[Äußerer Rand - Prefsbelt Sektor | Prefsbelt IV | Gold One | in einem Transporter auf dem Weg zu Torven Krail. ] - Theranos Zesh, Veran Koss und andere NPC´s
Der Konvoi setzte sich ruckelnd in Bewegung. Die schweren Räder der Transporter surrten über das breite Pflaster vor der Klinik und rollten wieder hinaus durch das Schiebetor. Vor der ersten Kreuzung wandte sich Theranos noch einmal im Sitz um, betrachtete das gepflegte, stille Anwesen des Arztes durch das Fenster. Irgendetwas in ihm regte sich. Eine leise Vorahnung, dass dieser Mann später eine entscheidende Rolle spielen würde.
Kaum hatten sie die befestigten Straßen der Vorstadt hinter sich gelassen, begann die Fahrbahn schmaler zu werden. Der harte Belag wich einer schlichten Landstraße. Staub wirbelte auf, schwebte milchig vor den gepanzerten Sichtscheiben. Rechts und links dehnten sich Felder in langgezogenen Terrassen – gelblich flirrende Getreideflächen, daneben einige Reihen sorgfältig beschnittener Büsche, die wohl einer Hülsenfrucht dienten. Weiter hinten schoben sich sanft gewellte Hügel ins Bild, dazwischen hin und wieder das kantige Dach einer Scheune oder ein hoher Getreidespeicher mit flacher Kuppel.
Ein kurzer, fast melancholischer Gedanke huschte Theranos durch den Kopf. Wenn hier jemand mit klarem Konzept investieren würde, könnte Gold One binnen kurzer Zeit zu einer der bedeutendsten Versorgungsregionen des Sektors aufsteigen.
„Wenn man nur die Hälfte dessen investieren würde, was der alte Gouverneur in Empfänge und Bälle gesteckt hat…“, murmelte er leise, mehr zu sich selbst als zu Koss.
Theranos nahm sein Datapad zur Hand und ließ die Finger eine Notiz diktieren.
Förderung Landwirtschaft: Gesamtplan prüfen, Sanierungsprogramme vorbereiten.
Er räusperte sich leise und sah zu Koss hinüber.
„Also... ich fasse noch einmal zusammen: Torven Krail – er stammt aus diesem Gebiet, korrekt?“
Koss nickte knapp.
„Jawohl, Exzellenz. Sohn eines bekannten und respektierten Maschinenbauers. Er hat den elterlichen Hof übernommen und nach der Akademie für Versorgungstechnik, Landwirtschaft und Logistik saniert. Gilt als pragmatisch und nicht unbedingt ein Freund langer Reden.“
Ein schmaler Zug von Respekt oder Anerkennung huschte über seine Züge.
„Aber was man hört, soll er sehr zuverlässig sein und ein gewisses Ansehen hier genießen. Also kein Intrigant.“
„Hm.“ Theranos tippte mit dem Daumen gegen sein Datapad.
„Mir gefällt, dass er sich nicht scheut, auch selbst Hand anzulegen. Solche Leute verstehen die Landbevölkerung. Gerade hier.“
Während sie sprachen, senkte sich draußen ein Schwarm weißlicher vogelähnlicher Tiere über ein großes verlassenes Gehöft. Wind zerrte an den losen Ziegeln des einst prachtvollen Anwesens. Das ganze Gebäude wirkte wie ein Mahnmal für die Vernachlässigung der letzten Jahre, ein Symbol dafür, wie viel verlorenes Potenzial in diesem Landstrich lag. Theranos’ Blick blieb daran hängen, während Koss wortlos zur Frontscheibe deutete.
„Sehen Sie das, Exzellenz? sagte Koss. Dort hinten – der alte Weinberg der gehört auch zu diesem Anwesen. In den Akten steht, das lang vor der Ära Kern die Verwaltung hier in der Gegend immer wieder ein eigenes kleines Weinfest veranstaltete.“
Theranos lehnte sich einen Moment vor, um besser sehen zu können. Zwischen niedrigem Gestrüpp zogen sich unzählige Reihen abgestorbener Rebstöcke den Hügel hinauf, dazwischen alte Rankgestelle aus einer Zeit, als alles gepflegt worden war.
„Interessant…“ murmelte er.
„Vielleicht lässt sich das wiederbeleben. Wenn nicht als offizielles Projekt, dann…“ – er drehte den Kopf und schenkte Koss ein knappes Lächeln –
„als kleiner Beitrag meinerseits. Die Menschen erinnern sich, wer ihnen so etwas zurückgibt.“
Theranos rieb sich leicht die Hände…vielleicht der neue Standort, um sein Weinprojekt weiterzuführen?
Dem würde er definitiv nachgehen.
Das Comlink in Theranos’ Aktentasche zirpte aufgeregt. Er zog es heraus und aktivierte den Kanal. Miss Marris’ Stimme klang wie immer klar, sachlich – doch er meinte ein leichtes Zögern zu hören.
„Exzellenz, ich wollte Sie kurz über mehrere Punkte informieren. Zum ersten Punkt. Ich habe heute Morgen noch mit dem Immobilienverwalter des alten Commodus-Komplexes in Blue One gesprochen. Der Eigentümer, Herr Valester… ein älterer Herr mit einer gewissen… wie soll ich sagen… aristokratische Note…“
Theranos lehnte sich leicht nach vorne.
„Und?“
„Er hat mitgeteilt, dass er grundsätzlich einverstanden wäre, sein Anwesen für den Sitz der blauen Legion zu veräußern – unter der Bedingung, dass es einen seriösen Schätzbericht mehrerer Gutachter gibt. Er würde, wie er sagte, für das Wohl der Stadt einen erheblichen Preisnachlass in Aussicht stellen.“
Koss schnaubte leise.
„Valester… der lebt mehr für die Etikette und Tamtam als für sonst was. Aber das wird man leicht regeln können.“
Theranos nickte knapp.
„Gut. Miss Marris – sagen Sie ihm, dass wir ein Mehraugenprinzip bevorzugen. Drei Gutachter sollen den Wert unabhängig schätzen. Und…“ Er zögerte kurz, seine Mundwinkel zuckten.
"Richten Sie ihm aus, dass er selbstverständlich bei künftigen Festen eine Rolle spielen wird. Ein Bild mit dem Gouverneur – ein offizielles Handschlagprotokoll. Und… ich bin sicher, er wäre auf jeder Gästeliste ein hochwillkommener Gast.“
„Sehr wohl, Exzellenz.“
„Danke, Miss Marris, ein Punkt auf der Liste, der in Bewegung kommt.“
“Der zweite Punkt lautet wie folgt.
Es geht um den Direktor der Akademie in Green One.
Einer der Beamten dort hat mich soeben informiert, dass er versucht habe, den Direktor zu kontaktieren. Aber bevor man dem Direktor erklären konnte, dass es sich um einen Termin mit dem neuen Gouverneur handle, hat dieser geantwortet, es sei ihm im Moment nicht möglich, die Akademie zu verlassen und er einfach gerade keine Zeit habe.”
Er…“ – sie räusperte sich –
„er bereitete gerade den alljährlichen Ball der Akademie vor. Ein gesellschaftliches Ereignis, offenbar diesmal besonders groß, weil der Direktor sein fünfundzwanzigstes Jahr im Amt beendet hat. Und, ich zitiere, falls Green One nicht brennt, möge man ihn für den verschonen.“
Theranos atmete einmal durch, während ein Schatten über seine Züge huschte.
„Verstehe…danke Miss Marris”
Langsam senkte Theranos das Comlink. Für einen Moment herrschte Stille im Transporter. Dann bemerkte er, wie Koss ihn aus dem Augenwinkel musterte, ein schmales Grinsen, das er nicht unterdrücken konnte.
„Sie brüten etwas aus“, stellte Theranos fest.
„Verzeihen Sie mir, Exzellenz“, entgegnete Koss trocken,
„aber… es wäre ein recht wirkungsvoller Auftritt, wenn Sie mit einer Abordnung der blauen Legion genau an diesem Ball auftauchten.“ Er verschränkte die Arme vor der Brust, sein Blick noch immer belustigt.
„Eine Vorstellung… die der Direktor vermutlich nicht so schnell vergisst.“
Theranos konnte sich selbst ein kleines Schmunzeln nicht verkneifen.
„Sagen wir, ich werde den Vorschlag beherzigen. Doch vorher möchte ich Torven Krail sprechen. Und überhaupt, ich bin mir nicht sicher, ob wir es uns leisten sollten, uns einen Direktor einer Akademie zum Feind zu machen.“
„Nicht Feinde, Exzellenz“, korrigierte Koss und hob eine Augenbraue.
„Nur Personen, die lernen müssen, wer ab jetzt das Sagen hat.“
Theranos nickte, legte das Comlink beiseite.
„Informieren Sie Miss Marris bitte, dass sie alle Daten zu diesem Ball zusammentragen soll: Gästelisten, Zeitplan, Sicherheitseinheiten. Ich möchte vorbereitet sein – für alle Eventualitäten.“
„Wird erledigt.“
Sie passierten ein weiteres, halb verfallenes Anwesen. In den Höfen standen ein paar alte Droiden, deren Lack fast vollständig von Sand und Witterung zerfressen war. Einer wischte gemächlich Staub von einer Rampe, als wäre seit Jahren nichts anderes geschehen.
Theranos lehnte sich zurück und fuhr sich einmal über die Stirn.
„Ich muss gestehen und ich weiß ich wiederhole mich...das alles hier ist anderst, als ich erwartet habe. Aber…“ – er straffte sich, der Blick wurde fester –
„wir werden es aufrichten. Stück für Stück, Stein für Stein.“
Koss nickte nur. Draußen begann sich die Landschaft zu verändern. Sie passierten die ersten Ausläufer von Krails Ländereien, ein langgezogenes, wohlgeordnetes Terrain, das sich in breiten Streifen bis zu einem niedrigen Kamm zog. Von hier aus war es nicht mehr weit.
Dann, nach ein paar Minuten, wichen die Felder und ein weitläufiges Hofareal kam in Sicht. Ein frisch gestrichener Zaun zog sich mehrere hundert Meter entlang der Einfahrt. Dahinter erhoben sich Stallgebäude, Maschinenhallen, sowie mehrere andere kleinere Gebäude ein langgezogenes Haupthaus.
Theranos ließ den Blick über die strenge Ordnung der Nebengebäude wandern. Jede Tür war sauber gestrichen. Auf den Plätzen war kein Halm zu hoch, kein Werkzeug lag herum. Trotz aller Schlichtheit lag hier eine stille Würde.
„Er pflegt, was ihm gehört,“ stellte er leise, kaum hörbar fest.
Der erste Transporter bremste vor einem schweren Gittertor ab. Ein bärtiger Mann in dunkler Arbeitskleidung trat aus einem kleinen Wachhäuschen und musterte das anrollende Gespann mit misstrauischem Blick. Über seiner Brust hing ein uralter Blaster, wahrscheinlich Erbstück oder Reservebestand.
Man hörte wie einer der Soldaten die Scheibe eines Transporters runterließ und mit der Wache sprach.
„Seine Exzellenz Theranos Zesh, Gouverneur von Prefsbelt IV verlangt Einlass."
Der Mann blinzelte, dann nickte er knapp. Er griff nach einer Konsole an der Mauer, ein leises Summen ertönte, und das Tor glitt langsam zur Seite.
„Sie können vorfahren,“ brummte der Wachmann.
Der Konvoi rollte über das breite Hofpflaster und kam vor dem Hauptgebäude zum Stehen. Kurz darauf öffnete sich die Tür des Hauptgebäudes, ein Mann trat hinaus und stemmte die Hände in die Hüften.
Torven Krail.
Er war groß, breitschultrig, wettergegerbtes Gesicht, unaufgeregte Haltung. Aber es lag eine feste, nüchterne Klarheit in seinen Augen, die Theranos sofort gefiel.
Krail musterte die Fremden mit einem Ausdruck, in dem sich Respekt und eine Spur Skepsis mischten. Er schob sich einen Ärmel höher, kam ein paar Schritte näher, blieb dann mit verschränkten Armen vor dem Konvoi stehen.
Theranos richtete den Kragen seiner Uniform. Neben ihm richteten sich zwei Wachen der blauen Legion in Habachtstellung auf.
Dann stieg er aus, trat auf Torven Krail zu und streckte ihm ruhig die Hand entgegen.
„Torven Krail, nehme ich an. Ich bin Theranos Zesh, neuer Gouverneur von Prefsbelt IV. Ich hoffe, Sie haben ein wenig Zeit für ein Gespräch.“
Der Mann blinzelte und zögerte einen Herzschlag, vermutlich nicht weil er den Namen nicht kannte, sondern weil er nicht gewohnt war, dass ein Beamter Ihm Hand reichte. Dann ergriff er die dargebotene Hand. Sein Griff war fest und ungekünstelt.
„So nennt man mich, ja. Sie sind also der neue Gouverneur.“ Sprach er mit tiefer, aber freundlicher Stimme.
„Es freut mich, Sie persönlich kennenzulernen.“
Krail musterte ihn, ließ die Hand los, verschränkte die Arme. Seine Haltung war weder aggressiv noch unterwürfig, einfach nur wachsam.
„Nun es wundert mich… normal lassen sich die anderen Leute in Ihrem Rang kaum dazu herab, einen einfachen Bauernhof persönlich zu betreten. Aber gut, Sie werden schon Ihren Grund haben.“
Theranos schmunzelte.
„Nur, gut, dass ich nicht wie andere Leute meines Ranges bin.
Torven wiegte leicht den Kopf.
„Möglich...wir werden sehen.”
„Das hoffe ich.“ entgegnete Theranos.
Einen Moment lang standen sie einfach da, während sich hinter Theranos zwei Soldaten der blauen Legion aufstellten. Veran Koss ließ den Blick ruhig über den Vorplatz gleiten, prüfte die Umgebung mit geübter Wachsamkeit.
Schließlich nickte Krail in Richtung der Tür.
„Nun, ich nehme an, Sie sind nicht nur zum Hände schütteln hier, ich war gerade dabei die Leute zum Essen zu rufen. Hunger?“
Theranos sah zu Veran Koss, dann zu den Männern hinter sich.
„Wenn es Ihnen recht ist, würden wir Ihr Angebot gern annehmen. Meine Leute sind seit den frühen Morgenstunden unterwegs. Ein einfaches Essen wäre für sie eine Wohltat.“
Torven verzog den Mund zu so etwas wie einem kleinen, ehrlichen Lächeln.
„Schön zu hören, dass Sie an Ihre Leute denken. Natürlich, ich sorge dafür, dass alle versorgt werden.“
Er drehte sich halb um, winkte einen jüngeren Mann herbei, der offenbar einer seiner Verwalter war.
„Rilo, sag der Küche Bescheid, dass sie aufdecken sollen, für alle. Und mach etwas mehr Platz, der neue Gouverneur isst mit.“
Rilo schaute verwirrt erst den Gouverneur an, dann Torven, nickte eilig und verschwand.
Veran Koss drehte sich währenddessen zu seinen Männern um.
„Die Hälfte bleibt hier draußen, stellt die Fahrzeuge sicher, die andere Hälfte folgt, nachdem die erste hälfte gegessen hat, wird getauscht.“
„Kommt rein, ich zeig euch solange kurz den Hof bis alles vorbereitet ist.“ sagte Krail und ging vorran.
Er führte sie ein paar Schritte über den Vorplatz, zeigte auf eine große Halle linker Hand.
„Das hier ist unsere Maschinenhalle. Traktorengleiter, Versorgungsdroiden, alles, was man für den Betrieb braucht. Dahinter Viehställe – knapp zweihundert Köpfe, gemischte Zucht von Nerf´s über Shaak´s und noch ein paar Reek´s und Bantha´s alles Mögliche. Und dort drüben die Speicher, für Getreide, Futter und Ersatzteile. Wir bewirtschaften hier etwas über 320 Hektar Fläche, von Landwirtschaft über Tierzucht und etwas Wald ist auch noch dabei. Immerhin sind wir auch eines der gößten und ältesten Höfe um Gold One."
Dann deutete er auf ein Gebäude, das aussah wie ein schlichter Verwaltungstrakt.
„Da drin läuft die Buchhaltung und alles rund um die Logistik sowie Einkauf und Verkauf von Produkten und Erzeugnissen."
Theranos hörte aufmerksam zu, nickte immer wieder. Koss musterte die Gebäude, vermutlich bereits im Kopf Checklisten durchgehend – Zugänge, Sichtlinien, Absicherungen.
„Beeindruckend,“ sagte Theranos leise.
„Mag sein.“ Torven klang nüchtern.
„Alles entsprungen aus harter Arbeit über viele Generationen.“
Sie betraten das Haupthaus – ein kühler, heller Flur, dessen Boden mit dicken, robusten Läufern ausgelegt war. An den Wänden hingen alte Holzbretter mit eingeritzten Jahreszahlen und Namen – wohl die Ahnenreihe der Familie.
Ein großer Tisch dominierte den Speiseraum, solide gearbeitet, für mindestens zwanzig Personen. Torven deutete auf Stühle am Kopfende des Tisches.
„Setzen Sie sich doch bitte.”
Theranos zog sich den Stuhl zurecht, setzte sich.
„Sagen Sie, Krail… kennen Sie sich mit Wein aus?“
Der Landwirt setzte sich gegenüber, lehnte sich zurück.
„Wein? Nur ein wenig. Mein Großvater hatte ein paar Reihen, das ist alles. Das alte große Weingut da hinten, das war mit dem Weinbau vertraut, leider mussten die aufgrund von Ernteausfällen, Trockenzeit, Verschuldungen und so weiter aufhören. Warum?“
Theranos zog ein kleines Lächeln.
„Ein… Hobby. Ich arbeite an einem Weinprojekt . Es ist kein Teil meiner Arbeit, aber ein persönliches Anliegen.“
Torven hob die Augenbrauen.
„Hätte ich nicht gedacht. Na, wenn Sie mal Flaschen übrig haben – ich probier alles, was Alkohol hat.“
Ein leises Lachen löste für einen Moment die Spannung.
Langsam trudelten Mitarbeiter ein, die sich respektvoll setzten, während aus der Küche Schüsseln hereingetragen wurden – dampfender Eintopf, frisch gebackenes Brot, eine Platte mit geschmortem Fleisch.
Theranos kratze sich am Kinn.
“Mal sehen, vielleicht überlege ich nach einer Untersuchung das Weingut wieder hier in der Nähe wieder in Betrieb zu nehmen”
“Das würde den Leuten hier in der Gegend sicher gefallen”. sagte Torven und nickte leicht, dann faltete er kurz die Hände auf dem Tisch, schaute Theranos offen an.
„Nun gut Gouverneur, essen wir erstmal und dann besprechen Sie mit mir, was Sie heute hierhergeführt hat.“
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