Koornacht den Yevethanern! (Story-Reihe bzw. Handlungsrahmen)

Sofern ich weiß, werden uns in der nächsten Zeit siths besuchen. ^^

Falls du auf Sting und Sikarius anspielst, muss ich dich da leider enttäuschen. Es ist etwas anderes geplant und ich persönlich habe keinerlei Interesse an einer derartigen Story. Natürlich kann ich nur für mich sprechen. Grundsätzlich halte ich die Einwände ebenfalls nicht unumgehbar, nur wird das IMHO OP noch wenigstens ein Jahr dauern, bis alles soweit gediegen ist und daus auch nur wenn es keine größeren Pausen gibt.

Auf das Problem das Schiff zu finden habe ich aber eine Antwort. Damals als die Subjugator vom Imperium erobert wurde, hat mein Charakter Mol einen Peilsender irgendwo auf der Außenhaut anbringen lassen. Es ist denkbar, dass das Ding noch nicht enttarnt wurde und so könnte die Black Sun die Position für einen entsprechenden Preis an das Imperium verkaufen.
 
Also im Prinzip finde ich den Plan ganz in Ordnung. Die Fragezeichen die Wonto aufwarf teile ich.

Nur für die Infanteriespieler wäre eine richtige Enteraktion vielleicht spannender.

Zu dem Punkt mit der Republik. Der GD wird ja auch nicht blind sein bzw spätestens durch die Verräterstory wird man ein Auge auf die Yevethaner werfen müssen.
 
Bin gespannt was die Rebellen zu der Story sagen. Aber mal ne andere Frage selbst wenn wir die Flotte vernichten, was machen wir dann mit den Yevethanern am Boden, ich dachte da an einen Orbitalangriff oder eine Art Invasion mit unseren Truppen.
 
Zu Darrenholm: Die Republik könnte man einbinden, indem beim Aufeinandertreffen der NR und Imperium auch ein paar Yevethaner Scouts dabei wären, sodass die sich zusammenraufen müssen. Was meint ihr?
 
Das ist echt eine interessante Frage
Wird das Inperium und vllt die Republik ein Genozid begehen oder will man sie wieder nur unterwerfen und einen neuen Aufatand riskieren?
 
Beim Treffpunkt werden wohl keine Yevethaner auftauchen können. Denn der republikanische Raum ist viel zu weit von Koornacht entfernt. Dafür müssten sie unbemerkt und unbehelligt viel zuviel imperiales Territorium durchquert haben.

Genozid ist ein gutes Stichwort, aber in anderer Hinsicht: Ich bin der Meinung, dass ein Genozid an den auf Galantos beheimateten Fia seitens der Yevethaner das Richtige wäre, um die Republik auf den Plan zu rufen.

Wie das Imperium später mit den Yevethanern verfährt, sind noch sehr ungelegte Eier, oder?
 
Das ist nebensächlich. Es ist tendenziell möglich und ja, kann kann man ausspielen. Die Frage ist nur ob auch von euren Charakteren. Das wäre eher was für die Geheimdienstspieler.

Wäre ich prinzipiell gerne dabei. Sobald Darrenholm gefangen ist...was womöglich noch etwas Zeit in Anspruch nimmt. Ich nehme an, das Ganze soll so bald wie möglich über die Bühne laufen? :(
 
Wäre ich prinzipiell gerne dabei. Sobald Darrenholm gefangen ist...was womöglich noch etwas Zeit in Anspruch nimmt. Ich nehme an, das Ganze soll so bald wie möglich über die Bühne laufen? :(

Ich zitere mich einfach mal selbst ;D

Grundsätzlich halte ich die Einwände ebenfalls nicht unumgehbar, nur wird das IMHO OP noch wenigstens ein Jahr dauern, bis alles soweit gediegen ist und daus auch nur wenn es keine größeren Pausen gibt.
 
Leute, macht jetzt bitte allesamt nicht den Fehler, zu weit in die Zukunft zu planen! Ganz sicher wird morgen keine großangelegte Gegenoffensive des Imperiums stattfinden, und auch kein Bündnis mit der Republik oder der Black Sun. Erst recht keine wohl geplante Aktion gegen die Subjugator und am allerwenigsten eine Niederwerfung der kompletten Duskhan-Liga. Das sind Sachen, die sich irgendwann in fernerer Zukunft vielleicht ereignen werden und über die man schon mal sprechen kann, aber wie genau diese Dinge stattfinden, kann und sollte nicht jetzt und von uns entschieden werden, sondern von denen, die das dann, wenn es soweit ist, auch wirklich spielen werden! Wer weiß denn, wer von uns fleißigen Planern dann überhaupt noch mitspielt... Schön ein Schritt nach dem anderen. Erstmal Darrenholm, der Untergrund auf Galantos und vielleicht erste Versuche, Informationen über die Yevethaner zu bekommen. Danach sehen wir weiter.
 
Es freut mich zwar, dass man hier mit so viel Engagement und Kreativität an die Sache herangeht, aber ich denke auch, dass wir gerade vielleicht ein bisschen zu sehr in die Zukunft schauen. Im ersten Moment ist das natürlich sehr spannend, keine Frage, aber insbesondere im Hinblick auf die Behäbigkeit des Rollenspiels führt das nach einer Weile schnell zu Frust - und das wollen wir doch nicht. Ich würde deshalb auch eher dafür plädieren, dass man einen Schritt nach dem anderen macht. Zur Zeit haben wir ja schon ein paar Sachen in der Planung bzw. am laufen:

  1. Die zurückgelassenen Truppen auf Galantos trotzen der Invasion und werden allmählich in den Untergrund gedrängt. Hier ist ja die ganze Bandbreite an Guerillakampftaktiken möglich.
  2. Die Jagd nach Darrenholm - mit möglicher Einbeziehung durch die Neue Republik. Hier könnte die Neue Republik an erste handfeste Indizien zur Koornacht-Krise kommen, die später möglicherweise erste politische Kontaktaufnahmen zwischen beiden Staaten ermöglicht.
  3. Herausgelöst aus den Vorschlägen von Khan/Jarran und Ursarkar könnten einige Imperiale zur ersten Informationsbeschaffung losgeschickt werden. Vielleicht peilt man eine noch intakte Kommunikationsboje an, um Geheimdienstlern (IGD oder Militärgeheimdienst) die Kontaktaufnahme mit Informanten zu ermöglichen und so den nächsten Schritt - die gezielte Beschaffung - vorzubereiten. Hier könnte man natürlich erneut auf nach Blut dürstende Yevethaner treffen.

Sobald die drei Sachen ein Weilchen laufen, kann man dann über die nächsten Schritte und Idee nachdenken. Ich habe da auch noch einen Plot in der Hinterhand, aber den möchte ich erst ins Outplay stellen, wenn sich Inplay erste Ergebnisse in Sachen Darrenholm abzeichen.

Des Weiteren möchte ich noch einmal auf zwei Dinge hinweisen:

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Neue Republik im Moment wirklich daran interessiert ist dem einstigen Erzfeind zu helfen. Zum einen spielt sich die Rebellion der Yevethaner bislang ausschließlich auf imperialen Territorium ab, was eine Einmischung (ohne den Friedensschluss grob zu brechen) praktisch unmöglich macht. Ja, durch den Geheimdienst und diverse Medienberichte ist der republikanische Geheimdienst (sowie Militäreinheiten in dessen Auftrag) bestimmt schon eingeschaltet, aber selbst deren Berichte können höchstens zu einem Anklopfen führen. Zweitens dürften die Hardliner in den Reihen der Neuen Republik wahrscheinlich eher die Haltung haben, dass die Yevethaner - solange sie sich auf den Koornacht-Cluster beschränken - bloß das Imperium schwächen. Konzentriert sich der einstige Feind also darauf, kann er keinen neuen Angriffskrieg gegen die Republik selbst führen. Warum sollten sie also - ohne im Vorfeld irgendwelche Bündnisse geschlossen zu haben - helfen?

Die zweite Sache betrifft die Yevethaner selbst. Die Heimat der Yevethaner ist der Koornacht-Cluster, ein Sternenhaufen mit ungewöhnlich vielen Sternensystemen auf engsten Raum (quasi ein komprimierter Sektor). Galantos hingegen ist ihr erster Schritt außerhalb dieses Bereiches. Sollte das Imperium also durch einen gezielten Militärschlag den erst kürzlich verlorenen Planeten befreien, ist gar nicht so viel gewonnen. Denn die Hauptwelt heißt N'zoth und liegt im Herzen des Sternenhaufens. Des Weiteren hat N'zoth eine ziemlich große Werft - ganz im Gegensatz zu Galantos. Deren Rüstungsproduktion würde man also überhaupt nicht treffen. Kurzum Galantos dürfte am Ende wohl nur der erste Schritt sein, den man bei der Zurückgewinnung des gesamten Gebiets gehen müsste.

Doch wie gesagt. Solche Gedanken müssen jetzt noch nicht im Fokus liegen. Mit den drei Plots, die oben erwähnt sind, dürfte man für die nächsten Wochen hinkommen. Konzentrieren wir uns also erst einmal darauf. :)

Grüße,

Aiden
 
Ich war so frei und habe mal einen Plot ins Outplay gestellt ("[Koornacht-Krise] Schritt für Schritt"), der sich mit den ersten Gegenmaßnahmen - abseits der Verfolgung - beschäftigt. Je nachdem wie das Interesse ist (egal ob der Charakter zum Militär, Geheimdienst oder den Sith gehört), kann man von Kapitel zu Kapitel dazu stoßen und so daran mitwirken. Meine Wenigkeit wird voraussichtlich bloß mit einem NPC daran teilnehmen, der als direkter Vorgesetzten für die komplette Mission fungiert. Zu jedem Kapitel wird es natürlich - ganz im militärischen Stil - ein Briefing zum Beginn und zum Ende geben, wo der grobe Rahmen noch einmal abgesteckt wird. Inwiefern die ganze Sache glückt, hängt natürlich immer von der Vorarbeit ab: Schießt man sich schon durch das erste Kapitel (und zieht so unnötig die Aufmerksamkeit yevethanischer Streitkräfte auf sich), könnte der ganze Versuch schon gescheitert sein, bevor man überhaupt über eine grundlegende Informationsbeschaffung hinaus ist. Denn da hier der Militärgeheimdienst mitmischt, ist eher ein James Bond als ein Rambo gefragt. ;)

Und noch eine Kleinigkeit sei erwähnt: Selbstverständlich steht am Ende dieser Story noch nicht die Enterung der "Subjugator" im Raum. Sollte alles klappen, könnte man wohl eher den geheimen Produktionsanlagen der Yevethaner zu Leibe rücken.

Grüße,

Aiden
 
Da die Republikaner in Besitz der Informationen über die Koornacht Krise sind: Hätte man da nun Ideen wie man die Rep´s weiter integrieren könnte? Ich würde vorschlagen das man einige Konzepte sammeln könnte, was meint ihr?
 
Zurück
Oben