Covid-19

Mein letzter Impfarzt versicherte mir, es liege auch am Arzt und der Technik. Die Impfung an sich war tatsächlich die schmerzloseste, die ich je hatte. Der Nachgang war anders. ;)
Und ein Laie war er sicher nicht, als Abteilungsleiter Infektionskrankheiten am RKI.

Ich denke da spielen am Ende viele Faktoren eine Rolle. Ich bin z.B. auch super anfällig für lange und schmerzhafte Muskelkater nach dem Sport, egal wie sehr ich routiniert bin im Training. Meine Muskeln leiten wohl einfach gut Schmerzen weiter.
Der Einstich hat interessanterweise rechts auch mehr weh getan als links. Gestern Abend taten beide Arme dann gleich weh, aber ab heute Morgen habe ich dann nur noch Influenza gemerkt.
Womit ich relativ gut klarkomme. Zwar bin ich Linkshänder, benutze aber die Computermaus im Büro mit der rechten Hand.
 
Da habe ich wohl Glück. Zwar hatte ich eine sehr unruhige Nacht und ich glaube auch leicht erhöhte Temperatur, aber heute Morgen fühl ich mich schon wieder einigermaßen fit, von leichten Kopfschmerzen abgesehen.

@Steven Crant Schmerzen habe ich heute nur noch im linken Arm (Influenza), während ich den COVID Shot im rechten Arm schon gar nicht mehr spüre. Ich frage mich aber ob das wirklich so sehr vom Impfstoff abhängt oder davon, wo genau die Nadel den Muskel trifft.
Zu früh gefreut. Gestern am späten Nachmittag kamen die Symptome zurück: Kopf- und Gliederschmerzen, später (gefühlt) erhöhte Temperatur. Bin dann um kurz nach 9 zu Bett und hab fast 11 Stunden geschlafen.

Heute Morgen geht es mir deutlich besser, auch die Kopfschmerzen sind weg. Hoffentlich bleibt es diesmal so.
 
Heute habe ich mich in einer Apotheke gegen Grippe impfen lassen. In derselben Apotheke wurde mir vor zwei Jahren noch gesagt, dass ich keinen COVID-19-Booster bekommen könne, weil ich nicht zu den Risikogruppen gehöre, auch wenn ich Kontakt zu Risikogruppen habe (Hochbetagte).

Inzwischen hat sich das geändert. Heute darf sich jeder Erwachsene gegen COVID-19 boostern lassen, auch wenn er gesund ist und keiner Risikogruppe angehört. Das Robert Koch-Institut erklärt, dass die Impfung nach individueller Entscheidung und ärztlicher Beratung auch Personen angeboten werden kann, die nicht in den empfohlenen Gruppen stehen, auch wenn die Stiko dieses nicht empfiehlt.

Die Kosten übernehmen in der Regel die Krankenkassen, und viele Apotheken sowie Hausärzte bieten die Auffrischung inzwischen unkompliziert an. Damit steht die persönliche Entscheidung im Mittelpunkt. Wer seinen Schutz auffrischen möchte, kann das heute problemlos tun. Was meine Apotheke nun auch unproblematisch anbietet.
 
In meiner Stadt gibt es jetzt Plakatwerbung zu Corona Impfungen für Menschen ab 60.

Gleichzeitig erzählt die Hausärztin meiner Mutter (67), dass Corona Impfungen nicht mehr üblich seien weil die eh keiner mehr will..
 
Heute habe ich mich in einer Apotheke gegen Grippe impfen lassen. In derselben Apotheke wurde mir vor zwei Jahren noch gesagt, dass ich keinen COVID-19-Booster bekommen könne, weil ich nicht zu den Risikogruppen gehöre, auch wenn ich Kontakt zu Risikogruppen habe (Hochbetagte).

Inzwischen hat sich das geändert. Heute darf sich jeder Erwachsene gegen COVID-19 boostern lassen, auch wenn er gesund ist und keiner Risikogruppe angehört. Das Robert Koch-Institut erklärt, dass die Impfung nach individueller Entscheidung und ärztlicher Beratung auch Personen angeboten werden kann, die nicht in den empfohlenen Gruppen stehen, auch wenn die Stiko dieses nicht empfiehlt.

Die Kosten übernehmen in der Regel die Krankenkassen, und viele Apotheken sowie Hausärzte bieten die Auffrischung inzwischen unkompliziert an. Damit steht die persönliche Entscheidung im Mittelpunkt. Wer seinen Schutz auffrischen möchte, kann das heute problemlos tun. Was meine Apotheke nun auch unproblematisch anbietet.

Ich habe heute den Comirnaty-Impfstoff in der Apotheke erhalten. Alles verlief problemlos. Den Termin hatte ich zuvor online gebucht und dabei auch gleich den üblichen Fragebogen ausgefüllt. Beim Termin selbst ging es im Grunde nur noch um die Injektion der Impfdosis, zusätzliche Fragen waren nicht mehr erforderlich.
 
Eine gute Bekannte hat seit dieser Woche Corona. Das ärgerliche ist dass sie erst die Woche zuvor geimpft wurde.

Sie hat allerdings eine Autoimmunerkrankung und daher ein geschwächtes Immunsystem. Die Impfungen haben bei ihr daher noch nie so recht gewirkt. Sie meinte mal dass bei ihr schon wenige Monate nach einer Impfung praktisch keine Antikörper mehr bei ihr nachweisbar wären.
 
Die Impfung wirkt erst nach ca 2 Wochen, das Immunsystem braucht ja Zeit zur Reaktion. Da hat sie leider einfach tatsächlich Pech gehabt und die Impfung hatte auch keine große Chance :/
 
Die Impfung wirkt erst nach ca 2 Wochen, das Immunsystem braucht ja Zeit zur Reaktion. Da hat sie leider einfach tatsächlich Pech gehabt und die Impfung hatte auch keine große Chance :/
Ich hoffe nur für sie dass die Impfung zumindest ein bisschen abmildern kann. Corona war bei ihr wegen ihrer Krankheitsvorgeschichte immer eine etwas längere Sache.
 
AFAIK wirkt die Impfung, wenn es ein Booster war, bereits nach 7-10 Tagen. Autoimmunität ist da aber allerdings noch einmal eine Besonderheit.. :/
Ich bin kein Immunologie. So weit ich das aber verstanden habe attackiert bei ihr der eigene Körper die Antikörper und macht sie innerhalb kurzer Zeit unwirksam. So gesehen ist vermutlich jede ihrer Impfung (und sie hatte schon einige) wie eine Erstimpfung.
 
Auch Kekulés Gesundheitkompass, in dem Fragen rund um COVID-19 regelmäßig eingeordnet wurden, ist inzwischen eingestellt worden. Am 18. Dezember 2025 erschien die letzte Podcastfolge.
 
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