Obi-Wan Kenobi Chapter 5

Wie hat Euch das Chapter gefallen (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    42
Es scheint heutzutage einfach zu sein, das "Urteil" der offenkundig qualifizierten Influencer zu teilen, statt sich eine eigene Meinung zu bilden. Finde ich extrem schade. Egal ob es nun die Kameraarbeit ist, die Regie,
das Drehbuch oder das Schauspiel. Was interessiert mich die Meinung eines YouTubers? Ich bilde mir meine eigene. Und ich bin auch fähig diese zu formulieren und muss kein YouTube Video "an die Front der Diskussion" schicken. :D

Niemand hält dich davon ab, in eigenen Worten deine Meinung kundzutun. :zuck:Wenn andere mit ihrer Expertise das untermauern, was man selbst empfindet, sehe ich aber kein Problem darin auf solche Videos zu verweisen. Zumal diese Leute in der Regel sogar mit Bewegtmaterial arbeiten.

Grüße,
Aiden
 
Wenn andere mit ihrer Expertise das untermauern, was man selbst empfindet, sehe ich aber kein Problem darin auf solche Videos zu verweisen.

Das Problem an der Sache sind die Situationen, wo diese Videos geteilt werden, ohne eine eigene Meinung zu äußern. Nur indem man sagt "Ich seh das genauso wie der da... *YT-Link* "
Zeigt mir nur, derjenige schaut sich die Videos an, glaubt alles was der entsprechende selbsternannte Experte sagt, und bildet sich keine eigene Meinung.
Wenn man seine eigene Meinung zwar äußert, aber solche Videos nutzt um, wie du sagst, seine Meinung zu untermauern, sehe ich auch ein Problem.
Wieso glaubt man, derjenige sei ein Experte oder qualifizierter darüber zu urteilen? Wieso reicht es nicht, seine eigene Meinung zu äußern? Film- und Serienbewertungen sind subjektiv.
Es gibt keinen "Fakt". Es gibt bestenfalls einen Konsens. Da hilft mir auch kein Influencer, meine Meinung in die richtige Richtung zu rücken. Halte ich einfach für den Killer der gesitteten Diskussion.
 
Es gibt keinen "Fakt". Es gibt bestenfalls einen Konsens. Da hilft mir auch kein Influencer, meine Meinung in die richtige Richtung zu rücken. Halte ich einfach für den Killer der gesitteten Diskussion.

Ich bin hier voll bei @DarthSuzuka. Jeder hat natürlich das Recht auf eine eigene Meinung und darf sich diese auch gern von anderen Seiten bestätigen lassen. Es macht sie aber weder richtig noch falsch, nur weil man dafür 200 Likes bekommt oder einem die ganze Zeit Leute einreden wollen, man liege falsch.

Meinungen sind grundsätzlich immer subjektiv und wenn man etwas gut oder schlecht findet, kann daran erstmal nichts richtig oder falsch dran sein, solange es wirklich die eigene Meinung ist. Man kann natürlich versuchen, andere von seiner Perspektive zu überzeugen, aber man sollte dabei lieber die Vorzüge der eigenen Seite betonen, statt die vermeintlichen "Fehler" der anderen. FÜR statt GEGEN etwas zu argumentieren, macht das ganze Diskussions-Klima wesentlich angenehmer für alle Beteiligten.
 
Es gibt keinen "Fakt".

Natürlich gibt es auch bei der Kunst Fakten. Diese Fakten beruhen auf der Einschätzung der handwerklichen Umsetzung (Schnitt, Ton, Kameraführung, Drehbuch, Schauspielkunst). Subjektiv kann man diese Fakten selbstverständlich mehr oder weniger stark gewichten, aber objektiv sind diese Punkte eindeutig vorhanden.

Und handwerklich ist Kenobi halt an vielen Stellen nicht "premium". Positiv wird in der Regel Ewan McGregors Schauspiel und die Leistung der Stagecraft erwähnt. Das Drehbuch schneidet - abseits weniger Szenen - hingegen schlecht ab.

Grüße,
Aiden
 
Das Problem an der Sache sind die Situationen, wo diese Videos geteilt werden, ohne eine eigene Meinung zu äußern. Nur indem man sagt "Ich seh das genauso wie der da... *YT-Link* "
Auch da gehen Meinungen auseinander, ich sehe als ebensolches Totschlagargument, anderen keine Meinung zu unterstellen, wenn diese ein Video postet. ;)
Wenn es, dank moderner Medien, es jemanden gibt, der der selben/ähnlichen Meinung wie man selbst ist und dieser schon 100 Worte benutzt hat, sehe ich als legitim an diese Video zu posten.
Eben weil man in einem Star Wars Forum ist und man davon ausgehen kann, dass man sich differenziert mit dem jeweiligen Thema auseinander setzt.
Unter de Prämisse dürfte man auch keinen zitieren der der selben Meinung ist.

Ja, ein Fakt gibt es in der eigenen Meinung nie wirklich, stimmt, als Handwerk schon, aber man kann dennoch eine andere Meinung teilen.


Ich teile die Meinung deren wo man in der Quintessenz sagen kann das Disney leider auf Masse statt Klasse setzt.
Versatzstücke sind gut, aber als Ganzen wird da einiges vor die Wand gefahren.
 
Und auch die von Hayden darf da nicht unerwähnt bleiben. In der 5 Minuten Lichtschwerttrainings-Szene hat (oder durfte?) er mehr glaubhafte Emotionen zeigen als in ganz AOTC.

Stimmt. In der allgemeinen Rezeption kommen Owen Lars, Reva und zum Teil auch Leia ganz gut weg. Im Großen und Ganzen wird die Serie auch nicht verrissen. Es bleibt halt für manche hinter den Erwartungen hinsichtlich Cast, Budget und Prestige - und vielleicht auch im Vergleich zu den konkurrierenden Marvel-Serien - zurück.

Grüße,
Aiden
 
Diese Fakten beruhen auf der Einschätzung der handwerklichen Umsetzung

Es ist jetzt nicht so, dass ich die Serie für das beste je produzierte Meisterwerk ever halte.
Dennoch frage ich mich wirklich, wer denn diese "Fakten" nun bestimmt? Wo steht geschrieben, was gut und was schlecht ist? Ich meine jetzt keine Influencer-Meinungen, sondern eben die Fakten.
Wo finde ich die? Müssten ja in irgendwelchen Lehrbüchern zu Filmkunst stehen oder dergleichen. Kennst du da ein gutes, was du mir empfehlen kannst?

Das Drehbuch schneidet - abseits weniger Szenen - hingegen schlecht ab.
Sagst du im Kontext des darüber zitierten Satzes. Das Drehbuch ist also sinngemäß "handwerklich schlecht", und du siehst das als Fakt. Kommt jedenfalls so rüber.

Klar wird dir der ein oder andere da zustimmen, sehe ich aber anders. Und welcher Umstand macht das jetzt zum Fakt?

An das PSW-Team: Entschuldigt diesen Off-Topic. Gehört hier eigentlich nicht hin
 
Und auch die von Hayden darf da nicht unerwähnt bleiben. In der 5 Minuten Lichtschwerttrainings-Szene hat (oder durfte?) er mehr glaubhafte Emotionen zeigen als in ganz AOTC.

Stimmt. So ist er mittlerweile zwar rund 20 Jahre älter, seine Bewegungen sind aber immer noch so geschmeidig wie früher :-D

Mir gefällt aber auch sein Mimikspiel sehr gut, weshalb ich über die optisch sichtbare Alterung recht problemlos hinwegsehen kann. Schauspielerisch knüpft er perfekt an den Anakin aus Episode 2 an, übertrifft sich in gewisser Weise sogar, weil dieser Szene kein unfreiwilliger cringe-Moment anhaftet, sondern (wie du selbst sagtest) glaubhafte Emotionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt. So ist er mittlerweile zwar rund 20 Jahre älter, seine Bewegungen sind aber immer noch so geschmeidig wie früher :-D

Mir gefällt aber auch seine Mimikspiel sehr gut, weshalb ich über die optisch sichtbare Alterung recht problemlos hinwegsehen kann. Schauspielerisch knüpft er perfekt an den Anakin aus Episode 2, übertrifft sich in gewisser Weise sogar, weil dieser Szene kein unfreiwilliger cringe-Moment anhaftet, sondern (wie du selbst sagtest) glaubte Emotionen.

Ich hielt Hayden's Schauspielerei auch in Episode II nie für übertrieben oder falsch, wie es so oft bemängelt wird. Er war halt der impulsive, verwirrte Junge der völlig aus der Haut fährt und noch dazu post-pubertär verliebt war.
Für genau so einen Typen habe ich Anakin gehalten und das habe ich Hayden schon abgekauft. Dazu passt sein Schauspiel in der Obi Serie wirklich gut. Ich kann da zugegeben nicht mal eine Veränderung feststellen. Es fügt sich schon nahtlos in die Prequels ein.
 
Wo finde ich die? Müssten ja in irgendwelchen Lehrbüchern zu Filmkunst stehen oder dergleichen.

Da es Hochschulen / Universitäten gibt, die sich mit der Filmkunst beschäftigen, gibt es mit Sicherheit Lehrbücher zu deren Studienrichtungen. Im Zweifel schnappt man bestimmt auch etwas in den Rezensionen dieser bösen Kritiker auf. ;)

Sagst du im Kontext des darüber zitierten Satzes. Das Drehbuch ist also sinngemäß "handwerklich schlecht", und du siehst das als Fakt. Kommt jedenfalls so rüber.

Ja. Mängel wie Logiklücken stehen in der Regel für eine handwerklich schlechte Arbeit.

Ich versuche es dir mal anschaulich darzustellen: Subjektiv kannst du Handwerker XYZ natürlich supertoll finden, weil er immer so freundlich ist, dir Rabatt gibt und überaus kompetent daher redet, und ihn deshalb an deine Freunde weiterempfehlen. Wenn er den Rohrbruch aber bloß "repariert" hat, indem er Klebeband um den Bruch gewickelt hat, war das halt - objektiv betrachtet - nicht zwingend die beste handwerkliche Arbeit.

Es freut mich aber für dich, wenn deine Suspension of Disbelief beim Thema Star Wars größer ist.

Grüße,
Aiden
 
Vader sieht sich selbst noch als "Learner" (im englischen sagt er nicht Schüler!), da er sich selbst eingestehen musste, dass er gegen Kenobi verloren hat.
Die Flashbackszene passt hier perfekt in die ganze Situation und klärt auf, weshalb der Satz in Ep 4 doch wieder passt.
Ich sehe es leider immer noch nicht als passend, weil Vader ja sagt: "Als ich Euch verließ, war ich Euer Schüler".
Weder in Episode 3 noch in der Kenobi-Serie hat Vader aber Obi-Wan jemals verlassen. In meinen Augen muss also noch einmal eine Konfrontation herbei, damit das ausgebügelt wird.

War übrigens auch lange Zeit einer meiner großen Kritikpunkte an ROTS...

Subjektiv kann man diese Fakten selbstverständlich mehr oder weniger stark gewichten, aber objektiv sind diese Punkte eindeutig vorhanden.

Und handwerklich ist Kenobi halt an vielen Stellen nicht "premium".
Man kann objektive Kritikpunkte aber auch so subjektiv eingefärbt vorbringen, dass diese an Glaubwürdigkeit einbüßen. Wie in dem von dir verlinkten Tweet etwa, wo davon gesprochen wird, dass die erste Einstellung in Folge 1 aufgrund des digitalen Camshakes zum laut Auflachen sei.
Ich halte gegen diese Behauptung einfach mal, dass jeder, der beim ersten Anschauen der Szene aufgrund dieser Kameraführung laut aufgelacht hat, sehr merkwürdige Prioritäten hat und offenkundig überhaupt nicht mit einer offenen Einstellung an das Schauen der Serie herangetreten ist, was dem weiteren Diskurs darüber natürlich einen sehr bitteren Beigeschmack von Unaufrichtigkeit verleiht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hielt Hayden's Schauspielerei auch in Episode II nie für übertrieben oder falsch, wie es so oft bemängelt wird. Er war halt der impulsive, verwirrte Junge der völlig aus der Haut fährt und noch dazu post-pubertär verliebt war.

Ich sah das eigentlich auch immer so, dass es allenfalls am Drehbuch und der teilweise etwas steifen Dialoge lag, dass Hayden als Schauspieler nicht so wirklich brillieren konnte. Tatsächlich denke ich aber, dass er so ziemlich das Beste rausgeholt hat, was möglich war. Und es wird auch ganz im Sinne von GL gewesen sein, der sich diese (manchmal etwas kitschige) Art von Inszenierung nun mal für seine PT gewünscht hatte.
Das ist aber gar nicht als fiese Kritik gemeint ^^ Ich mag die PT sehr gern und kann auch Episode II einiges abgewinnen (wenngleich sie nicht mein Lieblingsfilm der Reihe ist).

Für genau so einen Typen habe ich Anakin gehalten und das habe ich Hayden schon abgekauft. Dazu passt sein Schauspiel in der Obi Serie wirklich gut. Ich kann da zugegeben nicht mal eine Veränderung feststellen. Es fügt sich schon nahtlos in die Prequels ein.

Ja, das ist mir auch sehr positiv aufgefallen und finde ich ziemlich beeindruckend :-)
 
Ich sehe es leider immer noch nicht als passend, weil Vader ja sagt: "Als ich Euch verließ, war ich Euer Schüler".

Im deutschen würde es tatsächlich nicht passen, aber was sagt er genau im englischen?

Und es wird auch ganz im Sinne von GL gewesen sein...

Eben. Ich glaube es ist tatsächlich alles so gelaufen, wie Lucas es sich gewünscht hat. Es war weder eine Fehlbesetzung oder ein Versehen, es ist so wie es sein sollte. Also eben seine Vision.
Dass das nicht allen gefällt, und auch nicht gefallen muss, liegt in der Natur der Sache. Film ist Kunst. Wenn ich in ein Museum gehe und mir Bilder ansehe langweile ich mich zu Tode,
weil ich mit der ganzen Kunstform nichts anfangen kann. Ähnlich verhält es sich aber doch hier. Manche mögen es, manche nicht. Ich sehe hier kein "faktisch" schlechtes Drehbuch oder dergleichen.
 
@DarthSuzuka
Meine "gefällt mir" sind leider alle. Also fühl dich bitte einfach gelikt :kaw:
Ebenso @Lord Galagus für #83.

geht mir genauso.^^

Es freut mich aber für dich, wenn deine Suspension of Disbelief beim Thema Star Wars größer ist.

Du, wie du hoffentlich bemerkt hast, halte auch ich die Serie nicht für perfekt. Ich glaube nicht einfach alles was man mir vorwirft und halte alles für Gold, was Lucas oder Disney produziert. (Wobei, bei Lucas vielleicht schon :D )
Auch mich stören Logikfehler, aber dieser Level an Suspension of Disbelief ist wirklich bei jedem anders. Und das ist eigentlich schon die beste Bestätigung, warum ein Film / eine Serie / Ein Videospiel nicht "faktisch" schlecht oder gut sein kann. Man kann das Handwerk eines Filmschaffenden halt nicht mit einem Rohrreiniger-Handwerk vergleichen, wo im nachhinein ein verstopftes Rohr frei ist, oder verstopft bleibt. :D Da gibts ganz klare Fakten. Entweder hat man seinen Job richtig gemacht, oder eben nicht. Bei Kunst ist das mMn nicht möglich. Man kann niemals alle zufriedenstellen.
 
Entweder hat man seinen Job richtig gemacht, oder eben nicht. Bei Kunst ist das mMn nicht möglich. Man kann niemals alle zufriedenstellen.

Grundsätzlich schon, allerdings vielleicht eine kleine Ergänzung meinerseits. Ich arbeite selber seit vielen Jahren in der Filmbranche und es gibt auch dort handwerkliche Normen und dramaturgische Mittel. Also gewisse Standards und Strukturen, die man von einem professionellen Film oder Serie erwarten darf. Fakten sozusagen. Natürlich kann man auch mit ebendiesen Strukturen brechen und somit Erwartungen absichtlich nicht erfüllen, aber auch das wäre ein Stilmittel. Somit auch ein "Fakt". Es gibt Rahmen, an die sich jeder Film und jede Serie hält. Genauso gibt es auch technische Standards. Das Niveau von Effekte wäre hier ein gutes Beispiel.

Wenn ich eine Serie wie OBI-WAN KENOBI habe, die von Lucasfilm produziert wird und an deren Effekte eine etablierte Größe wie ILM arbeitet, darf man schon gewisse Standards erwarten."Star Wars" ist eine Marke, die sich seit 45 Jahren einen Namen gemacht hat und unter anderem für gewisse "Fakten" (mir gefällt "Standards" eigentlich besser) steht, darunter technische Innovationen und Visuelle Effekte auf dem allerhöchsten Niveau der Zeit, vielleicht sogar das Setzen neuer Standards. Dies trifft vor allem für die OT und PT zu, die neue Maßstäbe gesetzt haben. Auch TCW war im Bereich der Animationsserien ein Quantensprung. Die ST hatte nicht so viel "neues" zu bieten, hat aber die Standards der Zeit gehalten und zuletzt gab es wieder einen technologischen Sprung mit der StageCraft/Volume-Technologie für THE MANDALORIAN wie auch das Verwenden von Deepfake- und Stimmimitationen.

Betrachtet man das Effekt-Niveau also als "Fakt" oder "Standard", muss man ehrlich sagen, dass weder OBI-WAN KENOBI noch THE BOOK OF BOBA FETT diese Standards durchweg erfüllen. Beide Serien haben starke Momente, aber es es gibt dann auch Sachen wie die Mod-Verfolgungsjagd in THE BOOK OF BOBA FETT oder in KENOBI die T-47 Airspeeder-Rettung in Part IV wie auch das Abheben und Vaders Stoppen/Auseinandernehmen der Path-Transportschiffe in Part V, die keineswegs SW-Niveau haben. Und da darf man meiner Meinung nach schon kritisch sein. Das sind keine subjektiven und vielleicht erhöhten Erwartungen eines individuellen Fans an seine persönliche Lieblingsfigur sondern von ILM gesetzte Maßstäbe. Gleiches könnte man auch über Kameraführung, Schnitt, Sound oder Musik sagen. Aber der Punkt kam hoffentlich rüber.
 
@Lord Galagus
da muss ich teilweise einsichtig resignieren.
Von einem gewissen Standpunkt aus hast du natürlich Recht. Gewisse "Standards" haben sich natürlich im Laufe der Jahrzehnte etabliert. Ich glaube aber eben auch, dass diese Standards sich eher aufs technische beziehen, als aufs Drehbuch oder Schauspiel. Letztere Punkte sind vielleicht eher subjektiv zu betrachten als diese technischen Dinge.
Klar, ein digitaler Yoda kann gut aussehen, oder nicht gut aussehen. Da ist wenig Spielraum für Meinungen.
 
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