Euer persönlicher Headcanon

Es gibt zwei zwischenmenschliche Beziehungen, die in meinem Kopf anders bzw. tiefgründiger und ernster sind, als ich sie in den Filmen wahrnehme. Ich versuche es mal in Worte zu fassen, denn eigentlich ist es eher ein anderes Gefühl, das ich für diese Beziehungen habe, denn ein wirklich anderer Inhalt. Zumindest habe ich mir nie einen anderen Inhalt ausgedacht.

Obi-Wan und Anakin habe ich seit Ben Kenobis "er war ein guter Freund" als - ja, eben gute Freunde im Kopf. Als Brüder und Verschworene, die in einem Krieg gemeinsam gekämpft und gelitten haben. Das kommt für mich in dem, was ich in den Serien und vor allem in dem, was ich in den Filmen zu sehen bekomme überhaupt nicht so rüber, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Es blitzt vielleicht hier und da mal hervor, aber geht mir zu sehr in Sprücheklopfen und trotzig-überheblichen Streitgesprächen unter. Ebenso der Endkampf auf Mustafar - in meinem Kopf ist dieses Szenario todernst, dunkel und schwarz, nur von einzelnen roten Lavaströmen durchbrochen und ganz und gar nicht das grelle CGI-Spektakel, das ich in den Filmen zu sehen bekomme.

Rey und Ben/Kylo sind für mich mit dieser Machtverbindung einzigartig und besonders. In meinem Kopf ist diese Verbindung absolut tiefgehend und für nicht machtempfängliche Wesen unvorstellbar. Die beiden sind für mich gemeinsam das Gleichgewicht der Macht, das nur gemeinsam funktionieren und existieren kann.
 
Es gibt zwei zwischenmenschliche Beziehungen, die in meinem Kopf anders bzw. tiefgründiger und ernster sind, als ich sie in den Filmen wahrnehme. (...)

Obi-Wan und Anakin habe ich seit Ben Kenobis "er war ein guter Freund" als - ja, eben gute Freunde im Kopf.

Aye, da hätte man durchaus was draus mache können. Hier hat der gute Lucas (mich) etwas enttäuscht.

Rey und Ben/Kylo.

Ach bäh....
 
Mein persönlicher Headcanon ist im Grunde genommen das alte EU ohne The Clone Wars und dieses gedöhns.

Vom neuen Disney Canon exestirt bloß mein kleiner "Aphra Canon" nebenher, da ich den Charakter wirklich mag und die Geschichten um sie wirklich genieße und sehr amüsant finde.

Außerdem haben es Solo und RougeOne für mich auf Infinity Status geschafft. Also nette was wäre wenn Storys die ich losgelöst von meinem Headcanon genießen kann.

Ich picke mir neben meinem Headcanon also hier und da was raus aber im großen und ganzen ignoriere ich den neuen Canon komplett und da fällt auch eine für mich interessante Sabine Wren hinten runter. Da der für mich interessante Charakter in einer für mich unerträglich Story eingebettet ist.
 
Mein persönlicher Headcanon ist mittlerweile ein cruder Mix aus Legends, neuem Kanon und persönlicher Fan-Fiction.

Bis einschließlich Episode 3 entspricht mein Headcanon weitestgehend dem Legends-EU inklusive der PT. Insbesondere Werke aus der Zeit der alten Republik wie KotOR1 und die Darth Bane-Trilogie würde ich dabei in ihrer Wertigkeit für mich fast schon auf eine Stufe mit den Filmen stellen. Nicht Teil meines Headcanons sind jedoch TCW und dessen Begleitwerke. Die Serie mag im neuen Kanon gut aufgehoben sein, aber im Kontext der übrigen Legends-Werke aus dieser Zeit fühlt sie sich - insbesondere wegen Ahsoka und dem zurückgekehrten Maul - für mich zu sehr wie ein Fremdkörper an, als dass ich sie wirklich als für mich kanonisch akzeptieren könnte. Auch inhaltlich konnten mich die Legends-Werke aus dieser Zeit mehr überzeugen als TCW.

Zwischen RotS und RotJ verschwindet die Grenze zwischen Legends- und Disney-Kanon dann immer mehr. Als Grundlage nehme ich für meinen Headkanon hier immer noch das Legends-EU, allerdings haben es Rogue One, SOLO und deren Begleitwerke für mich in den Kanon geschafft und ich gebe ihnen bei Widersprüchen auch gegenüber dem Legends-EU den Vorzug. Analog zu TCW hat es aber auch die zweite große Animationsserie, Rebels, nicht in meinen persönlichen Kanon geschafft.

Post-Endor ist mein persönlicher Headkanon großteils leer. Es gibt einige wenige Werke wie beispielsweise die beiden Thrawn-Trilogien oder The Mandalorian, die ich akzeptiere, aber zum einen finde ich diese Zeit grundsätzlich vergleichsweise uninteressant und zum anderen eint hier sowohl das Legends-EU als auch den Disney-Kanon die Tatsache, dass mich die grundsätzliche Ausrichtung der Geschichte auch inhaltlich nicht überzeugt. Hier gilt daher als Headkanon meine persönliche Fanfiction, dass sich unsere Helden nach einem Friedensvertrag zwischen Rest-Imperium und Neuer Republik niedergelassen haben und eine (mindestens) tausendjährige Epoche des Friedens angebrochen ist. Und Palpatine und Boba Fett sind in RotJ gestorben und definitiv tot geblieben. :braue
 
Als Grundlage nehme ich für meinen Headkanon hier immer noch das Legends-EU, allerdings haben es Rogue One, SOLO und deren Begleitwerke für mich in den Kanon geschafft und ich gebe ihnen bei Widersprüchen auch gegenüber dem Legends-EU den Vorzug.

Die (imo grenzgenialen) Bücher zu Solo (und Calrissian) kennst du, die genau diese Aspekte um einiges ausführlicher und verzahnter angehen?
 
Solo ist echt ein super Film gewesen. Er rangiert in meiner Gunst sehr weit oben, weil er einfach funktioniert imo :) Dafür, dass es solche Schwierigkeiten bei der Produktion gegeben haben soll, finde ich das Endresultat echt klasse.
 
Ich fand da leider nur vereinzelte Aspekte gut/unterhaltsam. Für mich war der Film einer der schwächeren Ergüsse des Neuen Canons. Aber ich hab ja eh das alte Zeug, also is alles wunderbar :)
 
Solo war ein ziemlich unterhaltsamer Film obwohl man ihm deutlich diese extreme checkmark artige Story anerkennt. Und die gute Emilia Clarke finde ich abseits von GoT einfach immer schrecklich.

Ein Film den ich isoliert auch sehr genieße aber aufgrund seiner doch viel zu Platten Story und Charaktere einfach nur als nettes beiwerk bezeichnen würde.
 
Ich für meinen Teil fasse das „A long time ago, in a Galaxy far far away“ mittlerweile sehr wörtlich auf. Soll heißen das ich alle Geschichten als imperfekte Nacherzählungen von Ereignissen und über Wesen betrachte die so vielleicht mal existiert haben oder eventuell auch nicht.
Als Mythen die im Verlauf der Jahrtausende in viele unterschiedliche Richtungen gedeutet und nacherzählt wurden.

Somit habe ich auch nicht so arge Probleme mit unterschiedlichen Inkarnationen von Figuren wie Thrawn oder Luke, selbst wenn ich ihnen nicht zustimme.
Das selbe gilt auch für Widersprüche in den Geschichten selbst, wie Leia's Erinnerungen an ihre Mutter oder (für mich gerade aktuell) Even Piell's tod.

Wie Ahsoka einmal gesagt hat: „There's always a bit of truth in Legends.“
 
Mein persönlicher Head Canon besteht aus... nunja eigentlich alles, was ich gesehen/gelesen/gespielt habe ausser Episode 7-9. Das beinhaltet hauptsächlich SWTOR, High Republic (lese gerade die Comic Reihe, die mir gut gefällt), Darth Bane, Darth Plagueis, Republic Commando (Die Bücher und das Spiel), The Clone Wars, The Mandalorian, Rogue One, und Episode 1-6.
Mit der Zeit nach Episode 6 habe ich mich nie wirklich befasst, mich hat die Zeit vor Episode 1 immer viel stärker fasziniert. Die Sequel Trilogie finde ich so grauenhaft, dass ich mich strikt weigere, diese anzuerkennen oder auch nur diese Filme nochmals zu schauen.
 
Durch das foreneigene Rollenspiel, das fernab der Filme (alt wie neu) und damit auch abseits der unterschiedlichen EUs spielt, habe ich keinen Headcanon (mehr). Ich lese, was mich anspricht, und sollte es mir gefallen, übernehme ich es vielleicht so (oder in abgeänderter Form) fürs hiesige Forenrollenspiel.

Grüße,
Aiden
 
Bei mir entspricht mein persönlicher Headcanon letztlich den Inhalten der Filme und der Serien. In der Vergangenheit habe ich mir, von der OT kommend, zwar die PT und die ST anders ausgemalt, aber letztlich existieren sie jetzt so wie sind und ich kann dies für mich nicht so einfach beiseite schieben.

Für mich war in Star Wars immer "real", was ich auf einer Leinwand sehen kann. Den Inhalt von Star Wars Romanen habe ich als alternative Geschichten wahrgenommen, die jederzeit überschrieben werden können. So ging es mir auch immer mit Star Trek-Romanen. Ich habe sie mit Interesse gelesen, so manche Idee geliebt, sie fühlten sich für mich aber nie kanonisch an.
 
Also mein Kanon ist eigentlich der selbe wie vor Disney, nur um Rogue One und Solo ergänzt.
Heißt TOR Material, wie Kotor und einige Bücher dazu, Pre PT Bücher wie Jedi Padawan, Darth Bane und Darth Plagueis, die PT und die OT, dazwischen ist dann natürlich Solo und Rogue One.
Nach der OT übernehmen Young Jedi Knights und dazugehöriges Material, die Jedi Knight Spiele, Der Vergessene Stamm der Sith und als Abschluss die Cade Skywalker Saga.
Eventuell füge ich demnächst noch irgendwann die Clone Wars und Rebels Serien sowie Mandalorian dem hinzu, wobei ich bei ersterem immer noch etwas angesäuert bin das Darth Maul wiederbelebt wurde, weswegen ich Clone Wars eine wirklich lange Zeit ignoriert habe.

Es hat sich also nicht wirklich viel für mich geändert, mir ist es mittlerweile einfach egal was Disney als Kanon einstuft und was nicht, wenn Disney gute Sachen produziert und die mir gefallen werde ich es in meinen Kanon aufnehmen, wie im Falle von Solo und RO, ansonsten halte ich mich lieber an das alte EU, was qualitativ meiner Ansicht nach einfach um Welten besser ist.
 
Mein persönlicher Head Canon besteht aus... nunja eigentlich alles, was ich gesehen/gelesen/gespielt habe ausser Episode 7-9. Das beinhaltet hauptsächlich SWTOR, High Republic (lese gerade die Comic Reihe, die mir gut gefällt), Darth Bane, Darth Plagueis, Republic Commando (Die Bücher und das Spiel), The Clone Wars, The Mandalorian, Rogue One, und Episode 1-6.
Mit der Zeit nach Episode 6 habe ich mich nie wirklich befasst, mich hat die Zeit vor Episode 1 immer viel stärker fasziniert. Die Sequel Trilogie finde ich so grauenhaft, dass ich mich strikt weigere, diese anzuerkennen oder auch nur diese Filme nochmals zu schauen.

Was findest du denn besonders grauenhaft daran?
Mich stört(e) am meisten, dass die ST eine komplette Umdeutung der Rolle Anakins für das Schicksal der Galaxie vornahm, die seinen Status als Schlüsselfigur der Saga ziemlich obsolet werden ließ. Dabei gehts mir gar nicht nur um die Bedeutung als „Außerwählter“. Der Gedanke, dass sich anhaltender Frieden nur durch das Zusammenwirken vieler Beteiligter erreichen lässt, ungeachtet ihrer Herkunft, gefällt mir sogar ungleich besser als das Herausstellen eines einzelnen Helden und dessen Nachkommen.
Trotzdem ging mir diese Neuinterpretation, wie sie in der ST vorgenommen wurde, ein Stück zu weit. Weil es auf Kosten der PT und Anakins Erbe ging, das hier kein bisschen gewürdigt wurde, sondern am ehesten noch nivelliert, oder zumindest weitgehend ignoriert.

Als alleinstehende Filme finde ich das Konzept noch in Ordnung. Wenn es aber darum gehen sollte, die vorherigen Trilogien nicht nur willkürlich fortzusetzen, sondern auch sinnvoll abzuschließen, erscheint mir dieser Bruch mit alten Traditionen nicht gerade die beste Vorgehensweise gewesen zu sein. Die Filme können optisch und atmosphärisch noch sehr an die OT erinnern, wenn sie nicht auch inhatlich an der Erwartungshaltung der Fans anknüpfen, verfehlen sie ihre Wirkung dennoch. So geschehen bei einem großen Teil des Fandoms.

Ich kenne aber auch Neu Fans, die durch die ST zum ersten Mal mit Star Wars in Berührung kamen, und für die funktioniert das Konzept der Filme offenbar deutlich besser.

Mein Headcanon umfasst die Filme, inklusive ST, obwohl ich nicht vollumfänglich zufrieden mit ihr bin, sowie ein paar Legendsbücher aus der PT-Ära. Vom neuen Kanon hab ich bislang nur "Leia-Princess of Alderaan" gelesen, fand das aber ganz nett. :)
 
Was findest du denn besonders grauenhaft daran?
Mich stört(e) am meisten, dass die ST eine komplette Umdeutung der Rolle Anakins für das Schicksal der Galaxie vornahm, die seinen Status als Schlüsselfigur der Saga ziemlich obsolet werden ließ. Dabei gehts mir gar nicht nur um die Bedeutung als „Außerwählter“. Der Gedanke, dass sich anhaltender Frieden nur durch das Zusammenwirken vieler Beteiligter erreichen lässt, ungeachtet ihrer Herkunft, gefällt mir sogar ungleich besser als das Herausstellen eines einzelnen Helden und dessen Nachkommen.
Trotzdem ging mir diese Neuinterpretation, wie sie in der ST vorgenommen wurde, ein Stück zu weit. Weil es auf Kosten der PT und Anakins Erbe ging, das hier kein bisschen gewürdigt wurde, sondern am ehesten noch nivelliert, oder zumindest weitgehend ignoriert.

Als alleinstehende Filme finde ich das Konzept noch in Ordnung. Wenn es aber darum gehen sollte, die vorherigen Trilogien nicht nur willkürlich fortzusetzen, sondern auch sinnvoll abzuschließen, erscheint mir dieser Bruch mit alten Traditionen nicht gerade die beste Vorgehensweise gewesen zu sein. Die Filme können optisch und atmosphärisch noch sehr an die OT erinnern, wenn sie nicht auch inhatlich an der Erwartungshaltung der Fans anknüpfen, verfehlen sie ihre Wirkung dennoch. So geschehen bei einem großen Teil des Fandoms.

Es ist gut möglich, dass die Sequel Trilogie für sich alleine gut funktioniert. Nur bin ich seit weit über 10 Jahren Star Wars Fan, habe alle Filme mehrfach gesehen, Bücher und Comics gelesen, Spiele gespielt, mich mit dem Universum dahinter befasst. Ich kann die Sequel Trilogie nicht für sich selbst stehend betrachten. Mir bleibt also nur, sie im Kontext des bisherigen, mir bekannten Star Wars Universum zu sehen. Und in diesem Kontext ist (für mich) an diesen drei neuen Filmen so viel falsch, schlecht und vollkommen unstimmig gegenüber dem ganzen Rest von Star Wars, dass sich mir beim Gedanken daran die Nackenhaare aufstellen. Nur schon (wie du ja auch sagst), dass diese neuen Filme die kompletten vorherigen 6 Filme vollkommen obsolet machen (Episode 1-6 ist im Grunde ja die Entwicklung von Anakin zu Darth Vader und dessen schlussendliche Abkehr von der dunklen Seite, indem er den Imperator tötet). Und Episode 9 so "HAHA LOL, It's a prank! Er ist wieder da!". Jeder, aber auch wirklich JEDER echte Star Wars Fan hätte sich eine bessere Auflösung der Sequel Trilogie ausdenken können als "Sheev is back bitches!".

Und das ist nur einer der ganz vielen Gründen, warum mich diese drei Filme noch immer wütend machen. Dass sie auf so viele Dinge, die mir wichtig sind, vollkommen scheisst.
 
Es ist gut möglich, dass die Sequel Trilogie für sich alleine gut funktioniert. Nur bin ich seit weit über 10 Jahren Star Wars Fan, habe alle Filme mehrfach gesehen, Bücher und Comics gelesen, Spiele gespielt, mich mit dem Universum dahinter befasst. Ich kann die Sequel Trilogie nicht für sich selbst stehend betrachten. Mir bleibt also nur, sie im Kontext des bisherigen, mir bekannten Star Wars Universum zu sehen. Und in diesem Kontext ist (für mich) an diesen drei neuen Filmen so viel falsch, schlecht und vollkommen unstimmig gegenüber dem ganzen Rest von Star Wars, dass sich mir beim Gedanken daran die Nackenhaare aufstellen. Nur schon, dass diese neuen Filme die kompletten vorherigen 6 Filme vollkommen obsolet machen (Episode 1-6 ist im Grunde ja die Entwicklung von Anakin zu Darth Vader und dessen schlussendliche Abkehr von der dunklen Seite, indem er den Imperator tötet). Und Episode 9 so "HAHA LOL, It's a prank! Er ist wieder da!". Jeder, aber auch wirklich JEDER echte Star Wars Fan hätte sich eine bessere Auflösung der Sequel Trilogie ausdenken können als "Sheev is back bitches!".

Damit bestätigst du ja im Grunde das, was ich weiter oben auch schon an Kritik ausgeführt habe. Die Filme sehen äußerlich zwar aus wie Star Wars (zumindest dann, wenn man die OT als Referenz heranzieht), inhaltlich lösen sie zum Teil aber ziemlich starkes Fremdeln aus, weil sie vieles über Bord werfen, worauf die anderen Trilogien hingearbeitet haben. Zumindest ist das mein Empfinden dazu.
Das bedeutet nicht, dass die Filme für sich genommen absoluter Murks sind, als geglückte Fortsetzung der Skywalker-Saga kann ich sie aber trotzdem nicht betrachten.
 
dass die Filme für sich genommen absoluter Murks sind,

Das hängt natürlich vom jeweiligen Betrachter ab.

Ich für mich persönlich würde die Filme schon als ziemlichen Murks bezeichnen zumal sie sich (als Trilogie) noch nicht einmal wirklich homogen anfühlen sondern eher wie drei unterschiedliche Filme die auf biegen und brechen zu einer Trilogie zusammen geschnitten wurden.
 
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