[Film] James Cameron's AVATAR

Sagt mal hatte irgendwer genau wie ich Anfangs "Gehirntechnische" Probleme die 3D Ansicht zu verarbeiten? Hab doch einige Minuten Kopfschmerzen gehabt bevor es ging.

Ist ganz normal wegen der Überreizung der Sinne, passiert vor allem bei ältern 3D Projektoren, darum wurde auch extrem vielen Leuten übel wenn sie die alten 3-D Brillen trugen, oder solche Filme in der Fernsehversion gesehen haben. :)

Hat was mit dem Rot/Grün Kontrast zu tun.
 
So. Hatte nun auch endlich das Vergnügen, Avatar zu sehen. Natürlich in 3D... Allerdings habe ich nach wie vor Probleme damit. Ich empfinde das einfach als extrem anstrengend und meine Augen brennen immernoch... Aber was solls. Das kann man schon mal durchstehen, es hat sich gelohnt. Immer brauche ich allerdings kein 3D.

Der Film an sich war ok. Die Story is fürn Arsch aber die Effekte reißens raus. Ds ist denke ich auch der einzige Grund sich den Film anzuschauen. Macht einfach Spass diese verblüffend echt wirkende Welt und deren Kreaturen und Pflanzen zu sehen. In Sachen tricktechnik wurde hier die Latte ziemlich hoch gelegt! Aber ob es das Budget wert ist?

Egal. Hab die ILM/Weta Diskusion hier auch mal kurz überflogen. Und meiner Meinung nach spielt es keine Rolle, welche der beiden Effektschmieden das jetzt gezaubert hat. KÖNNEN tuen es beide, diesmal hat Weta eben den Zuschlag bekommen - und wie man sieht, sich auch von ILM helfen lassen. ILM stand auch beim Herr der Ringe mit Rat und Tat zur Seite. Und die Effekte jetzt mit denen von der PT, dem Herrn der Ringe oder auch King Kong zu vergleichen geht denke ich auch nicht. Die Tricktechnik entwickelt sich in einem Tempo, da sind die Effekte schon veraltet, wenn der Film ins Kino kommt - Und die Leute die sie machen lernen mit jedem Film dazu. Ist doch klar dass die Effekte besser werden. Vor allem, wenn das Budget auch noch so steigt, wie bei Avatar. Ich würde mal sagen, ILM hätte das ganze genauso fertig gebracht. Die beiden Firmen geben sich da nichts.
 
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Der Film an sich war ok. Die Story is fürn Arsch aber die Effekte reißens raus. Ds ist denke ich auch der einzige Grund sich den Film anzuschauen. .......

Daher sehe ich den Film hier schon wieder überbewertet.
Durch diese platt daherkomende Story war alles recht vorhersehbar.

Andere Streifen mit mit platter Story und guter CGI werden sonst auch verrissen.

Hier nicht, weil Cameron draufsteht?
 
Sagt mal hatte irgendwer genau wie ich Anfangs "Gehirntechnische" Probleme die 3D Ansicht zu verarbeiten? Hab doch einige Minuten Kopfschmerzen gehabt bevor es ging.

Mein Gehirn versucht irgend wie immer, das "uneche" 3D wieder in 2D zu konvertieren, was extrem anstrengend ist.
Hab den Film gestern nochmal angeschaut.

Was mir aufgefallen ist, am Anfang des Films heisst es, daß die Wissenschaftler 6 1/2 Jahre im Kryoschlaf im Raumschiff lagen, bevor sie Pandora erreichten.

Es gibt meines Wissens aber kein Sonnensystem, daß man - selbst mit fast Lichtgeschwindigkeit - in 6 1/2 Jahren erreichen könnte!

Wo waren die also? :konfus:


Und ich gebe Draht Vater recht, der Film wird, wegen seiner Innovationen, nun gehyped, aber das ist auch in Ordnung, auch wenn die Story platt war, die Technik war es nicht.

Von mir aus hätte man die Schauspieler und die Story ganz weg lassen können, ich wäre auch damit zufrieden gewesen, 2 1/2 Stunden nur durch Pandora zu streifen und mir die Flora und Fauna anzuschauen.
 
Denke auch, dass einige Leute den Film krass überbewerten - erinnert ja schon fast an The Dark Knight vom Vorjahr, wobei ich da gut unterhalten wurde.
Deshalb habe ich mich auch brav hier herausgehalten und den Film lediglich im Top & Flops Thread genannt. :D

Und wer WETA jetzt in den Himmel lobt: seht euch die Verfolgungssequenz aus King Kong an.
Worst CGI ever. :)

Nein, Avatar sieht schon super aus, aber mehr auch nicht. Und das extra Geld für das 3D-Kino hat sich einfach mal so gar nicht gelohnt.
Da hatte ich bei Final Destination 4 und My Bloody Valentine 3D mehr 3D-Effekte, so wie ich sie im 3D-Kino haben will.

Mein Film des Jahres bleibt definitiv Inglourious Basterds, dafür waren die Charaktere in Avatar einfach zu platt.
Ich wage es jetzt einfach mal nicht Landa mit Quatrich zu vergleichen. ;)
 
Ich war gestern Abend auch in der 3D-Vorstellung zu "Avatar". Und zunächst muss ich erstmal sagen: Verdammte ******* war das ein geiles Kinojahr! Ich meine es gab schon so geile Filme dieses Jahr und dann lockt Cameron Ende des Jahres mal eben so einen 2 1/2 Stunden Fantasy-Blockbuster aus den Reserven?

Und auch ich muss sagen: "Avatar" ist definitiv ein cineastisches Meisterwerk. Die Story hält sich eng an die Geschichte von Pocahontas und John Smith und mischt sie mit bekannten Elementen aus bekannteren SciFi- und Fantasy-Werken. Eine perfekt zusammengeklaute Story also, die trotzdem bis zur letzten Sekunde fesselt. Und das einfach dank der atemberaubenden Optik, der epischen Musik und diesem 3D-Effekt, der noch nie so effektiv war wie bei diesem Film. Wie schon oft erwähnt wurde: Man sieht diesen Film nicht nur, man lebt ihn!

Was mich wundert ist, dass hier scheinbar noch keiner die deutlichen Parallelen zu "District 9" erwähnt hat. Und die bestehen nicht nur, weil in beiden ein ziemlich ähnliches Robotermodell vorkommt oder ein tyrannischer General auftaucht, der einfach nicht kleinzukriegen ist.
Die beiden Filme sind sich in ihrer Aussage und Grundintention so ähnlich. Es geht jeweils um einen geachteten Vertreter der Menschheit, der sich mit einem scheinbar feindlichen Volk auseinandersetzen muss und erst merkt, dass er auf der falschen Seite steht, als er "einer von ihnen" wird. Ein großer Unterschied ist die Machart: "District 9" ist unkonventioneller und definitiv ein Anti-Mainstream-Film, während "Avatar" ein Hollywood-Blockbuster ist, der einen sofort in seinen Bann reist.

Die beiden Filme markieren vor allem den Beginn einer neuen Ära des Science-Fiction-Genres. Wie Jake Sully am Ende sagt, der Mensch wird zunehmend zum finsteren Alien.
 
Naja bei den Na'vi hatte ich das Gefühl dort stehen echte Menschen mit Masken vor mir, so gut waren die Effekte. Ich hatte nie den Eindruck die stammen aus dem Computer.Davon waren ILM's Star Wars CGI-Figuren noch meileneweit entfernt. Denen sieht man die Herkunft aus dem Computer sehr wohl an.
Auch die Umgebung sah so echt aus, davon kann ILM träumen!

ich sagte ja auch nicht, dass i luv money die besten effekte macht. da gibts natürlich auch ein paar tiefpunkte. aber mir sind die weta effekte einfach zu glatt und die umgebungen sind zu weich und künstlich.

hier hat auch jemand die eine szene aus king kong angesprochen. sowas mein ich. also mir gefallen die weta effekte wie gesagt überhaupt nicht. hat aber nichts mit der konkurrenz zu ilm zu tun
 
Daher sehe ich den Film hier schon wieder überbewertet.
Durch diese platt daherkomende Story war alles recht vorhersehbar.

Andere Streifen mit mit platter Story und guter CGI werden sonst auch verrissen.

Hier nicht, weil Cameron draufsteht?

Nein, weil der Film formal keine Story hat "die für den Arsch" ist. Die Story ist klassisch und bedient sich den elementaren Grundsätzen des griechischen Epos. Die Charaktere sind vielschichtig in sich selbst, aber auch Archetypen, das ist aber in der Filmwelt typisch. Das ausgerechnet hier bei Avatar, dies als Negativ aufgefasst wird, verstehe ich sowieso nicht. Mickey Rourke ist der Archetyp des abgehalfterten Helden in The Wrestler (paralellen zum Charakter von Al Pacino in Der Pate III drängen sich auf), O Brother, Where Art Thou? ist eine inspirierte Umsetzung der Odyssee (sowieso das meist kopierte klassische Epos).
Die Story von Avatar kritisiert die Ökologie, Ökonomie, die militärischen Privatorganisationen und das Gesundheitssystem was zwangsweise auf uns zukommt und dies alles ohne sich aufzudrängen. Die große Stärke ist die Emotionalität die der Film aufbaut. Die Verbindung des Zuschauers mit den einzelnen Charakteren ist bemerkenswert und so wird der Kinogang zum kollektiven Erlebnis der Maßen. Kein Gejohle oder gegackere bei unpassenden Szenen, einträchtige Stille bei emotionalen Szenen und große Augen bei Actionszenen.
Die Kritik über die Story hat sich schon beim ersten Teaser festgesetzt und wird nun konsequent weitergeführt. "Ob gerechtfertigt oder nicht, muss jeder selbst entscheiden, wer den Film aber unterbewertet macht sich halt keine Gedanken und sollte G.I. Joe sein Seelenheil suchen". (Den Satz in Anführungsstrichen mal durchlesen und versuchen ihn als Diskussionsgrundlage zu erkennen....sollte nicht gelingen.)
 
Kann TomReagans Beitrag so unterzweichnen.
So Platt war die Story nicht und sie lebt durch die Figuren, das Setting und viele mehr.
Nur weil das Grundkonzept der Story schon in Pocahontas usw schon vorhanden war, macht es sie nicht schlecht. Es kommt drauf an, was man aus diesem Konzept rausholt und da hat JC ganze arbeit geleistet.
Eine Story fürn Arsch, würd cih eine Story bezeichnen die ihrem Standart nicht gerecht wird, Logiklöcher enthält, sich selbst widerspricht oder an den Haaren herbei gezogen wirkt.
Nicht aber wenn das Grundkonzept schon öfter da war.

Mensch Leute, wir sind alle in diesem Forum, weil wir eine Reihe lieben, die mit dem plattesten und am häufigsten Grundkonzept überhaupt began!
 
Die Story ist meiner Ansicht nach insofern fürn Arsch, als dass sie nicht wichtig ist. Das einzige, was an diesem Film ein "Meilenstein der Filmgeschichte" oder "innovativ" ist, sind die Effekte. Die Story trägt hierzu überhaupt nichts bei.

Ich hab auch nicht gesagt, dass sie schlecht ist, nur eben schon x-mal dagewesen und nichts neues. Das, was den Film ausmacht, sind die Effekte.
 
Das einzige, was an diesem Film ein "Meilenstein der Filmgeschichte" oder "innovativ" ist, sind die Effekte.

Wann war den ein Film das letzte mal Innovativ was die Story angeht?
Demnach ist selbst "Der Herr der Ringe" eine platte Fantasy-Mär oder "Once Upon a Time in America" eine plumpe Gangster-Saga oder aber "Memento", dort ist die Story auch nicht innovativ, lediglich die Erzählung.

Und für mich macht den Film vor allem seine emotionale Tiefe aus.
 
Avatar ist eben aber kein demonstrativer Film der uns einfach Effekte ins Gesicht wirft um seine Existenz als 3D-Film zu begründen. Mehr wurden hier die Effekte verwendet um dem Kino unserer Zeit eine neue Dimension zu verschaffen. Immer mehr 3D wird kommen und es wird in den nächsten Jahren eine Selbstvertändlichkeit werden Filme eben so zu produzieren.

*EDIT* Lucasfilm muss unbedingt reagieren, wenn Star Wars weiterhin den Monopol der Fantasy haben möchte. Rick McCallum sprach schon vor 3 Jahren über eine mögliche Version von SW in 3D, aber bis jetzt konnten wir davon nicht sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finds immer hervorragend, wie sich manche Laien die Köpfe darüber zerbrechen, wer jetzt wie die besten Effekte macht.

Es ist ganz klar offensichtlich, und das hat Laubi auch schon gesagt, dass man Filme, die vor fünf bis zehn Jahren ins Kino kam von den Effekten her nicht mehr mit solchen in Relation setzen kann, die gerade erst veröffentlicht wurden! CGI entwickelt sich weiter, die Animationsfirmen und Programme entwickeln sich mit jedem Quäntchen Erfahrung weiter und die Bilder sehen immer realistischer aus.

Daher ist es objektiv betrachtet vollkommener Schwachsinn davon zu reden, welches Studio dem anderen den Rang abläuft, da es sich auf dieser Ebene schlicht und einfach nicht vergleichen lässt!!!

*EDIT* Lucasfilm muss unbedingt reagieren, wenn Star Wars weiterhin den Monopol der Fantasy haben möchte. Rick McCallum sprach schon vor 3 Jahren über eine mögliche Version von SW in 3D, aber bis jetzt konnten wir davon nicht sehen.

Entschuldige bitte, aber das ist vollkommen an den Haaren herbeigezogen. Die eine Sache hat mit der anderen nichts zu tun. Es ist realistisch betrachtet vollkommen egal, ob und wie SW als 3D Film rauskommt. FAKT ist ( und es ist wirklich fakt ), dass die Star Wars Filme Meilensteine der Filmgeschichte sind, ohne die wahrscheinlich vieles heute nicht so wäre, wie es ist. Und fakt ist es auch, dass es irgendwo nichts damit zu tun hat, dass die Filme nun in 3D visualisiert werden, oder eben nicht. Denn an der Qualität der Filme ( ich habe zwischenzeitlich nicht mal mehr gemerkt, dass ich in der 3D Version von Avatar saß ) ändert sich nichts.
Man sieht hie und da mal ein paar Körperteile weiter hervorstehen als in einem normalen 2D Film aber worauf es wirklich ankommt, nämlich dass ein Film es schafft, ein weltweites Publikum durch seine Gesamtstruktur zu verzaubern, das schaffen nur sehr sehr wenige Filme oder Erzählungen.

Star Wars hat es damals geschafft, die Herr der Ringe Trilogie hat es geschafft obwohl die Story schon hinreichend bekannt war und Avatar hat es eben auch geschafft. Natürlich liegt dies auch an den Effekten, die zu ihrer jeweiligen Zeit das absolute nonplusultra waren und dennoch kommt es auf das Gesamtgefüge an.
 
Die Effekte sind echt was für's Auge.
Und Pandora ist auch sehr schön detailiert worden.
Aber bei der Story hat mir J.C. doch zu sehr bei Poccachontas und anderen geklaut.
Das kann er besser.

Ach ja, wieso mußte ich bei Padora bloß immer an Felucia denken? ;)

Jedenfalls ein sicherer Kandidat für mein DVD-Archiv

9/10 baumstammgroßen Pfeilen
 
Ich finds immer hervorragend, wie sich manche Laien die Köpfe darüber zerbrechen, wer jetzt wie die besten Effekte macht.

Kann man diese Diskussion nun nicht fallen lassen?
Ich hab doch lediglich versucht einer überschwänglichen ILM Glorifizierung einen Dämpfer zu verpassen.
Steinigt mich doch!


@Laubi:
Wann ist für dich denn eine Story wichtig? Bzw. wie ist das zu verstehen?
Meiner Meinung nach, hätte der Film auch mit weniger guten Effekten bzw echt Aufnahmen überzeugt.
Was mich eben auch beeindruckt hat, waren die Figuren, bei denen die Emotionen einfach spürbar waren.
Der Film hat einfach Gefühl.
 
Kann man diese Diskussion nun nicht fallen lassen?
Ich hab doch lediglich versucht einer überschwänglichen ILM Glorifizierung einen Dämpfer zu verpassen.
Steinigt mich doch!

Nein! Wir haben ja da oben auf dem Berg genug rumzuliegen.
-Nicht so frische wie diese hier. Sehen sie sich das mal an. Fuehlen sie die
Qualitaet. Das ist Handwerkskunst.
-Ähm. Naja gut. Dann nehmen wir zwei mit Spitzen... aehhh, und einen großen
Flachen.

@Laubi:
Wann ist für dich denn eine Story wichtig? Bzw. wie ist das zu verstehen?
Meiner Meinung nach, hätte der Film auch mit weniger guten Effekten bzw echt Aufnahmen überzeugt.
Was mich eben auch beeindruckt hat, waren die Figuren, bei denen die Emotionen einfach spürbar waren.
Der Film hat einfach Gefühl.

Wenn der Film optisch ne Gurke ist bleibt nur eine gute Story übrig sonst kann man auch ganz drauf verzichten. Eine gute Story ist weit wichtiger als die Optik. Babylon 5 stinkt optisch gewaltig gegen DS9 ab aber die Story ist einfach besser. Avatar scheint wohl eine Techdemo mit ganz flacher Story zu sein. Jedenfalls habe ich das Gefühl wenn ich diesen Thread lese.
 
Die Story ist meiner Ansicht nach insofern fürn Arsch, als dass sie nicht wichtig ist. Das einzige, was an diesem Film ein "Meilenstein der Filmgeschichte" oder "innovativ" ist, sind die Effekte. Die Story trägt hierzu überhaupt nichts bei.

Ich hab auch nicht gesagt, dass sie schlecht ist, nur eben schon x-mal dagewesen und nichts neues. Das, was den Film ausmacht, sind die Effekte.

Eben, das liegt der Hase im Pfeffer.
Da wird so visuelles Feuerwerk abgebrannt und die Story klebt daran wie ein Kaugummi unter einem Schuh.

Es gab doch nicht eine Szene wo man sagte konnte,
"OH, das hab ich aber nun nicht erwartet,Ei der Daus."
Und das finde ich kläglich!

Da hätte man doch bitte mehr raus machen können und nicht so seicht daher plätschern lassen das Ganze und nur auf Bilder hoffen.
Arielle und Aladin läßt grüßen.

Die Chars sind doch wohl mehr Stereotype als Archetype und wenn der Nenner
kleine genung ist kommt man immer zu einem Epos,was mir ein kleines
lächeln abringt.

Ich mag den Film,so ist ja nicht, Imposante Bilder, solide Story,aber diese nur draufgeklatscht wie Butter auf dem Brot, für jeder man verdaulich und einfach nur vorhersehbar.
 
In den USA bescherte Weihnachten den Kinobetreibern derweil das umsatzstärkste Wochenende der Geschichte. Am vergangenen Wochenende wurden vor allem dank „Avatar“ insgesamt rund 280 Millionen US-Dollar eingespielt, wie das Branchenblatt „Daily Variety“ berichtete. Damit sei das Startwochenende des Batman-Films „The Dark Knight“ im Juli 2008 mit etwa 20 Millionen Dollar weniger auf Platz zwei verdrängt worden. Zudem hätten die Kartenverkäufe 2009 in den USA erstmals die Marke von zehn Milliarden Dollar übersprungen.

Quelle: welt online
 
Ich denke mal, dass die Blu Ray-Fassung auch 3D sein wird. So kam es mir bei diversen Komentaren auf Youtube zum Film wenigstens vor. Fehlt uns noch die Brille. Und kommt die mit dem Film oder wird man die auch so im Handel erhalten können?
 
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