Euer Jahresgehalt

Wieviel ? verdient ihr Brutto im Jahr?

  • unter 3000?

    Stimmen: 9 19,1%
  • 3000? - 9999?

    Stimmen: 11 23,4%
  • 10000? - 14999?

    Stimmen: 4 8,5%
  • 15000? - 24999?

    Stimmen: 5 10,6%
  • 25000? - 34999?

    Stimmen: 6 12,8%
  • 35000? - 49999?

    Stimmen: 5 10,6%
  • 50000?- 74999?

    Stimmen: 1 2,1%
  • 75000? - 100000?

    Stimmen: 3 6,4%
  • über 100000?

    Stimmen: 3 6,4%

  • Umfrageteilnehmer
    47
alpha7 schrieb:
oh ja, sooo ungerecht.

wird shcon seine Gründe geben, warum der Schreiner weniger kriegt als der Systeminformatiker

jetzt komm übertreib ma net, so überspitzt habe ich das nun auch wieder nicht gesagt ;)
ich finde lediglich, das die spannen er vergütung bei azubis teilweise ein bisschen zu hoch sind... nicht mehr und nicht weniger. es ist jetzt nicht so das ich zu hause ins kantholze beisse weil ein anderer mehr bekommt als ich ;), es ist mir wahrlich egal was ein anderer verdient, wichtig ist für mich was ich am ende verdien.

dann sag mir doch mal ein paar gründe...
 
Zuletzt bearbeitet:
DJ Doena schrieb:
Typisch deutsch! ;)

Weiß gar nicht, warum man da so ein Gewese drum machen muss. Schämt sich jeder darum, was er verdient oder fürchtet er gar den Neid der Anderen?
Jaaa klar....sorry, aber ein selter blöder Spruch! ;)
Es geht nunmal niemanden etwas an, wieviel ich verdiene. Es ist meine Privatsache und weder muß ich damit hausieren gehen, noch angeben, mich deswegen schämen oder irgend etwas anders damit tun. Es reicht, das ich es weiß. Mich interessiert auch nicht wirklich, was Du verdienst.
 
Opi's Wahn schrieb:
den grund würd ich gern kennen... beide lernen noch... ... und dann müsste ein student mehr kriegen als ein systeminformatiker in der ausbildung?:verwirrt:
Die kriegen doch mehr... Aussicht auf mehr als Schreiner und Systeminformatiker, zumindest meistens ...
 
Opi's Wahn schrieb:
den grund würd ich gern kennen... beide lernen noch... ... und dann müsste ein student mehr kriegen als ein systeminformatiker in der ausbildung?:verwirrt:
Hmmm....ich glaub' du wärst en Fall für die gute alte DDR gewesen....:braue :konfus:
Da hat en Arzt doch au soviel verdient wie ein Tischler...
 
Ich finde nur interessant, das ich als ungelerntes Etwas ohne Ausbildung etc ab 18 000 Brutoo aufwärts im Jahr verdiene :verwirrt: da verdient manch ausgebildeter echt weniger .... so sozial gerecht ist das auch nicht
 
Callista Ming schrieb:
Ich finde nur interessant, das ich als ungelerntes Etwas ohne Ausbildung etc ab 18 000 Brutoo aufwärts im Jahr verdiene :verwirrt: da verdient manch ausgebildeter echt weniger .... so sozial gerecht ist das auch nicht

Stimmt, und vor allem in Frauenberufen ist das ganz schlimm. Ärzte, Zahnärzte und Banken wollen immer Azubis mit top Zeugnissen, und später bekommen sie die Löhnung eines Hilfsarbeiters, so das es gerade mal reicht wenn man alleinestehend ist.

mfg
colonelveers
 
colonelveers schrieb:
Stimmt, und vor allem in Frauenberufen ist das ganz schlimm. Ärzte, Zahnärzte und Banken wollen immer Azubis mit top Zeugnissen, und später bekommen sie die Löhnung eines Hilfsarbeiters, so das es gerade mal reicht wenn man alleinestehend ist.

mfg
colonelveers

Ja leider. Das Ausbildungstellen vermehrt Abiturienten wollen, ist sowieso ein Unding. Aber wenn man das so hört, das manche Hauptschüler oder Realschüler es wirklich nicht gebacken bekommen, kann man es verstehen. Zumal ich finde, das das Gymnasium und damit das Abitur, eh zur Norm geworden ist. Das ist gute Allgemeinbildung da.

Aber ansonsten sind die Lohndifferenzen schon heftig. Im übrigen kann auch ein Nichtstudierter mehr verdienen als manch Studierter
 
DJ Doena schrieb:

ich bin nicht deutsch und es geht trotzdem keinem was an.. schlimm ne? :rolleyes:


Callista Ming schrieb:
Ja leider. Das Ausbildungstellen vermehrt Abiturienten wollen, ist sowieso ein Unding. Aber wenn man das so hört, das manche Hauptschüler oder Realschüler es wirklich nicht gebacken bekommen, kann man es verstehen. Zumal ich finde, das das Gymnasium und damit das Abitur, eh zur Norm geworden ist. Das ist gute Allgemeinbildung da.

ähm.. zur schulzeit, war ich nur hauptschüler und irgendwie.. is diese aussage ziemlich verletzend.
auch wenn ich mir sicher bin, das du es nicht so meinst. aber der kommentar hats in sich. würde heißen ich wäre unter der allgemeinbildung..
auch wenn der abschluss mittlerweile bei mir nimmer so is..
mit quali aus der schule (15 jahre alt)
durch lehre mittlere reife (mit 18)
und privat das fachabi neben der arbeit nachgeholt.. ^^

und ich wage zu bezweifeln, dass sich meine allgemeinbildung erst mitm fachabi gebildet hat.. *gg*
 
allgemeinbilung hat absolut garnichts mit dem gymnasium zu tun, ich hab genug leute in der klasse, die wahrscheinlich die matura schaffen werden, und ich denk ma einfach nur: WTF - strohdumm keine ahnung von dein leichtesten sachen ... haben sogar tw. bessere noten als ich ... ich bin durchaus der eminung das auch hauptschüler eine allgemeinbildung hben können, und dass gnug stümper ausm gymnasium herauskommen können
 
StarWarrior schrieb:
allgemeinbilung hat absolut garnichts mit dem gymnasium zu tun, ich hab genug leute in der klasse, die wahrscheinlich die matura schaffen werden, und ich denk ma einfach nur: WTF - strohdumm keine ahnung von dein leichtesten sachen ... haben sogar tw. bessere noten als ich ... ich bin durchaus der eminung das auch hauptschüler eine allgemeinbildung hben können, und dass gnug stümper ausm gymnasium herauskommen können
Uhhh...jetzt kommts aber dicke...
Also erstens ist jemand der das Abitur schafft ganz sicher kein Stümper oder ein Idiot. Zweitens lehrt das Gymnasium (wie auch jede andre Schule bzw. Bildungseinrichtung) grundlegende Dinge, zu denen man Allgemeinbildung sagen kann. Denn wenn ich im Supermarkt steh, und weiß, dass eine Birnen -,20 Euro kostet und ich bekomm nicht raus was dann 6 Stück kosten, hat das damit zu tun, dass ich in der Schule nicht aufgepasst hab. Ebenso finde ich, dass es zur Allgemeinbildung gehört einiges aus der Geschichte zu wissen. Begriffe wie franz. Revolution, kalter Krieg, etc. da muss was kommen. Wenn du damit meinst, wie man im Leben zurecht kommt, und das als Allgemeinbildung siehst, gut, das lehrt die Schule natürlich nicht. Dafür umsorgt sie dich zu gut...:braue :D
Kein Lehrer steht mit dir am S-Bahn schalter und kauft dir ne Fahrkarte. Kein Lehrer hält Händchen beim ersten Vorstellungsgespräch. Das sind Dinge, die man selbst erfahren muss.
 
@Stasia:

Nein, so meinte ich das natürlich nicht, sorry wenn du es so aufgefasst hast. Was ich damit meine ist (unabhängig von den Hauptschülern und unabhängig von Realschülern) das heute sehr viele Schüler ans Gymnasium gehen, wo du dich fragst, wieso. Andersherum gibt es dann die Schüler, für die das Gymi ja ist, die wirklich klasse Leistungen aufgrund hoher Intelligenz haben. Ich bin halt aber der Meinung, das Gymi immer mehr zur Allgemeinschule verkommt und diesen Satus des "besonderen" erloren hat.

Nochmal zum Punkto Allgemeinbildung. Die größte Allgemeinbildung, lernst du dir eh selbständig an. Und vor allem erhällst du sie durch Lebenserfahrung. Ab einem gewissen Punkt ist es deshalb egal, welchen Abschluss du hast (das sollte es eigentlich immer) und nicht selten Haben Menschen mit nem kleineren Abschluss ne höhere Bildung irgendwann als andere.

Ich wollte es eigentlich nur erwähnen, dass das Gymnaisum den ehemaligen Status verloren hat. Z.B. wurde man im Osten ausgewählt innerhalb einer Klasse (und dort auch nur 1-3 Schüler) ob man an die höhere Schule und damit studieren darf oder nicht. Heute gehen gut die hälfte der Schüle, wenn nicht mehr, einer Klasse im Anschluss ans Gymi.
Im übrigen kenn ich auch ein Gymnasium, wo selbst ein Hund mit seinen 1en nach Hausen gehen würde und das is einfach für mich bedenklich


Ich hoffe ihr findet euch durch meinen Gedankensalat. Ist noch recht früh, mein Hirn schlummert noch
 
StarWarrior schrieb:
allgemeinbilung hat absolut garnichts mit dem gymnasium zu tun, ich hab genug leute in der klasse, die wahrscheinlich die matura schaffen werden, und ich denk ma einfach nur: WTF - strohdumm keine ahnung von dein leichtesten sachen ... haben sogar tw. bessere noten als ich ... ich bin durchaus der eminung das auch hauptschüler eine allgemeinbildung hben können, und dass gnug stümper ausm gymnasium herauskommen können

Das unterschreibe ich mal so. Klar, wenn man die Abi schafft ist man nicht gerade dumm, aber es ist doch erschreckend, dass man mit den meisten keine "normale" Unterhaltung führen kann. Normal bedeutet in dem Fall Weltpolitische Dinge usw.

Ich arbeite in der Juristische Fakultät und ich muss sagen, dass einige neue und auch alte Studenten ziemlich ab der Welt leben. Sie wissen vielleicht wo es gute Parties gibt aber ansonsten, kann ich ohne zu lügen sagen, dass ich als nichtabiturient gleichviel auf dem Kasten habe wie die mit einer Abitur.

Es ist auch erschreckend, wie unselbständig manche Studenten sind, ich kann froh sein, dass ich ihnen nicht noch die Schuhe binden muss. Aber das kommt auch ganz darauf an, wie man erzogen wurde, manche lebten von der Hand in dem Mund andere nicht.

Aber im Grunde genommen kommt dies auch nicht wirklich auf die Ausbildung darauf an, sondern darauf, wie sehr man sich für etwas interessiert. Klar gibt es Dinge, die man wissen sollte, zum Beispiel wer das Land regiert in dem man wohnt und solche Dinge.

So nach diesem grossen, sinnlosen OT, sage ich noch fass zum T :-)konfus: ) Es geht niemanden was an, was ich verdiene und auch ich bin kein deutscher. *g*
 
Auf Arbeit scherzen wir, daß unser Gehalt eigentlich eher eine "Anwesenheitsentschädigung" ist ... im Jahr komme ich so auf roundabout 12000 Euro, wobei das nur eine sehr sehr grobe Rechnung ist. :verwirrt:
 
Lupin III schrieb:
Uhhh...jetzt kommts aber dicke...
Also erstens ist jemand der das Abitur schafft ganz sicher kein Stümper oder ein Idiot.

Da bin ich aber schon vielen Idioten begegnet, Leuten, die trotz Abiturs gewaltige Bildungslücken hatten. Auch ein erfolgreich abgeschlossenes Studium ist nicht unbedingt ein Maßstab für Bildung. Man kann sicherlich von Tendenzen sprechen, wenn man den Bildungsgrad von Hauptschulabgängern und Gymnasiasten vergleicht, da unser Bildungssystem aber wirklich nicht das Beste im europäischen Vergleich ist, bilden sich Menschen, wenn überhaupt, außerhalb der Schule. Es erfordert fürs Abitiur vielleicht ein größeres Vermögen mehr Lehrstoff im Langzeitgedächtnis speichern zu können, in puncto rational, kognitives Denken meinetwegen teilweise auch noch, aber eine wirkliche umfassende Allgemeinbildung mit einem Verständnis fürs Ganze, das auch eine gewisse Lebenserfahrung voraussetzt, bieten die Gymnasien und die Hochschulen sicherlich nicht. Dort werden nur einzelne Bausteine an Wissen vermittelt, die mehr die Schüler und Studenten zur Eigeninitiative anreizen sollen sich selbstständig weiterzubilden. Das ist nicht alleine meine Meinung, eigentlich höre ich das von jedem Hochschulabsolventen.

Ach du grüne ********, ich hab gerade eine Fachhochschulstudenten gefragt nach ein paar Jahreszahlen: Gründung der Bundesrepublik, Zweiter Weltkrieg (von wann bis wann) und habe keine befriedigenden Antworten bekommen, wenigstens konnte er alles ungefähr in die die 40er Jahre datieren. Die Wiedervereinigung Deutschlands hat er auf 1989 geschätzt. Wenn das jetzt kein Beleg meiner Aussage ist.
 
Darth Mund schrieb:
Ach du grüne ********, ich hab gerade eine Fachhochschulstudenten gefragt nach ein paar Jahreszahlen: Gründung der Bundesrepublik, Zweiter Weltkrieg (von wann bis wann) und habe keine befriedigenden Antworten bekommen, wenigstens konnte er alles ungefähr in die die 40er Jahre datieren. Die Wiedervereinigung Deutschlands hat er auf 1989 geschätzt. Wenn das jetzt kein Beleg meiner Aussage ist.

Was glaubst Du warum es soviele arbeitslose Akademiker gibt? Nicht jedes Studium ist meiner bescheidenen Meinung nach nützlich oder gar sinnvoll.
Wenn man an all jene denkt die das BWL Studium einer Ausbildung oder schlichten arbeiten vorziehen kann einen eh nix mehr wundern.

Die jungen Leuts sind in der Mehrzahl einfach zu faul um noch richtig zu arbeiten.Ein Nachteil unserer Konsumgesellschaft alle wollen möglichst alles haben,aber das auf dem einfachsten und möglichst schnellsten Weg.
 
Riker schrieb:
Die jungen Leuts sind in der Mehrzahl einfach zu faul um noch richtig zu arbeiten.Ein Nachteil unserer Konsumgesellschaft alle wollen möglichst alles haben,aber das auf dem einfachsten und möglichst schnellsten Weg.

Von einer "Mehrzahl" würde ich da jetzt nicht ausgehen. Zum einen ist auch ein Studium mit Aufwand verbunden, und nicht wenige Studenten gehen nebenher noch arbeiten, um sich selbiges zu finanzieren.
Außerdem gibt es wohl auch viele, die lieber arbeiten bzw. eine Ausbildung in der freien Wirtschaft machen wollen, die aber auf dem derzeitigen Arbeitsmarkt nichts finden und dann lieber ersteinmal studieren, um wenigstens etwas zu machen.

C.
 
Riker schrieb:
Was glaubst Du warum es soviele arbeitslose Akademiker gibt? Nicht jedes Studium ist meiner bescheidenen Meinung nach nützlich oder gar sinnvoll.
Das ist aber sehr nett von Dir, dass du über das Studium und somit über die Berufswahl einiger Leute urteilst....:rolleyes:
Arbeitslose Akademiker? Ich glaub du vergisst wieviel arbeitslose 'Kumpel' oder 'normal Arbeiter' es gibt. Dass jemand zu kämpfen hat der/die heutzutage empirische Kulturwissenschaften studiert, dass weiß er/sie selber, doch der/sie tut das nicht, damit er/sie vom Vater Staat leben kann, sondern weil er/sie es will .
Wenn man an all jene denkt die das BWL Studium einer Ausbildung oder schlichten arbeiten vorziehen kann einen eh nix mehr wundern.
Das ist mehr als ein Klischee...(und ich studiere nicht BWL)
Da kannst du gleich mit so Zoten anfangen wie Karohemd&Machinenbau = Samenstau....:konfus:
Die jungen Leuts sind in der Mehrzahl einfach zu faul um noch richtig zu arbeiten.
Wie kannst du dir das rausnehmen so über die Jugend bzw. jungen Erwachsenen zu urteilen?!
Ein Nachteil unserer Konsumgesellschaft alle wollen möglichst alles haben,aber das auf dem einfachsten und möglichst schnellsten Weg.
Da gebe ich dir vollkommen Recht, doch dies galt auch schon vor 20000 Jahren, oder was meinst du warum das Rad erfunden worden ist...:braue
 
Abitur sagt doch nun wirklich gar nichts aus... Ich kenne viele die einfach nur auswendig lernen und fleißig sind. Aber ansonsten mehr als Strohdoof. CDU ist ne Sekte und die Grünen sind vegetarische Punks. Hitler hat die Olympischen Spiele gewonnen und Chile leigt rechts neben Ungarn. Glaubt mir, ich habe schon die unglaublichsten Dinge von Menschen gehört die Abi mit 2 oder sogar besser abgeschlossen haben.

Ich hab mich hochgearbeitet... bin zwar jetzt der absolute Nachzügler aber ich habe :

Hauptschule abgeschlossen (10a)
Handelsschule besucht (nicht abgeschlossen)
Realabschluss nachgemacht (abgeschlossen)
Lehre angefangen (wurde gekündigt, war aber auch gut so :) )
und nun mache ich mein Fachabi auf der Höha.
DIe Lehrer behaupten Sie hätten selten jemanden mit einer größeren Allgemeinbildung kennengelernt wie mich :-) ABer auch selten jemanden der so faul ist.

(Leider sehe ich da interessante Parallelen zu Anakin... schnell alles haben wollen mit wenig Aufwand)

Na ja... Disziplin ist eine Eigenschaft die ich mir verflucht nochmal einfach nicht aneigenen kann :(

Hat jemand Tips ?
 
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