[Film] James Cameron's AVATAR

War am 17. drin und war hin ung weg.Dieser Film ist ein Juwel.Nur von den 3d-Effekten war ich enttäuscht.

Auch: 10/10

Edit: Darth Seebi hats auf den Punkt gebracht.
 
Wow
habe ihn gestern geshen und muss einfach sagen wow.
Die Story ist fast die selbe wie zb bei Pocahantas was dem Film aber keines falls schadet.
Man merkt gar nicht wie schnell die 2 Stunden verfliegen, einfach super der Film.

10 von 10 Himmelsmenschen
 
Oh mein Gott, was für ein herrlicher Film! :eek: Ich habe mir ihn heute Morgen um 11 Uhr, im Kino angesehen und aus dem Häußchen. Die 2 Stunden und 40 Minuten habe ich trotz 3-D-Brille nicht anstrengend gefunden. Seit den Star Wars-Filmen verspüre ich nicht mehr so den Drang mir einen Film mehrmals im Kino anzuschauen, aber Avatar is so einer - allein schon wegen den so vielseitigen interessanten Charakteren und der komplexen Handlung. Die Schlacht um Pandora ist unvergesslich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon im "Top und Flop Filme des Jahres" Thread erwähnt hab ich mir den Film am Mittwoch zur Vorpremiere angesehen und war absolut begeistert.
Eine unglaublich realistische, faszinierende Optik, die so gut ist, dass sie sich im Bild von der Realität kaum noch zu unterscheiden scheint (heißt, die computeranimierten Teile fügen sich perfekt bei den Menschen bzw. Schauspielerin die damit interagieren ein) und dazu einer absolut fesselnden, glaubhaften Story, die in mir persönlich im Kino starke Gefühle und Emotionen geweckt hat.
Der Film verbindet praktisch alle Elemente, die man sich nur wünschen kann, Action, eine glaubwürdige, nicht kitschige Liebesgeschichte, ein wenig Humor, eine Menge Tiefsinn und eine bedeutende Botschaft.
Schon nach den ersten Minuten fühlte ich mich richtig versunken in diesem Film, fühlte mich als sei ich mit auf Pandora und würde mit für den Planeten kämpfen. Vor allem die Endschlacht ist unglaublich spannend und ich habe wahnsinnig mitgefiebert.
Mir hat wirklich das Herz gerast und ich hab die Luft angehalten. und ich hatte so eine mords Wut, als die Menschen .. naja gut, man will ja nicht alles verraten, ne? ^^
Der Film ist auf jeden Fall eine Meisterleistung, und für mich inzwischen wirklich nach der Star Wars Saga für mich persönlich das beste, auf jeden Fall der beste Film dieses Jahres.
Ich werde ihn mir definitiv nach Weihnachten noch einmal ansehen!

100%
 
Ich stimme meinen Vorredern in beinahe allen Punkten zu. Gerade was Effekte und vorallem die Gestaltung Pandors anbelangt. Das hat mich doch sehr sehr staunen machen.

Das einzige wo ich ein wenig dagegen halten muss ist für mich diese Handlung. Ich habe zwar nicht auf die Uhr geguckt, aber stelleweise habe ich mich echt gelangweilt. Mich hat der Film nur an der Stelle überrascht, als die Natur dann eingriff. Ich wusste ganz klar, dass sie eingreift, aber wie es dann passiert ist fand ich echt beeindruckend. Der Rest. Naja. Wie ich halt sagte, da ergab sich das und jenes und irgendwie war für mich immer schon vorher klar, was als nächstes passiert. Dass das ganze dann trotzdem noch gefesselt hat und stellenweise wirklich mitreißend war rechne ich dem Film aber dann doch wieder hoch an. Das "wie" ist dann doch entscheidend gewesen, sodass man vielleicht drüber hinwegsehen kann. Beeindruckend fand ich auch, was doch auch in heutiger Zeit immer noch ein brennender Baum für ne Wirkung haben kann.

Ich weiß nicht ob das für mich der Beste Film des Jahres ist, eben durch diesen für mich eher faden Beigeschmack dieser Handlung. Aber mir fällt auch keiner ein, der an sich so gut war, bzw so mit Bildern überzeugen konnte. Von daher lasse ich diese Wertung eher offen.

Ich weiß nicht, ob das Absicht war, oder obs nen Easteregg ist. Aber dieser Militärtyp mit seinen Hubschraubern erinnert mich doch stark an den Typen aus Apocalypse Now der mit Wagners Ritt der Valkyrie gegen den Vietcong vorgeht. Zumal das zum Bomber umfunktionierte Shuttle auch Valkyrie hieß, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich habe echt als nur auf die Musik gewartet (naja zweite ÜBerraschung des Films^^)

Für sich genommen gewertet würde ich dem Film dann doch 9/10 geben. EDIT: ach was. Ich gebe doch noch nen Punkt drauf: 10/10 da der Film so eben doch ganz schon gut war und es sonst selten schafft auch noch ne Weile danach zu beeindrucken und so auch wie gesagt über die ein oder anderen Beigeschmäcker locker hinwegzusehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mich mal den ganzen Lobeshymnen hier anschliessen, zu der visuellen Qualität ist schon alles gesagt.
Avatar ist ohne Zweifel ein toller Film, auch wenn die Story etwas mager und nicht sehr neu ist.

Was mir aber auffällt, hier wurde noch kein Wort über die Schauspieler verloren!

Nach dem Film blieb mir irgend wie nur Sigourney Weaver im Gedächtnis, aber würde irgend jemand diesen Sam Worthington auf der Strasse erkennen?

Ich weiss nicht ob es Absicht war, einen Schauspieler zu casten,der absolut Null Charisma hat, aber es ist doch bezeichnend, daß einem die virtuelle Figur des Jake besser im Gedächtnis bleibt als die reale.

Schauspielerisch will ich gar nicht meckern, aber der Typ hat so ein "all american face" (auch wenn er Australier ist), ich finde, der hat absolut keinen Wiedererkennungswert! (ausser das er mich an einen jungen George W. Bush erinnert).

Naja, aber irgend was muss er haben (was mir entgeht), weil er ja auch die Hauptrolle im neuen Millionen Dollar Project "Clash of the Titans" spielt.
Oder er ist eben grad en vogue, weil er bei Cameron spielen durfte?

Ich weiss auch nicht, aber das Starpotential dieses Herren tendiert bei mir gen Null!

Aber ich glaub ich geb ihm in Clash of the Titans noch ne Chance.
 
Überhaupt erinnern fast halle Protagonisten in Avatar an andere Filmcharaktere. So ist Sigourney Weaver als Dr. Grace Augustine ein Mischung zwischen Helen Ripley aus den Alien-Filmen und Dian Fossey aus "Gorillas im Nebel". Jake hätte auch von Paul Walker gespielt werden können, Michelle Rodriguez spiegelt Ana Lucia aus der TV-Serie "Lost" wieder, Colonel Miles Quaritch einen herrlich karikaturellen GI-Offizier und Neytiri eine Alien Pocahontas. Die Na'vis selbst sind Indianer wie in "Der mit dem Wolf tanzt". ;)
 
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Überhaupt erinnern fast halle Protagonisten in Avatar an andere Filmcharaktere. So ist Sigourney Weaver als Dr. Grace Augustine ein Mischung zwischen Helen Ripley aus den Alien-Filmen und Dian Fossey aus "Gorillas im Nebel". Jake hätte auch von Paul Walker gespielt werden können, Michelle Rodriguez spielgelt Ana Lucia aus der TV-Serie "Lost" wieder, Colonel Miles Quaritch einen herrlich karkaturellen GI-Offizier und Neytiri eine Alien Pocahontas. Die Na'vis selbst sind Indianer wie in "Der mit dem Wolf tanzt". ;)

Paul Walker würde ich aber erkennen ;)

Nein, es scheint wirkich so, daß man versucht hat, dem "virtuellen" Jake kein bekanntes Gesicht zu geben, damit er "individuell" wird, und da war eben jemand wie dieser Jake Worthington grad recht, der ein 08/15 Gesicht hat.

Stell dir vor, der Na´vi Jake würde aussehen wie Orlando Bloom oder Brad Pitt, da würde jeder gleich schreien, daß ist doch kein Na´vi sondern Brad Pitt, der komisch aussieht! ;)

Versteht ihr was ich meine, für das Charakterdevelopement des "Avatar" von Jake ist es besser gewesen, jemand unbekanntes zu nehmen, den keiner erkennt.

So meine Theorie.....
 
Paul Walker würde ich aber erkennen ;)

Nein, es scheint wirkich so, daß man versucht hat, dem "virtuellen" Jake kein bekanntes Gesicht zu geben, damit er "individuell" wird, und da war eben jemand wie dieser Jake Worthington grad recht, der ein 08/15 Gesicht hat.

Stell dir vor, der Na´vi Jake würde aussehen wie Orlando Bloom oder Brad Pitt, da würde jeder gleich schreien, daß ist doch kein Na´vi sondern Brad Pitt, der komisch aussieht! ;)

Versteht ihr was ich meine, für das Charakterdevelopement des "Avatar" von Jake ist es besser gewesen, jemand unbekanntes zu nehmen, den keiner erkennt.

So meine Theorie.....

Ich stimme dir da voll und ganz zu. Mich hat der Abspann wirklich gewundert, da ich eigentlich niemanden kannte. Und wahrscheinlich ist es das was dann für mich gut rüber kam. Ich schließe mich hier ganz deiner Meinug an. Allzubekannte Gesichter hätten die Na´vi ganz anders vielleicht sogar schlechter wirken lassen.
 
Ich hab mir den Film nicht mit der Erwartung angesehen, überragende schauspielerische Leistung zu sehen, wie sie z.B Christoph Waltz in Inglourious Basterds erbracht hat. Trotzdem fand ich Sam Worthingtons (Ich mag den Kerl) Leistung durchaus gut. Ich meine, sein digitales Ebenbild hat er schließlich auch gespielt und die Rolle des resignierenden Veteranen, dem seine Beine nicht mehr gehorchen, hab ich ihm abgekauft. Das hätte ich bei Paul Walker nicht getan, da hätte ich eher vermutet, dass er seit einem Surf-Unfall nicht mehr gehen kann, der olle Sunny-Boy.
 
Ich werde ihn mir am Mittwoch anschauen, bin schon gespannt.

bis jetzt habe ich nur gutes gehört/gelesen.

Bin schon mal gespannt wie er meiner Meinung nach ist :D
 
Hab den Film auch in 3D gesehen; hat mir viel besser gefallen als etwa Ice Age 3. Technisch war der Film sowieso top - mehr davon!

Das ganze Ethno-Öko-Gedöhns war doch ein bisschen viel. Wäre spannender gewesen, wenn das Naturvolk nicht einfach Indianer in blau gewesen wären; nicht gerade originell.

Technik supertop, Fremdartigkeit halbflop.

8/10
 
Das war er also, der letzte große Film dieses Jahrzehnts.
Avatar ist wohl der Film der die Technik dieses Jahrzehnts perfektioniert. Also was James Cameron und sein Team hier in Sachen Effekte auf die Beine gestellt haben ist einfach das Ultimative. Es wird wirklich schwer in den nächstes Jahren an das ran zu kommen. Nur ist es meiner Meinung nach nicht Foto realistisch sowie es James Cameron bezeichnet hat. Da fehlt dann noch einiges, aber der Film ist am nächsten dran.
Dieses Film beweist mir aber auch mal wieder, dass ich nicht so großen Wert auf Technik und Effekte setze, sondern vor allem in auf eine interessante Story und interessante Charaktere. In diesen Bereich konnte mich dann leider Avatar kaum überzeugen. Die Story ist schon so oft erzählt worden, die Charaktere gab es schon so oft. Das ist mir wirklich auf die Nerven gegangen. James Cameron nimmt einfach Pocohontos & der Der mit den Wolf tanzt und baut es zur einer Sci-Fi-Story um. Natürlich sind die Themen zeitlos, aber ich hätte mir doch mehr Kreativität gewünscht in Sachen Story. Dazu macht es Cameron sich in zwei Sachen viel zu einfach. Das ist einmal die Story rundum den "Auserwählten" und dann das Ende. Ich habe mich ehrlich gesagt sogar ein bisschen verarscht gefühlt, weil es der Story doch dann Potential entzieht in so vielerlei Hinsicht.
Ich hatte das Gefühl hat sich mehr Gedanken über die ganze Welt von Pandora gemacht als was meiner Meinung nach zählt. Man merkt richtig das Cameron hier was erschaffen will, dass sich Real anfühlt. Und ehrlich punktet der Film hier gewaltig. Es einfach interessant zu sehen, was sich Cameron alles für den Planet hat einfallen lassen. Auch wenn die Tiere einfach Kopien sind, aber das ist nicht schlimm.
Weiterhin positiv aufgefallen ist der Soundtrack von James Horner. Schön episch, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass einige Stellen doch sehr bekannt vor kommen.
Die Schauspieler machen ihre Arbeit ordentlich. Sam Worthington war mir schon in T4 sympathisch und ist hier auch. Zoe Saldana hat mir auch gefallen, auch wenn sie nie zu sehen war. Die restlichen Schauspieler machen ihre Sache auch ordentlich.
7 von 10 Punkten
 
hmmmm...

Wie schon eigentlich alles erwähnt wurde.....
technisch einwandfrei, eine schöne Welt, guter Soundtrack........

Doch leider macht die platte Story einiges zunichte, vieles zu vorhersehbar,Chars mit einigen
wenigen guten Momenten, sonst recht stereotyp.

Poccachontas tanzt outer space mit dem Wolf im Nebel der Na’vis.

Schade eigentlich..........

Aber Visuell ein Meilenstein,will ich mal so behaupten und Ende.

7/10 Riesen Rambomessern
 
Poccachontas tanzt outer space mit dem Wolf im Nebel der Na’vis.

Genau mein Gedanke ^^

Es war ganz unterhaltsam, aber die beiden „Bösen“ waren etwas zu klischeehaft. Der Hauptmann ist offensichtlich ein absoluter Psychopath, meine er ist ein Söldnerkommandant, aber trotzdem, solches Gehabe habe ich seit dem Patton Film nicht mehr gesehen. :konfus:

Der Direktor wirkt auch absolut unseriös und eigentlich absolut überfordert von der Aufgabe die ihm geben wurde, sicher Manager sind das neue Feindbild, aber trotzdem, meine ohne etwas Können kriegt man eine solche Position sicher auch nicht. :confused:

2 von 4 Videotagebüchern
 
Der Direktor wirkt auch absolut unseriös und eigentlich absolut überfordert von der Aufgabe die ihm geben wurde, sicher Manager sind das neue Feindbild, aber trotzdem, meine ohne etwas Können kriegt man eine solche Position sicher auch nicht.

Eine militärische Ausbildung ist bei Managern eher nicht die Regel.



Der Colonel ist eigentlich das zweite Ich von Jake Sully, der Weg den er eingeschlagen hätte wenn er nicht gelähmt gewesen wäre. Er sympathisiert mit dem Colonel, für Ihn ist er sogar eine Art Vorbild. Eigentlich ist die Beziehung zwischen den beiden ziemlich tief schichtig und ein Geniestreich des Drehbuchs.
 
Eine militärische Ausbildung ist bei Managern eher nicht die Regel.

Meinte ich auch nicht. Sondern wie er sich aufführt. Er spielt Golf in seiner Kommandozentrale, faucht seine Untergebenen an weil er zu faul war zu lernen wie man mit dem Holobrett umgeht usw.

Charismatisch Führung scheint nicht ganz seines zu sein.

Der Colonel ist eigentlich das zweite Ich von Jake Sully, der Weg den er eingeschlagen hätte wenn er nicht gelähmt gewesen wäre. Er sympathisiert mit dem Colonel, für Ihn ist er sogar eine Art Vorbild.

Dann hätte er erst mal ein Offizierspatent nachholen müssen. :D

Ne ich weiss schon wie es meinst und natürlich ist der Kontrast nett, aber Quaritch war einfach absolut übertrieben, weil alles was er tut extrem zu sein scheinen muss. Sein Auftretten, sein Verhalten, sein persönlicher Mech usw. Bei ihm scheint es immer nur eine Sache zu geben und die im Absoluten.
 
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