[NJO,12] Enemy Lines II: Rebel Stand = Aufstand der Rebellen

Original geschrieben von Wraith Five
Gone! Schau mal!
*rofl* Da ist er ja, der Halunke. Hallo Batou *wink* wir kennen uns noch nicht so richtig, aber ich habe gehört, Du magst die X-Wing Reihe, Wedge und Aaron Allston nicht???? tztztztz ;)

Original geschrieben von Wraith Five
Nein, aber 'Batou gegen Wedge' für 'Wraith gegen Tolkien' :rolleyes:...
Hähä, da sind wir jetzt aber in der Überzahl, mein lieber Wraith (hab' ich das jetzt gesagt? :eek: ). Also 'Batou gegen Wedge' für 'Wraith und gone-inzane gegen Tolkien' :D

Aber ganz so schlimm über Wedge hergefallen ist Batou ja jetzt gar nicht. Und er hat Aaron's erste 200 Seiten als genial bezeichnet. Es besteht also noch Hoffnung. Ach so, ja, Lord Nyax und die Quelle der Macht fand ich auch ziemlich beknackt.
 
Was ich letztens im Eifer des Gefechts ganz vergessen habe: das Starlancer Projekt.
Hat es mir in Rebel Dream schon Bauchschmerzen bereitet, finde ich die Auflösung noch schlechter. In etwa wie KJA Parsec Erklärung.
Da wird also behauptet, dass sich ein großer Kreuzer an ein Worldship im Orbit um das frisch eroberte Coruscant heranschleichen kann, bis auf Feuerreichweite herankommt (ohne dass es irgendwelche Sensoren erfassen können, ohne dass eine CS Patrouille es entdeckt) auf das Worldship schießt, so dass es (wenn auch nur leicht) beschädigt wird und sich anschießend wieder unbemerkt aus dem Staub macht. Ne, wirklich... :rolleyes:
Czulkang Lah wurde uns als größter Taktiker und Stratege der YV vorgestellt. Hab ich ein paar Seiten überblättert, oder wo war denn seine große Taktik und Strategie? Allston hat sich lieber damit beschäftigt auf jeder zweiten Seite zu beschreiben, wie kurzsichtig er ist. Also CL, nicht er selber, auch wenn das genauso, aber im übertragenen Sinn zutrifft ;)
Die NJO sollte alles neu machen, weil sich das Post Endor EU etwas totgelaufen hat. Was passiert - unsere Helden verkleiden sich als der Feind und schmuggeln sich in ihr Territorium. Ich glaub das hatten wir aber schon einmal und zwar in ANH und in 70 bis 80 Romanen ...

Bei Traitor bin ich auf Seite 79 und es ist bis jetzt so in etwa das Jacen Gegenstück zu DJ, angreichert mit ein bischen verdrehter fernöstlicher Philosophie. Vielleicht schaffe ich es ja bis Ende der Woche :D
 
Original geschrieben von Batou
In etwa wie KJA Parsec Erklärung.
Wieso, macht die physikalisch keinen Sinn?
Mir ist's egal, die klang wenigstens gut ;)...

Da wird also behauptet, dass sich ein großer Kreuzer an ein Worldship im Orbit um das frisch eroberte Coruscant heranschleichen kann, bis auf Feuerreichweite herankommt (ohne dass es irgendwelche Sensoren erfassen können, ohne dass eine CS Patrouille es entdeckt) auf das Worldship schießt, so dass es (wenn auch nur leicht) beschädigt wird und sich anschießend wieder unbemerkt aus dem Staub macht. Ne, wirklich...
Das Schiff war, wenn ich mich recht erinnere, nicht im Orbit, sondern am Rand des Systems, und das ist groß...

Die NJO sollte alles neu machen, weil sich das Post Endor EU etwas totgelaufen hat. Was passiert - unsere Helden verkleiden sich als der Feind und schmuggeln sich in ihr Territorium. Ich glaub das hatten wir aber schon einmal und zwar in ANH und in 70 bis 80 Romanen ...
Dürfen wir dann auch Han, Leia usw. nicht mehr benutzen? Die kamen auch schon in ANH und 70 bis 80 Romanen vor :rolleyes:...

Bei Traitor bin ich auf Seite 79 und es ist bis jetzt so in etwa das Jacen Gegenstück zu DJ, angreichert mit ein bischen verdrehter fernöstlicher Philosophie.
Oh weh. Entweder sind die ersten paar Seiten wirklich so harmlos oder do verstehst jedes zweite Wort nicht ;)...
He, bist du schon bei der 'Jacen Solo, Superstar'-Stelle?

Mal eine Frage: Mochtest du überhaupt ein NJO-Buch außer Rebirth :p?
 
Lord Nyax war wirklich nicht so der hammer,aber sonst kann ich nichts schlechtes über meinen Lieblingsautor sagen und was er fabriziert hat!

@batou: das meiste stimmt zwar was du geschrieben hast,aber ich hab darüber einfach hinweggesehen!! ;)
 
Original geschrieben von Wraith Five

Oh weh. Entweder sind die ersten paar Seiten wirklich so harmlos oder do verstehst jedes zweite Wort nicht ;)...

Mal eine Frage: Mochtest du überhaupt ein NJO-Buch außer Rebirth :p?

Hey, keine Beleidigungen hier. Ich hatte schon mein Englisch Abitur, da hast du noch in die Windeln gemacht ;)
Die NJO war genial bis SbS, danach ist es auf X-Wing Niveau "gefallen", will heißen Krieg Tod und Zerstörung ohne signifikante Charakterentwicklung. Dark Journey war da eine kleine Ausnahme und ich fand diese Buch auch ganz in Ordnung.
Wenn ich mich aber mal zu etwas positiv aüßere, ignorierst du das anscheinend.
Ich selbst würde meine Kritik auch etwas zurücknehmen, wenn meine Vorredner nicht bei jedem Buch in euphorische Superlativen verfallen würden, ohne auch mal auf diverse Schwächen einzugehen. Schließlich soll das hier doch eine kritische Auseinandersetzung mit dem Stoff sein und kein Werbetext, oder? (Kann es sein, dass du am Umsatz beteiligt bist, wenn jemand über deine Seite Bücher bestellt? ;) )
Ach ja, vielleicht solltest du wirklich ein wenig Nachhilfe in Physik nehmen, dann würdest du auch das Konzept hinter den, von dir so verhassten Ysalamiri verstehen.
 
Original geschrieben von Batou
Hey, keine Beleidigungen hier. Ich hatte schon mein Englisch Abitur, da hast du noch in die Windeln gemacht
Nein, da müsste ich gerade kurz davor gestanden haben, SW auf Englisch anzufangen :p...

Wenn ich mich aber mal zu etwas positiv aüßere, ignorierst du das anscheinend.
"Ah, ist das schlecht"-Rufe sind immer lauter als "Naja, ganz in Ordnung"-Aussagen.

Ich selbst würde meine Kritik auch etwas zurücknehmen, wenn meine Vorredner nicht bei jedem Buch in euphorische Superlativen verfallen würden, ohne auch mal auf diverse Schwächen einzugehen.
Sicher hat jedes Buch Schwächen. Aber in der NJO sind's doch wohl weitaus weniger als, sagen wir, im Post-Endor-EU. Und ich habe immer gesagt, dass Nyax vielleicht etwas übertrieben ist.
Außerdem klingt das bei dir immer so, als wolltest du am liebsten jedes vorhandene Exemplar des Romans dem Autor in den Rachen stopfen :D.

Ach ja, vielleicht solltest du wirklich ein wenig Nachhilfe in Physik nehmen, dann würdest du auch das Konzept hinter den, von dir so verhassten Ysalamiri verstehen.
Physik war nie einer meiner Stärken, weil mich das Zeug schon in unserer Galaxis nicht interessiert hat, in der GFFA erst recht. Und Star Wars ist für mich in erster Linie Fantasy, da brauche ich keine wissenschaftlichen Erklärungen.
Aber du kannst es mir gerne erklären. Nur wenn du jetzt mit irgendwelchen Kraftfeldern ankommst, die andere bestimmte Energiefelder ausschalten können, werf ich was ;)...

Oh, und was Physik (Astronomie eigentlich, vielleicht sogar Geologie) angeht... es gibt einen Unterschied, ob ein Schiff sich im Orbit um einen Planeten befindet oder am Rand oder gar außerhalb des Systems. Das ist mir jetzt mehrmals aufgefallen, dass du da entweder was verwechselt hast (du hast dich deinen starken Gefühlen hingegeben und die Kontrolle verloren ;)) oder nicht richtig hingeschaut hast.
 
So, wieder einmal wiederbelebe ich einen NJO-Thread, der - gäbe es hier Haltbarkeitsdaten - inzwischen schon anrüchig müffeln müßte...

Rebel Stand - was für ein Reinfall. Ich habe mich jetzt in 2,3 Tagen durch dieses Werk gearbeitet und fühle mich in eine Zeit zurückversetzt, als die gefährlichsten Feinde hinrlose Quasi-Imperiale mit Superwaffen und die Jedi wilde Schläger waren.
Die Story ist, genau wie bei Rebel Dream extrem dünn, wie jeder den ersten Einträgen dieses Themas entnehmen kann: Wedge, Tycho und Iella halten nach wie vor Borleias, aus Gründen, die mir nach wie vor nicht einleuchten. Sie schaffen es, die Yuuzhan Vong zu weiteren Angriffen herauszufordern, die natürlich alle - ganz in Bantam-Tradition - ohne namentliche Verluste abgeschmettert werden. Ab und zu hört man zwar davon, daß ganze Staffeln zusammengeschossen wurden und die Neue Republik anscheinend ihre letzten Elite-Piloten verheizt hat, aber im letzten Augenblick kommt natürlich Verstärkung. Wie langweilig.
Lukes Mission auf Coruscant ist genauso trist: sie finden einen "dunklen Jedi" und vernichten ihn. Dann gibt es noch einige meiner Menung nach hirnrissige Details über den alten Jedi-Tempel (der auf einer "Machtquelle" errichtet wurde) und über Palpatines Wirken auf Coruscant. Klasse. :rolleyes:

Die besten Szenen des ganzen Romans handeln von Han und Leia, die nach wie vor versuchen, Widerstandszellen gegen die Yuuzhan Vong aufzubauen. Dabei zerschmettern sie ganz alleine die Karriere einer Vong-nahen Politikerin, die für das oberste Regierungsamt ihrer Welt kandidiert hat und offensichtlich vorhatte, ihren Planeten an die Vong zu übergeben. Alles ebenfalls nicht sehr aufregend.

Fazit: dieses Werk rangiert für mich auf dem Niveau von Balance Point. Der Stil ist ganz nett, die Story aber ist mehr als schwach und läßt den Kristallstern aufregend erscheinen. Die "Wärme" der Romane seit Conquest ist nirgends zu finden, alles dreht sich nur um unbesiegbare Jedi, unkaputtbare Wraith-Squadron-Piloten und NR-Militärs, die einen sinnlosen, statistisch offensichtlich mehr als verlustreichen Kampf ausfechten, um... ja, um was zu erreichen? Rebel Dream hatte, das gebe ich zu, auch nicht mehr Inhalt. Aber es gab dort Szenen, die in mir Gefühle geweckt haben. Rebel Stand ist dagegen einfach nur ein Spaß-Roman, und das in einer Ära des EU, die alles andere als lustig ist. Am Ende des Romans gab es nochmal die Chance, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Dazu hätte Wedge einfach nur heldenhaft sterben, oder in seiner Mission, den Frachter zu retten versagen müssen. Nichts davon geschah: der Sieg war vollständig, keine Figur wurde auch nur angekratzt.
Ich weiß nicht, was mit Aaron Allston passiert ist, aber es ist zweifellos extrem grauenvoll. Seit Anbeginn der NJO habe ich keinen Roman gelesen, der so Bantam-haft war, wie dieser. Möge es Traitor gelingen, mich auf den Pfad der Tugend zurückzuführen.
 
[NJO 12]REBEL STAND *Spoilerthread*

Original geschrieben von Vodo-Bel-Biirsk

Da auch nicht damit zu rechnen ist, dass RS wieder die Qualität genannter Bände erreicht, kann ich nun wirklich nur hoffen, dass die TRAITOR-Lobeshymnen gerechtfertigt sind.
Obiges Zitat stammt aus dem RD-Thread und war vielleicht doch etwas voreilig.
Mir hat RS wesentlich besser gefallen, als RD, IMHO ist es der spannendste Band seit CONQUEST.

Spannend, und wirklich gut geschrieben, ja.
Allerdings bin ich mir noch nicht so ganz im klaren, was ich von der Story halten soll. Irgendwie suche ich nach einem tieferen Sinn im Auftauchen von Lord Nyax. Warum wird hier plötzlich ein dunkler Jedi ins Spiel gebracht, der so mächtig ist, dass die Vong dagegen schon fast wieder harmlos wirken?
Und was war (oder ist) nun wirklich in der Kammer auf Coruscant?

Die Sache mit Czulkang Lah, die wir ja noch im RD-Thread diskutiert hatten, hat sich ja jetzt auch erledigt. Schade, da hätte man mehr draus machen können.

Viqi Shesh sind wir auch los, wurde auch Zeit. Hat mich etwas gewundert, dass sie die Courage gefunden hat, sich selbst in den Tod zu stürzen.


Eine kleine Ungereimtheit ist mir übrigens auch wieder mal aufgefallen: Gegen Ende des Buches, als Charat Kraal mit einigen anderen Skips vermeintlich Jaina verfolgen, fängt einer der Skips zu schiessen an. Kraal ärgert sich, weil es keine Möglichkeit für ihn gibt, mit dem Piloten zu kommunizieren.
Ein paar Seiten weiter vermutet Wedge, dass der Kommandant einer Staffel seinen Leuten befohlen hat, Wedge nicht anzugreifen, weil er sich selbst mit ihm messen will.
Also, können die Piloten jetzt untereinander kommunizieren, oder nicht?

Der Humor in dem Buch ist ja auch wieder köstlich. Eine der besten Stellen ist der "Dialog" zwischen C-3PO und R2:
C-3PO:How will i know which is the southwest corner?
R2: If you manage to arrive there within the next seven standard hours, east will be the direction where the sun is.
C-3PO:Very funny. Ha-ha
:D


Wie denkt ihr über das Buch?




Greetz, Vodo
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: [NJO 12]REBEL STAND *Spoilerthread*

Original geschrieben von Vodo-Bel-Biirsk
Wie denkt ihr über das Buch?
Immer noch das gleiche wie in diesem Thread.. Warum macht ihr eigentlich im Moment für alle NJO-Bücher neue Threads auf, die gibt's doch schon alle.

Ich finde sowohl RD als auch RS total klasse, einfach schon deshalb, weil mir Allstons Stil sehr zusagt und Wedge mein Liebling ist. In RS fand ich die Lord Nyax Geschichte etwas seltsam und irgendwie überflüssig....

Aber wie gesagt, Allston ist für mich der King, das reißt es wieder raus. Selbst die eigentlich düstere Clone Wars Kurzgeschichte The Pengalan Tradeoff ist gespickt mit Witz! Das kann nur er. :D
 
Re: Re: [NJO 12]REBEL STAND *Spoilerthread*

Original geschrieben von gone-inzane
Immer noch das gleiche wie in diesem Thread.. Warum macht ihr eigentlich im Moment für alle NJO-Bücher neue Threads auf, die gibt's doch schon alle.

Das liegt vermutlich daran, dass die Suchfunktion einfach ihren Zweck nicht erfüllt:D
Wenn ich nach "Rebel Stand" suche, wird nur dieser Thread hier angezeigt, der alte nicht.


Greetz, Vodo
 
Re: Re: [NJO 12]REBEL STAND *Spoilerthread*

Original geschrieben von gone-inzane
Selbst die eigentlich düstere Clone Wars Kurzgeschichte The Pengalan Tradeoff ist gespickt mit Witz!
Nun, wir werden sehen. Starfighters of Adumar war ja eine Art Komödie mit ernstem Hintergrund, aber für eine Klonkriegs-Geschichte scheint mir das unpassend...
Aber ich kriege das Teil ja auch erst in einer Woche oder so.

Original geschrieben von Vodo-Bel-Biirsk
Das liegt vermutlich daran, dass die Suchfunktion einfach ihren Zweck nicht erfüllt
Dann seien dir hiermit die Threads für die nächsten beiden Romane angegeben, für #15 ff. gibt's noch keinen ;):
- Traitor (ja, imho das beste SW-Buch aller Zeiten, auch wenn's nicht sonderlich SW ist)
- Destiny's Way
btw, das erinnert mich daran, dass ich für die nächste Version der FAQ eine Sektion 'wichtige Threads' schreiben wollte...

Wie denkt ihr über das Buch?
Ebenfalls "immer noch das gleiche wie in diesem Thread"... naja, so halbwegs ;). Die meisten Bücher werden schlechter, je mehr die Erinnerung verblasst (weil man sich an die nicht-so-tollen Dinge besser erinnert als an die Positiva, und ein guter Schreibstil einen zuerst so manches lässiger beurteilen lässt), und so ist's auch bei RS. Es sind ein paar wirklich geniale Sequenzen dabei (die Flucht aus dem Gefängnis!), aber auch 'grober Unfug'... insgesamt gesehen ist RS momentan auf Platz 8 (von 14, wenn ich die e-books dazu zähle auf 10 von 16), wenn ich mich recht erinnere.

Original geschrieben von Exterminas
p.s. Wo ist der Spoilerthread zu NJO 09 ?
Ein bisschen suchen schadet nicht, der ist noch nicht so lange inaktiv :rolleyes:...
 
Original von Vodo: Spannend, und wirklich gut geschrieben, ja.
Allerdings bin ich mir noch nicht so ganz im klaren, was ich von der Story halten soll.
Ja, das ist auch aus meiner Sicht ein ganz treffendes Fazit. Allerdings hinterlassen die Mängel bei Story und Charakterdarstellung mich mit sehr gemischten Gefühlen. Es liest sich zwar gut und schnell und amüsant, hinterlässt aber nicht viel Eindruck. Im direkten Vergleich hat mir RD besser gefallen.

Ähnlich wie bei RD ist der Handlungsbogen in RS IMHO etwas missglückt. Ich glaube, es hätte beiden Büchern besser getan, wenn sie mehr ineinander verschachtelt worden wären, also z.B. früherer Start der Coruscant-Mission, Leia und Han bereits in RD unterwegs, der Tsavong Lah-Plot etwas weiter in RS hineinreichend. So jedoch haben sowohl RD als auch RS längere Passagen, die etwas nichtssagend dahinplätschern (ich will nicht sagen, dass sie sich ziehen, denn dazu liest sich Allstons Stil zu flüssig). Und einige der in der starken ersten Hälfte von RD aufgebauten, dann fallengelassenen Handlungsstränge werden auch in RS nicht zufriedenstellend zu Ende gebracht. Besonders enttäuscht war ich, dass Jainas Yun-Harla-Geschichte nicht mehr Raum gegeben wurde (nur ein einziger entwickelter Macht-Trick mit Kyp und Jag ist doch nun wirklich etwas mickrig!) und dass von dem wichtigen Punkt des Widerstandszellen-Aufbaus lediglich zwei Stationen gezeigt wurden (und da ging es eigentlich auch um etwas ganz anderes).

Der Humor in RS war entweder weniger aufdringlich als in RD - oder ich hatte mich einfach daran gewöhnt. Jedenfalls hatte ich nicht mehr das Gefühl, permanent mit blöden Scherzen zugeballert zu werden und teilweise gab es wirklich spitzenmäßig gelungene Situationskomik (Aphran IV!!!). Dennoch fand ich teilweise die lockeren Sprüche in den unpassendsten Momenten platziert: Wenn zum einen eigentlich gar keine Zeit ist für so etwas ist, zum anderen sich beide/alle Gesprächspartner als nächstes in etwas stürzen, was möglicherweise ihr Leben kosten wird. Generell sind erstaunlich selten die Akteure ernsthaft umeinander besorgt angesichts der Risiken, die sie eingehen (eine löbliche Ausnahme allerdings die bewegende Verabschiedung von Wedge und Iella am Schluss). Das lässt die Beziehungen zwischen den Figuren teils etwas "kalt" erscheinen.

Aber halt, warum sich auch Sorgen machen, wir sind ja hier in einem Buch, in dem die Helden keinen Kratzer abbekommen! :rolleyes: Die einen fliehen unter dem Beschuss von dutzenden Wachen aus einem Gefängnis; andere fliegen in einer Klapperkiste gegen eine hoffnungslose Übermacht von feindlichen Jägern; die dritten müssen sich mit unter, um und über ihnen zusammenbrechenden Wolkenkratzern herumschlagen und es passiert... nichts. Es muss ja nicht gleich jemand sterben, aber die Erwähnung von ein paar Blessuren wäre schon angebracht gewesen. Naja, Hans und Leias Dialog zu Ende von Kapitel 10 steht eben für die Art, wie in den beiden EL-Büchern Actionszenen behandelt werden: It was fun. Das war es auch in gewisser Beziehung, aber man darf halt nichts anderes erwarten.

Leider bleiben im Gegensatz zu RD auch die Charaktere zumeist blass; Szenen wie die rund um Jaina in RD kann man lange suchen. Ziemlich daneben fand ich die Unterhaltung zwischen Kyp, Jag und Jaina auf dem Dach der Station auf Borleias. Das eigentliche Gesprächthema war zu wichtig, um es derart albern abzuhandeln. Und da dachte ich schon, spätestens seit RS hätte ich es mit drei Erwachsenen zu tun. ;) Etwas unglaubwürdig fand ich auch die Darstellung von Han und Leia, die praktisch zurückkatapultiert wurden in ihre Charaktere aus ANH/der OT. Und das ein halbes, ereignisreiches Leben später und nach all den traumatischen Erlebnissen insbesondere der letzten Jahre? :rolleyes: Zuvor (SbS/DJ/RS) fand ich die Mischung zwischen Ernsthaftigkeit und Humor in ihrer Beziehung recht gut getroffen, aber in RS wurde entschieden zuviel gekabbelt. Dementsprechend wirkten stille, traurige Momente der beiden ziemlich unvermittelt und deplatziert (z.B. See/Sonnenuntergangsszene auf Aphran IV).

...
 
Zu den einzelnen Handlungssträngen:

Han und Leia unterwegs:
Das kleine politsche Ränkespiel auf Vannix war ein nette Episode. Und bevor mir jetzt hier angesichts meiner Kritik an der "leichten" Stimmung noch komplette Humorlosigkeit nachgesagt wird ;-), werde ich zur zweiten Station auf Aphran IV einfach nur sagen: Realismus rutsch mir den Buckel runter! Denn diese Szenen sind einfach göttlich und fangen so wunderbar ANH-Atmosphäre ein, dass das allein schon Existenzberechtigung ist. Hans und Leias abgedrehte Verkleidung, die köstliche Artoo/Threepio-Szene im Falken nach der Verhaftung, mit einem Schuss Ironie versehene Zitate aus den Filmen (Verhöre durch Vader, Müllpresse, sabotierter Hyperraumantrieb) ? fertig ist ein gelungener SW-Spaß-Cocktail.

Borleias:
Der IMHO stimmigste Handlungsstrang ist eigentlich ein absoluter Nebenaspekt: Tam, Wolam und Tarc. Zunächst einmal habe ich mich gefreut, dass Tam seinen Widerstand gegen die YV-Konditionierung überlebt hat. Die folgende Entwicklung von Tam als einer Art Antiheld, um sich zu rehabilitieren, hat mir sehr gefallen. Wirklich gelungen ist, dass er zwar als ungeübt und nicht so routiniert-draufgängerisch wie die "echten" Helden dargestellt wird, aber gleichzeitig eben auch nicht tolpatschig oder lächerlich ist. (Im übrigen hat es mich schon sehr gewundert, dass er nicht ohnehin als Berater der Intelligence eingesetzt wurde ? mit seinem wertvollen Wissen über YV-Kreaturen und Methoden von potentiellen Spionen! Bei dem störrischen Offizier, an den er mit seiner Meldung geraten ist, habe ich nur gedacht, mein Gott, sind wir denn schon wieder an die selben Bürokraten geraten, kaum dass die NR für tot erklärt wurde?) Schön auch die beginnende Freundschaft oder vielleicht eher Vater-Sohn-Beziehung zwischen Tam und Tarc und die Vertiefung des Verhältnisses zu Wolam.

Coruscant:
Uhm, jaaaa, Coruscant... Irgendwie seltsam das ganze. Zunächst einmal hatte ich mir basierend auf Lukes dramatischen Visionen in RD etwas völlig anderes von dieser dunkelseitigen Bedrohung erwartet, auf jeden Fall mehr Dramatik und Düsterheit. Als sich dann abzeichnete, dass es eine Geschichte über einen dunklen Frankenstein-Jedi werden würde, schwante mir schlimmes. :eek: Letztenendes muss ich aber sagen, dass nicht alles um Irek/Lord Nyax schlecht gehandhabt wurde. Die allmähliche Aufdeckung der ganzen Sache ließ lange Raum für Spekulationen und erhielt die Spannung. Als sie Nyax dann vor sich hatten, war diese Faszination des Unbekannten aber schlagartig verschwunden und ich fand ihn einfach nur noch übertrieben. Interessant dargestellt war aber sein Einfluss auf die anderen Jedi, wobei mich insbesondere der relativ stille Moment von Lukes Verzweiflungsanfall beeindruckt hat (als er sich fast aus dem Fenster gestürzt hätte).

Am Anfang der Mission habe ich ja wirklich ein paar Mal an der Kompetenz des Teams gezweifelt (bitte nicht schlagen! ;-)). Schon seltsam, dass keine Schutzanzüge und Atemmasken eingeplant sind ? wer weiß denn schon, was alles an giftigen Substanzen auf Coruscant herumwabert? Der Knaller war aber die Sache mit dem Turbolift. Da finden sie einen sehr gut versteckten und gesicherten Geheimeingang und statt dass erstmal jemand einen Scan oder sonst etwas vornimmt, um weitere Fallen auszuschließen, steigen sie sofort und alle auf einmal (!) in den Turbolift und wollen losfahren. :rolleyes: Wie praktisch, wenn man eine Ex-Hand des Imperators dabei hat, die das Codewort kennt, denn das wäre mal eine peinliche Art zu sterben gewesen!

Und dann der große Nyax-Showdown inklusive "Force wellspring" unter dem alten Jeditempel und einem machtgetriebenen Felsbrockenmobile... :rolleyes: Insgesamt reichlich überdreht. Ich hoffe, dass sich die NJO-Planer bei der Sache mit der Machtquelle etwas wirklich gutes gedacht haben und vor allem eine passende Erklärung dahinter haben. Denn ohne Verknüpfung zur NJO-Rahmenhandlung wäre diese ganze Episode einfach nur sinnlos und abstrus.

Viqi Shesh, die mit den verbleibenden ihrer neun Leben durch die gesamte Geschichte geistert, werden wir ja am Ende zum Glück endlich los. Und so richtig würdelos, das geschieht ihr recht. *hehe* Andererseits hätte ich sie auch wirklich gerne vor Mara auf den Knien um Gnade winseln gesehen. *g*

Lukes Erkenntnis über Heimat/Familie bei der Abreise fand ich nicht ganz passend. Eigentlich hätte ich erwartet, dass gerade er das nach dem Leben, das er geführt hat, schon längst realisiert haben sollte. Herzerwärmend dagegen die folgende Szene, die die neu entstandene Nähe zwischen Luke und Tahiri beschreibt. Vielleicht gibt es doch noch Hoffnung, dass sie wieder ganz ins Leben zurückfindet...

Die Flucht von Coruscant, die (vielleicht zum Glück) gar nicht weiter beschrieben ist, kommt mir sehr unrealistisch vor. Ein kleines, ziviles Schiff mit sicherlich schwacher Bewaffnung und Schilden, und es wimmelte Coralskippern und größeren YV-Schiffen. Hmmm...


Rückkehr nach/Showdown auf Borleias:
Zu schade, dass die Begegnungen mit Kyp, Han und Leia und Jaina, aus denen Luke auf die "Heilung" seiner Familie schließt, nicht ausformuliert sind. Das wäre die Chance gewesen, noch einmal ein paar richtig gute Charakterszenen, wie sie in RD zu finden waren, unterzubringen. Ein guter Kniff waren Wedges Erläuterungen zum Starlancer am Anfang des Briefings in Kapitel 16. Für ein paar Zeilen dachte ich wirklich, ich hätte mich in die Irre führen lassen und die Waffe wäre doch echt. Ansonsten fand ich den Abschluss durchaus spannend zu lesen, insbesondere, dass man wirklich geglaubt hat, Wedges letztes Stündlein hätte geschlagen. Trotzdem bin ich froh, dass nicht alle Bücher > 100 Seiten fast nonstop Action bringen.

Ja, Vodo, unsere Befürchtungen zu Czulkang Lah waren unglücklichweise begründet. Allston schreibt ihn rein, Allston schreibt ihn wieder raus. :( Und schlimmer noch als seinen Tod fand ich seine Demontage als Taktiker zuvor, denn gegenüber Wedge hat er nicht gerade brilliert (das mit der Lusankya war ja schon relativ offensichtlich). Und dass er plötzlich als halbblind dargestellt wird, hat den Eindruck auch nicht gerade verbessert. Und da dachte ich wirklich, hier käme eine interessante neue Figur auf das YV-Spielfeld.

Ich hoffe sehr, dass nach drei Büchern, die nicht so ganz mein Fall waren, Traitor mich wieder so richtig mitreißen kann. Es lässt sich jedenfalls schon mal gut an (und ist nach RS wirklich ein mittlerer Kulturschock). :-)

Micah
 
Original geschrieben von micah
Der Humor in RS war entweder weniger aufdringlich als in RD - oder ich hatte mich einfach daran gewöhnt. Jedenfalls hatte ich nicht mehr das Gefühl, permanent mit blöden Scherzen zugeballert zu werden und teilweise gab es wirklich spitzenmäßig gelungene Situationskomik (Aphran IV!!!). Dennoch fand ich teilweise die lockeren Sprüche in den unpassendsten Momenten platziert: Wenn zum einen eigentlich gar keine Zeit ist für so etwas ist, zum anderen sich beide/alle Gesprächspartner als nächstes in etwas stürzen, was möglicherweise ihr Leben kosten wird. Generell sind erstaunlich selten die Akteure ernsthaft umeinander besorgt angesichts der Risiken, die sie eingehen (eine löbliche Ausnahme allerdings die bewegende Verabschiedung von Wedge und Iella am Schluss). Das lässt die Beziehungen zwischen den Figuren teils etwas "kalt" erscheinen.
Ich glaube, an den Humor gewöhnt man sich einfach, mir wäre eigentlich nicht aufgefallen, dass es in RS weniger davon gäbe, denn in RD.
Und dass Personen, die sich grossen Gefahren gegenüber sehen, oftmals zum scherzen neigen (Galgenhumor), wurde ja schon irgendwo erwähnt.

Aber halt, warum sich auch Sorgen machen, wir sind ja hier in einem Buch, in dem die Helden keinen Kratzer abbekommen! Die einen fliehen unter dem Beschuss von dutzenden Wachen aus einem Gefängnis; andere fliegen in einer Klapperkiste gegen eine hoffnungslose Übermacht von feindlichen Jägern; die dritten müssen sich mit unter, um und über ihnen zusammenbrechenden Wolkenkratzern herumschlagen und es passiert... nichts. Es muss ja nicht gleich jemand sterben, aber die Erwähnung von ein paar Blessuren wäre schon angebracht gewesen. Naja, Hans und Leias Dialog zu Ende von Kapitel 10 steht eben für die Art, wie in den beiden EL-Büchern Actionszenen behandelt werden: It was fun. Das war es auch in gewisser Beziehung, aber man darf halt nichts anderes erwarten.
Stimmt. Ist mir beim lesen selbst allerdings gar nicht aufgefallen;) Wahrscheinlich tuts nach vielen eher düsteren Bänden einfach gut, mal wieder zwei etwas lockerere Bücher zu lesen. (Der Kontrast zum nachfolgenden TRAITOR ist allerdings gewaltig)

Die allmähliche Aufdeckung der ganzen Sache ließ lange Raum für Spekulationen und erhielt die Spannung. Als sie Nyax dann vor sich hatten, war diese Faszination des Unbekannten aber schlagartig verschwunden und ich fand ihn einfach nur noch übertrieben. Interessant dargestellt war aber sein Einfluss auf die anderen Jedi, wobei mich insbesondere der relativ stille Moment von Lukes Verzweiflungsanfall beeindruckt hat (als er sich fast aus dem Fenster gestürzt hätte).
Und dann der große Nyax-Showdown inklusive "Force wellspring" unter dem alten Jeditempel und einem machtgetriebenen Felsbrockenmobile... Insgesamt reichlich überdreht. Ich hoffe, dass sich die NJO-Planer bei der Sache mit der Machtquelle etwas wirklich gutes gedacht haben und vor allem eine passende Erklärung dahinter haben. Denn ohne Verknüpfung zur NJO-Rahmenhandlung wäre diese ganze Episode einfach nur sinnlos und abstrus.
Coruscant war IMHO der spannendste Handlungsstrang in dem Buch, nun eigentlich war es ja sogar der Haupthandlungsstrang.
Sehr gut fand ich übrigens die Stellen über Lord Nyax am Beginn jedes Kapitels.
Auch die Visualisierung von Lord Nyax finde ich gelungen. Ein 3m grosser dunkler Jedi mit LS in den Knien und Ellbögen, woow:eek:
Würde gerne mal ein Pic sehen.
Der Endkampf war dann allerdings, hier muss ich zustimmen, etwas übertrieben.


Ich hoffe sehr, dass nach drei Büchern, die nicht so ganz mein Fall waren, Traitor mich wieder so richtig mitreißen kann. Es lässt sich jedenfalls schon mal gut an (und ist nach RS wirklich ein mittlerer Kulturschock). :-)
Och, ich denke schon, dass es dir gefallen wird (hab ich dich eigentlich wieder überholt?), und ja, man könnte es durchaus als Kulturschock bezeichnen:D




Greetz, Vodo
 
Ich persönlich fand RS... unbefriedigend. Klar, Wedge ist wie immer unfehlbar und ein unschlagbarer Taktiker, aber es hatte dieses gewisse "Alles schonmal da gewesen"-Gefühl. Einige Ideen waren zwar schon neu - imperiale Taktiken, die gefälschte Superwaffe, die fast überzeugt hätte, die Lusankaya als Bolzenschußgerät - aber einerseits haben sich die Vong etwas dappisch verhalten, und andererseits war Wedge's "Feldzug" wirklich etwas zu glatt - wieso kann beispielsweise nicht mal einer der älteren wie Tycho oder Wedge angeschossen und zum Aussteigen gezwungen werden? Kommt doch in den besten Familien, pardon, Staffeln vor. Es wurde ja schon angesprochen das keiner ne Schramme abbekommt.
Ich kann mich außerdem nur anschließen, das ein ganzes Bündel von Handlungssträngen mit Potential in RD aufgenommen wurde, die aber auf dem Weg zu RS etwas verschütt gegangen sind. Als Beispiel wäre Jaina zu nennen, deren besondere Bedeutung für die Vong kaum rauskam, abgesehn davon das sie sich haben ins Verderben führen lassen. Das wars auch schon an 'Tricks'. Da wäre es effektiver gewesen jedem Schiff ein Gravitationsmodulator anzupappen und zufällig das Muster verschiedener Vongschiffe auszusenden.
Die Mission nach Coruscant war eigentlich nicht schlecht, zumindest ihr Anfang, wobei ich nach Lukes Vision allerdings irgend eine Teufelei der Shaper im Kopf hatte - sowas wie Pflanzen oder Lebewesen, die die dunkle Seite nutzen oder einfach nur ausstrahlen, sozusagen dunkle Anti-Ysalamiri, und so einen negativen Effekt auf Jedi generell oder Nicht-Vong im Allgemeinen haben. Lord Nyax hingegen war... Prä-NJO-EU triffts am besten - die Ära der Superwaffen und verschollener Sith. Die Machtquelle würde vieleicht Coruscants Bedeutung als Regierungssitz erklären, aber wozu das ganze? Vieleicht konnts in nem späteren Buch nochmal vor, aber dazu sollte man erstmal Coruscants Orbit stabilisieren. Ich hät auch gern mehr über die 'Arbeit' der Vong auf Coruscant erfahren - sie werden ja wohl kaum ein paar Samen streuen und zuschaun wie der Planet von Efeu überwuchert wird. Ich dachte eher sie bauen irgendwas an, aber davon kam nicht wirklich was rüber. Tauchten diese pilzförmigen Droiden eigentlich überhaupt nochmal auf?
Ich mag Allstons Stil eigentlich, aber manchmal passt es weniger zur Situation, und insgesamt passt das Buch besser ein paar Jährchen früher zur X-Wing-Reihe als in die NJO, in der ja alle Charaktere schon mehrfach durch die Hölle gegangen sind.
 
Original geschrieben von Vodo-Bel-Biirsk




Och, ich denke schon, dass es dir gefallen wird (hab ich dich eigentlich wieder überholt?), und ja, man könnte es durchaus als Kulturschock bezeichnen:D




Greetz, Vodo

*lol* das ist ne krasse Untertreibung- Traitor hat es geschafft mir einige Synapsen im Hirn zu verknoten :rolleyes:
 
Original von Vodo:
Und dass Personen, die sich grossen Gefahren gegenüber sehen, oftmals zum scherzen neigen (Galgenhumor), wurde ja schon irgendwo erwähnt.
Ja, von Yodas Brother im RD-Thread. Sehe ich ja auch ein, aber ich denke, dass es ein bestimmter Typ Person ist, der so reagiert, und wenn das plötzlich nahezu alle vorkommenden Leute sind, finde ich es einfach übertrieben.

Och, ich denke schon, dass es dir gefallen wird (hab ich dich eigentlich wieder überholt?),
Ich glaube, wir lesen fast parallel im Moment. Bin gestern abend mit Traitor fertiggeworden, aber es wird leider etwas dauern, bis ich die Gelegenheit habe, mich ausführlich dazu zu äußern (u.a. muss ich natürlich auch erstmal ein paar Dinge in meinem Kopf sortieren ;)). Aber soviel steht schonmal fest, dass es mich schwer beeindruckt hat (was selbstredend einschließt, dass es mir ausgesprochen gut gefallen hat). :)

Micah
 
Original geschrieben von Vodo-Bel-Biirsk

:D :D


Greetz, Vodo

Spammer!
:p ;)

Hat einer von euch schon DW gelesen???
Ich bin mehr als gespannt wie das Zusammentreffen zwischen Jacen und seiner Familie aublaufen wird!
Ich hoffe nur das der zuständige Autor da nicht wieder irgendeinen scheiß zusammengesponnen hat!
Wäre echt Schade drum!

Nachdem Troy Denning meinen absoluten Lieblingscharachter so grundlos sterben lies ( ja, ich bin immernoch der Meinung das Anakins Tod nicht für den Verlauf der Geschichte so zwingend nötig war) , hoffe ich das zumindest um die Solo- Twins ne gescheite Story geschrieben wird!
 
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