[Filmreihe] James Bond - 007

Hiddleston, Cumberbatch, Bale und Fassbender sind sicher gute Schauspieler, aber ich glaube für die Rolle des Bonds sind sie schon ein wenig zu bekannt.

Vom Typ her m.E. auch nicht passend, ausgenommen Bale. Da dieser seit Batman bis auf Exodus die großen Blockbuster gemieden hat, finde ich ihn auch nicht unverbraucht. Da er allerdings die Rolle schon mal abgelehnt hat (und auch schon 46 Jahre alt ist), wird das sicher nichts mehr. Gerade ihn hätte ich mir auf den Pfaden des Timothy Dalton vorstellen können. Fassbender als Bösewicht ist natürlich direkt gekauft.

Tom Ellis sieht für mich ein wenig ...austauschbar aus. Henry Cavill stolpert bei der Entscheidung wahrscheinlich über sein Superman-Cape, für mich vom Typ und Erscheinungsbild her aber ein Volltreffer, ebenso wie z.B. Richard Madden.
 
Ich mach's mal anders. Folgende Schauspieler könnte ich mir gut als Bond-Schurken vorstellen:
- Philip Seymor Hoffman*
- Forest Whitaker
- Frank Langella
- Gary Oldman
- Stanley Tucci
- Jonah Hill
- Adam Driver
- Gary Sinise
- Stephen Rea
- Annette Bening
- Julianne Moore
- Charlotte Rampling
- Kathy Bates

* Edit: Ups, da ist mir doch glatt einer reingerutscht, der nicht mehr zur Verfügung steht. )=;
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bondschurken? Gute Idee!

- Val Kilmer (mein Favorit)
- Christopher Lloyd (der KANN richtig böse sein)
- Gary Sinise
- James Spader
- Ken Jeong
- William Hurt
- Viggo Mortensen
- Peter Dinklage
- Jason Biggs (kein Witz)
- Kevin Costner (mein Geheimtipp)
- Tim Robbins

Folgende Schauspieler könnte ich mir gut als Bond-Schurken vorstellen:
- Jonah Hill
- Stephen Rea
- Kathy Bates
Sehr gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh ja, Christian Bale! Ich wusste gar nicht, dass er Brite ist. Habe grade nachgesehen, ist wohl tatsächlich so, zumindest gebürtig. Na, dann haben wir unseren nächsten Darsteller doch :D

Er ist gebürtiger Waliser.

Meine Favoriten:

Tom Hiddelston
Henry Cavill (der war sehr cool und bondlike in UNCLE)

Aber Hiddelston wird es nicht werden. Den mag die Dame an den entscheidenden Hebeln nicht.
 
Daniel Radcliffe. :whistling:
Als Bond, oder als Schurke? Letzteres wäre sogar ziehmlich interessant.

Bondschurken? Gute Idee!

- Val Kilmer (mein Favorit)
Oh, ob der das gesundheitlich noch packt?

Aber Hiddelston wird es nicht werden. Den mag die Dame an den entscheidenden Hebeln nicht.
Was interessiert sie ihr Geschwätz von gestern? ;)

Und noch eine Kategorie: Regisseur!
Christopher Nolan. Biiiiiiiiteeeeeee. :geek:
 
Auch eine interessante Idee, mögliche Darsteller für Bond-Antagonisten aufzuzählen. Da hätte ich auch ein paar spontane Ideen:

- Ian McDiarmid :braue

- Hugh Jackman

- Tom Hardy

- Brent Spiner

- Jake Gyllenhall
 
Oberhammer! Aber hat der nicht schon mal einen Schurken gespielt? Kann mich aber auch irren.o_O

Also jedenfalls nicht bei James Bond, nein. Ich glaube er hat mal so eine Art Oberschurken in so einer relativ unbekannten Sci-Fi-Fantasy-Saga gespielt, ich komm aber grade nicht drauf, wie die heißt.

Noch zwei Schauspieler sind mir eingefallen, die ich als Bond-Antagonisten klasse fände:

- Robert Englund

- Tobin Bell

Beiden sind schurkische Rollen auch nicht unvertraut ;)
 
Ewan McGregor wäre meine erste Wahl gewesen, bevor es dann Craig wurde. Mittlerweile empfinde ich persönlich ihn einen Ticken zu alt für die Rolle. Einen 52-jährigen durch einen 49-jährigen zu ersetzen spricht jetzt auch nicht gerade für eine zukunftssichere Wahl.
Ich verstehe Dich. Aber das war ja meine Intention. Ich will mal einen relativ „alten“ Bond über drei, vier Filme sehen.
 
Aber verdammt, wie alt soll Bond in den Filmen mit Pierce Brosnan denn dann bitteschön sein? 70? 80?

Naja. Zu Zeiten von Goldeneye ist der Kalte Krieg auch nur 10 Jahre her. Aber die Bondfilme müssen natürlich trotzdem schneller hintereinander spielen, als die Zeit läuft in der sie gedreht wurden. Aber das ist bei vielen Franchises so.
 
McGregor, Cumberbatch und Hiddleston dürften für den neuen Bond zu alt und zu bekannt sein (sonst könnte ich mir alle drei gut vorstellen). Cavil dürfte dank seiner Witcher-Rolle kaum noch Zeit für Bond-Filme haben (sonst wäre er sicherlich ein idealer Kandidat). Idris Elba ist mittlerweile fast ein Runnung Gag geworden und würde als Bond IMO nicht wirklich passen (was nichts mit seiner Hautfarbe zu tun hat, Cuba Gooding Jr. hätte ich mir früher gut als Bond vorstellen können). Jason Statham fehlt IMO ebenfalls das Smarte, was ein James Bond braucht, und ist ebenfalls zu alt / zu bekannt.

Was Bond Schurken anbelangt, bin ich da ziemlich flexibel. Hier würde ich jedem der Aufgezählten einen guten Schurken abkaufen.
 
Naja. Zu Zeiten von Goldeneye ist der Kalte Krieg auch nur 10 Jahre her. Aber die Bondfilme müssen natürlich trotzdem schneller hintereinander spielen, als die Zeit läuft in der sie gedreht wurden. Aber das ist bei vielen Franchises so.

Ich bin als Gedankenspiel jetzt mal davon ausgegangen, dass die Filme jeweils wirklich in der Zeit spielen, in der sie erschienen sind. Sean Connery war in "James Bond jagt Dr. No" 32 Jahre alt, der Film erschien 1962. Wenn man die reale Zeit bis 1995, als nämlich "GoldenEye" erschien, eins zu eins auf die Reihe überträgt, liegen da 33 Jahre dazwischen und Bond wäre in dem Film nach dieser Rechnung 65 Jahre alt. Das ist für einen Geheimagenten, der dem Beschuss einer ganzen Armee ausweicht, mit einem Panzer halb Sankt Petersburg zusammenschießt und sich in luftiger Höhe einen Boxkampf liefert, doch recht hoch angesetzt. Vermutlich ist es wirklich so, wie du sagst, dass es sich bis einschließlich Pierce Brosnan um den gleichen Charakter handelt, innerhalb der Reihe aber weniger Zeit vergangen ist als in der Realität. Hier wäre eine offizielle Timeline oder ähnliches mal sehr interessant, aus der ersichtlich wird, in welchem Jahr die Filme jeweils spielen. Allerdings ist es ja wiederum so, dass der Kalte Krieg 1991 endete und in "GoldenEye" schon vorbei ist, also müssen die Filme mit Pierce Brosnan ja doch in den 90ern spielen und können nicht früher, beispielsweise in den 80ern, angesiedelt sein. Das spricht also gegen die These, dass in der Reihe weniger Zeit als in der Realität vergeht, und spricht wieder dafür, dass genau gleich viel Zeit vergeht und die Filme auch in ihrem jeweiligen Erscheinungsjahr spielen. Dann aber bereitet, wie oben erwähnt, das Alter der Figur James Bond, welches dann eben doch etwas hoch wäre, wiederum Probleme. Irgendwie ist es verwirrend :konfus:

Jaaaa immer her damit! Warum man von ihm gar nichts mehr gesehen hat, nachdem die Nightmare Reihe vorbei war, verstehe ich eh nicht.

Ich habe ihn kürzlich in einer Folge von "Criminal Minds" gesehen, wo er einen Detective gespielt hat. Daher fiel es mir wieder ein. Schauspielern kann er auf jeden Fall, auch ganz ohne Pizzagesicht :D
 
Ich bin als Gedankenspiel jetzt mal davon ausgegangen, dass die Filme jeweils wirklich in der Zeit spielen, in der sie erschienen sind. Sean Connery war in "James Bond jagt Dr. No" 32 Jahre alt, der Film erschien 1962. Wenn man die reale Zeit bis 1995, als nämlich "GoldenEye" erschien, eins zu eins auf die Reihe überträgt, liegen da 33 Jahre dazwischen und Bond wäre in dem Film nach dieser Rechnung 65 Jahre alt. Das ist für einen Geheimagenten, der dem Beschuss einer ganzen Armee ausweicht, mit einem Panzer halb Sankt Petersburg zusammenschießt und sich in luftiger Höhe einen Boxkampf liefert, doch recht hoch angesetzt. Vermutlich ist es wirklich so, wie du sagst, dass es sich bis einschließlich Pierce Brosnan um den gleichen Charakter handelt, innerhalb der Reihe aber weniger Zeit vergangen ist als in der Realität. Hier wäre eine offizielle Timeline oder ähnliches mal sehr interessant, aus der ersichtlich wird, in welchem Jahr die Filme jeweils spielen. Allerdings ist es ja wiederum so, dass der Kalte Krieg 1991 endete und in "GoldenEye" schon vorbei ist, also müssen die Filme mit Pierce Brosnan ja doch in den 90ern spielen und können nicht früher, beispielsweise in den 80ern, angesiedelt sein. Das spricht also gegen die These, dass in der Reihe weniger Zeit als in der Realität vergeht, und spricht wieder dafür, dass genau gleich viel Zeit vergeht und die Filme auch in ihrem jeweiligen Erscheinungsjahr spielen. Dann aber bereitet, wie oben erwähnt, das Alter der Figur James Bond, welches dann eben doch etwas hoch wäre, wiederum Probleme. Irgendwie ist es verwirrend :konfus:

Ich sehe bei Bond jeden neuen Darsteller ziemlich als Reboot an. Auch wenn es wiederkehrende Elemente wie Blofeld oder Bonds Frau gibt (sind halt Paralleluniversen, wo etwas ähnliches passiert ist). So kennt Bond in "Feuerball" bereits Blofeld von Angesicht zu Angesicht, in "Geheimdienst Ihrer Majestät" scheinen sie aber doch Fremde zu sein.
 
Zurück
Oben