Eure meist ersehnten technischen Errungenschaften für die Zukunft?

Wirklich? Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall - wenn es Schäden am Kabel gibt, muss erst einmal großflächig aufgebaggert, abgestützt und ggf. abgesperrt werden. Dazu sind Kabel unter der Erde anfälliger für Schäden (Feuchtigkeit, Baumaßnahmen etc.) und sollen wohl auch nicht dieselbe Leistung erbringen können, wie Hochleitungen.

Hm, ich habe das ganze zugegeben auch nur mal in einer Sendung erfahren die vom Tenor eher kontra Überlandleitungen ausgerichtet schien und wo man sich vermutlich alles schöngerechnet hat.
Das mit der Wartung ist ein Punkt, aber das mit der Anfälligkeit bei Schäden glaub ich jetzt weniger. Überleitungen sind doch viel mehr "Stress" ausgesetzt, sei es durch Sturm, Tiere etc.
Wer mehr Leistung liefern kann, dazu habe ich nichts gehört. Natürlich wäre es allein aus ästhetischen Gründen toll, wenn man die Leitungen verschwinden lassen könnte.
 
Das Problem bei unterirdischen Stromtrassen ist die Isolierung. Während bei Freileitungen die umgebene Luft die Isolierung darstellt, muss man bei unterirdischen Stromtrassen die Kabel mit Harzen oder Ölen isolieren. Dadurch wird das Kabel deutlich teurer und das Kabel wird gegenüber Überlastungen sehr sensibel. Während man durch eine Freileitung die Schwankungen des Stromnetzes über längere Zeit aushalten kann, ist ein Massekabel meist schon nach kurzer Zeit am Ende und brennt dann einfach durch. Reparatur ist dann entsprechend teurer. Zusätzlich trocknen unterirdische Kabel auch die Umgebung aus, da die Isolierung auch Wärmestau bedeutet und damit ein "Feuchtigkeitsgradient".

Bei Wasserkraft werden Täler überflutet, wodurch Ökosysteme zerstört werden.

Netterweise werden aber auch neue Lebensräume geschaffen.

Wasserstoff wird hauptsächlich nicht aus Elektrolyse, sondern Dampfreformieung und partielle Oxidation, also aus Methan und anderen Gassen gewonnen. Als Abfallprodukt fällt unter Anderem dann CO und/oder CO2 an.

Warum auch? Wasserstoff ist ein Nebenprodukt welches im Moment locker den Bedarf deckt.
 
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Weltraumtourismus an sich ist eigentlich relativ sinnlos. Was hat man davon für viele Millionen in den äußeren Weltraum und wieder zurück zu fliegen? Naja, wer es sich leisten kann und Spaß dran hat. Dafür kann es die allgemeine Forschung und Entwicklung in dem Bereich stark vorantreiben.

Roboter will ich aber auf gar keinen Fall hier haben. Das wäre doch die Hölle wenn alles voller Maschinen wäre und die Menschen hätten nichts mehr zu tun.

Was würde ich machen sollte das Ende der Welt kommen? Massen an Nahrung in meinem Bunker zu stauen? Meiner Familie zu lernen wie ich eine Gasmaske trage? Mir Flinten aus den USA kaufen?
Das Ende der heutigen Zivilisation wird langsam und Stück für Stück kommen. Durch Umweltzerstörung wird der Planet immer weiter heruntergewirtschaftet, ein dritter Weltkrieg ist nur Frage der Zeit, die Gesellschaft wird immer dekadenter, den Regierungen kann man nicht mehr trauen und die Wirtschaft ist sowieso schon im Eimer. Die Erde als Planet hingegen wird nicht unhabitabel und die Menschheit auch nicht aussterben.

Meine Empfehleng: Zurücklehnen und das Spektakel genießen. ^^
 
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Das Problem bei unterirdischen Stromtrassen ist die Isolierung. Während bei Freileitungen die umgebene Luft die Isolierung darstellt, muss man bei unterirdischen Stromtrassen die Kabel mit Harzen oder Ölen isolieren. Dadurch wird das Kabel deutlich teurer und das Kabel wird gegenüber Überlastungen sehr sensibel. Während man durch eine Freileitung die Schwankungen des Stromnetzes über längere Zeit aushalten kann, ist ein Massekabel meist schon nach kurzer Zeit am Ende und brennt dann einfach durch. Reparatur ist dann entsprechend teurer. Zusätzlich trocknen unterirdische Kabel auch die Umgebung aus, da die Isolierung auch Wärmestau bedeutet und damit ein "Feuchtigkeitsgradient".


Thx, wieder was gelernt.

Die Freileitunge stellen also nur ästhetisch ein Problem dar, sind jedoch wirtschaftlich und ökologisch vorzugswürdig?

Gibt es eine Möglichkeit, Kollisionen mit Vögeln zu verhindern?
 
Vorallem werden die selben, die Dir sagen das es unbeding Windkraft geben muss sagen, sobald die Räder vor dem eigenen Haus stehen : ABER DOCH NICHT HIER.


Ich habe in der Nachbarschaft recht viele Windräder, und ich finde sie einfach nur majestätisch...*schwärm*

Mach es dir also nicht zu einfach. Es gibt genug Menschen, deren klar ist, dass die Energiewende JETZT nich umsonst zu haben ist, das aber um SPÄTERE höher Kosten zu sparen.
 
Eine der größten technischen Errungenschaften wären Reisen in die Zukunft um zu sehen wie die Welt in 10000 Jahren, 10 Millionen Jahren oder noch länger aussehen wird.
Wird es die Menschheit dann noch geben?
Angenommen wir wurden nicht durch Katastrophen oder selbstverschuldet in die Steinzeit zurückversetzt - wie würden wir aussehen? Würden wir unsere Nachfahren überhaupt noch als Menschen wiedererkennen?
Und angenommen wir würden uns in dem Tempo oder schneller weiterentwickeln, wie würde da wohl die Technik aussehen? Der Mensch hat es innerhalb weniger Jahrtausende geschafft, Menschen zum Mond zu schicken, wie sähe da wohl die Technik in 10 Millionen Jahren oder länger aus?
Manche Wissenschaftler spekulieren ja dass eine sehr weit fortgeschrittene Zivilisation in der Lage sein könnte, das Universum selbst nach eigenen Wünschen zu formen. Vielleicht finden wir eines Tages Schlupflöcher um doch noch in endlicher Zeit vom Punkt A ans andere Ende des Universums zu reisen. Wer weiß, vielleicht ist eine Zivilisation da draußen schon jetzt so weit?
So oder so, ohne Zeitmaschine werden wir nie erfahren was in 10 Millionen Jahren los ist? :p
 
Eine der größten technischen Errungenschaften wären Reisen in die Zukunft um zu sehen wie die Welt in 10000 Jahren, 10 Millionen Jahren oder noch länger aussehen wird.
Durch Zeitdilatation wäre es möglich, nur kommt man dann nicht mehr in die eigene Zeitperiode zurück. Ich würde das nicht machen wollen. Vielleicht geht die Welt unter, weil ich in die ferne Zukunft reise und dadurch in drei Tagen nicht da sein werde, um sie zu retten? ;)

Wird es die Menschheit dann noch geben?
10,000 Jahre sind ein Klacks und 10 Millionen haben viele Spezies auch schon geschafft. Die Menschen werden erst alle sterben, wenn die Erde wirklich für höheres Leben, also auch Hunde, Katzen, Ziegen, Rinder und Co. unbewohnbar geworden ist und bis dahin noch keine neuen Planeten mit selbstversorgenden Kolonien besiedelt wurden.

Angenommen wir wurden nicht durch Katastrophen oder selbstverschuldet in die Steinzeit zurückversetzt - wie würden wir aussehen? Würden wir unsere Nachfahren überhaupt noch als Menschen wiedererkennen?
Durch Fortschritte in der plastischen Chirurgie kann jeder wie Leonardo DiCaprio oder Jennifer Lopez aussehen.^^ Dazu kann ich mir nichts vorstellen, außer das Gentechnik, Implantante und Plastische Chirurgie Alltag werden könnten.

Und angenommen wir würden uns in dem Tempo oder schneller weiterentwickeln, wie würde da wohl die Technik aussehen? Der Mensch hat es innerhalb weniger Jahrtausende geschafft, Menschen zum Mond zu schicken, wie sähe da wohl die Technik in 10 Millionen Jahren oder länger aus?
Ich glaube wir haben die Möglichkeiten vorerst bald ausgereizt. Der technische Fortschritt ist in den letztzen 50 Jahren schon langsamer geworden. In der Zeit von 1900 bis 1950/60 kamen Flugzeuge, Autos (in großem Stil), Diesel- und Elektroloks, Raumfahrt, (primitive) Computer, Fernseher, Bomben, Raketen, Kernwaffen, MG, MKs, Nuklearreaktoren, Datenträger und so weiter auf, das heißt sie wurden erfunden. Von 1960 bis heute wurde das alles verbessert, schnellere Flugzeuge, effizentere Autos, vielseitigere Loks, leicht fortgeschrittene Raumfahrt (liegt brach), viel weiterentwickelte Computer, Farbfernsehen, stärkere Waffen, höhere Informationstechnologie, aber im Grunde immernoch dasgleiche. Wirkliche Durchbrüche fallen mir keine ein.

Manche Wissenschaftler spekulieren ja dass eine sehr weit fortgeschrittene Zivilisation in der Lage sein könnte, das Universum selbst nach eigenen Wünschen zu formen.
Wie das aussehen könnte, kann ich mir nicht vorstellen.

Vielleicht finden wir eines Tages Schlupflöcher um doch noch in endlicher Zeit vom Punkt A ans andere Ende des Universums zu reisen. Wer weiß, vielleicht ist eine Zivilisation da draußen schon jetzt so weit?
Für Überlichtreisen gibt es mehrere Konzepte, von denen aktuell keines auch nur theoretisch machbar wäre.
Ansonsten Fermi-Paradoxon... zu genau diesem Thema habe ich vor ein paar Stunden zufällig in einem anderen Forum etwas geschrieben.

Wenn eine intelligente Spezies großflächig neue Planeten kolonialisiert, muss sie dafür ein Bevölkerungswachstum vorweisen. Wenn so eines stattfindet, würde es dies, durch auf absehbare Zeit unendliche Ressourcen aller Bereiche, mit gleichbleibender relativer (Verhältnis Größe des Wachstum zu Gesamtbevölkerung) und dadurch auch absoluter (Größe des Wachstums allein) Geschwindigkeit tun. Dadurch verläuft ein Kolonialisierungsprozess immer schneller, das heißt immer mehr Planeten werden in dergleichen Zeitspanne besiedelt. Wenn es bereits jetzt weitere intelligente Spezies als die auf der Erde (Menschen und Delphine) gibt, würden sich logischerweise manche davon schon lange vor den Irdischen entwickelt haben. Dann hätten sie die Erde aber finden und besiedeln müssen, bevor sich die Menschheit hier entwickeln konnte.

Hm... bei 200 Milliarden Sternen seit schon 13 Milliarden Jahren ist es unwahrscheinlich, dass nur die Erde intelligentes Leben hervorgebracht hat. Andererseits könnte eine Spezies mit Unterlichtgeschwindigkeit die gesamte Galaxis in weniger als 50 Millionen Jahren kolonialisieren, wenn jede Kolonie nur zwei weitere gründet und dies genau tausend Jahre nachdem sie selbst entstanden ist, was noch pessimistisch klingt. Mit Überlichtgeschwindigkeit ginge das ganze noch viel schneller, in um die 100,000 Jahren.

Vielleicht sind wir momentan noch die einzigen... und dadurch die ersten. Könnte unter Umständen sein, dass die Erde nur eine Kolonie ist, die heutigen Menschen Abkömmlinge eines anderen Volkes und etwaige Spuren die etwas anderes andeuten fehlinterpretiert wurden oder absichtlich gesäht wurden. Eventuell meiden die Aliens die Erde absichtlich (Prime Directive?), um nicht in die Entwicklung einzugreifen. Naja, kann auch sein, dass sie einfach übersehen wurde oder die Kolonialisierung in eine andere Richtung verläuft. Oder irgendwelche anderen Faktoren in der Biologie, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Religion etc. die uns noch unbekannt sind beinflussen die Ausbreitung in irgendeiner Weise. Vielleicht ist Ausbreitung auch gar nicht möglich, weil nichts schneller als c sein kann, Kryostase ebenfalls unmöglich ist, Generationenschiffe sich nicht lohnen und nicht nur alle Menschen, sondern auch andere Spezies, irgendwann sterben müssen. Unbemannte interstellare Raumfahrt macht dann eigentlich auch keinen Sinn. Vielleicht sind wir auch gar nicht fähig, mit unseren jetzigen Möglichkeiten die Außerirdischen und ihre Raumschiffe und Wohnorte zu entdecken. Unter Umständen waren sie schon hier und wurden entdeckt, aber die Regierungen halten es geheim. Oder es gibt irgendeinen Faktor in Physik, Metaphysik, Biologie, Astrographie, Geographie, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder etwas anderem, der irgendwie die Ausbreitung einer Spezies beeinflusst.

Aber der schier riesig große Raum mit Milliarden von Sternen und Planeten sowie Galaxien wäre ziemlich sinnlos ohne Bewohner. Es sei denn, es gibt mehrere, sehr viele oder gar unendlich viele Universen und unseres ist wirklich etwas merkwürdig, weil es einfach statistische Wahrscheinlichkeit ist, dass es sowas gibt.

So oder so, ohne Zeitmaschine werden wir nie erfahren was in 10 Millionen Jahren los ist? :p
In 10 Millionen Jahren wird alles genauso aussehen wie heute, weil Retro gerade wieder voll in ist. ^^ Nein, Spaß beiseite. Ich glaube, alle die heute leben, werden dann schon tot sein. Also nein.
 
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Die Sache mit dem Fermi-Paradoxon ist allerdings auch etwas undurchdacht. Zu erst ein Mal, ist es ehe runwahrscheinlich, dass sich allzu schnell eine Spezies wie unsere entwickelt hat. Das Universum mag ja alt sein aber all die Stoffe waren nicht sofort da, sie mussten mit jeder Sternengeneration erschaffen werden. Wenn man dann einen günstigen Planeten hat, scheint es auch zu dauern, zumindest wenn wir unsere Erde als Maßstab nehmen. Die gibt es seit Milliarden Jahren und doch hat sich größeres Leben erst mit der kambrischen Explosion vor über einer halben entwickelt. Und man sollte sich dann vielleicht auch fragen, ob es diese unbedingt geben muss. Eventuell bleibt es ja bei Leben, dass die alte Atmosphäre benutzt (denn die muss normalerweise auch erst mit Sauerstoff angereichert werden) und da stellt sich die Frage, inweiweit diese höheres Leben überhaupt ermöglicht.

Frühere Zivilisationen können, sodenn sie existiert haben und überhaupt auf eine langanhaltende Kolonisierung setzen, die Erde tatsächlich übersehen bzw. ignoriert haben, weil sie ungeeignet war. Zum beispiel wegen der Atmosphäre oder weil sie ein einziger Schneeball war und damit unattraktiv für eine Besiedlung.

Interstellare Raumfahrt kann ich mir an sich tatsächlich schwierig vorstellen. Ein Star Trek kann ich so erst Mal nicht sehen. Grundsätzlich denke ich dass es Besiedlungen geben kann aber eben nicht so einfach wie man sich das vorstellt und daher das Fermi-Paradoxon nicht wirklich eins ist bzw. erst eins wird, wenn wir auch wirklich wissen, ob so eine Besiedlung möglich ist.
 
Die Sache mit dem Fermi-Paradoxon ist allerdings auch etwas undurchdacht. Zu erst ein Mal, ist es ehe runwahrscheinlich, dass sich allzu schnell eine Spezies wie unsere entwickelt hat.

Das Paradox geht aber davon aus, dass es ein hochtechnisierte Zivilisation gibt, schließlich bezieht sich das Paradoxon auf genau diese Fragestellung.
 
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Wie soll man damit in die Zukunft reisen?

Naja, wenn man mit nahezu Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist (also mit 99,99999%) vergeht die Zeit an Bord des Raumschiffs viel langsamer als auf der Erde.
1 Stunde an Bord entspräche dann vielleicht 1000 Jahre auf der Erde.
Also im Grunde der Effekt, den wir im 1. "Planet der Affen" Film sehen.
Im Grunde ist das aber keine Zeitreise, eher ein Einzelticket ohne Rückfahrschein.

Tahirih schrieb:
Wie das aussehen könnte, kann ich mir nicht vorstellen.

Also so gewisse Vorstellungen hätte ich schon.
In der 1. Phase der Zivilisation würde man endgültig die Kontrolle über den Heimatplaneten erlangen. Durch ein besseres Verstehen des menschlichen Genoms gelingt es vielleicht, sämtliche Krankheiten zu beseitigen und es wird Modifikationen am eigenen Genom geben.
Man wird Möglichkeiten finden, Wettereinflüsse besser zu verstehen, vorherzusagen und zu kontrollieren, ebenso wird man vielleicht Erdbeben und Vulkanausbrüche exakt vorraussagen und vielleicht sogar verhindern können.

In der 2. Phase wird man sich dran machen die Galaxis zu erobern und dessen Ressourcen zu nutzen. Wie schnell das vorrangehen könnte, wird von der Technik abhängen. Es wird erste Formen von Terraforming geben.

Und in einer dritten Phase, die vielleicht erst in 1 Milliarden Jahren (oder nie) passieren wird, erobert der Mensch das gesamte Universum. Er fängt an jeden Winkel zu besiedeln und gestaltet seine Welt neu. Eine extrem weit fortgeschrittene Zivilisation könnte in der Lage sein, ganze Sternensysteme künstlich zu erschaffen und den Energieinhalt tausender Sonnen anzuzampfen und für seine Zwecke zu nutzen etc..
Der Mensch würde dann wie Gott herrschen. Wie hieß es noch gleich: Fortschrittliche Technik sei von Magie kaum zu unterscheiden? Ich denke unsere Nachfahren in Millionen Jahren werden zu Dingen in der Lage sein, die wir uns heute kaum zu träumen wagen.
 
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Durch ein besseres Verstehen des menschlichen Genoms gelingt es vielleicht, sämtliche Krankheiten zu beseitigen und es wird Modifikationen am eigenen Genom geben.

Das würde ich allerdings nicht unbedingt als Fortschritt sehen. So wichtig sich der Mensch ja auch nehmen mag, eine gewisse natürliche Selektion ist für das Gleichgewicht der Natur wahrscheinlich unerlässlich. Selbst heute hat das gestiegene medizinische Können ja schon nicht nur positive Auswirkungen auf das Gesellschaftsgefüge - wie soll es da erst auf einem Planeten zugehen, bei dem die eigentliche Sterblichkeit bis zum Äußersten hinausgeschoben wird.
 
Ich habe in der Nachbarschaft recht viele Windräder, und ich finde sie einfach nur majestätisch...*schwärm*

Da magst Du die löbliche Ausnahme sein.
Meist wird gleich eine Bürgeriniative gegründet wenn diese Dinger geplant werden.



Mach es dir also nicht zu einfach. Es gibt genug Menschen, deren klar ist, dass die Energiewende JETZT nich umsonst zu haben ist, das aber um SPÄTERE höher Kosten zu sparen.

Das mag sein.
Aber die meisten denken da nach dem St.Florian Prinzip.
 
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Bald wird es Armbänder geben die ein Display auf die Haut projektieren. Sieht so die nächste Stufe des telefonierens aus? Nach Smartphone und Tablet nun das Cicret Bracelet?

Cicret Bracelet: Armband projiziert Android auf deine Haut

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Das Cicret Bracelet hat etwa die Größe eines Fitness-Armbands – bietet aber die Funktionen einer Smartwatch oder eines Tablets. Das erreicht das Bracelet dadurch, dass es auf einen Bildschirm verzichtet. Stattdessen verwendet es einen Miniaturprojektor, um seine Bedienungsoberfläche auf deinen Unterarm zu projizieren. Mit Hilfe von acht Näherungssensoren erkennt das Cicret Bracelet dann, welche Stellen auf der Bedienungsoberfläche du antippst.

Auf diese Weise soll es möglich sein, mit dem Armband all das zu erledigen, wofür du normalerweise ein Tablet verwenden würdest. Also beispielsweise deine E-Mail lesen, im Internet surfen, Straßenkarten abrufen und Spiele benützen. Sogar das Beantworten von Telefonanrufen ist möglich – vorausgesetzt, das Cicret Bracelet ist per Funk mit einem Smartphone verbunden. Als Betriebssystem kommt in dem smarten Armband Android zum Einsatz.

Eingebaut in das Cicret Bracelet sind unter anderem ein Beschleunigungsmesser, ein Vibrationsmotor, ein Bluetooth- und ein WLAN-Modul sowie eine Micro-USB-Schnittstelle. Der Speicherplatz ist je nach Modell 16 oder 32 GByte groß. Das Armband wird in 10 verschiedenen Farben erhältlich sein.

„Das will ich haben!“ Dann brauchst du noch etwas Geduld – und auch ein bisschen Glück: Momentan sucht der Hersteller in spe noch Unterstützer für sein Projekt. 700.000 Euro benötigt er, um den ersten Prototyp des Cicret Bracelet herzustellen.
 
Schade dass ich den Thread nicht schon frueher entdeckt habe.
Sicher kennen sie einige schon, aber ich bin begeistert von dieser Seite, die sich damit beschaeftigt unsere Zukunft zu prognostizieren: www.futuretimeline.net
Natuerlich vieles auch Science Fiction, aber ein paar interessante Ideen sind dabei.

@eigentliches Topic: Was ich fuer meinen persoenlichen Alltag am liebsten in der Realitaet sehen wuerde waere schnelle, nahezu kostenlose (Tele)Kommunikation ueberall und Akkus die man nur einmal im Jahr oder so aufladen muss. Ausserdem moechte ich dass Stromversorgung zu Hause wie ein WLAN funktioniert, damit mein Handy zum Beispiel automatisch laedt, wenn ich daheim bin und meine elektronischen Geraete alle ohne Stecker verbunden sind.
 
dass Stromversorgung zu Hause wie ein WLAN funktioniert, damit mein Handy zum Beispiel automatisch laedt, wenn ich daheim bin und meine elektronischen Geraete alle ohne Stecker verbunden sind.
Ich glaub das wäre auf Dauer nicht gesund da man dann ja permanent einer gewissen Art von elektrischer Strahlung ausgesetzt wäre. Jedenfalls mehr, und intensiver, als ohnehin schon der Fall ist. Aber es gibt ja schon Ladestationen wo es keine Stecker mehr braucht, da legt man das Handy dann einfach auf die Fläche der Induktiven Ladestation und es fängt an sich aufzuladen.
 
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