Mon Calamari (Calamari-System)

[Calamari-System / Mon Calamari / Coral City / Flottenhauptquartier / Großer Konferenzsaal] Vizeadmiral Stazi mit Kanzlerin Raistlin, Admiral der Flotte Altmin, General der Armee Sylvar, General der Kampfflieger Maybourne, Admiral Poulsen, Konteradmiral Togruta, Generalleutnant Hre'uey, Kommodore Colan, Colonel Majere [Holo], Adjutanten und 2 Wachen

Nachdem Admiral Altmin die beiden Wachen aus dem Raum geschickt hatte begann die echte Konferenz. Der Admiral hatte Recht, die Werften liefen auf Hochtouren, ebenso die Produktion der Kampfflieger. Erst vor wenigen Tagen hatte auf Lianna eine weitere Fertigungseinrichtung ihre Arbeit aufgenommen. Während viele Welten die Republik nach den verheerenden Niederlagen bei Corellia und Borleias verlassen hatten, hatte sich ein harter Kern von Loyalen Welten um die Welten Agamar, Sullust und Mon Calamari gebildet welche die Republik schon fast fanatisch unterstützten und enorme Entbehrungen für sich in Kauf nahmen. Neben den Tausenden von Freiwilligen welche sich für die Armee oder die beiden anderen Teilstreitkräfte meldeten, waren es die zivilen Anstrengungen die Neue Republik erhielten und so viel vollbrachten. Man tat das was nötig war, ohne viel zu diskutieren oder darüber zu streiten. Ohne diese Anstrengungen währe die Republik bereits zerfallen.

Im nächsten Schritt zeigte ihnen der Admiral die derzeitige Situation und die war trotz der Vorschritte in letzter Zeit mehr als schlecht. Visuell in Form eines großen Hologramms welches über den Tisch projiziert war sah das ganze noch viel beeindruckender aus. Fast die Hälfte der Galaxis war im Besitz des Imperiums, viele Planeten die einst die Republik unterstützt hatten. Planeten auf denen Stazi selbst gegangen war ohne einen militärischen Hintergrund zu haben. Alles imperiales Gebiet. Die Imperiale Übermacht war einfach erdrückend, wäre es vor kurzem nicht zu internen Streitigkeiten im Imperium gekommen wäre die Republik wahrscheinlich schon so gut wie zerschlagen. Doch imperiale Einheiten hatten sich über Bastion gegenseitig bekämpft. Noch immer waren nicht alle Einzelheiten des Zwischenfalles für die Führung der Neuen Republik präsent. Doch war man dankbar darüber, denn das Imperium hatte sein Vorrücken einstweilen gestoppt.
Ja Admiral Altmin hatte recht, man musste reagieren. Nachdem Altmin um Ideen gebeten hatte kehre kurz Ruhe ein und man sah sich um. General Sylvar ergriff das Wort.


?Ich will weder unsere Leistung noch die all jener die uns unterstützt haben schmälern. Aber wir müssen uns bewusst sein das es nicht unser Verdienst ist das es die Neue Republik noch so gibt wie wir sie heute kennen. Nein es ist dem Imperium zu verdanken. Ja dem Imperium. Ohne diese Inneren Schwierigkeiten hätte das Imperium uns schon längst von Mon Calamari und allen anderen wichtigen Planten vertreiben können.?

?Deswegen darf dieser Konflikt nicht enden! Dieser ?Bürgerkrieg? muss andauern wenn die Republik überleben will. Wir sollten oder besser wir müssen dies auch unterstützen. Nur wenn dieser Bürgerkrieg andauert kann die Republik überleben. Auch wenn manche hier vielleicht meinen könnten, das ist kein Spielfeld auf dem die Neue Republik spielt. Wir müssen so spielen um zu überleben. Wenn es eine Möglichkeit gibt müssen wir sie ergreifen.?


Stazi war schon immer mehr radikaler gewesen und hatte viele Richtlinien welche der Senat dem Militär aufgegeben hatte mehr als verabscheute, doch nun war nicht die Zeit sich um moralische Kleinigkeiten zu kümmern, hier ging es um das Überleben der Republik.

?Und was schlagen sie vor Admiral??
, kam die Frage von General Maybourne. Natürlich war keiner der Offiziere unvorbereitet zu dieser Sitzung gekommen, so auch nicht Stazi der gleich fortfahren konnte.

?Destabilisieren wir die Militärische Führung des Imperiums. Bis auf den uns bekannten Kampf bei Bastion, der wohl so etwas wie den Auftakt des Bürgerkrieges darstellt, ist es recht ruhig belieben. Aber man kann davon ausgehen das die Seiten versuchen wo es nur geht Unterstützung zu bekommen. Das derzeitige Oberkommando unter Admiral Kratas weiß was eine Spaltung für das Imperium bedeuten würde, es und besonders er wird alles tun um das zu verhindern. Setzen wir hier an. Sorgen wir dafür, dass jemand in dieser Position ist, der nicht die Autorität und den Wunsch hat das Imperium auf jeden Fall geeint zu halten. Töten wir Admiral Kratas! Ein gezielter Anschlag!?

[Calamari-System / Mon Calamari / Coral City / Flottenhauptquartier / Großer Konferenzsaal] Vizeadmiral Stazi mit Kanzlerin Raistlin, Admiral der Flotte Altmin, General der Armee Sylvar, General der Kampfflieger Maybourne, Admiral Poulsen, Konteradmiral Togruta, Generalleutnant Hre'uey, Kommodore Colan, Colonel Majere [Holo] und Adjutanten
 
[Calamari-System / Mon Calamari / "Esel 2" im Anflug auf die "Weißes Feuer"] und andere

?Esel 2? befand sich im Anflug auf die im Orbit um Mon Calamari kreisende ?Weißes Feuer? einen der noch wenigen verbliebenen BAK?s in der Flotte der Neuen Republik. Sei?lar war froh wieder auf sein Schiff zurück zu kehren. Sei?lar bekam im Frachtraum nicht mit wie die Piloten eine routinemäßige Landung einleiteten und durchführten, erst als das Shuttle aufsetzte konnte er einen leichten Ruck verspüren. Sofort erhob er sich und ging in Richtung Rampe wo er wartete bis der Lademeister ihm deutete das er das Shuttle verlassen konnte. So schritt er die Rampe hinunter und sah sich im Hangar um. Techniker, Piloten, Offiziere und Mannschaft aller Art gingen ihren Aufgaben nach. Etwas entfernt vom Shuttle und der Rampe aber direkt vor ihm hatte Hauptmann Kre?fey mit ein paar seinen Männern Haltung angenommen. Er wurde also erwartet die Nachricht seiner Rückkehr war ihm wohl vorausgeeilt, sehr gut! Sei?lar ging direkt auf sie zu, als er bei ihnen war salutieren sie sofort und Sei?lar erwiderte die Begrüßung.

?Willkommen zurück an Bord Kapitän! Es freut uns, dass sie wieder zurück sind. Aber wir haben leider erst gerade von ihrer Ankunft erfahren, Sir!?

?Es freut mich wieder zurück zu sein, Hauptmann! Es ist wirklich schön wieder zurück zu sein.?

?Düren sich meine Männer um ihr Gebäck kümmern??

?Gerne Hauptmann!?


Kre?fey gab einen Wink und zwei seiner Männer ein Botahn und ein Mensch machten sich sofort auf zum Shuttle um sein Gebäck in sein Quartier zu bringen. Sei?lar machte sich nicht die Mühe ihn en nach zu sehen, er wusste das sie ihre Aufgabe machen würden. Während er sich nun mit Kre?fey auf den Weg durch den Hangar machte führte er das Gespräch fort.

?Wie ist unser Status??

?Das Schiff ist wieder voll repariert und instand gesetzt. Die wichtigen Vorräte sind voll aufgefüllt, es fehlen nur noch ein paar Kleinlichkeiten. Wir haben wieder vier volle Staffeln jedoch in anderer Zusammenstellung. Ein Geschwader E-Wing sowie eine B-Wing Staffel, wir erwarten heute Nachmittag noch ein Bantha-Klasse Shuttle. Die Besatzung ist Vollständig es gibt jedoch noch keinen Ersatz für Lt. Commander Jaing. Wir sind wieder bereit, Sir!?

?Sehr gut! Große Besprechung in 2 Stunden!?

?Ja, Sir!?


Sei?lar salutierte und trat in einen der Turbolifte in Richtung seines Quartiers.


[Calamari-System / Orbit um Mon Calamari / "Weißes Feuer"" / Turbolift] alleine
 
-Mon Cal, City, Flottenhauptquartier, Sitzungssaal mit Majere per Holo, Admiral Altmin, Generäle uvm.-


Endlich hatte die Sitzung begonnen. Es wurde auch erwähnt, warum es eine ausserordentliche Sitzung gab. Die ja eigentlich schon längst fällig war.

Es wurde auch erwähnt, daß man sich so langsam erholte. Viel zu langsam wenn es nach ihr ginge, denn es wurde zulange nichts gemacht aber damals hatte sie ja noch keinen richtigen Einfluss. Jetzt sah es anders aus, jetzt konnte sie mehr Druck machen, auch wenn sie sich erst einmal den nötigen Respekt verschaffen musste.

Im Moment hörte sie nur zu. Studierte die Leute im Saal und blickte hin und wieder zu Artos, dessen Holobild hin und wieder flackerte. Die wichtigen Leute kamen auch zu Wort, dennen sie interessiert zuhörte. Schliesslich ging es um langjährige Militärs, die wissen wovon sie sprachen. Die Dinge standen im Grunde ja nicht schlecht aber der richtige Schlag gegen die Imperialen fehlte.


"Ihn töten..."

Dann jedoch kam ein ihr sehr geläufiger Name. Das er sich inzwischen zum Admiral hochgearbeitet hatte, wunderte sie kaum. Nur bei dem Namen, besonders das Wort töten, wurde ihr anders. Blässe zeigte sich im Gesicht aber auch sonst ging es ihr im Moment nicht gut.

"Gibt es keine anderen Möglichkeiten?"

Langsam hatte sie sich wieder im Griff. Ihre Miene zeigte auch wieder ihre typische schmalen Augen, die völlig emotionslos aussahen. Eryell hatte mit töten so ihre Probleme, nur in äussersten Notfällen würde sie dies tun, deswegen suchte sie nach einer anderen Lösung. Gefühle für ihn hatte sie keine mehr, die verschwanden nachdem er sich nicht mehr gemeldet hatte, vor allem nachdem Imperiale ihr das Liebste genommen hatte. Abgesehen davon, gab es sowieso nur mehr einen Mann für sie und das würde sich auf gar keinen Fall mehr ändern.


-Mon Cal, City, Flottenhauptquartier, Sitzungssaal mit Majere per Holo, Admiral Altmin, Generäle uvm.-
 
[Calamari-System / Mon Calamari / Coral City / Flottenhauptquartier / Großer Konferenzsaal] Vizeadmiral Stazi mit Kanzlerin Raistlin, Admiral der Flotte Altmin, General der Armee Sylvar, General der Kampfflieger Maybourne, Admiral Poulsen, Konteradmiral Togruta, Generalleutnant Hre'uey, Kommodore Colan, Colonel Majere [Holo] und Adjutanten

Stazi ließ seine doch recht radikale Idee in den Raum platzen. Ministerin Raistlin war die erste das Wort ergriff. Jedoch nicht um ihn zu unterstützen, zumindest nicht direkt. Stazi wandte seinen grün-grauen Kopf in Richtung der Ministerin.

„Frau Minis…“

„Entschuldigen sie Admiral! Ich hatte vergessen ihnen Mitzuteilen, dass Frau Raistlin seit heute das Amt des Kanzlers inne hat. Kanzler de Lieven konnte das Amt leider nicht weiter ausführen. Mir liegen die entsprechenden und glaubhaften Unterlagen darüber vor.... “


Admiral Altmin hatte sich erhoben und ihn unterbrochen, dabei sorgte dieser mit einem Handwink dafür das sein Adjutant während er sprach den Anwesenden die entsprechenden Unterlagen zukommen lies.

„ …Entschuldigen sie bitte Frau Kanzler!“


Mit einem Nicken glitt der Mon Cal wieder zurück auf seinen Stuhl. Noch ein weiter Wechsel an der Spitze der Republik, so konnte es auch nicht weitergehen. Stazi lies seinen Unmut auf seinem Gesicht zu und versuchte erst gar nicht die grauen Falten aus seinem Gesicht zu verbannen. Doch hielt er still und lass sich im Eilverfahren die von Admiral Altmin übermittelten Daten durch. Denn anderen Offizieren im Raum war bei weitem keine solche Reaktion anzusehen.

[Calamari-System / Mon Calamari / Coral City / Flottenhauptquartier / Großer Konferenzsaal] Vizeadmiral Stazi mit Kanzlerin Raistlin, Admiral der Flotte Altmin, General der Armee Sylvar, General der Kampfflieger Maybourne, Admiral Poulsen, Konteradmiral Togruta, Generalleutnant Hre'uey, Kommodore Colan, Colonel Majere [Holo] und Adjutanten
 
[Mon Calamari, City, vor dem Flottenhauptquatier]

Man hatte Astraal Vao davon berrichtet, dass sich die Kanzlerin zurzeit in einer wichtigen Sitzung befand und, dass man sie nach dieser Sitzung hier antreffen könne. Astraal Vao begab sich hierher, da sie zuvor eine vertrauliche Nachricht von der Kanzlerin bezüglich Ryloth bekommen hat.


Astraal schritt ungeduldig und aufgeregt auf und ab. Wäre es ein weicherer Untergrund, hätte sie längst eine Furche gelaufen. Astraal konnte man die Aufregung regelrecht ansehen. Sie wusste nicht, was sie erwarten sollte. Weswegen die Kanzlerin sie gerade sie zu sich gerufen hat. Sie würde das erste Mal auf die Kanzlerin treffen und auch das erste Mal mit ihr reden.


Zwischenzeitlich liefen immer mal wieder Leute vorbei. Der Uniform nach müsste es sich um hochrangige Millitärs handeln, doch Astraal war sich nicht sicher. Sie sah es Leuten nur an, wenn sie Politiker waren.


Astraal wartete nunmehr eine Stunde vor dem Gebäude. Einmal als ein Saaldiener das Gebäude verließ, näherte sich Astraal dem Saaldiener und fragte ihn.



Entschuldigen Sie, können Sie mir vielleicht Auskunft darüber geben, wie lange die Sitzung wohl nach dauern wird?


Der Saaldiener zuckte nur mit den Achseln und ging weiter. Astraal setzte sich auf eine Bank und wartete weiter auf das Ende der Sitzung und auf die Kanzlerin.


[Mon Calamari, City, vor dem Flottenhauptquatier]
 
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-Mon Cal, City, Flottenhauptquartier, Admiral Altmin, Generäle der Stäbe, Kommodore, Wachen (das sind sooo viele) -


Es dauerte nicht lange, da gab man ihn schon eine Antwort. Es ging also um die Situation der Republik. Als hätte er nicht genug Sorgen. Er musste sich um die Ausbildung kümmern, die ihm weitaus lieber war als solche Sitzungen aber was solls.

Eine allgemeine Information der derzeitigen Lage wurde auch kund gegeben. Bürgerkriege gab es also immer noch auf die man baute. Natürlich hatte auch der GD seine Finger im Spiel, jedoch langsam wurde es Zeit zuzuschlagen.

Die Anwesenden kannte er noch aus seiner Zeit beim Militär, alles Leute die sich auskannten, die Erfahrungen hatten und wussten wovon sie sprachen. Er respektierte alle hier und achtete sie.

Mehrmals blickte er zu Eryell, die bis jetzt recht ruhig aussah. Zumindest solange, bis der Name eines Imperialen durch den Saal ging. Nereus Kratas, der inzwischen zum Admiral befördert wurde. Natürlich wusste er es aber anscheinend die Kanzlerin nicht. Sie hatte Blässe im Gesicht. Der Colonel selbst kannte den Admiral auch, hatte ja mal das vergnügen gehabt. Jedoch von Anfang an mochte er ihn nicht. Nur töten, hielt er selbst sogar für etwas übertrieben.

Bevor er sich zu diesen Thema melden konnte, wurde Eryell noch als Ministerin vorgestellt. Anscheinend hatte man das verabsäumt. Erst dann räusperte er sich kurz um Aufmerksamkeit zu erhalten.


"Werte Herrschaften....Frau Kanzlerin...also ich finde die Idee nicht schlecht. Allerdings muß man bedenken, wenn man den Admiral tötet, kommt wieder ein anderer an die Macht. Man sollte in diesen heiklen Thema wirklich sehr behutsam vorgehen. Wichtiger wäre es, die Republik zu stärken und uns zu holen was eigentlich uns gehört oder gehört hat. "

Gelassen wie immer, wählte er seine Worte. Natürlich wäre er nicht abgeneigt gegen ein Attentat aber er würde sich sicher nicht die Finger schmutzig dabei machen. Das war gar nicht sein Stil, diesen Job musste wer Anderer übernehmen. Er wollte sich lieber auf das Stärken der Republik stürzen, das man bis jetzt nicfht gerade an erster Stelle gesehen hatte.


-Mon Cal, City, Flottenhauptquartier, Admiral Altmin, Generäle der Stäbe, Kommodore, Wachen (das sind sooo viele) -
 
[Calamari-System / Mon Calamari / Coral City / Flottenhauptquartier / Großer Konferenzsaal] Vizeadmiral Stazi mit Kanzlerin Raistlin, Admiral der Flotte Altmin, General der Armee Sylvar, General der Kampfflieger Maybourne, Admiral Poulsen, Konteradmiral Togruta, Generalleutnant Hre'uey, Kommodore Colan, Colonel Majere [Holo] und Adjutanten

Colonel Majere war die nächste Person welche das Wort ergriff. Nach einem Räuspern sprach er sich zwar nicht gegen den Vorschlag aus, wies jedoch auch auf einen Nachteil hin. Stazi war auch schon bereit seinen Plan weiter zu verteidigen. Er wandet seinen grün-grauen Kopf in Richtung des Colonel.

?Gegen ein geeintes Imperium haben wir keine Chance, egal wie sehr wir es schaffen die Republik zu stärken. Das Imperium muss durch interne Streitigkeiten geschwächt werden. Und dass es Streitigkeiten und Konflikte gibt wissen wir. Moff Ventars Aktion hat dies mehr als deutlich gezeigt.?

?Aber der Colonel hat recht, Admiral! Wird sein Nachfolger für uns von Vorteil sein??

Der Einwand kam von Admiral Poulsen.

?Einige der Kandidaten für eine Nachfolge werden auf jeden Fall besser für uns sein, aber keiner der wahrscheinlichen Kandidaten würde wahrscheinlich viel schlechter sein. Aber alleine der mögliche Konflikt um die Nachfolge würde uns schon sehr helfen. Ich heiße den Vorschlag gut.?

Stazi war froh über die Unterstützung von Generalleutnant Hre'uey für seinen Vorschlag. Dann schwenkte er seinen Kopf zu General Sylvar die fortfuhr.

?Die Destabilisierung des Imperiums muss von uns unterstütz werden, deswegen denke ich auch das der Vorschlag von Admira Stazi vertieft werden sollte.?

Sie schien bei nicht erfreut zu sein, doch sie schloss sich Stazi an. Es war für die Republik nicht gerade üblich gezielt Personen töten zu lassen. Obwohl sich Stazi sicher war sollte man die Aktion beschließen würde es kein Problem darstellen Leute zu finden welche die Operation durchführten. Konteradmiral Togruta ergriff das Wort und legte dabei seinen rechten Lekku über seine linke Schulter.

?Ich stimme der Frau Kanzler sowie, noch sicher so mach anderen in diesem Raum zu. Ist ein Attentat notwendig? Vielleicht gibt es eine bessere Lösung. Entführen wir doch Admiral Kratas, das würde das Imperium genauso destabilisieren und vielleicht können man sogar noch wichtige Informationen von ihm erfahren. Ich bin mir der Tatsache durchaus bewusst dass eine Entführung ein weitaus kompliziertes Unterfangen mit geringeren Chancen auf Erfolg ist, jedoch sollten sowohl diese Möglichkeit durchaus in Betracht gezogen werden.?

Stazi erlaubte sich einen kleinen Seufzer. Natürlich war auch er auf die Idee gekommen, doch seiner Meinung nach war der höhere Gewinn nicht die geringern Erfolgschancen der Operation wert. General Maybourne griff die Idee auf.

?Bei einem solchen Missionsziel währe es sogar möglich die Jedi davon zu überzeugen die Mission zu unterstützen.?

Stazi war kein wahrer Freund der Jedi, was an seinem Tonfall eindeutig zuerkennen war.

?Sie wissen wie die letzte Operation mit großer Jedi Beteiligung geendet hat, Sir!?

?Das hier ist wohl kaum mit damals zu vergleichen, Admiral! Es währe unsere Mission unsere Aufklärung. Das ist eine Vollkommen andere Situation und ihre Fähigkeiten könnten besonders bei einer solchen Operation von Vorteil sein.?


Es war das erste mal seit beginn der Besprechung das Admiral Altmin das Wort ergriff.

?Meiner Meinung ein guter Vorschlag, gibt es Einwände oder noch weitere Diskussionsnotwendigkeit zu dem Thema oder kann jemand mit der Planung einer solchen Operation betraut werden? Es gibt noch andere Punkte auf der Tagesordnung.?

[Calamari-System / Mon Calamari / Coral City / Flottenhauptquartier / Großer Konferenzsaal] Vizeadmiral Stazi mit Kanzlerin Raistlin, Admiral der Flotte Altmin, General der Armee Sylvar, General der Kampfflieger Maybourne, Admiral Poulsen, Konteradmiral Togruta, Generalleutnant Hre'uey, Kommodore Colan, Colonel Majere [Holo] und Adjutanten
 
-Mon Cal, City, Flottenhauptquartier, Sitzungssaal mit wichtigen Leuten-


Irgendwie gefiel ihr das gar nicht. Vor allem nicht, daß man gezielt auf einen Mann losgehen wollte. Anstatt sich auf wichtigere Ziele zu konzentrieren. Vor allem fand sie es recht unrealistisch, wenn die Republik einen Mann jagen wollte, denn so gestärkt konnte sie sich die NR nicht vorstellen. Wenn sie sich allerdings irrte, dann sollte man lieber die ganze Kraft auf Coruscant oder Corellia setzen. Man musste endlich ein Zeichen setzen aber nicht auf die Art, die hier vorgeschlagen wurde.

Dies sprach auch der Colonel an. Er zeigte sich zwar nicht abgeneigt, sprach aber die eigentlichen Prioritäten an. Natürlich konnte es auch sein, daß er wegen ihr Rücksicht nahm, doch dies konnte sich die Dunkelhaarige nicht vorstellen. Am Liebsten wäre es ihr, wenn Wes neben ihr saß. Er würde ihr den nötigen Halt geben aber auch Ratschläge geben. Irgendwie fehlte ihr ein Berater, so wie es die Kanzlerin vorher auch hatte.

Innerlich seufzend hörte sie sich die Reden der anderen Admiräle und Generäle an. Hin und wieder wollte sie sich äussern, hielt sich aber zurück, bis sie der Meinung war, keiner wollte mehr etwas kund geben.


"Die Ideen sind ja nicht schlecht...jedoch ist es auch notwendig jemanden zu entführen? Seien sie sich ehrlich, sich auf nur einen einzigen Mann konzentrieren, anstatt dem Imperium das Leben zu erschweren, indem man den Untergrund unterstützt oder Angriffe auf wichtige Stützpunkte des Imperiums macht. Auch wenn ich sie alle gut verstehe aber wir brauchen unsere Kräfte aber vor allem unsere Kapazitäten für wichtigere Dinge...wir müssen uns endlich zurückholen, was uns gehört UND wir müssen Einheit zeigen. Die Leute verlangen das von uns. Die Jedi zeigen inzwischen auch wieder präsenz, daß sollten wir auch tun. Nur gemeinsam können wir Erfolg haben."

Eryell wählte ihr Worte mit Bedacht, mit einen Hauch von einen Angriff. Sie wollte endlich Taten sehen aber nicht eine Jagd entfachen. Es wurde genug Jagd auf Jedi gemacht und man musste nicht unbedingt das Gleiche wie das Imperium machen.


-Mon Cal, City, Flottenhauptquartier, Sitzungssaal mit wichtigen Leuten-
 
[Calamari-System - über Mon Calamari - im Anflug auf die Weißes Feuer - Versorgungsshuttle - Cockpit] mit der Besatzung

Sie sah zwischen den Köpfen von Pilot und Copilot hindurch und betrachtete das Schiff, welches langsam weiter anschwoll und im Laufe der Zeit einen immer größeren Teil der Sicht auf den umliegenden Weltraum versperrte. Ehrfürchtig prägte sie sich jedes Detail dieses, von ihrem eigenen Volk erbauten, Kreuzers ein. Der Schiffstyp an sich war ihr nicht unbekannt, aber irgendwie geriet durch den ersten Anblick eines bothanischen Angriffskreuzers jedes Mal etwas in ihrem Inneren in Schwingung. Gab ihr die Gewissheit, dass ihre Brüder und Schwestern noch nicht am Ende waren, dass der Kampf weiterging.

Und dieses spezielle Exemplar, die
Weißes Feuer, stand unter dem Kommando eines anderen Bothan. Captain Gilad Sei'lar war ihr lediglich dem Namen nach bekannt und sie fragte sich, wie es wohl sein würde, unter einem Angehörigen ihres eigenen Volkes zu dienen. Ihr letzter Vorgesetzter war ein Mensch gewesen und die waren doch ein wenig, nun ja anders. Aber eigentlich war es auch unwichtig, wie sich ihr alter und ihr neuer Kommandant von einander unterschieden. Sie hatte auf der Korvette ihre Pflicht erfüllt und würde es hier genauso tun.

Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als der Copilot, ein scheinbar noch junger Mensch, wieder einmal unruhig auf seinem Platz herumrutschte. Sie war sich was sein Alter anging nicht völlig sicher, es fiel ihr, genau wie den Angehörigen fast aller Spezies, schwer das Alter von Mitgliedern anderer Spezies einzuschätzen. Aber dieser Mensch schien wirklich noch recht jung zu sein und vermutlich war das hier einer seiner ersten Flüge für das Militär. Jedenfalls konnte Liska keinen anderen plausbilen Grund für sein Verhalten finden, als die Vermutung, dass er wohl von der Ladung im Frachtbereich des Shuttles nervös wurde. Sie musste zugeben, dass einen der Gedanke an einen Frachtraum voller Protonentorpedos vielleicht nervös machen
könnte, allerdings sollte man dann wohl besser von einer Laufbahn beim Militär absehen.

Der Pilot, ein Duros, war hingegen völlig ruhig und schien vom Unwohlsein seines Copiloten nichts mitzubekommen. Fast schon gemächlich leitete er das Landemanöver ein und machte sich daran, sein Schiff in den Hangar der
Feuer zu dirigieren. Schließlich tastete sich das Shuttle durch das Energiefeld, das die Atmosphäre im Hangar hielt und setzt zur Landung an. Durch die Sichtluken des Cockpits konnte sie sehen, wie durch sich eine Gruppe Waffentechniker ihren Weg durch die Geschäftigkeit des Hangars bahnte, um die zerstörerische Ladung dieses Versorgungsfluges in Empfang zu nehmen.

Um die Entladearbeiten nicht unnötig zu behindern, verabschiedete sie sich schon einmal von den beiden Piloten und machte sich dann auf den Weg in das Frachtabteil, wo sich die Laderampe befand. Unmerklich setzte das Schiff auf den Hangarboden auf und die Laderampe begann sich zu senken. Sie befand sich kaum auf dem Boden, als auch schon die ersten Waffentechniker den Weg nach oben antraten. Als alle an Bord des Schiffes und an ihr vorbeigegangen waren, trat Liska auf die Rampe und ging die wenigen Schritte hinunter in den Hangar.


[Calamari-System - Orbit um Mon Calamari - Weißes Feuer - Hangar] mit der Hangar-Crew
 
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[Calamari-System / Orbit um Mon Calamari / "Weißes Feuer"" / Brücke] Hauptmann Kre'fey und andere

Es war eine Stunde her seit er Kapitän Sei'lar wieder an Bord begrüßt hatte, eigentlich wollte er sich bereits auf den weg zu der von Kapitän Sei'lar angesetzten Besprechung machen, als einer seine Leute ihn auf eine gerade eingetroffene Meldung hinwies. Ein Versorgungsshuttle das in zehn Minuten erwartete wurde, würde nicht nur Ausrüstung bringen, sondern auch den neuen Ersten Offizier der ?Feuer?. Kre'fey lud sich schnell die entsprechenden Dokumente auf seinen Datenblock und machte sich auf den Weg zum Hangar. Im Lift rückte richtete er sich seine Uniform zurecht, es galt einen guten Eindruck auf den neuen Ersten Offizier zu machen.

Im Hangar angekommen suchte er sich zwei Mannschaftsmitglieder der Hangarmannschaft als Eskorte mit welchen er sich vor den Landeplatz des Shuttles aufstellte. Die wenigen Minuten die sie noch hatten nutze er um einen Blick auf die Informationen zu werfen welche er über den neuen Ersten Offizier erhalten hatte. Als das Versorgungsshuttle dann aufgesetzt hatte und die Rampe sich gesenkt hatte waren es zuerst Techniker die zum Shuttle gingen oder von ihm kamen. Dann erst kam der Commander (Liska Kry'olan) die Rampe herunter. Kre'fey stand mit der ?Eskorte? so das sie sie nicht übersehen konnte. Alle drei nahmen Haltung an und salutierten als sie auf sie zukam.


?Hauptmann Kre'fey, Sir! Willkommen auf der ?Weißes Feuer?!?


[Calamari-System / Orbit um Mon Calamari / "Weißes Feuer"" / Hangar] Hauptmann Kre'fey mit Commander Kry'olan und andere
 
[Calamari-System - Orbit um Mon Calamari - Weißes Feuer - Hangar] mit Hauptmann Kre'fey (NPC) und der Hangar-Crew

Als sie die Rampe hinterschritt wurde sie von einem Bothan sowie zwei Hnagrtechnikern, die wohl eine Art Eskorte darstellten, empfangen. Die drei salutierten und der Bothan stellte sich selbst als Hauptmann Kre'fey vor und hieß sie an Bord willkommen. Sie erwiederte den Gruß und bedeutete ihnen, dass sie bequem stehen konnten.

"Danke, Hauptmann!"

Während Kre'fey die beiden Techniker wieder an die Arbeit schickte erklärte er ihr, dass Kapitän Sei'lar eine Besprechung angesetzt hatte, vorher aber noch genug Zeit sei, um ihr Quartier aufzusuchen. Sie gab ihm zu verstehen, dass er vorgehen und ihr den Weg zeigen sollte und schloss dann zu ihm auf, um neben ihm zu gehen. Auf dem Weg sprach er über verschiedene Dinge die das Schiff und seine Besatzung betraffen. Technische Daten, Ergebnisse von Untersuchungen und dergleichen. Das Übliche, was man einem neuen Offizier erzählte.

Sie erreichten ihr neues Quartier und sie trat ein, um sich kurz umzusehen. Auf dem Tisch befanden sich, wie zu erwarten gewesen war, Datenblöcke mit Unmengen von Informationen, in die sie sich würde einarbeiten müssen, aber das brachte der Wechsel auf ein anderes Schiff nuneinmal mit sich. Sie nutzte die Zeit, um die auf den Datenblöcken gespeicherten Informationen auf ihren eignenen zu überspielen, es konnte gewiss nicht schaden, sie bei der anstehenden Besprechung in Reichweite zu haben.

Schließlich verließ sie wieder ihr Quartier und traf auf den Hauptmann der geduldig gewartet hatte. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Konferenzraum, während hinter ihnen ein Protokolldroide mit ihrem Gepäck um die Ecke bog und ihr Quartier betrat. Sie erreichten eine Tür in deren Kontrollfeld Kre'fey etwas eintippte, bevor die Tür zur Seite glitt und sie in den Raum traten.


[Calamari-System - Orbit um Mon Calamari - Weißes Feuer - Konferenzraum] mit Hauptmann Kre'fey (NPC) und anderen Offizieren
 
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- [Calamari-System - Mon Calamari - Coral City - Flottenhauptquartier - Konferenzsaal] - Admiral of the Fleet Altmin mit Kanzlerin Raistlin, General of the Army Sylvar, General of the Starfighters Maybourne, Admiral Poulsen, Vice Admiral Stazi, Rear Admiral Togruta, Lieutenant General Hre'uey, Commodore Colan, Colonel Majere [Holo] und Adjutanten

Der Mon Calamari hörte der Kanzlerin aufmerksam zu. Er hatte vor diese Diskussion jetzt zu beenden, die Strategie musste erst einmal ausgearbeitet werden und dort konnte man dann auch diese Vorschläge miteinbringen. Nur ohne Strategie war dieser Plan wertlos, wenn Kratas aus dem Weg geschafft sein sollte - dann musste die Republik auch zuschlagen können und diese Schwächung der Imperialen nutzen.

"Wir zeigen die letzten Monate nicht weniger Präsenz als die Jedi, Frau Kanzlerin. Zumindest nicht das Militär, vom Senat könnte man ein wenig mehr Öffentliche Arbeit erwarten - auch wenn er ziemlich versprengt war.", antwortete Admiral Poulsen ihr und fuhr direkt fort, da ihm offenbar klar geworden war, dass er ein bisschen zu Aggressiv geantwortet hatte, "Wofür ich ihnen natürlich keinen Vorwurf machen kann, sie sind schließlich erst seit ein paar Stunden im Amt. Aber ein bisschen Präsenz des Senats in der Öffentlichkeit sollte da sein."

Altmin nickte kurz und ergriff selbst das Wort.

"Wir würden natürlich nicht alle unsere Kräfte darauf konzentrieren den Oberkommandierenden der Imperialen Streitkräfte zu eliminieren, Frau Kanzlerin. Aber ich glaube wir können dieses Thema erst einmal unter den Tisch fallen lassen und uns später eingehender damit Beschäftigen. Wir sollten uns stattdessen erst einmal mit unserer zukünftigen Strategie beschäftigen, in welche wir später dann diese Vorschläge aufnehmen können.", er machte eine kurze Pause, ehe er fortfuhr, "Ich denke das Wichtigste wird es sein, den Imperialen nicht zu zeigen wie Schwach wir wirklich sind. Es sollte klar sein das unsere Mittel beschränkt sind, wir können also keinesfalls die großen imperialen Welten wie Bastion, Kuat, Corellia und ähnliche Angreifen - dafür ist unsere Schlagkraft einfach noch zu gering und das Imperium würde uns wohl endgültig besiegen.", bei den letzten Worten blickte er mit seinen großen Augen kurz zu Raistlin hinüber, quasi als Antwort auf ihren Vorschlag die großen imperialen Stützpunkt anzugreifen.

Die Kanzlerin sollte sich besser erst einmal um den Senat kümmern und die militärischen Operationen dem KSNR überlassen, auch wenn sie bereits General beim Geheimdienst gewesen war. Das hatte ihr sicher einige Ahnung vom Militär gegeben, aber im Großen und Ganzen hatte der Geheimdienst nichts mit solchen Operationen zu tun außer Informationsbeschaffung, Sabotage und so weiter, aber die wirklich großen Operationen sollte man einfach den Streitkräften überlassen und sich nicht weiter reinhängen. Vor allem wenn man nur über ein Halbwissen verfügte. Innerlich schüttelte Altmin den Kopf. Eigentlich konnte er sich Glücklich schätzen, das es nun endlich einen Kanzler gab der wenigsten etwas von Streitkräften verstand und nicht nur leere Worte von sich gab. Aber irgendwo waren Politiker alle gleich und das würde auch bei Raistlin nicht anders sein. Er musste sich einfach damit Arrangieren.


- [Calamari-System - Mon Calamari - Coral City - Flottenhauptquartier - Konferenzsaal] - Admiral of the Fleet Altmin mit Kanzlerin Raistlin, General of the Army Sylvar, General of the Starfighters Maybourne, Admiral Poulsen, Vice Admiral Stazi, Rear Admiral Togruta, Lieutenant General Hre'uey, Commodore Colan, Colonel Majere [Holo] und Adjutanten
 
[Calamari-System / Orbit um Mon Calamari / "Weißes Feuer"" / Turbolift] alleine

Der Weg in sein Quartier war nicht weit und selbst nach all den Wochen die er nicht an Bord gewesen war, war er sich sicher das er sein Quartier auch im Schlaf finden würde. So war er nach wenigen Schritten in seinem Quartier, es war noch genau so wie er es verlassen hatte. Weder seine Mannschaft noch ein Befehl von oben hatten scheinbar etwas geändert. Noch hatte man ihn nicht aufgegeben gehabt. Wofür Gilad dankbar war, jedoch lag es in seiner Natur das er auch mit dem Gegenteil kein Problem gehabt hätte. Er war sich jedoch durchaus darüber im klaren das der Mangel an Offizieren sicherlich dazu beigetragen hatte das die „Weißes Feuer“ bisher keinen anderen Kommandanten bekommen hatte. Er ging zu seinem Computerterminal und prüfte ob es Neuigkeiten gab, nichts Dringendes doch es stand viel Arbeit an besonders verwaltungstechnische Dinge mussten erledigt werden.

Wenige Minuten später brachten zwei Mannschaftsmitglieder sein restliches Gebäck. Sei'lar wies die beiden Bothans nur an die Taschen abzustellen und verabschiedete sie dann auch schon wieder. Er selbst stellte die Taschen neben den Schrank, begann jedoch noch nicht damit sie auszuräumen, dafür würde er später Zeit haben.

Gilad setzte sich an seinen Schreibtisch und begann damit Meldungen und Information, Berichte und Akten durchzusehen. Er wollte sich zumindest noch einen Überblick verschaffen bevor er in die von ihm angesetzte Besprechung ging und wegen einem Ersten Offizier musste er auch noch beim Flottenkommando anfragen. Er hatte gerade angefangen in die Materie ein zu tauchen, als er durch eine neue Nachricht wieder herausgerissen wurde. Es war nur eine Routinemäßige Nachricht vom Flottenkommando, in der er darauf hingewiesen wurde das Commander Liska Kry'olan der „Weißes Feuer“ zu geteilt worden war. Angefügt waren noch der Versetzungsbefehl, die Personalakte des Commanders sowie eine schnelle kurze Information das der Commander mit einem Versorgungshuttle eintreffen würde. Die Uhrzeit war nur wenige Minuten mehr in der Zukunft. Gilad wollte schon Hauptmann Kre'fey per Komm rufen um ihn zu bitten den Commander zu empfangen als er bemerkte das dieser auch über das Eintreffen von Commander Kry'olans informiert worden war. Der Hauptmann würde sich also sicher bereits darum kümmern. Ein Punkt weniger auf seiner Liste zu tun. Er wandte sich nun der Personalakte zu welche er erhalten hatte, er wollte sich einen Überblick über Commander Kry'olans verschaffen, bevor er ihr begegnete.

Er hatte sich hauptsächlich einen Überblick über die neuen Besatzungsmitglieder verschafft als er in Richtung Besprechungsraum aufbrach. Der Verlust fast sämtlicher Kampfflieger der „Weißes Feuer“ in der Schlacht von Bilbringi hatte dazu geführt das sie vollkommen neu ausgestattet worden waren was die Kampfflieger betraf, was viele neue Gesichter bedeutete. Der Turbolift brachte ihn in wenigen Augenblicken fast vor den Besprechungsraum. Von dort war er dann in wenigen Schritten vor dem Besprechungsraum, seine Codekarte öffnet ihm die Tür und er trat in einen recht gefüllten Raum. Er zählte schnell und es sollten wohl alle Anwesend sein die da sein sollten. Die Gruppe fand sich rasch um den Tisch ein und nahm Haltung an.


„Danke, setzen sie sich bitte!“


Die Runde nahm Platz während auch Sei'lar auf seinem Sessel platz nahm. Er sah in die Runde, elf Gesichter, darunter fünf neue welche er bisher nur aus den Akten kannte. Sowie sechs Alte Gesichter welche schon auf so vielen Besprechungen mit ihm an diesem Tisch gesessen hatten. Es waren die verschiedensten Spezies anwesend aber mit sechs Offizieren stellten die Bothan eindeutig die meisten, drei Menschen stellten die zweit größte Gruppe, sonst waren noch ein Wookiee, eine Twi'lek und eine Mon Calamri anwesend.

„All jene die neu sind zuerst einmal ein Willkommen auf der „Weißes Feuer“! Dann lassen sie uns beginnen. Die personellen Neuigkeiten. Commander Kry'olan hier...“

Er zeigte auf die weiße Bothan zu seiner Rechten am Tisch.

„...wird an die Stelle von Lt. Commander Jaing treten und die Position des Ersten Offiziers übernehmen!... Oberstleutnant Christian Forge er leitet das „Feuer“- Geschwader und Kommandant der „Weiß“-Staffel.“

Seine Hand fuhr zu einem menschlichen Mann mittleren Alters und dann weiter zu einem weiteren Bothan.

Hauptmann Jek Bwua'tu Kommandant der „Feuerschein“-Staffel. Hauptmann Edor Crespin kommandiert die „Brand“-Staffel und Hauptmann Monia Gahan kommandiert die „Krater“-Staffel.“

Ein weiterer Mensch, die Mon Calamari und zuletzt Hauptmann Kre'fey beendeten die Personen zu Sei'lars linker Seite. Die jeweiligen Offiziere hatten bei Sei'lars Erwähnung genickt und somit seine Aussagen bestätigt.

„Der Rest bleibt alles wie es ist. Major Ralrracheen, kommandiert die Truppen der „Weißes Feuer“, die Oberleutnant's Al'lya, Gella und Smith sind für die Technik, Medizin und Versorgung zuständig und zuletzt noch Stabsmaat Hudorra.“

Auch hier gab es Nicken bei der Erwähnung des jeweiligen Namens.

„Commander ihre Versetzung kam für uns etwas kurzfristig, obwohl wir uns freuen Ersatz für Comamnder Jaing bekommen zu haben. Konnten sie sich bereit mit der „Weißes Fuer“ vertraut machen, zumindest theoretisch oder kam die Versetzung für sie auch so kurzfristig wie wir informiert wurden?“


[Calamari-System / Orbit um Mon Calamari / "Weißes Feuer"" / Besprechungsraum] mit Commander Kry'olan und andere
 
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-Mon Cal, City, Flottenhauptquartier, Sitzungsraum mit wichtigen Leuten-


Die Antwort fiel ein wenig angreifend aus aber mit dem konnte sie ganz gut leben. Immerhin befand sie sich erst ein paar Stunden im Amt. Hatte ausserdem einen blassen Schimmer was man so als Kanzlerin machte. Als Verteidigungsministerin sah es anders aus aber beim Posten einer Kanzlerin, wusste sie ja noch nicht so recht, wie weit sie handeln konnte. Ein Punkt, den sie noch nachgehen musste.

Im nächsten Moment äusserte sich der Admiral bezüglich ihrer kurzen Amtszeit, es klang fast wie eine Entschuldigung. Kurz nickte sie nur, danach wurde sie aber wieder ernster. Man verlangte Präsenz, als wenn sie das nicht täte. Sicher, im Prinzip ging es an den ganzen Senat, nur den gab es nicht so, wie es einmal war.

Als nächstes meldete sich Altmin zu Wort, der natürlich seine langen Erfahrungen und Tatsachen präsentierte. Was er dabei dachte, konnte sie nicht wissen, da er eine ausdruckslose Miene an den Tag legte, wie sie selbst. Sie ließ sich auch nicht gerne in die Karten schaun bzw. in die Gedanken.

Eryell war mehr als nur bewusst das man sie noch nicht akzeptierte, nicht beim Militär. Sicher sie hatte Erfahrungen sammeln können, doch dies gehörte zu einer anderen Kategorie. Sie fühlte recht deutlich durch ihre Machtbegabung, daß man sie nicht so recht für fähig hielt. Man konnte den GD mit dem Militär nicht vergleichen. Als Verteidigungsministerin hatte sie zwar noch mehr Erfahrungen sammeln können aber dies reicht gegen langjährige Militärs nicht aus.


"Ich verlasse mich auf sie Admiral Altmin. Immerhin haben sie die nötigen Erfahrungen, die der Republik zugute kommen."

Mehr als ein offenes Vertrauen konnte sie sowieso nicht kund geben. Nicht als Schmeichelei gedacht, sondern ehrliche Worte. Ihr lag es nicht mit Schmeicheleien, Intrigen oder was auch immer den Ruf eines Politikers so unbeliebt macht.

Zumindest hatte man diesen Punkt vom Tisch geräumt, jetzt konnte man zum nächsten Punkt kommen. Artos würde auch nichts mehr von sich geben, da er nur nickte. Vor allem merkte sie trotz Holositzung sehr wohl, daß sie vom Colonel beobachtet wurde.



-Mon Cal, City, Flottenhauptquartier, Sitzungsraum mit wichtigen Leuten-
 
[Mon Cal, City, Flottenhauptquartier]


Man beobachtete schon eine Weile eine Frau vor dem Flottenhauptquartier. Sie hatte sich nach der Kanzlerin erkundigt. Allerdings konnte man sie gerade aufgrund einer KSNR Sitzung nicht entbehren. Nur da draussen konnte sie auch nicht warten.

Unentschlossen überlegte der Offizier was er mit ihr machen sollte, bis er entschied sie hineinzulassen. Sie konnte ja vor dem Sitzungssaal warten, Wachen gab es ja dort genug, die auf sie aufpassen konnten.


"Verzeihen sie....sie wollten doch zur Kanzlerin Raistlin. Am besten sie folgen der Wache, die begleitet sie bis zum Sitzungssaal. Dort können sie dann auf sie warten."

Der diensthabende Offizier wies auf eine Wache, die gleich neben ihm stand. Sie würde die Frau (Astraal) bis vor dem Sitzungssaal bringen.


[Mon Cal, City, vor dem Flottenhauptquartier mit Astraal]
 
[Mon Calamari, Flottenhauptquartier] mit einem Offizier


Astraal wirkte leicht erschrocken, als der Offizier sie ansprach. Sie nickte und bejahte somit seine Frage.

Ähem.. nun ja, ich möchte gerne mit der Kanzlerin sprechen, wenn es denn möglich ist.

Sie drückte sich sehr vorsichtig aus, denn sie wusste nicht, wie der Offizier reagieren würde. Er bedeutete ihr, ihm zu folgen.

Astraal folgte dem Offizier in das Flottenhauptquartier. Hier liefen noch mehr hochranginge Militärs herum, als es draußen schon waren. Man sagte ihr, sie könne vor dem Sitzungssaal warten und auf die Kanzlerin warten.

Astraal schaute sich die Halle an, in der sie sich befand. Sie wusste nicht, dass selbst im Militär durchaus wichtige Dinge mit Politikern diskutiert werden. Naja Astraal war noch jung, aber ihr Interesse an der Politik war sehr groß.

Sie setzte sich also auf eine Bank vor dem Sitzungssaal und versuchte die Zeit mit ihrer persönlichen Charakterisierung jedes einzelnen Militärs, der vorbeiging, zu überbrücken.



[Mon Calamari, Flottenhauptquartier, vor dem Sitzungssaal]
 
[Calamari-System - Orbit um Mon Calamari - Weißes Feuer - Konferenzraum] mit Kapitän Sei'lar und anderen Offizieren

"Ich fürchte auch für mich kam die Versetzung recht kurzfristig, Sir. Die Zeit reichte, um meine Kenntnisse über Angriffskreuzer vom Typ der Feuer noch einmal aufzufrischen, jedoch gab es keine Möglichkeit mich über die Feuer im speziellen zu informieren."

Sie nickte Hauptmann Kre'fey zu bevor sie weitersprach.

"Der Hauptmann war so freundlich mir auf dem Weg vom Hangar nach hier einen ersten Überblick zu verschaffen. In den Kern der Materie werde ich mich jedoch noch einarbeiten müssen."

[Calamari-System - Orbit um Mon Calamari - Weißes Feuer - Konferenzraum] mit Kapitän Sei'lar und anderen Offizieren
 
[Calamari-System / Orbit um Mon Calamari / "Weißes Feuer"" / Besprechungsraum] mit Commander Kry'olan und andere

Sei'lar lauschte aufmerksam den Worten seines neuen Ersten Offiziers. Es war also einer der vielen Entscheidungen welche in letzter Zeit recht rasch und eilig vom Flottenkommando getroffen worden waren. Aber gut nun hieß es das Schiff wieder so schnell wie möglich auf volle Leistungsbereitschaft zu bringen.

„Gut, Sie sollten genug Zeit haben sich einarbeiten zu können. Da wir bisher noch keine neuen Befehle erhalten haben bleiben wir weiterhin als Teil der 1. Flotte hier bei Mon Calamari stationiert.“

Er warf einen Blick in die Runde und sprach damit dann wieder alle an.



„Ich will das wir diese Zeit gut nutzen. Soweit ich die bisherigen Bericht kenne sieht unsere Versorgungslage wieder viel besser aus, als während meiner letzten Besprechung. Ist das korrekt Leutnant Smith?“


Sein Blick war zu Letzt bei der menschlichen Frau hängen geblieben.

„Ja, Sir! Die Situation sieht wirklich bei weitem besser aus, die Anforderungen welche ich gestellt habe wurden alle bewilligt und sind bereits an Bord oder sollten in den nächsten Stunden eintreffen und ich denke es gibt sogar noch ein paar Reserven.“

„Sehr gut, ein gutes Zeichen! Unsere Zeit hier sollte unseren Staffeln die Möglichkeit geben ihre Leistung zu steigern. Alle vier Staffeln wurden soweit ich gesehen habe neu Aufgestellt und mit einer großen Anzahl von Akademieabgängern gefüllt, was nach unseren letzten Verlusten wohl nicht zu umgehen war. Doch sorgen sie dafür das die Piloten genug Training bekommen, wir sollten die Zeit und die Möglichkeit haben. Oberst Forge, Hauptmann Kre'fey stellen sie einen erweiterten Trainingsplan inklusive zusätzlicher Flugstunden auf und erstatten sie an Commander Kry'olan Bericht.“

Sei'lar blickte die angesprochenen Personen jeweils an als er sie nannte. Übung ersetzte zwar keine echte Kampferfahrung doch war sie viel Wert und würde zumindest einigen der Piloten helfen die nächste Auseinandersetzung mit dem Imperium zu überleben. Er wandte sich wieder zu seinem Ersten Offizier zu seiner Rechten.

„Commander sie werden für die nächsten zwei Tage vier angekündigte und eine unangekündigte Bereitschaftsübung ansetzen und durchführen und die Ergebnisse Auswerten und Verbesserungsvorschläge ausarbeiten.“

[Calamari-System / Orbit um Mon Calamari / "Weißes Feuer"" / Besprechungsraum] mit Commander Kry'olan und andere
 
[Calamari-System / Mon Calamari / Coral City / Flottenhauptquartier / Großer Konferenzsaal] Vizeadmiral Stazi mit Kanzlerin Raistlin, Admiral der Flotte Altmin, General der Armee Sylvar, General der Kampfflieger Maybourne, Admiral Poulsen, Konteradmiral Togruta, Generalleutnant Hre'uey, Kommodore Colan, Colonel Majere [Holo] und Adjutanten

Nachdem das vom Tisch war wendete man sich wieder dem Hauptthema zu. Der Schwächung des Imperiums. Es kehrte kurz Ruhe in den Raum ein nachdem die Kanzlerin den Punkt klar gestellt hatte und Altmin und damit dem Militär ihr Vertrauen ausgesprochen hatte. Commodore Rasmus Colan ein Mensch in den späten Dreißigern und schon Jahre bei der Flotte der Neuen Republik und derzeitiger Kommandant der Sonderverbände der Flotte, ergriff als erstes das Wort.

„Mit den uns zu Verfügung stehenden Mittel, welche am Wachsen sind aber noch immer gering sind kann ich mir außer einer starken Intensivierung unserer derzeitigen Strategie nicht wirklich etwas Vorstellen!“

„Dem stimme ich zu, uns fehlt die Stärke das Imperium zu schlagen und die Stellungen danach zu halten. Jedoch sollten wir die derzeitigen Aktionen auf ein höheres Niveau bringen. Unsere derzeitigen Aktionen sind galaktisch gesehen ja nicht einmal der Rede wert.“

„Was meinen sie mit auf ein höheres Niveau bringen?“

Warf Admiral Altmin auf Rear Admiral Togrutas Vorschlag ein.

„Stellen wir Kampfgruppen auf. Geführt von einem schnellen Kapitalen Schiff sowie einiger kleiner Begleitschiffe welche sich alle durch ihr hohe Geschwindigkeit auszeichnen. Mit diesen Gruppen greifen wir schwächer geschützte imperiale System entlang der gesamten Grenze des Imperiums an. Die Kampfgruppen richten so viel Schaden an wie möglich und das wichtigste ist jedoch immer noch sie verschwinden wieder bevor das Imperium ihnen Schaden kann.“


„Wenn wir die Gruppen in Bewegung halten und es uns gelingt genug Schaden anzurichten, werden die imperialen Gouverneure um Unterstützung bitten was das Imperium zwingen wird entweder Streitkräfte zu unwichtigeren Zielen zu verlegen und damit den Primärziele zu schwächen oder die Gouverneure verstimmen. Und wie wir bereits festgehalten haben ist jeder Streit innerhalb des Imperiums für uns von Vorteil. Außerdem wird das ganze dafür sorgen das sich das Imperium um noch mehr Probleme kümmern muss.“

Ergänzte Vice Admiral Stazi den Vorschlag, bevor Admiral Poulsen einwarf:

„Damit das funktionieren kann werden wir mindestens zehn Gruppen brauchen um überhaupt etwas anrichten zu können. Was bedeutet das wir diese Anzahl von Kapitalen Schiffen von der Verteidigung abziehen müssen. Was noch größere Lücken in unsere Verteidigung reißen wird.“

„Wir müssen diese Risiken eingehen, wir können nicht ewig warten, mit unserem jetzigen Territorium können wir unserer Streitkräfte nicht bis auf ein Level ausbauen um mit dem Imperium gleich zu ziehen, dazu brauchen wir mehr Territorium und dazu müssen wir Offensiv werden. Wir müssen auch wieder mehr Riskieren eingehen.“

Wieder war es Stazi welcher das Wort gegen den Kommandanten der 2. Flotte ergriffen hatte. Um sich für ein offensiveres Vorgehen auszusprechen. Bevor Commodore Colan weitere Details vorschlug um erfolgreich zu sein.

„Wenn wir die Schiffe ohne Kennung fliegen lassen und die Verbände ähnlich zusammenstellen erschweren wir es dem Imperium auch festzustellen wie viele Schiffe wir wirklich gegen sie bei dieser Aktion einsetzen. Und nehmen ihnen damit sogar vielleicht die Möglichkeit effizient unsere Stärke einzuschätzen und entsprechen darauf zu reagieren. Alles was dem Fein unbekannt ist kann ihn zu Fehlentscheidungen treiben, welche uns zum Vorteil werden können.“

[Calamari-System / Mon Calamari / Coral City / Flottenhauptquartier / Großer Konferenzsaal] Vizeadmiral Stazi mit Kanzlerin Raistlin, Admiral der Flotte Altmin, General der Armee Sylvar, General der Kampfflieger Maybourne, Admiral Poulsen, Konteradmiral Togruta, Generalleutnant Hre'uey, Kommodore Colan, Colonel Majere [Holo] und Adjutanten
 
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-Mon Cal, City, Flottenhauptquartier, Sitzungssaal per Holo mit allen wichtigen KSNR Mitgliedern-


Den Rest der Zeit hörte sich der Colonel alles in Ruhe an. Auch beobachtete er alles ganz genau. Jeden Einzelnen bedachte er mit einer nachdenklichen Miene. Natürlich kannte er alle von seiner Militärzeit aber im Moment hatte er wenig mit Ihnen zutun. Besonders Altmin schätzte er aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen.

Mit Erfahrungen konnte zwar Eryell aufwarten aber nicht in der Grössenform. Sie behaupte sich zwar aber sie benahm sich schon wie eine Politikerin. Der Colonel hielt sie für den Posten zu jung aber besonders wegen Kratas hatte er so seine bedenken. Alles in Allen befand er die ganze Situation sehr bedenkenswert.


"Da stimme ich voll und ganz zu. Ohne Risiken werden wir nicht weit kommen."

Nach einer Weile meldete sich nun auch er zu Wort. Bis jetzt hatte er die Langgedienten zu Wort kommen lassen. Die ja eigentlich die meiste Arbeit hatten. Der GD konnte zwar ebenfalls einiges dazubeitragen aber bei den Risiken sah es anders aus. Er hatte sich ja so einiges überlegt, das er auch kund gab.

"Wir haben leider eine Nebulon an den Imperialen verloren, jedoch sind in unseren Händen immer noch einige Corvetten, die wir nicht alle brauchen. Unter Anderem die "Swift", die wir gerne der Flotte zu Verfügungen stellen. Und die Kanzlerin kann von uns auch noch eine Corvetten haben, wenn sie es wünscht."

Mehr konnte er ja sowieso nicht entbehren aber immerhin ging es hier um zwei voll ausgestattete Corvetten. Somit hatte er eigentlich alles gesagt, mehr konnte er ja sowieso nicht beitragen, ausser die üblichen GD Geschichten.


-Mon Cal, City, Flottenhauptquartier, Sitzungssaal per Holo mit allen wichtigen KSNR Mitgliedern-
 
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