur ihre Augen zu erkennen.
Doch der nächste Angriff erfolgte nicht von der Seite die Alisah und Adrian erwarteten. Mit einem Mal schrie Alisah auf als sich ein warmer, weicher Brei erst über die Schüsseln auf ihrem Kopf dann aber auch über ihr Haar, ihr Gesicht, die Schultern und letztendlich ihren ganzen Körper ergoss.


Igit!...Was...?

Doch auch als sie sich überrascht und ein kleinwenig hektisch um sah erkannte sie Niemanden. Nur Adrian stand neben ihr und wirkte irgendwie genau so geschockt Dann wurde Alisah klar, dass ihre ?Gegner? in dieser Püreeschlacht das gewesen sein mussten.

Das ist unfair! Ihr schummelt!

Protestierte sie auch wenn sie noch nicht wusste wer der Beiden das gewesen war oder ob sie es vielleicht gemeinsam waren.
Die Frage zu mindest beantwortete sich von ganz alleine als der Mann(Ryan) auf sie zu ging, Ein paar Lappen auf sie zu schwebten und der Mann (Ryan) lachend sagte, sie sollten sich nicht mit nem Jedi anlegen und dann den Raum verlies! Ein Jedi! Er war also wirklich einer. Hm, ob sie jetzt Ärger bekamen? Sicher war es nicht grade gerne gesehn, wenn man hier die Kantine verwüstete. Obwohl. Sie meinte, die größte Sauerei hätte der Mann (Ryan) ja grad gemacht. Die paar kleinen Püreekleckse vorher waren ja kaum der Rede wert gewesen. Mittlerweile war der Mann, der immer noch ein Fremder für sie war aus dem Raum gegangen und erst jetzt als sie sicher war er würde es nicht mehr sehn streckte Alisah ihm die Zunge raus.


Bäh!
Wir werden auch Jedi!


Und etwas kleinlauter fügte sie hinzu.

Vielleicht irgendwann! ... Hat Mama jedenfalls gesagt!

Dann jedoch verschränkte sie, die Schüssel immer noch auf dem Kopf und von oben bis unten mit Püree und so einer komischen Soße bematscht, die Arme und stellte sich trotzig hin während die Pampe langsam an ihr herab tropfte und sich in kleinen Pfützen am Boden sammelte!
Nun erstes fiel Alisahs Blick auf Adrian und sie prustete los vor Lachen!


Weißt du wie bescheuert du aussiehst?

Und dann schielte sie vorsichtig zu der Frau (Mirja) rüber! Ob die ihnen jetzt ne Standpauke halten würde?

Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mirja, Adrian und Alisah
 
[ Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mirja, Adrian und Alisah ]

Die Essensschlacht wurde jäh beendet als die Zwillinge durch Ryan "ausgeschaltet" wurden. Vollkommen übersät mit Essensresten saßen sie auf ihren Plätzen. Adrian war im ersten Moment sprachlos. Sie hatten sich tatsächlich mit einem Jedi angelegt, der es ihnen sogleich auch Heim gezahlt hatte. Doch Alisah hatte die Sprache schneller wieder gefunden und rief den beiden wütenden Proteste entgegen. Als sie dem weggehenden Mann noch kleinlaut hinter her sagte, dass sie auch bald Jedi würden fing Adrian an zu grinsen.

"Wenn wir Jedi werden, will ich als erstes in der Disziplin 'Essensschlachten mit der Macht' unterwiesen werden."

Mit verschränkten Armen stand Alisah schließlich auf und musterte ihren Bruder. Nach nur wenigen Augenblicken fing sie an zu lachen. Adrian zog die Augenbrauen hoch.

"Hol dir mal einen Spiegel, dann wirst du sehen das du keinen Deut besser aussiehst."

Heimlich packte er sich einen Klumpen Kartoffelpüree, der ihm den Rücken herunter lief. Er wartete noch einen Moment, tat unschuldig, und schleuderte ihn dann seiner Schwester ins Gesicht!

"Und jetzt erst Recht nicht mehr!"

Stellte er grinsend fest. Sein Blick wanderte nun weiter zu den Putzlappen die der Mann ihnen besorgt hatte.

"Meinst du wir müssen wirklich putzen? Gibts dafür denn keine Droiden?"

Bevor Alisah jedoch etwas erwidern konnte wandte er sich zu der verbliebenen Frau (Mirja) um und zeigte mit dem Finger auf sie.

"Und wenn wir putzen müssen, dann hilfst du uns dabei!"

Er drehte sich wieder halb von ihr weg und sagte mit einem Kopfnicken zu sich selbst.

"Gerechtigkeit muss schließlich sein."

[ Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mirja, Adrian und Alisah ]
 
- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Ryan, Alisah, Adrian -

Lachend hatte Mirja beobachtet, wie sich der Junge Püree ins Gesicht geschmiert und sich aus einem Tablett ein Schutzschild gebastelt hatte. Vor ihr hätte er eigentlich gar keine Angst mehr haben brauchen, da sich in ihrer Reichweite nichts mehr befand, was sich zum Werfen eignete. Doch plötzlich ließ Ryan zwei Schüsseln Brei auf den Jungen und das Mädchen zuschweben. Die beiden sahen sich sehr ähnlich. Ob sie Geschwister waren? Mirja grinste Ryan verschwörerisch an. Er hatte sich nicht für dieses Spiel zu schade gefühlt.

Es hat mich ebenso gefreut, dich kennen zu lernen und ich freue mich bereits auf unser Wiedersehen. Und vielen Dank für das Essen.

Sagte sie aufrichtig zu ihm, als er sich verabschiedete, um sich einen Padawan zuteilen zu lassen. Einen Moment stand Mirja da und sah ihm nach. Jetzt war sie wieder alleine, doch dies war kein unangenehmes Gefühl. Sie hatte sich ein Ziel gesetzt, dass sie erreichen wollte und zwar aus eigener Kraft. Vielleicht war sie sogar ein wenig selbstsicherer als zuvor. Sie sah zu den augenscheinlichen Geschwistern herüber, denen Ryan noch zwei Putzlappen gereicht hatte und grinste sie an. Dann ging sie zu ihnen herüber und schüttelte, auf die Forderung des Jungens hin, dass sie beim Putzen helfen sollte, protestierend den Kopf.

Ich habe nur ganz wenig zu der Sauerei beigetraten!

Rief sie und fügte hinzu:

Ich heiße Mirja.

Mit verzogenem Gesicht wischte sie sich noch die letzten Spuren Kartoffelpüree von der Jacke.

Seid ihr Geschwister? Ihr seht euch ziemlich ähnlich!

Stirnrunzelnd betrachtete sie den von ihnen verursachten Dreck auf dem Fußboden, als auch schon ein Reinigungsdroide angerollt kam und sie unsanft bei Seite stieß, um den Boden zu schrubben.

Hey, immer schön langsam!

Erwiderte sie darauf empört, doch der Droide piepte und zischte nur etwas unverständliches vor sich hin, ohne sich beeindruckt zu zeigen und Mirja grinste die Geschwister erneut an.

- Corellia - Jedi-Basis - Kantine - Mit Ryan, Alisah, Adrian -
 
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<font color=#3366ff>Ratssaal, mit Callista</font>

<i>Als <font color=aqua>Callista</font> plötzlich das Thema wechselte, musterte Tomm sie einen Moment lang, wobei seine Stirn sich leicht in Falten legte. Er unterließ es jedoch nachzufragen, denn er wollte sie nicht bedrängen, etwas zu erzählen, was ihn wahrscheinlich nichts anging.</i>

Nun ja, ich für meinen Teil habe mir die Neuen alle mal angesehen. Einen von ihnen, <font color=aqua>Arakhnor</font>, habe ich in den Wald bestellt, weswegen ich mich jetzt auch leider entschuldigen muß. In fünfzehn Minuten habe ich mich mit ihm verabredet, und ich mag Unpünktlichkeit nicht. Aber vielleicht willst du ja mitkommen? Der Junge macht einen vielversprechenden Eindruck.

<i>Fragend sah Tomm <font color=aqua>Callista</font> an, die noch etwas unentschlossen wirkte. Da er sich jetzt aber schon sputen mußte, verabschiedete Tomm sich fürs Erste und marschierte zum vereinbarten Treffpunkt. Fünf Standardminuten vor der vereinbarten Zeit erreichte Tomm das Nordufer des Sees, wo <font color=aqua>Arakhnor</font> bereits auf ihn wartete. Tomm sah sich um, ob <font color=aqua>Callista</font> ihm vielleicht schon folgte, konnte aber noch niemanden sehen. Dann wandte er sich dem Padawan zu.</i>

Ich glaube, du hast vorhin versucht, per Macht mit mir zu kommunizieren, stimmts? Das war nicht sonderlich erfolgreich, aber du scheinst ein gewisses Talent dafür zu besitzen. Deshalb werde ich dich jetzt lehren, wie du das richtig anstellst. Also setz dich bitte mal hin und versuche, meine Präsenz vor deinem inneren Auge zu sehen oder besser, zu fühlen. Dann denkst du ganz fest an das, was du mir mitteilen möchtest, das kann ein Satz, ein Wort oder auch ein Bild sein. Du darfst dabei aber den Kontakt zu mir nicht unterbrechen lassen!

<i>Auch Tomm setzte sich auf den feuchten Sandboden des kleinen Strandes. Dann konzentrierte er sich auf <font color=aqua>Arakhnors</font> Präsenz, um es dem Jungen leichter zu machen.</i>

<font color=#3366ff>Waldsee, Nordufer, mit Arakhnor</font>
 
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