Wieso wußt ich das das so ausgeht - wahrscheinlich deshalb weil man überzeugt werden kann das <hier Film oder Roman einfügen> gut oder schlecht ist, aber von seinem Gottesbild nicht aufgrund eines einfachen Forums abrückt - dazu brauchts meistens ein mittelschweres Wunder
Ich seh das so, das die Macht interpretierbar ist, und sie, wenn man sie als Grundkonstante des Universums, durchaus die basis für jeden Gott bilden kann. Schließlich ist jede Vorstellung wie Gott denn nu ist von Menschen geschaffen (und im Fall von Bibel, Koran, Thora etc) durch unzählige Übersetzungen gegangen - die 10 Gebote z.b. gibts in mindestens 2 Fassungen, je nach dem welche Quelle man anschaut. Aber brechen wir diese Betrachtungen mal ab, führt ja zu nichts - kernpunkt ist,
kein Mensch weiß wie, was oder warum Gott ist, ob er überhaupt existiert und wenn ja wieso Schnabeltiere so aussehen wie sie aussehen. Alles ist eine Frage des Glaubens, jeder sucht sich raus was ihm am besten gefällt, notfalls eben garnichts. Der beste Ansatz ist meiner Meinung nach immernoch 'leben und leben lassen', wer was anderes meint hat einerseits die für sich bessere Alternative gefunden und andererseits eben beim Jüngsten gericht (oder wann auch immer) Pech weil er 'falsch' liegt - ist nicht meine Sache über andere zu urteilen (oder sie 'verfuckt' zu nennen

).
Aaaalso, im Endeffekt und überhaupt kann das so zu nichts führen, da es keinen Standard-Gott gibt mit dem man die macht gleichsetzen kann. Sie kommen alle aus der selben Küche, wurden nur unterschiedlich zubereitet (das soll jetzt net abwertend gemeint sein). Das muß jeder mit sich selbst ausmachen.
PS: Wraith: welche meinst du, Small Gods nehm ich mal an, und was noch? *überleg* Weltuntergang, das wo A'Tuin Eier legt?
PPS: kennt jemand den Film 'Dogma'?
