"Der Herr der Ringe" stößt Star Wars vom Thron

Re: Re: Re: Leben und leben lassen

Original geschrieben von Dark Igel
J.R.R. Tolkien hat Herr der Ringe erschaffen schon bevor es Star Wars gab.
Ich bin mir sicher das dieses Zeitlose Meisterwerk noch in 100 Jahren bestand haben wird.

Ob Star Wars so lange durchhält bezweifele ich ernsthaft.;)

Trotzdem bleibt die OT für mich persönlich immer die NR.1, da ist nicht dran zu rütteln.

Ich denke man kann das auch irgendwie nicht vergleichen.

dass das buch von Tolkien bereits vor SW geschrieben wurde, ist klar und es mag als buch vielleicht auch großartig sein( wegen der länge vielleicht etwas anstrengend), aber SW wurde von Lucas als drehbuch für filme verfasst, dessen erster teil schon vor fast 30 jahren herausgekommen ist und deshalb ist für mich genauso wie für viele andere SW-fans die OT natürlich das einzig wahre, obwohl ich ep2 auch schön finde, steht sie an 2.stelle.
 
also zuerst einmal ist ein film nicht deshalb gut oder schlecht, weil er einen oscar kriegt oder nicht. dieses "leithammelsyndrom" alles cool zu finden was ein paar promis in usa-land für cool finden (oder dafür bezahlt werden, es cool zu finden) finde ich als qualitätsmasstab sehr ungeeignet.

zum thema kult: meiner meinung nach ist nur eine originalidee geeignet, ein kult zu werden, welches medium auch immer.
so zB wird Star Wars (*ehrfurchtsvolle verneigung*) als Kult-Film
immer bestehen bleiben. so toll alle SW-Comics, SW-Bücher und SW-Computergames auch sind, keines wird zum selbständigen Kultwerk werden.Weil SW als Film revolutionär war.
Ebenso Hdr: Hier existiert ein Kult buch, aber alles andere (auch 11 politisch korrekt vergebene Oscars ändern da nix dran) ist super-toll-wahnsinn, ...aber kein kult. Weil Hdr als Film eben NICHT revolutionär war.

das gleiche gilt für Comics:zB wurde die Asterix Verfilmung Kult??? eher weniger das Original schon eher, oder die Verfilmung von Computerspielen???

Nicht missverstehen: ich mag die Hdr-Filme und sie haben eines mit SW ganz sicher gemeinsam: sie bringen dich in eine "realistische" perfekt gemachte Gegenwelt, du bist mit Haut und Haaren dort...in Mittelerde oder auf Tatooine...
 
Original geschrieben von Starwalker
also zuerst einmal ist ein film nicht deshalb gut oder schlecht, weil er einen oscar kriegt oder nicht. dieses "leithammelsyndrom" alles cool zu finden was ein paar promis in usa-land für cool finden (oder dafür bezahlt werden, es cool zu finden) finde ich als qualitätsmasstab sehr ungeeignet.


Ich habe schon vorher gesagt das LOTR gigantisch ist, hätte er keinen einzigen Oskar gewonnen würde ich es auch sagen.

Die Oskars sind nur eine Bestätigung das es noch mehr Menschen gibt die es so sehen wie ich.

Ohne Oskar hätte er genau die selbe Qualität wie mit.
Sicher gibt es viele die Filme nach ihren Preisen würdigen, ich mache das nicht.

So finde ich z.B. 11 Oskars für Titanik für überzogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von Dark Igel
Ohne Oskar hätte er genau die selbe Qualität wie mit.
Sicher gibt es viele die Filme nach ihren Preisen würdigen, ich mache das nicht.

Verzeih, wenn ich dir da ins Wort falle, aber dessen bin ich mir nicht sicher. Ich verstehe zwar nicht all zu viel vom Filmnbusiness, aber ich glaube schon, dass der Marktwert einer Produktion durch die Oscar-Prämierung erheblich gesteigert wird. Und nicht nur das. Wenn man die Oscarverleihung und den ganzen Zirkus herum ein wenig kritisch verfolgt, fällt selbst dem Laien auf, dass da Manipulation betrieben wird. Da geht es viel zu sehr um das «Who is Who» als um Qualität des Films. Und da geht es garantiert auch um jede Menge Kohle. Es würde mich nicht wundern, wenn es hinter den Kulissen geheime Absprachen gegeben hat.

Ein Beispiel:

In den Abendnachrichten wurde heute ein Beitrag über Sean Penn ausgetrahlt. Darin hat der Sprecher verlauten lassen, dass es abgemacht gewesen wäre, dass Madonnas Ex in diesem Jahr endlich den Oscar erhält, nachdem er in der letzten Jahren drei bloss auf drei Nominationen geschafft hat. Also wurde da doch nicht Penn's Verdienst in «Mystic River» geehrt, sondern sein allgemeines Schaffen. Wie auch immer: für mich ist das verwirrlich...

Klar, HdR wird durch die Goldmännchen nicht besser. Aber RotK kann nun noch besser vermarktet werden, weil es niemand wagen wird, einen Streifen zu verschmäen, der 11 Oscars eingeheimst hat, wie sich auch kein Kritiker mehr erlauben kann, das Epos in Grund und Boden zu stampfen. Die Fernsehstationen werden sich jetzt dumm und dämlich zahlen müssen, wollen sie den Film im TV zeigen.


mfg

Bea
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bea

Richtig lesen bitte.

Ich sagte das ICH nicht danach gehe.
Die breite Masse und Fernsehanstalten schon, da gebe ich dir Recht.

Was ich meine ist das ein Film für mich nicht schlecht ist, nur weil er keine Oskars bekommen hat.
Ich mache mir schon ein eigenes Urteil ohne die Akademy.;)
 
Bei den Acadamy Awards geht es doch nur um Symphatien, jeder hat eine andere Vorstellung vom dem was er sehen mag und wenn die Jury den Film halt so sehr mag ist es logisch das er in allen Koregorien abräumt.
Ich mag die Herr der Ringe Trilogie auch, aber sie kommt bei mir nicht an SW ran.
 
Ich finde die Hdr Filme toll obwohl ich den dritten für den langweiligsten der drei halte, ich will damit nicht sagen, dass er schlecht ist, aber Teil 1 war neu und spannend, Teil 2 hatte coole Massenschlachtszenen, Teil 3 war irgendwie "nur" eine Fortsetzung von allem.
Im Übrigen hat GL selber zugegeben beim Drehbuch für StarWars sich von den den Hdr Büchern inspirieren hat lassen, was man auch teilweise merkt.
 
J.R.R. Tolkien hat Herr der Ringe erschaffen schon bevor es Star Wars gab.
Ich bin mir sicher das dieses Zeitlose Meisterwerk noch in 100 Jahren bestand haben wird.

Ob Star Wars so lange durchhält bezweifele ich ernsthaft.

@Dark Igel:

Mit Verlaub, ich bin mir ganz sicher, das SW auch in 100 Jahren noch bestand haben wird. Dazu ist die Fangemeinde bereits zu groß, das ganze drum herum zu gewaltig, um jetzt noch in Vergessenheit zu geraten!

Zum Glück spielt SW vor langer Zeit, weit entfernt. Schon eher wird man sich über Star Trek kaputtlachen, wenn man sich in 100 Jahren ansieht, was man heutzutage so für eine Zukunftsvision hatte.
 
Hier wurde es schon ziemlich treffend gesagt: Der Oscar ist eine direkte Fahrkarte in die Oberste Gehaltsklasse. Wer das Ding eingeheimst hat, ist ganz oben und kann mit höchsten Gagen rechnen. Das passt auch trefflich zu Amerika im allgemeinen, quasi vom Kabelträger zur Filmikone. Und nur, weil ein Film fast ein dutzend Oscars hat, schau ich mir den noch längst nicht an. Titanic z.B. hab ich bis heute nicht gesehen. Ebensowenig wie Nirgendwo in Afrika oder selbst die Disneyverfilmung von Schneewitchen, die seinerzeit 1 (plus 7 kleine) Oscars bekommen hat. Das sind vielleicht alles ganz tolle Filme, nur interessieren sie mich nicht. Da kann der Film selbst mit ner ganzen Wagenladung Oscars überhäuft werden und er interessiert mich deswegen immer noch nicht. Ganz besonders Unsinnig ist der Oscar in der heutigen Zeit, da fast immer von den erfolgreichen Filme ein Directors Cut erscheint, der, laut dem Regisseur, dem Original in Punkto Technik und Plot überlegen sind. Die OT-SE und die HdR-SEE haben demnach nicht einen einzigen Oscar bekommen! Also kann man ja nichtmal einen gültigen Maßstab ansetzen, wenn man Star Wars und Lord of the Rings vergleichen will, denn der Oscar bewertet schlicht und einfach eine andere Version der gleichen Filme.
 
Der Oscar ist noch lange nicht so wichtig wie er immer dargestellt wird. Der Oscar ist eigentlich nur fuer die Leute wichtig die die Filme sehen wollen. Der Preis der in der Filmbranche an sich wirklich zaehlt ist der Golden Globe. Wer den kriegt braucht nicht lange warten und bekommt auch einen Goldjungen ins Haus geliefert.

Fuer die Vermarktung eines Filmes ist es immens wichtig das ein Film Oscar bekommt weil der Doedel der sich dann den Film aus der Videothek ausleiht oder den Film kauft dann eher nen Oscar praemierten Film nimmt als nen Film der vielleicht besser ist aber eben keinen Goldjungen bekommen hat.

Was die TV Auswertung angeht sieht die Sache etwas anders aus. Da ist es fuer den Sender wichtig einen Oscar Film zu haben weils Quote bringt. Was aber nicht heisst das der Sender den auch zeigen darf. Die Rechte an Titanic hatte Vox. Da Vox aber kurz danach von der RTL Gruppe gekauft wurde durfte RTL den Film zeigen und Vox war angeschmiert. Auf der anderen Seite war Vox dadurch vor dem finanziellen aus gerettet. Ausserdem wird der Preis eines Filmes anhand des Budgets berechnet. Das heisst im Klartext: egal wie viele Oscars der Film abgeraeumt hat der Sender muss deswegen nicht mehr und nicht weniger zahlen weil der Preis eben am Budget ausgerechnet wird. Sicherlich werden da manche Filme teurer weil sie nen Goldjungen oder auch mehrere abgekriegt haben aber nicht wirklich nennenswert mehr. Auch ein Film der floppt ist meist teuer weil er ein dickes Budget hatte. Fragt mal Batour vielleicht weiss der was zu dem Thema.

Uebrigends finde ich das die goldene Himbere fuer einen Film gar nicht mal so schlecht ist. Schliesslich wird der Film damit geerht das er wichtig genug war um ueberhaupt nen Preis zu bekommen. Meist sind das auch noch die Filme die dann den Goldjungen kriegen.

cu, Spaceball
 
Original geschrieben von Beatrice Furrer
[...]Aber RotK kann nun noch besser vermarktet werden, weil es niemand wagen wird, einen Streifen zu verschmäen, der 11 Oscars eingeheimst hat[...]

Also, Titanic wurde für mich durch die hunderttausend Oscars auch nicht besser... *eg* Aber sicher gibt es Leute, die sich durch sowas beeindrucken lassen.

Desweiteren habe ich schon oft festgestellt, daß irgendwelche Filme Oscars bekommen haben, die ich persönlich total schlecht fand, deswegen trifft es mich als SW-Fan jetzt nicht so hart, daß HdR mehr Auszeichnungen bekommen hat als SW...
 
Ich finde es irgendwie lustig, daß so mancher (nicht nur hier in diesem Thread) sich darüber aufregt, daß HdR vielmehr eine Modeerscheinung ist und einige schlichtweg auf den aktuellen Zug aufspringen und deswegen diese Trilogie niemals Kult werden kann usw. usf.

Allerdings kann ich mich dran erinnern, daß vor nicht allzulanger Zeit - düfte so Mitte der 90er Jahre gewesen sein - eine andere Trilogie und ihre Fanbase meines Wissens nach auch nicht gerade üverschwenglich und hyperaktiv war.
Bis, ja bis, eine Fortsetzung gedreht wurde (die eigentlich ein Vorgänger war :rolleyes: ) und dann der zweite Teil davon.
Und ganz ganz viele sprangen auf diesen Zug auf, das gleiche, was manche jetzt bzgl HdR aufregt.
Durch geschicktes Marketing und den Ausbau eines Gewissen EUs konnte der Hype bis dato aufrecht erhalten werden.
Wahrscheinlich bis mind. 2005/2006.

Nur mal so als Gedanke nebenbei.......
 
Persönlich hab ich kein Problem damit - weder mit den Oskars noch den Filmen. ("Ja, der FIlm soll gut sein... Ja, obwohl er die Oskars gewonnen hat..."). Ich würde sogar sagen das ich mir HdR als Kompletttrilogie im Moment lieber anschauen würde als die 5 SW-Teile. Ob das weiterbesteht wenn EP3 rauskommt muss man abwarten ;). Jedenfalls denke ich das solche Extended Editions SW nicht im geringsten geschadet hätten, und man sieht ausserdem, das auch Filme mit mehr als 2 Stunden zum Erfolg werden können. Wenn man sich die Making ofs für HdR anschaut kann man aber auch durchaus das gefühl bekommen, das sie sich die Matschkerl mehr als verdient haben.
 
Ich denke aber schon. Es gibt mindestens genausoviele Fantasy-Fans, wie es SF-Fans gibt. SF-Filme gibts ne Menge, aber Fantasy nicht so viel (jedenfalls nicht viele gute, falls jemand jetzt mit D&D kommen wollte). [/B]

Falsch! Star Wars ist Fantasy. Wie definiert man Science Fiction? Das ist die Zukunft...unsere Zukunft. Sicher erinnerst du dich an die ersten Zeilen von Star Wars:
"Es war einmal vor langer, langer Zeit,
in einer weit, weit entfernten Galaxie"
also weder das eine noch das andere. Das Geniale an Star Wars ist doch, dass man statt Schwertern Lasersäbel, statt Kutschen Raumschiffe, statt Burgen Stationen, statt Königreichen Planeten verwendet hat. Star Wars ist ein modernes Märchen also: Fantasy!

Gruß Jakob :)
 
Ich werde mich jetzt nicht schon wieder an der leidigen Diskussion beteiligen, ob SW Science Fiction ist oder nicht. Da es KEIN Filmlexikon gibt, wo SW nicht unter Science Fiction steht erübrigt sich für mich die Diskussion.
SW ist wohl ein Märchen, aber nicht jedes Märchen ist gleich Fantasy!
Science-Fiction-Märchen würde ich gelten lassen.
Außerdem wirst Du mir ja wohl nicht widersprechen, dass SW und HDR zwei unterschiedliche Kategorien sind, oder? Wenn also SW Fantasy sein soll, aber nicht diesselbe Kategorie wie HDR, was ist HDR dann? HDR hat Monster, ist es deshalb ein Horrorfilm? In HDR werden Menschen getötet. Ist es deshalb ein Krimi? Wohl nicht.
Science Fiction setzt sich aus zwei Wörtern zusammen. Science(Wissenschaft) und Fiction (Fiktion) und keines der beiden Wörter lässt zwingend auf die Zukunft schließen. Fiktion heißt lediglich, dass es eine fiktive, also erdachte oder vorgestellte Welt ist. Die kann aber auch in der Vergangenheit spielen. Viele Historienfilme, die eine alternative Vergangenheit zeigen, wie z.B. Vaterland, sind Science Fiction, obwohl sie in der Vergangenheit spielen.
Auch HDR ist eine erdachte Welt und deshalb Fiktion. Aber eben nicht Science Fiction. Das Science (Wissenschaft) sagt in diesem Falle aus, dass es sich um hochgestellte technologische Fortschritte geht, also Raumschiffe, Roboter o.ä. Die gibt es in SW, nicht aber in HDR.
Ende meines Plädoyers. Keine weiteren Fragen euer Ehren. Ihr Zeuge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will keinen Krieg anzetteln aber es ist einfach eine blanke TATSACHE ,dass J.R.R Tolkien über eine weitaus größere und facettenreichere Fantasie verfügt als unser guter GL das tut.

Somit liegt dem Film eine UM WELTEN BESSERE Geschichte zugrunde... HDR ist ein viel aufwendigeres Projekt und ... ich muss es leider sagen :

Herr der Ringe ist Filmisch einfach besser als Starwars

Und doch bin ich viel eher Starwars-fan als Hdr-fan weil Starwars etwas hat was Hdr nicht hat... fragt mich jetzt bitte nicht was ich weis es net ^^
 
Also ich finde schon, dass die Oscars (zumindest meist) ein gewisses Qualitäts-Siegel sind. Immerhin wird der Drehbuchoscar von bereits geadelten Drehbuchautoren verliehen usw. Das eine gewisse Absprache vermutlich dahinter ist stimmt glaub ich schon (warum sonst bekam jetzt auf einmal RotK soviele Oscars nachdem FotR und TTT fast schon sträflich übergangen wurden).

Auch gönne ich fast jedem Film seine Oscars. "Ben Hur" zum Beispiel, ein zeitloses Meisterwerk. Oder "Vom Winde verweht". Auch die meisten "modernen" Oscar-Filme sind klasse. "Titanic" mag vielleicht nicht jedermanns Sache sein (ist halt ne Lovestory), handwerklich jedoch perfekt und unter die Haut gehend gemacht (allen voran die letzte Stunde sowas). "A Beautiful Mind", "Der englische Patient", "Forrest Gump", "Gladiator", "Schweigen der Lämmer", "Braveheart" - bunt alle Genres durch und allesamt genial. Klar waren auch manche Oscar-Gewinner (wie etwa "Chicago", "Tiger and Dragon" und "Shakespear in Love") nicht unbedingt nach meinem Geschmack aber man kann es halt nie allen recht machen.

Oscar-Filme sind meist sehr bekannt und waren erfolgreich. Deshalb ist der Oscar für die meisten ja auch so "wichtig". Wenn man von dem Film (egal wie gut er auch gewesen sein mag) noch nie vorher etwas gehört hat, interessiert es einen auch nicht ob er nun ne Auszeichnung bekommt oder nicht. Wenn sich die Oscar-Jury nur nach Qualität und nicht zumindest teilwese nach Mainstream richtgen würde, würde der Oscar keine S** interessieren.

Zu sagen jedoch, dass Oscars nur geschoben sind und absout keine Qualitätsmerkmale ist IMO jedoch eindeutig falsch. Klar werden sie zur Vermarktungszwecken benutzt. Andererseits jedoch wer würde das nicht?

PS: An alle die finden, dass LotR sich nicht die Oscars verdient hätte da die Verfilmung dem Buch nicht gerecht wurde. Es wird von den Jury-Mitgliedern nicht verlant, dass sie das Buch lesen. Sie bewerten folgich wie der Film als FILM funktioniert und nicht als Verfilmung eines Buches.
 
Original geschrieben von The One
Und doch bin ich viel eher Starwars-fan als Hdr-fan weil Starwars etwas hat was Hdr nicht hat... fragt mich jetzt bitte nicht was ich weis es net ^^

Es ist gerade DAS. Star Wars wurde mit den Händen von einem nicht allzu reichen Neuling in der Filmindustry gefertigt. HdR wurde von einem Ausnahme Autor über was weiß ich wieviele Jahre geschrieben und ausgearbeitet. Gerade das ist es was für mich SW über HdR stellt. MIt wenigen Mitteln viel machen. Einen solchen Film in relativ kurzer Zeit und wenig Geld zu produzieren und ihn so groß zu machen steht für mich einfach über einem literarischen Meiterwerk welches über längeren Zeitraum geschrieben wurde.

HdR galt zwar immer als "unverfilmbar", doch ich sag mal eins: Hätte es eine Literaturvorlage zu Star Wars Episode I-VI gegeben hätte auch jeder dies von Star Wars behauptet.

Das ist es glaube was uns an SW fasziniert und uns zu besseren Menschen als HdR Fans macht ;)
 
Also ich denke HDR IST UNVERFILMBAR immernoch...

Wenn es eine Romanvorlage zu Starwars gegeben hätte wäre dieses Buch ein unglaublicher Misserfolg geworden weil Starwars nur deshalb so einen großen Erfolg hatte, weil es der erste FILM war in dem man Wirklich etwas gesehen hat (Spezial Effects) .
Starwars hat filmtechnisch überhaupt keine Qualitäten.
Sag ich jetzt mal ganz dreist. Der Schnitt ist teilweise gruselig, die Kameraführung bemerkt man nicht und die Dialoge sind größtenteils Schwachsinn. Es ist aber DENNOCH IRGENTWIE EIN FESSELNDES MEISTERWERK wie ich schon sagte ... Ich weis nicht warum
 
Zurück
Oben