Netflix - Filme und Serie

Die meisten Filme guckt man eh nur einmal.
Ich hab mir bis jetzt noch nicht mal die Blu Ray zum letzten Star Wars Film geholt. :zuck:
 
Und der Vorteil an Streaming Diensten ist, dass Filme sofort verfügbar sind

Ich weiss nicht, mit der Denke hab ich es nicht so. Irgendwo kann ich diese zwar nachvollziehen, aber für mich ist ein/e Film/Serie mehr und dann warte ich halt ein paar Monate länger um mir einen Film zu kaufen. Generell haben Streamingdienste was von Massenabfertigung,finde ich jedenfalls. Es ist schon bezeichnend,dass Netflix nicht einen Klassiker von Alfred Hitchcock im Angebot hat.
 
Es heißt im Grunde erst mal nur sofortige Verfügbarkeit. Ich verstehe nicht, wie man daran was schlechtes sehen kann.
 
Ich seh da aktuell eigentlich nur eine emotional überfrachtete Bewertung. :zuck:
Nein, es „muss“ nicht alles verfügbar sein. Aber nach der Logik „muss“ auch nicht alles auf DVD und Blu Ray erscheinen.

Es ist nun mal die Richtung in der die Technik geht. Das hat für mich auch nichts mit Mainstream zu tun. Es war schon immer so dass ein Medium das andere abgelöst hat.


Und was das Hitchcock Beispiel betrifft. Ich sehe nicht wo da was „bezeichnend“ sein soll. Ich glaube du interpretierst da zu viel rein?
 
Ich seh da aktuell eigentlich nur eine emotional überfrachtete Bewertung

Nö, ich bin tiefenentspannt.Alles gut.

Aber nach der Logik „muss“ auch nicht alles auf DVD und Blu Ray erscheinen.

Alles sowieso nicht. Aber Filme erscheinen nicht eine Woche nach dem Kinostart auf Blu ray, sondern erst nach Monaten. Und die warte ich gern.

Und was das Hitchcock Beispiel betrifft. Ich sehe nicht wo da was „bezeichnend“ sein soll. Ich glaube du interpretierst da zu viel rein?

Nö, ich sehe Streamingdienste äusserst kritisch. Wenn das für dich okay ist, ist doch alles fein.

Zur Entwicklung/Richtung und so. Da bin ich der Meinung, dass sich der Markt auf kurz oder lang so oder so gesund schrumpfen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir im letztem Monat sehr viele gebrauchte DVDs gekauft, überwiegend alte Filme und sogar DVDs die wohl gut 15 bis 20 Jahre alt sind waren dabei, und auch einige britische Importe. Gekostet hat mich dabei jede DVD ca 2 bis 5€, das dumme ist nur das die meisten Anbieter bei Amazon eben 3€ Porto pro DVD verlangen, man kann da also nicht sammeln um Porto zu sparen, geschweige den das übliche ab 29€ Portofrei. Aber so ist das halt bei den Amazon Anbietern.
Wenn ich mir die Filme bei Amazon gehohlt hätte, hätte ich viele davon für 3,99€ für 48h Leihen können. Aber mir war eine physische Kopie lieber, und das war mir dann das Porto halt auch wert. Außerdem kann ich die DVDs später eventuell sogar später wieder selber verkaufen.
Wenn aber Amazon Prime mehr Filme in ihrer "Flatrate" hätten, hätte ich sie mir so angesehen. Und Netflix hat halt leider wie Count Flo sagt kaum ältere Filme, es ist schwer da was zu finden das älter als 35 Jahre ist. Zudem wechselt der Katalog doch recht viel, aber die Anzahl an Titeln wird nicht mehr wirklich ausgebaut sondern scheint eher noch zu schrumpfen da man mehr auf eigenproduktionen setzt, und viele Studios eben ihren eigenen Dienst haben wollen.
Netzkino hat überwiegend nur B-Filme, und bei Maxdome zahlt man halt auch wieder für viele Filme Extra. Disney+ hat da immerhin eine sehr große Auswahl an ihren Filmen, vor allem auch die ganz alten Filme, bietet aber nichts für ein älteres Publikum an. (Touchstone und Miramax gehören immerhin auch zu Disney, und von 20th Century Fox ist bis jetzt auch nicht viel zu haben. Aber Disney+ ist ziemlich günstig und man muss nichts dazu kaufen. Nur gibt es leider auf den Smart TVs noch kaum Apps dafür, selbst bei der Telekom über Magenta nicht.

Es hat halt alles sein für und wieder. Es gibt aber eben keinen Streamingservice wo ich mir alles jederzeit ansehen kann. Eher im Gegenteil, es werden immer mehr, und alle wird man sich sicherlich nicht hohlen wollen. Das ganze ist inzwischen recht Komplex und Kompliziert, aber am Ende wird sich das ganze wohl auf die 5 größten einpendeln.

Das kaufen von Streams sehe ich derzeit aber nicht ein, sofern ich da nicht wirklich eine digitale Kopie bekommen kann. Sobald der Service mal eingestellt werden sollte, und ich einen Katalog von Duzenden von Filmen habe für die ich bezahlt habe und dann nicht mehr anschauen könnte, wäre mir das zu Schade ums Geld. Leihen würde ich aber wohl in Betracht ziehen, wenn ich es am Smart TV ansehen kann, zum Beispiel legal über YouTube. Müsste nur mal schauen wie man da bezahlen kann, Prepaid Kartne gibt es für YouTube glaube ich noch nicht.
 
Gekostet hat mich dabei jede DVD ca 2 bis 5€, das dumme ist nur das die meisten Anbieter bei Amazon eben 3€ Porto pro DVD verlangen, man kann da also nicht sammeln um Porto zu sparen, geschweige den das übliche ab 29€ Portofrei.

Da war bestimmt auch Medimops mit bei. Wenn du direkt über deren Internetseite bestellst und dann mit Amazon Pay bezahlst, sparst du dir bizarrerweise die Versandkosten, sobald du die 10 Euro knackst. Über Amazon getätigte gleichzeitige Bestellungen bei diesem Händler lassen sich seltsamerweise nicht derartig zusammenfassen.
 
Ja Medimops war da auch dabei, aber auch sehr viel von AwesomeBooks Deutschland, überwiegend die UK Importe.
Jedenfalls danke für den Tipp, werde ich in Betracht ziehen, da ich auf deren Homepage bestimmt gezielter suchen werde können. ^^
 
Ich bestelle so wenig wie möglich, weshalb Streamen auch unter diesem Aspekt eine angenehme Alternative für mich darstellt.
Mir ist es allerdings generell nicht so wichtig, Filme (und vieles andere) physisch zu besitzen. In der Hinsicht bin ich eher minimalistisch veranlagt.
Einzige Ausnahme: gedruckte Bücher.... von denen kann und will ich mich nicht lösen.
Außerdem habe ich über die Jahre Unmengen an Notenliteratur angehäuft, an die ich mich emotional gebunden fühle und daher nicht wirklich hergeben möchte.
Bei mir es also tatsächlich auch ein Platzproblem, das mich davor zurück schrecken lässt, mir neben allem anderen auch noch Filme ins Regal zu stellen.
(So cool ich derartige Sammlungen prinzipiell auch finde; für mich selbst ist das halt nix. Gemessen an meinen gegenwärtigen Lebensumständen)
Vielleicht denke ich irgendwann mal anders darüber...wer weiß. Für mich steckt da ja keine Ideologie dahinter, sondern in erster Linie pragmatische Erwägungen.

Mein Netflixaccount ist momentan übrigens deaktiviert (das werde ich wohl erst zum Staffelbeginn von Stranger Things wieder ändern); sodass ich gegenwärtig ausschließlich Amazon Prime und Disney + nutze. Und gerade von Letzterem habe ich die vergangenen Wochen enorm profitiert.
 
Gegenfrage: Warum muss denn alles immer sofort verfügbar sein ?

Weisst Du mir ist schon die Firmenpolitik von Netflix äusserst unsympathisch, dass muss ich nicht unterstützen nur weil der Mainstream es verlangt.

Ich glaube, es geht überhaupt nicht darum, dass sofort alles verfügbar ist und um Mainstream geht's da auch.
Ich habe mich, bis auf eine Handvoll DVDs, von allem getrennt bzw alle aussortiert und in die Flohmarkt Kiste gepackt. Weil mir das viel zu viel geworden ist, im Laufe der Zeit und ich es doch ein bisschen minimalistischer mag.
Bücher sind da eine Ausnahme, aber hier sind es zunehmend Fachbücher und die sortiere ich auch nicht aus. Netflix hat für mich nur selten einen Reiz, da mich das Meiste was dort läuft wirklich kaum interessiert (vor allem die Serien).
Sporadisch hole ich mir da ab und an mal einen Monat und wenn ich z.b. an "Unothodox" denke, hat sich das für mich schon gelohnt. Ohne Netflix wäre ich da vermutlich erst mal nicht drauf aufmerksam geworden. So habe ich mir danach gleich das Buch gekauft und lese nun schon das nächste von Deborah Feldman.

Netflix ist mir wesentlich sympathischer, als es Amazon je sein könnte.
Aber nun hab ich, bis auf Spotify, nix mehr.
Und Musik hat iwie einen viel höheren Stellenwert bei mir als Filme :kaw:
Das praktische an Streaming Diensten ist für mich übrigens nicht die schnelle Verfügbarkeit, sondern die Tatsache, dass ich keinen Millimeter Platz dafür in meiner Wohnung benötige.
 
Ich verstehe den Aspekt der "sofortigen Verfügbarkeit" bei der Diskussion nicht ganz. Also inwieweit ist das ein Vorteil der Streamingdienste gegenüber DVDs und Blu-Rays? Ich meine, ein Film erscheint, soweit ich weiß, doch nicht früher, sondern genau am gleichen Tag bei Streaming-Anbietern, wie er auch auf DVD und Blu-Ray erscheint. Oder sehe ich das falsch?

Ansonsten: Interessantes Thema, ich selbst verorte mich irgendwo dazwischen. Ich mag den materiellen Besitz von Filmen durchaus, vor allem bei Sachen, die mir viel bedeuten, schaue aber auch viel über Streamingdienste, ohne es mir je auf DVD oder Blu-Ray zu kaufen. Beides hat Vor- und Nachteile aus meiner Sicht. Ich werde da später oder in den nächsten Tagen mal noch genauer drauf eingehen.
 
Nun ja, manchmal vergisst man halt auch dass ein Film auf DVD/ Blu Ray erscheint. Man hat ja nicht alle Release Daten im Kopf. Und dann skippt man halt an einem Filmabend durch die Liste und denkt sich: "ah, den wollt ich immer schon sehen!" Ist mir schon so oft passiert.
Und dann gibts da halt noch Filme die einem zwar interessieren, aber für die man nicht mehr als ein paar Euro ausgeben möchte. Für It Chapter 2 habe ich nur 99 Cent bei Amazon bezahlt und war froh drüber.

Ich sehe Streaming Dienste im übrigen auch als Alternative zum konventionellen Fernsehen. Seitdem ich meine eigene Wohnung habe, habe ich keinen Fernsehanschluss mehr. Brauch ich einfach nicht.
 
Ich meine, ein Film erscheint, soweit ich weiß, doch nicht früher, sondern genau am gleichen Tag bei Streaming-Anbietern, wie er auch auf DVD und Blu-Ray erscheint. Oder sehe ich das falsch?

In der Regel schon, aber nicht zwangsläufig. Manchmal hat so ein Streamingdienst eben Rechte erworben die eine frühere Veröffentlichung ermöglichen können, oder innerhalb einer Werbeaktion bekommt man den Film eben ein, zwei Tage früher zur Verfügung gestellt.
Außerdem werden viele Titel inzwischen eben exklusiv für Streamingportale produziert, wäre mir jedenfalls neu das man z.B. das Remake von Susi und Strolch oder die Netflixversion von Death Note auf DVD bekommt.
 
Ich verstehe den Aspekt der "sofortigen Verfügbarkeit" bei der Diskussion nicht ganz. Also inwieweit ist das ein Vorteil der Streamingdienste gegenüber DVDs und Blu-Rays? Ich meine, ein Film erscheint, soweit ich weiß, doch nicht früher, sondern genau am gleichen Tag bei Streaming-Anbietern, wie er auch auf DVD und Blu-Ray erscheint. Oder sehe ich das falsch?

Teilweise bekommt man Filme digital zwei Wochen eher zu kaufen.

Für mich ist das Digitale einfach klasse. Ich kaufe meine Filme mittlerweile grundsätzlich bei iTunes. Durch die Familienfreigabe können auch meine Geschwister und meine Mutter die Filme sehen.
Klar, ich könnte auch die DVD verleihen, aber extra mehrere Kilometer (20 bis 40, aber immerhin) fahren, nur um eine DVD vorbeizubringen? Neee.
Und ich kann die Filme jederzeit auf meinen Geräten abspielen. Wenn ich die Disk nicht griffbereit habe, sieht es halt schlecht aus ...

Ich habe früher auch mal viele DVDs und anschließend Blu-Rays besessen, aber die nehmen mir tatsächlich zu viel Platz weg. Dass die Qualität auf Blu-Ray unbestreitbar besser ist, sehe ich auch ein. :D
 
Noch zur Diskussion neulich. Ich hab hier einen Graf zur aktuellen Entwicklung gefunden. Schon krass, wie sehr es grad Richtung Streaming geht.

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https://fm-static.cnbc.com/awsmedia/chart/2019/11/08/VIDEO MARKET.1573232240621.png?
 
Tiger King: Großkatzen und ihre Raubtiere

In der Corona Pandemie hat die Doku-Reihe einen richtigen Hype ausgelöst. Hab sie vor kurzem nachgeholt.

Hab mich sehr gut unterhalten gefühlt. Erinnerte oft an "Fargo", so skurill waren die Chars. Wenn nur 10 Prozent davon stimmen einfach nur WTF. Joe Exotic ist wohl der Donald Trump unter den Zoobesitzern (gewesen). Auch seine Nemesis, Carol, war crazy (ob sie ihren Man tatsächlich umgebracht und an die Tiger verfüttert hat, sei mal dahingestellt).

Als Europäer war es erschreckend, dass in den USA mehr Raubkatzen in Gefangenschaft als weltweit in freier Wildbahn gibt.

Gebe 7 von 10 "zahmen" Großkatzen!
 
Ich schaue mir zur Zeit die Netflix-Serie F is for Family von Komiker Bill Burr an und habe nun die ersten zwei Staffeln gesehen. Dabei handelt es sich um eine recht derbe animierte Sitcom, allerdings weniger überzeichnet als bspw. Die Simpsons, Family Guy & Co.
Die Serie spielt in einer Suburb der frühen Siebziger Jahre und handelt von der Familie Murphy und deren Problemen. Dabei geht es wie gesagt recht derb zu, sowohl sprachlich als auch teilweise körperlich. Schön ist, dass die Serie eine durchgehende Handlung hat und auch die Darstellung des Jahrzehnts (Ich als Kind der Neunziger z.B. kann sich kaum vorstellen, dass ein Anrufbeantworter mal wie aus der Weltraumtechnik gewirkt haben muss). Es werden auch gesellschaftliche Themen angesprochen, die für uns eigentlich outdated wirken müsste es aber leider teilweise nicht sind und sich so eine gewisse zweite Ebene an schwarzen Humor darüber legt.
Ich schaue mir die Serie jedenfalls mal weiter an. In den nächsten Tagen erscheint schon die vierte Staffel.
 
Ich schaue mir gerade die vierte und letzte Staffel von 13 Reasons Why an. Tue mir an, trifft es stellenweise wohl eher.
Clay ist nach wie vor unsympathisch, Justin und Jessica die interessantesten Figuren, direkt danach kommen Tony und Tyler.

Auch merke ich wieder, wie mir beim Schauen Gehirnzellen wegsterben, wenn nach der ersten (oder zweiten?) Folge klar ist, wohin die Reise mit einer Figure hingeht, während alle Figuren grübeln, sich Gedanken machen und Anschuldigungen in den Raum werfen.

Gemeint habe ich damit, dass Tyler mit der Polizei zusammenarbeitet.
Dies ist so glasklar, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die Autoren ernsthaft dachten, dass hier Leute mit den Figuren mitraten.
Sorry.

Ich bin dennoch gespannt, wie es endet.
Ich hoffe tatsächlich derzeit, dass Clay am Ende stirbt, weil die Figur so dämlich geschrieben ist, dass ich manchmal einfach nur ins Kissen beißen will.

EDIT:
Was ich der Serie zu Gute halte, ist jedoch, dass es entsprechende, aktuelle Themen (siehe USA derzeit) aufgreift.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schaue mir gerade die vierte und letzte Staffel von 13 Reasons Why an. Tue mir an, trifft es stellenweise wohl eher.
Clay ist nach wie vor unsympathisch, Justin und Jessica die interessantesten Figuren, direkt danach kommen Tony und Tyler.

Auch merke ich wieder, wie mir beim Schauen Gehirnzellen wegsterben, wenn nach der ersten (oder zweiten?) Folge klar ist, wohin die Reise mit einer Figure hingeht, während alle Figuren grübeln, sich Gedanken machen und Anschuldigungen in den Raum werfen.

Gemeint habe ich damit, dass Tyler mit der Polizei zusammenarbeitet.
Dies ist so glasklar, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die Autoren ernsthaft dachten, dass hier Leute mit den Figuren mitraten.
Sorry.

Ich bin dennoch gespannt, wie es endet.
Ich hoffe tatsächlich derzeit, dass Clay am Ende stirbt, weil die Figur so dämlich geschrieben ist, dass ich manchmal einfach nur ins Kissen beißen will.

Ich habe auch neulich gesehen, dass die vierte Staffel verfügbar ist. Nachdem ich ja von der dritten Staffel nur sehr mäßig begeistert war, ist mein Drang, sie mir anzusehen, jetzt eher gering, und was du dazu schreibst, macht es auch nicht besser.

Das größte Problem der Serie ist aus meiner Sicht nach wie vor, dass die eigentliche Geschichte schon mit der ersten Staffel zu Ende erzählt war. Die zweite Staffel baut zwar noch relativ sinnvoll darauf auf, aber spätestens die dritte Staffel hatte sich von der ursprünglichen Geschichte, vom ursprünglichen Thema schon so weit entfernt, dass man es vielleicht als Spin-Off unter einem anderen Namen hätte laufen lassen sollen.

Wie auch immer, die vierte Staffel steht auf meiner To-Do-List, wenn auch nicht sonderlich weit oben. Aber ich will auf jeden Fall wissen, wie die ganze Serie endet und bin dann aber irgendwo auch froh, dass sie zu Ende ist. Nachdem ich die erste Staffel gesehen hatte, war ich hellauf begeistert und sie gehörte sie für mich zum Besten, was ich seit einiger Zeit an Serien gesehen hatte. Der Abwärtstrend ist schon irgendwie erschreckend.
 
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