Covid-19

Die große Frage ist, ist die Zahl der Neuinfektionen wirklich so weit unten und +/- konstant, oder haben wir eine wachsende Dunkelziffer?

Es scheint mittlerweile statistisch ziemlich belastbar zu sein, dass so um die 40 % der Infizierten gar keine Symptome haben (bei Kindern noch sehr viel mehr), aber wahrscheinlich können sie das Virus trotzdem weitergeben. Diese Infektionen bzw. wenigstens einen Teil davon erwischt man nur, wenn man ständig große Mengen von Zufallstests durchführt und/oder alle Kontaktpersonen von bekannten Infizierten unabhängig von Symptomen testet. Beides scheint aber derzeit (politisch) nicht gewollt zu sein, trotz mehr als ausreichender Testkapazitäten.

In Offenbach gab es beispielsweise einen positiven Fall an einer Schule, und die 28 Kontaktpersonen sollten nur im Fall von Symptomen getestet werden. Das Gesundheitsamt hat allerdings auf pauschalen Tests bestanden - und siehe da, (zum Glück nur) eine weitere Schülerin war symptomlos positiv. Ihre Infektion hätte man möglicherweise nie festgestellt, wenn sie nicht Teil dieser Kette wäre und das Gesundheitsamt nicht so hartnäckig gewesen wäre, so dass sie das Virus fröhlich hätte weitertragen können.

(Übrigens hat sie angegeben, dem anderen infizierten Schüler nie näher als 1,5 m gekommen zu sein. Jetzt fragt man sich, ob sie zu einer anderen Infektionskette gehört. Aerosole oder Schmierinfektion scheint man nicht in Betracht zu ziehen.)

Das ist jetzt natürlich nur ein Einzelfall, aber die sehr hohen Fallzahl in den Massenunterkünften / Betrieben sprechen auch dafür, denn auch dort ist sicherlich nur ein sehr kleiner Teil der positiv Getesteten ernsthaft, wenn überhaupt, erkrankt, und man hätte sie nie erwischt, wenn man nicht aufgrund eines oder einiger weniger Fälle alle durchgescreent hätte. Ähnliches gilt für die Bundesligamannschaften, wo es bei den Vorlauftests "überraschend" diverse Fälle gab.

Zweiter Punkt hinsichtlich einer möglicherweise hohen Dunkelziffer: Diejenigen, die von den Einschränkungen die Nase voll haben und natürlich erst recht diejenigen, die alles für einen Schwindel halten, gehen zum einen die höchsten Risiken ein, infiziert zu werden, werden zum anderen aber auch mit Sicherheit nicht zum Arzt/Test gehen, wenn sie nicht richtig heftige, beängstigende Symptome entwickeln, weil sie sich nicht "einsperren" lassen wollen. Wenn sie noch halbwegs klug sind, bleiben sie wenigstens nach eigener Entscheidung zuhause, wenn sie noch ein bisschen schlauer sind, informieren sie auch die Leute, mit denen sie engeren Kontakt hatten. Leider zu befürchten, dass viele von ihnen blöd genug sind, einfach weiterzumachen, weil "ist ja nur 'ne Erkältung".

All das würde man erst sehen, wenn durch diese unverschuldet oder verschuldet Ungetesteten genug symptomatische Infektionen auch unter der vernünftigen Bevölkerung verursacht wurden, die dann "ertestet" werden (können). Dann könnte aber bereits eine sehr große Anzahl von Ketten in Gang gesetzt sein, die man nicht mehr zu fassen kriegt.

Aber wie gesagt, ich habe das Gefühl, dass man sich für die symptomlos Infizierten gar nicht wirklich interessiert. Man kann nur hoffen, dass dahinter nicht der Gedanke steckt, dass auf diese Weise massenweise Quarantänen und neue Einschränkungen für alle vermieden werden sollen. Vielleicht ist ja auch der Denkansatz, dass die ja gar nicht krank sind und somit keine Probleme im Gesundheitssystem verursachen können, also ist es egal. Und vielleicht ist man sich auch sicher, die Sache nur über die Erfassung der symptomatisch Infizierten im Griff behalten zu können. Und lässt sich dann bei einem späteren Antikörper-Screening erfreut überraschen, ein wie großer Teil der Bevölkerung schon immun ist...

Summa summarum sind wir erst auf der sicheren Seite, wenn etliche Wochen nach einem "Lockerungsschub", also unter Berücksichtigung von Inkubationszeiten, Anstieg von symptomatisch Infizierten, "Übergreifen" auf Gesamtbevölkerung und Dauer bis zur statistischen Erfassung die Zahlen immer noch unten bleiben.


Noch ein anderer Gedanke: Man darf auch nicht vergessen, dass für einen Teil der Bevölkerung das Unterbrechen der Infektionsketten, das jetzt vor dem Hintergrund der Lockerungen die Hauptstrategie ist, nur wenig Belang hat. Für Angehörige der Risikogruppen und die, die mit ihnen zusammenleben, gilt nach wie vor, dass sie persönlich eine Infektion mit allen Mitteln vermeiden müssen. Die neuen Freiheiten sind für sie daher uninteressant bzw. eher in einem negativen Sinn interessant, nämlich insofern, dass ihr Umfeld dadurch potenziell gefährlicher wird. Für sie bleibt nur Selbstisolation und Selbstbeschränkung, bis es wirklich vorbei ist.

Micah
 
Ja, wir werden abwarten müssen, wie es sich entwickelt.

Und ja, leider müssen gefährdete Menschen tendenziell vorsichtiger sein.
Meine Kollegin ist schwer krank, kämpft seit Jahren gegen Metastasen in ihrem Körper und gerade in den Wintermonaten muss sie dann phasenweise zu Hause bleiben, weil das Risiko einer Ansteckung mit einer banalen Erkältung bei ihr zur Katastrophe führen könnte.
Denn vor Corona hat sich keiner unserer Kunden dafür interessiert, ob wir Diabetes haben, schwanger sind oder immunsupprimiert. Da wurden ganz selbstverständlich die kranken Kinder mit in den Laden gebracht, weil ihnen ja nach einer Woche ohne Kindergarten die Decke auf den Kopf fällt. ;)

Das IST anstrengend und frustrierend. Wenn meine Kinder wieder zur Schule und zum Kindergarten gehen, steigt auch wieder die Gefahr für meine Mutter. Diese ist dreifach vorbelastet und leidet sehr darunter, uns nur noch auf Distanz zu sehen.
 
Habe ich was überlesen oder bringt die Studien keinerlei überraschende oder neue Erkenntnisse hervor?
Der Tenor ist, je länger man mit Infizierten auf engem Raum zusammen ist, desto höher ist mein Ansteckungsrisiko.
 
Habe ich was überlesen oder bringt die Studien keinerlei überraschende oder neue Erkenntnisse hervor?
Der Tenor ist, je länger man mit Infizierten auf engem Raum zusammen ist, desto höher ist mein Ansteckungsrisiko.

Für mich war für Erkenntnis, dass es einen Zusammenhang zwischen Ansteckungsrisiko und dem, was die Menschen in dem Raum tun, gibt.

Also Disco mit Tanzen und sehr laut Reden birgt ein höheres Risiko, als eine Bibliothek, in der die Menschen hauptsächlich sitzen und atmen oder ein Museum.
 
Aber der Ausstoß und das Lungenvolumen sind doch meiner Meinung nach schon länger bekannt als Faktoren.
Ich glaube übrigens nicht, dass die hiesigen Fitnessstudio, trotz der neuen Erkenntnisse, dass wohl zur Hälfte die Übertragung durch Aerosole geschieht, schließen müssen. Ich werde die jedenfalls weiträumig umschiffen und werde mir von keinem Freizeitathleten, der es mal mal wieder übertreibt, in die direkte Umgebung pusten lassen..
 
Interessant finde ich folgendes:

Ein Teammitglied meiner Schwester war mit ihrer Familie in Tirol zum Skifahren. Ihr Mann hat sich angesteckt und das Virus mitgebracht. Als er positiv getestet wurde (er war krank, aber konnte zuhause sein), musste die Familie in Quarantäne. Sie und die zwei kleinen waren negativ. Die Familie wurde drei Wochen lang regelmäßig getestet, bis der Mann drei aufeinanderfolgende Tests negativ war. Ihre Kollegin nebst Kindern waren weiterhin negativ (wurde später nochmal getestet), obwohl sie sowohl während des Urlaubs als auch später zuhause zusammen in den gleichen waren, zusammen gegessen haben, das selbe Bett teilten (bevor Symptome auftraten sogar sehr intensiv) umd der Mann auch mit den Kindern gespielt hat.
 
@Raven Montclair

Drosten bringt bezüglich deines genannten Phänomens als Arbeitshypothese folgendes ins Spiel: In der Bevölkerung zirkulieren vier Corona-Viren als Erkältungsviren. Durch eine Infektion mit einem dieser Corona-Viren in der Vergangenheit und der damit einhergehenden Immunantwort des Körpers, besteht bei den betreffenden Personen eventuell auch eine Hintergrundimmunität für Covid-19.


Es kann auch sein, dass die unterschiedliche Reaktion auf eine Infektion genetische Ursachen hat. Bei der Pest hatten z. B. Menschen mit der Blutgruppe 0 schlechte Karten. Ein Teil der Oberflächenstruktur der Blutzellen des Typ 0 ähnelt Oberflächenstrukturen des Pest-Erregers. Das Immunsystem von Menschen mit der Blutgruppe 0 konnte deshalb nicht so effektiv gegen den Pest-Erreger vorgehen.


In seinem Podcast vom 19. Mai 2020 hat Drosten anschaulich erläutert, warum der Erreger der Schweinegrippe, obwohl ein eigentlich sehr gefährlicher Erreger, letztlich so wenig Schaden angerichtet hat. Größere Bevölkerungsgruppen besaßen bereits eine Hintergrundimmunität durch Kontakt mit anderen Grippe-Erregern der Vergangenheit, sei es durch eine durchlaufende Erkrankung, sei es durch bestimmte Grippeimpfungen. Es dauerte damals nur eine Weile, bis man diese Zusammenhänge verstanden hat.
 
Ich muss mich immer und immer wieder über das Blockwartverhalten in Deutschland wundern. Da werden der Bundesgesundheitesminister, der Hessische Ministerpräsident, der Ministerpräsident Sachsen und der Ministerpräsident von Thüringen angezeigt weil sie mal gegen die Corona Beschränkungen verstoßen haben.
Natürlich erwarte ich von einem führenden Politiker das er sich auch an das hält was er mir vorschreibt.
Aber Herrgott das sind auch nur Menschen.
Und Hand aufs Herz. Wir haben doch fast alle schon einmal irgendwo gegen die Bestimmungen verstoßen. Ob mit Absicht oder aus Versehen.
Es werden sich jetzt viele hier wundern, aber hier muss ich sogar meinen speziellen "Freund " Bodo Ramelow in Schutz nehmen.
Herrgott, er hat mit ausreichendem Abstand die Beisetzung seiner Nachbarin besucht.
Egal was ich sonst von ihm halte, dafür muss man ihn wahrlich nicht ans Kreuz schlagen.
 
@Raven Montclair

Drosten bringt bezüglich deines genannten Phänomens als Arbeitshypothese folgendes ins Spiel: In der Bevölkerung zirkulieren vier Corona-Viren als Erkältungsviren. Durch eine Infektion mit einem dieser Corona-Viren in der Vergangenheit und der damit einhergehenden Immunantwort des Körpers, besteht bei den betreffenden Personen eventuell auch eine Hintergrundimmunität für Covid-19.


Es kann auch sein, dass die unterschiedliche Reaktion auf eine Infektion genetische Ursachen hat. Bei der Pest hatten z. B. Menschen mit der Blutgruppe 0 schlechte Karten. Ein Teil der Oberflächenstruktur der Blutzellen des Typ 0 ähnelt Oberflächenstrukturen des Pest-Erregers. Das Immunsystem von Menschen mit der Blutgruppe 0 konnte deshalb nicht so effektiv gegen den Pest-Erreger vorgehen.


In seinem Podcast vom 19. Mai 2020 hat Drosten anschaulich erläutert, warum der Erreger der Schweinegrippe, obwohl ein eigentlich sehr gefährlicher Erreger, letztlich so wenig Schaden angerichtet hat. Größere Bevölkerungsgruppen besaßen bereits eine Hintergrundimmunität durch Kontakt mit anderen Grippe-Erregern der Vergangenheit, sei es durch eine durchlaufende Erkrankung, sei es durch bestimmte Grippeimpfungen. Es dauerte damals nur eine Weile, bis man diese Zusammenhänge verstanden hat.

Den Podcast hab ich auch gesehen. Ja, es gibt noch viel zu forschen...
 
Drosten bringt bezüglich deines genannten Phänomens als Arbeitshypothese folgendes ins Spiel: In der Bevölkerung zirkulieren vier Corona-Viren als Erkältungsviren. Durch eine Infektion mit einem dieser Corona-Viren in der Vergangenheit und der damit einhergehenden Immunantwort des Körpers, besteht bei den betreffenden Personen eventuell auch eine Hintergrundimmunität für Covid-19.

Es kann auch sein, dass die unterschiedliche Reaktion auf eine Infektion genetische Ursachen hat. Bei der Pest hatten z. B. Menschen mit der Blutgruppe 0 schlechte Karten. Ein Teil der Oberflächenstruktur der Blutzellen des Typ 0 ähnelt Oberflächenstrukturen des Pest-Erregers. Das Immunsystem von Menschen mit der Blutgruppe 0 konnte deshalb nicht so effektiv gegen den Pest-Erreger vorgehen.

Die Ansteckungsquote im Haushalt ist mit ca. 15 % (in mehreren Studien immer wieder so gefunden) wirklich erstaunlich gering. Aber das ist natürlich nur ein Durchschnittswert, es kann immer noch sein, dass es die eine Familie komplett erwischt, während es bei der anderen bei einem Kranken bleibt. Da ist sicher auch ein bisschen Zufall dabei - vielleicht war der Kontakt gerade an den doch recht wenigen hochinfektiösen Tagen direkt vor und zu Anfang der Symptome ja gering? Dann ist natürlich die Frage, inwieweit der Erkrankte sich selbst isoliert hat, um es nicht weiterzugeben. Und schließlich die genannten, derzeit noch unbekannten Faktoren einer möglichen Hintergrundimmunität.

Drosten hat in einem der früheren Podcasts aber auch ganz klar gesagt: Die Hintergrundimmunität ist bei der Entwicklung der Pandemie und auch den zu befürchtenden Todeszahlen bereits "eingepreist". D. h. es kommt auf Bevölkerungsebene keine positive Überraschung mehr, dass das Virus deshalb plötzlich wesentlich weniger "vorankommt" oder weniger tödlich ist als bisher. Auf individueller Ebene sieht das natürlich anders aus, da ist es ein Riesen-Unterschied, ob man eine Hintergrundimmunität hat.


In seinem Podcast vom 19. Mai 2020 hat Drosten anschaulich erläutert, warum der Erreger der Schweinegrippe, obwohl ein eigentlich sehr gefährlicher Erreger, letztlich so wenig Schaden angerichtet hat. Größere Bevölkerungsgruppen besaßen bereits eine Hintergrundimmunität durch Kontakt mit anderen Grippe-Erregern der Vergangenheit, sei es durch eine durchlaufende Erkrankung, sei es durch bestimmte Grippeimpfungen. Es dauerte damals nur eine Weile, bis man diese Zusammenhänge verstanden hat.

Der gestrige Podcast war wirklich der Hammer! :thup: Ich konnte zwar irgendwann bei all dem H-was-N-wie von Jahr sowieso bis sowieso nicht mehr ganz folgen (muss das vielleicht nochmal anhören und mitschreiben :D), aber ich fand es total spannend und habe verstanden, warum die berüchtigte Schweinegrippe damals so "verpufft" ist. Insbesondere die Risikopatienten aus der älteren Generation hatten nämlich durch die demselben Typ angehörende Spanische Grippe, die sich bis weit nach dem 2. Weltkrieg immer wieder herumgetrieben hat, eine ziemlich effektive Hintergrundimmunität.

Auch die Erläuterungen zu den Impfstoffen, dass damals nicht "böswillig" für die "Normalbevölkerung" im Vergleich zu den Beamten ein "schlechterer" Impfstoff angekauft wurde, sondern dass es einfach daran lag, dass sich Länder und Bund frühzeitig eher zufällig für das eine bzw. andere Produkt entschieden haben, waren sehr erhellend.

Eine Schande ist nur, dass diese absolut schlüssigen Sachverhalte für die Verschwörungstheoretiker und die von ihnen Verführten einfach zu komplex sind und deswegen das Geschrei weiter vorherrschen wird, dass wir mit Corona genauso verschaukelt werden wie mit der Schweinegrippe und es nur darum geht, uns aus Profitgier einen teuren, aber schlechten Impfstoff aufzudrücken... :wallb

Micah
 
Die Podcast-Folgen von Drosten gibt es mit einem Tag Verspätung übrigens auch als Transcript:

https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript198.pdf

Ich lese mir manche Abschnitte im Nachhinein nochmal durch. Auch um meine Argumente zu untermauern und sicher zu gehen, dass ich den Sachverhalt auch richtig abgespeichert hatte.

Stimmt ja, danke für die Erinnerung! :) Tatsächlich hatte ich am Anfang immer das Transcript gelesen, weil das schneller ging als das Anhören. Dann wurde ich aber bald zu ungeduldig und bin auf's Hören umgestiegen. :D

Micah
 
Die Podcast-Folgen von Drosten gibt es mit einem Tag Verspätung übrigens auch als Transcript:

https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript198.pdf

Ich lese mir manche Abschnitte im Nachhinein nochmal durch. Auch um meine Argumente zu untermauern und sicher zu gehen, dass ich den Sachverhalt auch richtig abgespeichert hatte.

Ja, da lese ich ihn auch immer, falls das hören zeitlich nicht klappt.

Aber er ist ein toller und geschliffener Redner. Keine Füllwörter, Ähms und Öhs.
 
Aber er ist ein toller und geschliffener Redner. Keine Füllwörter, Ähms und Öhs.

Ja, das Zuhören an sich ist so ein Genuss :), dass ich nicht mehr zum Transcript zurückwechseln wollte, auch wenn ich mal keine Zeit hatte. Zumal das spätere Nachhören ja mittlerweile auch nicht mehr so schwierig ist, da der Podcast nur noch zwei Mal die Woche kommt (diese Woche wegen des Feiertags sogar nur ein Mal :().

Micah
 
Zwei Corona Ausbrüche nach Gottesdienst in Frankfurt und mutmaßlich Restaurantbesuch in Leer, trotz eingehaltener Hygieneregeln.

Da würde ich mich tatsächlich freuen, wenn die Hygieneregrln nicht eingehalten worden wären, sonst scheinen sie ja nicht sicher zu funktionieren.
 
Na ja, ich glaube, an der Stelle darf man nicht vergessen, dass Masken ja im Grunde nur davor schützen, andere anzustecken, aber das ja auch nicht zu hundert Prozent.
Dass es sich in Räumen selbst auch noch mal anders verhält, was Viren betrifft, wurde auch gesagt. Deswegen würde ich erst mal nicht davon ausgehen, dass Hygieneregeln nicht funktionieren.
Das Sicherste wäre wohl, wenn man sich völlig alleine in den vier Wänden aufhält. (Und das jetzt nur auf die Sicherheit in Bezug aufs Virus bezogen..)
 
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