Coruscant

Coruscant - Jedi-Tempel - Krankenstation - Intensivstation - Ians Zimmer, mit CH-T4 und einem Heiler

Wie oft konnte man dem Tod ein Schnippchen schlagen? Sprichwörter darüber gab es eine Menge. Dem Sarlacc entwischt sein, wie durch ein Wunder, nicht in den Hyperraum gesogen worden sein …
Ian kannte eine Menge dieser Redewendungen, hatte über einige gelacht, aber nie war er auf den Gedanken gekommen, diese dinge mit sich in Verbindung zu bringen. Dabei war er ein Überlebender gewesen. Schon immer. Telos. Bastion. Nar Shaddaa. Vaart. Bastion. Coruscant.
Wie oft würde er dem Tod noch entkommen, bevor dieser ihn endgültig besiegen würde?
Ein medizinischer Droide hatte Ian aufgeklärt, über das, was geschehen war.
Zwei Herzinfarkte. Ausgelöst durch eine mutierte Form des C-Virus, die nicht infektiös gewesen war. Eine Sonderform. Sehr pathogen. Partielle Immunisierung. Eine Kombination aus Machtheilung und einer Notimplantation eines V2-SiN PulseCore-Implantats.

Wenn Ian auch nur die Hälfte all dessen verstand, so wurde ihm eins klar: Die Schmerzen, die er auf dem Schiff verspürt hatte (und diese Erinnerung war zurückgekehrt), hatte an seinem Herzen gelegen, dass durch das Virus stark in Mitleidenschaft gezogen worden war. Der Droide – CH-T4-GPT* – hatte die Dinge emotionslos, aber unmissverständlich erklärt. Zwei Herzinfarkte. C-Virus. Sondermutation. PulseCore-Implantat. Und eine Heilerin, die ihn zurückgeholt hatte.

Schon wieder. War die erste nicht Brianna gewesen? Brianna, die nach Bastion zu begleiten, Eowyn ihn gebeten hatte. Ian wusste nicht, wie lange CH-T4 noch sprach, denn seine Gedanken driften immer wieder ab. Sogar auf die Möglichkeit Fragen zu stellen reagierte der Mann nicht.
Würde Brianna alleine nach Bastion reisen? Würde ihr gelingen Kes… die andere Jedi zu retten?
Bei der Macht, sein Kopf fühlte sich an, als würde er explodieren, so viele Fragen warteten darauf, gestellt zu werden. Doch keine würde der Droide beantworten können, da sich keine um seinen eigenen Zustand drehte. Und doch bohrten Fragen in ihm: Wie konnte
er all das überleben?
Wie konnte er hier liegen und Brianna nach Bastion reisen lassen? Auf der anderen Seite, wie hatte Eowyn ihm darum bitten können erneut nach Bastion zu reisen, wo sie ihn doch vielleicht selbst brauchte? Und wie hätte er gleichzeitig für sie da sein, aber Brianna begleiten sollen? DAS waren Fragen, die in ihm brannten und die er CH-T4 an den Kopf werfen wollte.
Gab es in der Zwischenzeit einen Impfstoff? War … war Krieg ausgebrochen? Wusste die Galaxis nun, dass der Imperator für das Virus verantwortlich war? Was war mit Rätin Rigby? Hatte es eine Zeremonie anlässlich ihres Todes gegeben? CH-T4 hatte aufgehört zu sprechen und irgendwann war da nur noch ein Heiler, der stumm in einer Ecke saß. Auch er hatte gesprochen, doch Ian hatte bloß genickt, ohne den Sinn seiner Worte zu erfassen.

Dann, irgendwann, öffnete sich erneut die Türe und diesmal war es kein weiterer Heiler, keine Unbekannte, sondern Eowyn die zu ihm kam. Im Schwebestuhl. Dabei klang sie wie CH-T4. Bar jeder Emotion. Er hätte weinen können. Jetzt, auf der Stelle, sofort. Ja, da war das elende Gefühl ein kleines Kind zu sein, hilflos, schutzlos, alleine. Aber etwas anderes nahm die Überhand. Der Teil, der funktionierte.

„Ist sie alleine nach Bastion gegangen?“ Und klang er nun nicht auch wie CH-T4?


Coruscant - Jedi-Tempel - Krankenstation - Intensivstation - Ians Zimmer, mit Eowyn und Heiler, Malek vor der Tür


* Chaty hat bei den Fachbegriffen geholfen^^
 
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Coruscant - Jedi-Tempel - Gänge - An einem kleinen Innenhof - mit Elise

Etwas an Elises Wiederholung seiner Worte, ärgerte den Chiss.

Du hast einen von denen unbedingt aufs Schiff holen müssen.“ Da drang sie durch, die Wut, die er die ganze Zeit unterdrückt hatte und Riuen spürte, etwas für ihn sehr Ungewohntes. Seine Wut wuchs und es gelang ihm nicht, es nur bei diesem Satz zu lassen. Elise hatte nicht den Hauch einer Ahnung, wie dumm er ihre Aktion empfunden hatte. Dass ihm seine Gefühle hier mit hineinspielten, machte die Blauhaut nur noch zorniger und so sah er Elise bei keinem seiner grimmigen Worte an.

„Da bröckelt alles unter uns hinweg und du musst einen Gefangenen nehmen. Dabei hätte Sturn und dieser Typ auf Kast das zeitliche gesegnet. Was jetzt bevorstehend wird, ist genauso unsinnig wie das Verhör von eben. Unsinnig,“ Riuen lachte. „Nein, hochgefährlich.“ Für ihn war vollkommen ausgeschlossen, dass die Gefangennahme von Sturn und Daemon zu irgendetwas führen würde, von dem sie profitieren konnten.
„Diese Kerle werden nichts als Ärger bringen.“ Wenn auch nur ein Jedi glaubte, dass es sinnvoll oder gar klug sein könnte, einen Sith als Gefangenen zu nehmen und ihn als Tauschware, wofür auch immer zu nutzen, der war so naiv, dass es nicht nur an Dummheit grenzte, sondern diese überschritt.

So viel dazu, wie es ihm ging. So schnell der Ärger gekommen war, so schnell verflog er auch wieder, als Elise genauer erklärte, was sie gemeint hatte. Verflog er wirklich? Nein.
Viel eher hatte er sich kurz versteckt, um zurückzukehren. Diesmal aber richtete er sich nicht gegen Elise.

„Es lässt nicht los, weil es nicht vorbei ist. Wir sind nicht mehr da, aber du weißt, dass es da noch so ist. Eigentlich müssten wir solche Orte gezielt auseinandernehmen. Solange, bis es keine mehr davon gibt.“ Was selbstverständlich utopisch war und diese Tatsache machte Riuen rasend, auch wenn er sich gut unter Kontrolle hatte, es war offensichtlich, dass er sich ärgerte.
„Jetzt sollte ich zurück zu diesem … oh, lass mich kein Wort für diesen Abschaum wählen. Dann würdest du sehen, wie ich tatsächlich aussehe, wenn man mich auf die Palme bringt.“ Doch am Ende wäre auch das sinnlos gewesen, denn er konnte so viel Gift und Galle spucken, wie er wollte. An einem Daemon würden alles abprallen, denn das Problem mit solch selbstgerechten Verblendeten war, dass sie unfähig waren, sich aus ihrem Panzer des Größenwahns und der Rechthaberei zu befreien. Sie kannten nur sich selbst und dieser Egozentrismus war die größte Gefahr.
„Mein Weg würde jetzt am besten in eine Kneipe führen.“ Riuen lachte, als ihm auffiel, dass er damit beinahe wie dieser Kerl klang. Gut, dass es einen Unterschied zwischen Sucht und Gelüst gab, oder wie auch immer man den Wunsch nach Alkohol bezeichnen sollte.

Coruscant - Jedi-Tempel - Gänge - An einem kleinen Innenhof - mit Elise
 
Coruscant - Jedi-Tempel - Krankenstation - Intensivstation - Ians Zimmer, mit Ian und Heiler, Malek vor der Tür

Sie wusste gar nichts. Rein gar nichts. Weder, wer da wirklich vor ihr lag, noch, wie sie beide zueinander standen oder was genau seit ihrer letzten kurzen Begegnung vorgefallen war. Wie kritisch war sein Zustand noch? Von all den anderen Fragen, die nur sie selbst betrafen, brauchte sie natürlich gar nicht anfangen. Und genaugenommen wusste sie nicht einmal, was sie hier eigentlich machte. Was sollte sie mit ihm schon besprechen? Die Ereignisse auf Bastion? Die auf Kast? Seine gesundheitlichen Probleme? Die politischen Probleme? Die internen?
Nein, kein Wort würde sie von sich aus mit ihm über diese Dinge reden, aus mehreren, diversen Gründen. Und jetzt, da sie ihn gesehen hatte; da sie wusste, dass er lebte, irgendwie, noch immer; da... tja.

Sie waren nicht mehr auf Bastion - aber Bastion würde niemals vorbei sein.
Niemals. Dessen war sich Eowyn sicher.

Nein, antwortete sie ihm, obwohl er ihre eigene Frage ignoriert hatte und die Sache hoch geheim war. Es gibt Ersatz. Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Es ist alles geklärt. Und ich muss um Verzeihung bitten, meine Bitte war unangebracht. Natürlich wäre er die erste Wahl gewesen, aber sie hätte sich erst einmal vergewissern müssen, ob seine Gesundheit mit der auf dem Berichtsbogen, den sie bekommen hatte, auch übereinstimmte. Offensichtlich war das nicht der Fall gewesen - und sie hatte einen schwerwiegenden Fehler gemacht. Was nichts neues war, aber diesmal hätte es ihm beinahe erneut das Leben gekostet.
Hast du sonst noch Fragen an mich?

Natürlich wusste sie nicht, was sie würde beantworten können, aber es wäre nur fair, ihm die Möglichkeit zu geben. Besonders, nachdem sie beim letzten Mal das Gespräch in die falsche RIchtung geführt hatte.

Coruscant - Jedi-Tempel - Krankenstation - Intensivstation - Ians Zimmer, mit Ian und Heiler, Malek vor der Tür
 
Coruscant-Jedi-Tempel-Toilette- allein

Es stank. Es klebte. Warum klebten Toilettenböden immer? Warum klebte dieser Boden? Grad von den Jedi hätte er ewartet, dass sie die Hürde der Toilettenbenutzung gemeistert hätten. Aber gut. Er war auch schon auf deutlich Schlimmeren gewesen. Tevin schloss die Augen, also er Schritte vor der Kabinentür hörte. Natürlich blieb er nicht lang allein. Padawan. Was bei allen schwarzen Löchern? Der Jedi öffnete seine Tür und sass nur wenig später neben ihm am Boden. Er entschuldigte sich dafür, ihn mit der Idee so überfallen zu haben und meinte, dass sie sich etwas für seine Eltern überlegen würden. Tevin runzelte die Stirn und schielte zu dem Mann rüber.

"Könnt ihr Gedanken lesen oder sowas?"

fragte er deutlich gereizter als er eigentlich wollte.

"Entschuldigung."

murmelte er deswegen und liess sein Kinn auf seinen Unterarmen ruhen. Sein Hirn versuchte immernoch, die Idee irgendwie in eine Art Zukunftsvorstellung zu verwandeln. Eine, in der er sich nicht als hoffnungsloser Fall entpuppte. Er spürte den Blick des Jedi auf sich, ehe der anfing von seinem Werdegang zu erzählen. Und auch, dass es nicht leicht werden würde,ein Jedi zu werden. Tevin schnaubte. Für ihn erschien die Ausbildung zum Jedi wie ein unüberwindbares Hinderniss. Und eines der grössten war das heimliche Wissen, dass er seine Finger wohl doch nicht von seiner Nascherei lassen konnte. Warum? Warum er? Warum jetzt und nicht irgendwie vor nem halben Jahr, als er hier her kam und eh unter langeweile litt? Das war doch alles eine einzige Verarsche! Als der Jedi meinte, dass er niemanden würde enttäuschen können , schnaubte Tevin erneut.

" Könnte eine Premiere für euch werden."


Tevin atmete tief durch und rümpfte die Nase. Er stemmte die Füsse gegen den Boden und schob sich an der Wand hoch, um den Klodeckel zu schliessen und eine der Geruchsquellen zu entsorgen. Er sah den Jedi einen Moment lang an, hin und her gerissen zwischen der Idee, diese Chance zu ergreifen und der Überzeugung, dass er es eh nicht weit bringen würde.

"Was passiert, wenn ichs nicht schaffe?"


fragte er und die Frage hörte sich an, als hätte jemand anderes sie gestellt.Pff. Als ob er jetzt gerade in der Lage wär, irgendwelche Entscheidungen zu treffen, die sein zukünftiges Leben festlegten. Das war alles so irre!

"Und dürftet ihr das überhaupt? Bin ich nicht.. keine Ahnung... so ne Art Tatverdächtiger oder so?"

Schliesslich schwebte da ja noch der Haupt-Grund seiner Anwesenheit hier über allem. Er war ja schliesslich nicht ganz freiwillig her gekommen und noch immer kam ihm das alles hier wie ein übergrosses Labyrinth vor,dass den Zweck hatte, ihn von einer Flucht abzuhalten. Vielleicht war es das ja auch und er sollte hier einfach so lang auf die Fresse fliegen, bis er sich selbst nicht mehr erkannte. Er legte den Kopf in den Nacken und seuftzte.

"Kann ich ne Nacht drüber schlafen?"

fragte er. Sein Hirn musste erstmal defragmentieren, wie es aussah. Im Moment zerriss es sich selbst zwischen seinen Eltern, seinem kleinen Versteck, dem Jedi und was der gesagt hatte und es hängte sich ganz auf bei dem Versuch, Tevin als Jedi abzubilden. Vielleicht sah das Ganze nach ein paar Stunden Koma nicht mehr ganz so verwirrend aus und er hatte mehr Kapazitäten.

"Und ich brauch ne Zahnbürste..."


Limonade rückwärts war nicht lecker. Auf der anderen Seite könnte er es sogar ignorieren,wenn er vor der Realität in irgendeinen Traum flüchten könnte. Egal, wie scheisse der wäre. Er war sicher nicht so verwirrend wie das hier gerade. Wahrscheinlich wär das Angebot unter anderen Umständen ganz einfach anzunehmen gewesen. Aber jetzt sah Tevin auf den ersten Metern schon so viele Schwierigkeiten, dass er sich fragte, ob er es überhaupt versuchen sollte. Oder er versuchte es, nur um dem Jedi zu zeigen, wie absolut irrsinnig die Idee gewesen war, er könnte ein Jedi werden. Aber irgendwie war die Idee auch nicht befriedigend.

Coruscant-Jedi-Tempel-Toilette-mit Radan
 
Coruscant - Jedi-Tempel - Murrrarcheschs Büro, mit inaktivem Z5

Er hatte gedacht, die Zeit nach dem Umzug zurück nach Coruscant, die Zeit mit dem C-Virus, wäre eine katastrophale Zeit gewesen - doch nun war Murrrar klar, dass die kommende Zeit noch viel, viel schlimmer werden würde. Zumindest die nächsten Tage bis Wochen. Der Krieg war wohl unvermeidlich, aber bis er ausbrechen würde, bis die Fronten klar sein würden, würde er wohl noch viel weniger zur Ruhe kommen als bisher. Das zeigte sich jetzt schon in den Dingen, die er unter der Hand gemeinsam mit dem Rat vorbereitete und durchging. Sobald Allegious' Tod öffentlich werden würde, würde das absolute Chaos ausbrechen, und sie wollten gerüstet sein. Seltsam, dass noch nichts zu hören war, aber der Wookiee nahm jeden Tag, jede Stunde, dankbar an.

Ein Botendroide betrat nach Ankündigung sein Büro. Murrrar entnahm das hochoffizielle Dokument und schickte den Droiden wieder auf seine Reise. Der Bericht der Behörden der Republik was die zwei wachen Sith-Gefangenen anging. Endlich lag er vor. Zugegeben, zwei Tage waren keine Ewigkeit, trotzdem hatte er ungeduldig darauf gewartet. Er wollte diese Sache, nachdem sie sich nun geeinigt hatten, die Sith loszuwerden, so schnell wie möglich hinter sich bringen, bestenfalls vor Kriegsbeginn.
Er überflog das Dokumen - Befragungen, kaum Erkenntnisse, letzten Endes auch die Zustimmung des NRGD, die beiden freizulassen. Murrrar grummelte vor sich hin. Es gefiel ihm nicht, Personen, die
ganz sicher Dreck am Stecken hatten, einfach so laufen zu lassen, vor allem, nachdem zumindest einer der beiden aktiv an Eowyns... "Befragungen" teilgenommen hatte, aber die Alternative war, sie hier zu lassen, was wiederum zu neuen Komplikationen führen konnte. Keine der beiden Möglichkeiten war gut, und am Ende hatten sie sich eben dafür entschieden, dass der Jedi-Orden nicht der Ort war für irgendwelche Sith-Schüler-Gefangene. Sturn war ein anderer Fall, aber der höherrangige Sith lag ohnehin noch im Koma, also hatten sie hier überhaupt keine Optionen. Er war schlicht aktuell nicht reisefähig.
Nun gut. Dann würde er gleich Nägel mit Köpfen machen und vielleicht waren die zwei Störenfriede von Coruscant verschwunden, sobald die Bombe hochging. Wäre ihm nicht unrecht.

Ein paar Anrufe und etwas Bewegung später stand er schließlich in den unteren Ebenen des Tempels in dem Bereich, in dem man die beiden Sith (Daemon und Kayn) untergebracht hatte. Sie durften sich wirklich nicht beschweren, denn es war ihnen vergleichsweise gut gegangen - das hier waren außerdem ja alte Padawanquartiere gewesen; keine Zellen oder gar Katakomben. Auch das Essen war sicher nicht so gut wie oben in den Kantinen gewesen, aber doch vielleicht sogar noch besser als das auf Lianna.
Murrrar nickte dem diensthabenden obersten Wächter zu und erläuterte ihm mit Hilfe von Z5 leise das weitere Vorgehen. Dann trat er an die provisorische Komstation, welche es ihm ermöglichte, mit beiden Insassen gleichzeitig zu sprechen, und drückte auf den dafür notwendigen Knopf.


[Guten Mittag, meine Herren. Ihr beide habt in den letzten Tagen die Gastfreundschaft des Jedi-Tempels genießen dürfen. Nachdem Ihr keinen weiteren Nutzen für uns habt und wir Jedi weder Barbaren noch Geiselnehmer sind, wurde entschieden, Euch die Gelegenheit für einen Neuanfang zu geben. Sollte uns zu Ohren kommen, dass Ihr Euch erneut dem Sith-Orden angeschlossen habt, sollte niemand von Euch mit erneuter Gnade durch ein Mitglied unseres Ordens rechnen.]

Natürlich würden die beiden schnurstracks nach Bastion rennen, da bestand kein Zweifel. Dennoch - die Warnung war ausgesprochen.

[Man wird Euch zu einem Planeten unserer Wahl bringen. Dort habt Ihr die faire Chance, Euer Leben neu zu überdenken. Sollte jemand von Euch auf die Idee kommen, sich dem zu widersetzen, so haben wir kein Problem damit, diese Entscheidung zu widerrufen und diese Zimmer zu Eurem neuen und dauerhaften Zuhause werden zu lassen.]

Er beendete die Durchsage und wartete darauf, dass die angeforderten Wächter eintrafen. Sobald das der Fall war, würde die Verlegung unverzüglich starten. Zum Hangar wollte er die beiden noch begleiten, dann waren die Wächter auf sich gestellt. Da diese aber ohnehin wohl weitaus fähiger waren, mit Personen wie diesen beiden umzugehen, war das wohl kein großes Problem.

Coruscant - Jedi-Tempel - umgebaute Padawanquartiere unten - Z5, Daemon, Kayn, NPC-Wächter
 
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