Covid-19

Da darf es doch keinen Schlenker im Lebenslauf mehr geben, es geht nur darum, so schnell wie möglich so gut wie möglich "gebildet" (in Anführungszeichen, da der Begriff natürlich diskussionswürdig ist, gerade in dem Zusammenhang) zu werden.

Selbst schnell und effizient studieren ist ja nicht gewollt.

Eine Freundin hat mit 17 das Studium begonnen ist nun 21 und fast mit ihrem Staatsexamen fertig. Sie hat danach eine Doktorstelle sicher. Die Stellen bei denen die sie sich gerade auf ein Pflicht(!)praktikum bewirbt, lehnen sie zum Teil als unterqualifziert ab. :konfus:
Also einerseits nicht nach rechts und links gucken, um etwas Persönlichkeits- und allgemeine Bildung zu erhalten. Aber andererseits die Leute zu jung und unerfahren finden.

Am liebsten hätten alle gerne Arbeitnehmer mit 10 Jahren Studium, 20 Jahren Berufs- und 30 Jahren Lebenserfahrung, die dürfen dann aber höchstens 18 sein. :braue
 
Die FFP 2-Masken sind genial. Wer kennt es nicht, es ist kalt, die Autoscheiben sind vereist. Man kratzt fröstelnd das Eis von den Scheiben, setzt sich in den kalten Wagen und der eigene Atem nebelt die Windschutzscheibe von innen ein. Aber, dank der FFP 2-Masken sind von innen vernebelte Scheiben von nun an Geschichte.
 
Die FFP 2-Masken sind genial. Wer kennt es nicht, es ist kalt, die Autoscheiben sind vereist. Man kratzt fröstelnd das Eis von den Scheiben, setzt sich in den kalten Wagen und der eigene Atem nebelt die Windschutzscheibe von innen ein. Aber, dank der FFP 2-Masken sind von innen vernebelte Scheiben von nun an Geschichte.

Dank FFP2 und der Hygieneregeln sind auch andere Infekte kein Thema mehr und Lippenstift brauche ich ebenfalls keinen mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine neue Großstudie aus Österreich zeigt: Sars-CoV-2 befällt ähnlich viele Schüler wie Lehrer – und die Kleinen infizieren Erwachsene.

Leider hinter einer Paywall, ist im Grunde aber sowieso egal. Bildungs- und Familienminister sind gegen Wissenschaft immun. ;)

https://www.spiegel.de/wissenschaft...rklich-a-2dc73cb4-ec20-4c92-a94b-96ff52e5f740

Derweil geht das nächste Bundesland in einen Shutdown: Berlin.

Voraussichtlich schon vor Weihnachten wird es in Berlin zu weiteren Corona-Einschränkungen kommen. Laut Müller ist vor allem der Einzelhandel und die Schule betroffen.
Die Erkentnisse aus der Österreich-Studie machen da ja richtig Mut, wenn man hier wieder einmal die Kita vergisst. :facep:

https://www.tagesschau.de/newsticke...erstag-165.html#Buchhandel-erzielt-Umsatzplus
 
Bei mir im Landkreis gilt ab Samstag eine nächtliche Ausgangssperre. Zwischen 21 und 5 Uhr. Überschneidet sich mit meinem Dienst. Gott sei Dank habe ich einen Därfschein
 
Ja, hier in Hessen gibt es gerade in einem/r Kreis/Stadt nach dem/der anderen eine Ausgangssperre von 21:00-5:00 und ein Alkoholverbot in der Öffentlichkeit.

So weit, so gut, aber jetzt kommt der Knaller:

Gleichzeitig wird ausdrücklich untersagt, bei Erreichen der entsprechenden Inzidenzstufe (3 Tage lang über 200) pauschal Schulen zu schließen oder in den Wechselunterricht zu schicken!

:wallb

Mittlerweile kommt mir das vor wie "Ätsch, wir bürden euch immer heftigere persönliche Einschränkungen auf, nehmen euch aber gleichzeitig das Instrument, mit dem ihr die beste Chance habt, wirksam, relativ schnell und nachhaltig Inzidenzen zu erreichen (nämlich 5 Tage lang unter 200), bei denen diese Einschränkungen wieder aufgehoben werden können."

Denn es würde mich schon sehr wundern, wenn diese Ausgangssperre mehr als minimale Auswirkungen auf die Infektionszahlen hätte. Für die, die sich sowieso schon von allen Kontakten zurückgezogen haben, macht es keinen Unterschied (jedenfalls keinen infektionstechnisch relevanten – für mich bedeutet das, dass das Autokino abends nicht mehr spielen darf, ausgerechnet jetzt, wo ich mich gerade so gefreut hatte, dass nächste Woche abends ein Film im Programm gewesen wäre, der mir aus diesem Jahr noch "fehlt" :().

Und die, die sich treffen wollen, werden das trotzdem tun, entweder halt zu anderen Uhrzeiten, oder unter Umgehung der Sperre. Wer soll schon überprüfen, ob man sich beispielsweise in einem großen Wohnblock wechselseitig besucht? Und zur Not kann man ja auch beieinander übernachten und erst nach 5:00 am nächsten Tag wieder heimgehen...

Micah
 
Eine Ausgangssperre von 21 - 5h hat allenfalls symbolischen Charakter, wie mir scheint. Restaurants, Kneipen und Kulturstätten sind dicht, Weihnachtsmärkte finden keine statt, und die meisten Geschäfte haben da auch schon zu, zumindest in den Innenstädten. Wo sollte man nach 21 Uhr also groß hin, außer man besucht irgendjemand zu Hause? :zuck:
Es kann eigentlich Stand jetzt nur noch drei große Infektionsherde geben, und das sind die Schulen, die Einkaufsmeilen und der ÖPNV, aber da traut sich halt keiner gerne ran, könnte ja Wählerstimmen kosten.

C.
 
Zur Thema Schule kann ich berichten, dass es wohl Vollpfosten gibt, die die Quarantäne für Verwandschaftsbesuche oder Kurztrips nutzen.

Erzählte mir eine Freundin am Telefon. So geschehen in der Klasse ihres Sohnes, die wegen eines positiven Falls in Quarantäne war.
 
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller lässt verlauten, dass "stand jetzt" die Kitas in Berlin bei einem kompletten Shutdown tatsächlich geöffnet bleiben. Äh, ja. Klar. Und in 1-2 Monaten haben wir dann das gleiche Phänomen wie bei den Schulen, dass man plötzlich realisiert, dass Kinder nicht immun sind. :facep:

Wir haben es hier mit einer neuen, kaum erforschten Viruserkrankung zu tun und da ist Vorsicht nicht das oberste Gebot, sondern bloß nicht das System zu hinterfragen!?
Kinder sterben ja nicht so häufig, also ist alles gut?
Ich frage mich, ob es in 20-30 Jahren dann einen Fördertopf gibt für die ganzen durch Long-Covid geschädigten Menschen.
 
Ich habe mich jetzt entschieden, meine Kinder ab Montag vom Unterricht befreien zu lassen (Angebot des Kultusministeriums und der Schule). Sie gehen für die Klassenarbeiten hin, schreiben mit FFP2 und gehen danach wieder nach Hause. So habe ich das Risiko für uns und andere minimiert.
Weihnachten feiern wir dieses Jahr mit meiner Mutter. Ihr Lebensgefährte bleibt bei sich. O-Ton Mama: Wir haben ja eine Pandemie. Kein Risiko, damit wir nächstes Jahr wieder zusammenfeiern können. Meine Schwester wird auch dabei sein. Sie arbeitet aber schon seit Anfang Dezember ausschließlich von zuhause aus und geht nur zum einkaufen raus.

Dh. wir werden 6 Personen sein (davon zwei Kinder), die alle mindestens 10 Tage Vorquarantäne hatten. alles andere ist abgesagt.
 
Wir werden uns dieses Jahr an Weihnachten ebenfalls aufteilen. Meine Partnerin geht zu ihren Leuten, ich zu meinen. Ab 18. hab ich Urlaub, und werde die Tage bin Heilig Abend weitgehend daheim verbringen, außer Lebensmittel einkaufen, oder ab und an eine Runde allein laufen. Sollte ich dennoch Erkältungssymptome entwickeln, werde ich meine Eltern an Weihnachten wohl oder übel nicht besuchen. Sie sind beide weit über 70, und das Risiko wäre mir dann einfach zu groß.

C.
 
Eine Ausgangssperre von 21 - 5h hat allenfalls symbolischen Charakter, wie mir scheint. Restaurants, Kneipen und Kulturstätten sind dicht, Weihnachtsmärkte finden keine statt, und die meisten Geschäfte haben da auch schon zu, zumindest in den Innenstädten. Wo sollte man nach 21 Uhr also groß hin, außer man besucht irgendjemand zu Hause? :zuck:

Ja, ich denke, darum geht es: Die abendlichen Besuche / Feiern bei anderen zuhause zu unterbinden bzw. leichter kontrollieren und ggf. mit Bußgeld bestrafen zu können, weil sich halt spät am Abend eigentlich keiner mehr draußen bewegen darf und man die Leute leichter abgreifen kann. Aber wie ich schon geschrieben hatte, wer es unbedingt will, kann es irgendwie umgehen, indem er gleich dort übernachtet, und wenn die Besuche innerhalb eines (Hoch-)Hauses passieren, kriegt es auch keiner mit.

Als ich heute die Schlagzeile gelesen habe, dass BaWü ab Montag "harten Lockdown" macht, dachte ich, na endlich trifft einer mal die richtige Entscheidung - und musste dann sehen, dass der Besuch von Schulen/KiTas ein "triftiger Ausnahmegrund" ist. :facep:

Aber ich habe die Taktik durchschaut: Man macht jetzt vor Weihnachten alles außer Schulen und KiTas zu. Die schließt man dann, wenn sowieso Weihnachtsferien wären. Da dann aber die Infektionszahlen wegen der ganzen Feierei nicht runtergehen werden, kann man anschließend sagen, seht ihr, es bringt gar nichts, da zuzumachen, also kann im neuen Jahr der Regelbetrieb weitergehen. :rolleyes:

In Hessen gibt es mittlerweile übrigens 4 Todesfälle in der Altersgruppe 15-34 und ein totes Kleinstkind zwischen 0-4 Jahren. Die Info findet man aber nur auf der Statistikseite vom HR; irgendeine Schlagzeile habe ich darüber noch nicht gelesen...

Micah
 
Ja, wirklich unfassbar! Und dabei ist sowieso schon davon auszugehen, dass es morgen zu panikhaftem Weihnachtsshopping kommt, weil alle fürchten, dass die nicht lebensnotwendigen Geschäfte spätestens am nächsten Samstag dann zu sind...

Micah
 
In NRW findet ab Montag für alle Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe kein Präsenzunterricht mehr statt, es gibt nur noch Lernen auf Distanz. Für jüngere Jahrgangsstufen ist die Schule zwar weiterhin geöffnet, aber auf Wunsch der Eltern kann individuell auch Lernen auf Distanz angeboten werden. Wir gehen davon aus, dass zahlreiche Eltern von dem Angebot Gebrauch machen werden.

Für Eltern, die ihre Kinder nicht betreuen können, weil längst alle Urlaubstage und Betreuungsstage aufgebraucht sind, besteht also bis zu Jahrgangsstufe 7 weiterhin die Möglichkeit, ihr Kind zur Schule zu schicken.

Ein bisschen Statistik: Für meine Stadt kann ich sagen, dass die Schulen bisher nicht die Treiber des Infektionsgeschehens waren. Am 28. Oktober hatte meine Stadt auf einmal einen Inzidenzwert von 164, nachdem sich vor allem Ältere (Rentner) bei einer Verabschiedung in einer Gaststätte total fahrlässig verhalten haben. Nur ein paar Tage zuvor gab es keine bekannten Infektionen in der Stadt.

Am 11. November erreichte der Inzidenzwert mit 276 seinen Höhepunkt. Seitdem ist er auf aktuell (11. Dezember) 72 zurückgegangen, ohne dass die Schulen in der Stadt geschlossen wurden.

In den 16 Schulwochen seit den Sommerferien gab es an meiner Schule (über 600 Schüler) vier bekannte COVID-19 Fälle von Schülern, die zur Quarantäne von vier Klassen geführt haben. Die ersten drei Klassen waren zwei Wochen in Quarantäne (Anfang November), die vierte Klasse eine Woche (Ende November/Anfang Dezember). Wir haben einen hohen Anteil an Schülern, die mit dem Bus zur Schule fahren. 78 Schultage ist das Schuljahr alt, 71 Tage verliefen für mich nach Plan, an sieben Tagen habe ich nur meine Klasse unterrichtet, weil die fehlenden Kollegen, bedingt durch Quarantäne, Fachunterricht unmöglich machten. Bis auf das Fach Sport und ein Gesangsverbot in Musik verlief das erste Halbjahr an meiner Schule völlig nach Plan.

Rückblickend war der normale Schulbetrieb für die ersten 16 Schulwochen in meiner Stadt bisher die richtige Entscheidung. Kein Kollege hat sich bisher mit COVID-19 angesteckt. In den Elternhäusern ist keine schwere Erkrankung bekanntgeworden. Seit April gab es keinen COVID-19-Todesfall (2 Tote) in der Stadt. Die meisten Schulwochen fanden mit einer permanenten Maskenpflicht statt, die Unterrichtsräume wurden bis heute dauergelüftet.

Schüler sind unterschiedlich. Die einen sind motiviert, ehrgeizig, andere sind bequem, ganz im Jetzt verhaftet. Mein Schülerklientel zählt schwerpunktmäßig zur letzteren Kategorie. Sie sind für das Lernen auf Distanz nicht geschaffen. Meine Schüler müssen motiviert werden, ihnen muss geholfen werden, sie müssen kontrolliert, angetrieben werden. Von den vier Klassen, die sich in Quarantäne befanden, hat nur eine Minderheit gewissenhaft die Distanzaufgaben erledigt. Hätte seit den Sommerferien an unserer Schule ein Wechselunterricht stattgefunden, alle Klassen würden im Stoff weit zurückliegen, insbesondere in den Hauptfächern.

Drucker sind in unseren Elternhäusern nicht die Regel. Ein Smartphone besitzen zwar alle, aber eine größere Minderheit besitzt keinen PC, keinen Laptop und wenn einer vorhanden ist, ist er oft veraltet und wird von mehreren Familienmitgliedern beansprucht.

Was weiterhin stattfindet, insbesondere auch unter Erwachsenen, sind private Treffen ohne Mundschutz und Dauerlüften. Ich habe in den letzten Wochen immer wieder mitbekommen, dass sich Menschen in der Stadt zu einem Treffen daheim verabredet haben, auch um sich noch einmal traditionell vor Weihnachten zu treffen – ungeschützt.
 
Drucker sind in unseren Elternhäusern nicht die Regel. Ein Smartphone besitzen zwar alle, aber eine größere Minderheit besitzt keinen PC, keinen Laptop und wenn einer vorhanden ist, ist er oft veraltet und wird von mehreren Familienmitgliedern beansprucht.

Das Druckerproblem haben wir so gelöst, dass ich ein Paket Druckerpapier und eine Laserdruckerkartusche auf die Arbeit mitgebracht habe und dann dort mit Einverständnis der Chefin alles gedruckt hatte, was notwendig war.

Deine Schulerfahrung kann ich für die Schule meiner Kinder bestätigen (1200 Schüler), die größtenteils mit den Öffis fahren, aber auch sehr viele mit dem Fahrrad. Außer einzelne positive Fälle (4 Stück), gab es keine Masseninfektion und auch kein Lehrer wurde infiziert, dank Maskenpflicht in der Schule und an den Fahrradständern, Dauerlüften und Desinfektionsmittel in den Klassen.

Allerdings muss ich sagen, die höchste Inzidenz im unserem LK war 72, momentan sind wir bei 54, daher kann man das sicher nicht verallgemeinern. Und es gab schon ab den Herbstferien die Maskenpflicht sowie einen Tag Schulverweis, wenn ein Schüler ohne Maske angetroffen wurde.

Aber bei Grundschulen und vor allem Kitas ist mit Sicherheit das Risiko deutlich größer.

Ich würde bundeseinheitliche Regeln, in der Strenge gestaffelt nach Inzidenzwert, begrüßen.
 
Ich würde bundeseinheitliche Regeln, in der Strenge gestaffelt nach Inzidenzwert, begrüßen.

Wie gesagt, ich bin eigentlich für lokale Maßnahmen. Aber da muss man sich die Frage stellen, wie viel Sinn macht das in einer vernetzten Welt? Wie viel Sinn macht es z.B. in Berlin, wenn in Neukölln eine Inzidenz von 230 ist und im Nachbarbezirk 170?

Aber bei Grundschulen und vor allem Kitas ist mit Sicherheit das Risiko deutlich größer.

Und dennoch gibt es in NRW nur die "Empfehlung" Kinder nicht mehr zu schicken und in Berlin wird die Kita ganz ausgenommen und der Regelbetrieb wie selbstverständlich weitergeführt. Ich kann wirklich nur darauf hoffen, dass Merkel die MPs noch mal umstimmen wird.

Und bevor wir uns hier Sorgen über Gesundheit, Arbeitsplätze und Bildung der Kinder machen, kümmern wir uns bitte um die echten Probleme im Leben: https://www.n-tv.de/leute/Joerg-Pilawa-vermisst-seine-Privat-Insel-article22230950.html
 
Wie gesagt, ich bin eigentlich für lokale Maßnahmen. Aber da muss man sich die Frage stellen, wie viel Sinn macht das in einer vernetzten Welt? Wie viel Sinn macht es z.B. in Berlin, wenn in Neukölln eine Inzidenz von 230 ist und im Nachbarbezirk 170?



Und dennoch gibt es in NRW nur die "Empfehlung" Kinder nicht mehr zu schicken und in Berlin wird die Kita ganz ausgenommen und der Regelbetrieb wie selbstverständlich weitergeführt. Ich kann wirklich nur darauf hoffen, dass Merkel die MPs noch mal umstimmen wird.

Die Regeln müssten dann schon für den gesamten LK bzw. wie in Berlin für die ganze Stadt gelten. Dann wird es natürlich auch einen Aufschrei geben, aber irgendwo muss halt eine Grenze gezogen werden, und im Zweifel muss sie eher großzügiger (im Radius) als zu eng sein. Frage ist eher, wie kontrolliere ich die Einhaltung der Regeln, wenn es vielen völlig schnurz zu sein scheint.

Wären meine Kinder in Kita oder Grundschule hätte ich ein ganz mieses Gefühl, ebenso, wäre hier die Inzidenz so hoch wie in manchen Hot Spots. Ich kann meine Kinder auch notfalls mal einen Tag alleine lassen, wenn’s sein muss, aber hätte ich Kitakinder und müsste bei meinem Arbeitgeber vor Ort sein wird’s schwierig. Will man also eine Notfallbetreuung gewährleisten muss imo einiges in die Sicherheit dieses Ortes investiert werden: FFP2 Masken fürs Personal, Lüftungsanlagen, größere Räume und vor allem regelmäßige Test auch Schnelltests etc. sowie gute Quarantäneregeln, deren Einhaltung auch überwacht wird.

Es ist echt eine Krux, dass im Sommer so viel verpennt wurde. Da hätte man einiges tun können.
 
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