Randalori

Slums - Lars, Yendan, Satrek

Satrek konnte sich gut vorstellen, woraus Lars hinauswollte. So gesehen war es die konsequente Weiterführung der Sith-Philosophien, und das machte es so problematisch.

Willst du das wirklich? Es ist nicht die beste Idee, wenn man nicht mehr vom Hass beherrscht werden will. Kannst du dir keine Alternative vorstellen?

Slums - Lars, Yendan, Satrek
 
Randalori - Berghang - mit Kan - Soraya - Tear - Eowyn

Dieser Zweibeiner (Kan) schnappte sie einfach und beförderte sie ziemlich unsanft auf den Fußboden! Hatte er nicht verstanden, dass sie etwas zu fressen von ihm wollte? Schließlich rückten doch viel Zweibeiner was zu essen raus jedenfalls die Netteren. Protestierend saß Inky auf dem Boden und quiekte ihm ihre gesamte Empörung entgegen. Aber ihn schien das gar nicht zu interessieren. Wenigstens stand er dann auf und ging! Inky fühlte sich als Sieger. Sie hatte ihn vertrieben. Ihn verachtend drehte sie ihm ihr Hinterteil zu und scharrte mit ihren Hinterpfoten etwas Dreck in seine Richtung. Dann sprang sie los, kletterte an Soraya empor und rollte sich wieder auf deren Schulter zusammen. Kurz fiepte sie ihr zu, dass der Komische Zweibeiner weg war und sie ihn vertrieben hatte und dafür eine Belohnung erwartete und dann kuschelte sich Inky in Soraya's Fell und fing an zu dösen.

Randalori - Berghang - mit Kan - Soraya - Tear - Eowyn
 
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[ Randalori - Schiff der Jedi - Yuna, Laubi und Exodus ]

Exodus betrachtete seinen Sohn - dessen Name Adrian war - und schaute ihm ins Gesicht. Wie eine jüngere Version von sich selbst sah er aus. Nur die Haare (soweit man sie erkennen konnte) waren nicht blond. Er hatte Yunas Haarfarbe.

Er drückte den kleinen an sich und sah Yuna, die seine Tochter auf dem Arm hatte, zufrieden an. Er wollte den Augenblick genießen, doch zuviel brodelte unter der Oberfläche...
Leise sagte er zu Yuna


"Yuna...du weißt das ich nicht mehr zurück zu den Jedi kommen kann, oder?"

[ Randalori - Schiff der Jedi - Yuna, Laubi und Exodus ]
 
[ Randalori - Schiff der Jedi - Yuna, Laubi und Exodus ]

Yuna hielt Alisah im Arm und bobachtete Exo wie er mit Adrian umging. Für den Moment war sie glücklich, aber eben nur für den Moment.

"Yuna...du weißt das ich nicht mehr zurück zu den Jedi kommen kann, oder?"

Yuna's Augen wurden für den Bruchteil einer Sekunde groß. Dann setzte sie Alisah bei Exodus auf dfem Bett ab und drehte sich um. Sie tat so als ob sie irgendwie in den Regalen rumwusseln würde.

Das Klappt schon, ich bleib bei den Jedi'S und vertrette meinen Glauben. Wir können usn ja heimlich mit den Kindern treffen. Alles wird super Funktionieren.

Yuna wusselte noch kurz weiter rum. Exodus auf dem Bett mit den beiden Kindern sah sie prüfend an,

Dann lies sie die Schultern hängen.


Ich kann das nicht. Ich kann's einfach nicht.

Sie drehte sich zu Exodus um und hatte wieder Tränen in den Augen.

Ich kann dich keine Minute mehr alleine lassen. Es geht nicht.Exo, ich liebe dich. Es hat mir damals das Herz zerissen, noch inmal könnt ich das nicht überstehen. Hast du vergessen wie glücklich wir bei den jedi's waren? Da gehörst du hin!

[ Randalori - Schiff der Jedi - Yuna, Laubi und Exodus ]
 
[ Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Yuna, Laubi und die Zwillinge ]

Exodus schwieg eine Weile und dachte nach. Konnte er wirklich nicht mehr zu den Jedi? Nein, er war sich sicher. Er konnte nicht. Die Jedi würden ihn wahrscheinlich nicht annehmen, außerdem gehörte er hier her zu seinem Bruder. Seine Wut auf die Jedi war zwar schon leicht verflogen, aber das minderte den Dank an seinen Bruder ja nicht. Außerdem hatte er schon zu oft auf die dunkle Seite zurück gegriffen, war schon zu oft ausgerastet. Es gab einfach kein Zurück mehr. Und er wollte es auch nicht. Die Führung der Sith hatte ihn befördert weil sie etwas von ihm erwarteten. Und er hatte versprochen ihre Erwartungen zu erfüllen. Außerdem müsste er alles was er seitdem Gedächtnisverlust aufgebaut hatte wieder zurück lassen. Der Gedanke gefiel ihm nicht.
Natürlich liebte er Yuna und die Kinder, aber es war nunmal wie es war. Zu den Jedi konnte er zumindestens nicht zurück...

Nachdem er zu dieser Erkenntnis gekommen war, sah er Yuna in die Augen und sagte leise und mit einem Kopfschütteln...


"Nein. Mein Platz ist hier. Hier bei meinem Bruder. Ich will nicht schon wieder neu anfangen müssen...einmal war schwer genug."

Er hoffte sie würde verstehen. Verstehen das sie einen anderen Weg finden mussten...

[ Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Yuna, Laubi und die Zwillinge ]
 
Irgendwo in der Stadt mit Van und Zitsu

Der Padawan bemühte sich und konnte sogar die Präsenz der anderen beiden Jedi ertasten.

Das hast du gut gemacht, aber wir sollten sowieso bald bei ihnen sein.

Sie folgten der Straße und trafen schließlich Eowyn und Soraya. Die Jedi-Meisterin hatte einige Schrammen von ihrem Kampf davongetragen, während Soraya einen ziemlich ausgeruhten Eindruck machte.

Gut, dass wir euch gefunden haben. Der Sith, der mir begegnet ist, hat sich zurückgezogen, genauso wie die Ravens. Nun sind also nur noch wir hier. Ihr habt auch keine weiteren Nachrichten von den anderen Jedi erhalten, oder?

Beide schüttelten den Kopf.

Nun ja, macht nichts. Also suchen wir sie. Vielleicht haben sie etwas Neues erfahren oder einen Hinweis darauf, was die Sith als nächstes tun wollen.

Irgendwo in der Stadt mit Eowyn, Soraya, Van und Zitsu
 
Berghang - mit Soraya und Inky

Tear drehte sich einfach um und ging - und Eowyn dachte nicht im Traum daran, ihm zu folgen. Sie ließ sich erst einmal erschöpft auf den Boden sinken. Langsam begann ihr Rücken zu pochen und zu schmerzen. Sie schloß die Augen und versuchte, ihn zumindest ein wenig zu heilen, dass sie die nächsten Tage unbeschadet überstehen konnte.

Da kamen auch schon Sarid, Van und Zitsu. Eowyn erhob sich und ging zusammen mit Soraya auf sie zu.


Hier oben ist zumindest niemand mehr. Die anderen werden wohl in der Stadt sein... oder zumindest am Rand.

Berghang - mit Soraya, Sarid, Van, Zitsu und Inky
 
Irgendwo in der Stadt mit Eowyn, Soraya, Van und Zitsu

Sarid nickte nachdenklich. Wenn sie auch nichts wussten, dann sollten sie die anderen Jedi wirklich suchen. Nach einem kurzem Komgespräch wusste sie auch, wo ein Teil der Jedi war: bei ihrem Schiff. Und mit einem Gefangenen. Interessanterweise handelte es sich bei dem Gefangenen um Exodus, einem Überläufer. Vielleicht konnten sie ein paar interessante Sachen rausholen.

Ihr habt es gehört, einige von uns sind beim Schiff. Also lasst uns mal dorthin gehen und sehen, wie wir am besten helfen können.

Da keiner Widerspruch erhob, gingen sie los. Nach einer halben Stunde waren sie dort angekommen. Man hörte verschiedene Stimmen. Anscheinend waren sie bereits dabei, mit Exo zu reden. Als erstes sah sie Laubi

Und, wie geht es vorwärts?

Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Yuna, Laubi, die Zwillinge, Eowyn, Soraya, Van, Zitsu und Sarid
 
Randolie mit Satrek und Yendan

Nun wollte er wirklich? Nun er war sich nicht sicher was er wollte, doch er wusste das er musste. Sein Blick wurde entschlossener als er Satrek antwortete

"Nein um genau zu sein nicht, aber ich muss es tun. Meine Halbschwester und mein Vater waren Sith. Meine schwester ist es immernoch wenn sie sie als druckmittel benutzen"

Lars brauchte den satz nicht zu vollenden

"Ich muss ihn mitteilen das ich mich aus dem Orden zurückziehe. Das ist meine einzige möglichkeit. Ich habe keine Wahl."


fuhr Lars entschlossener fort


Randolie mit Satrek und Yendan
 
[ Randalori - Berg mit den Villen - Aramân ]

Aramân war an den Villen angekommen und sah sich hektisch um. Er entdeckte keinen, der ihm weitere Informationen geben konnte - kein Síth in Sicht.

Aramân stand unentschlossen auf der Stelle...was nun? Was als nächstes? Wo waren denn alle hin?!?


[ Randalori - Berg mit den Villen - Aramân ]


[op]Sorry, bin ein bischen raus - was jetzt?^^[/op]
 
Randalori - In den Bergen

Der Weg hat sich erneut erschwert und das, obwohl er schon einige Zeizt unterwegs war. Der Berg wurde immer steiler und die Felsen bröckeliger. Nach einem langen Marsch ging es endlich wieder bergab und er überquerte einige Wiesen, die ihm bis zur Hüfte reichten. Darkor marschierte noch lange so weiter, bis er an einer Waldlichtung Halt machte, da ihn ein Gespür der Macht übermannte und ihn aus der Fassung warf. Er spürte eine Präsenz der Macht, weit entfernt und schwach, aber es war keiner der Jedi, da war er sich sicher und bei den Sith konnte er das ja so oder so ausschließen, da er sie ja alle kannte. Da er nach dem Kampf gegen Soraya nichts zu tun hatte, konnte er sich gleich auf die Suche machen, schon aus reiner Neugier. Nach einiger Zeit entdeckte er in der Ferne eine kleine Siedlung aus zerrütteten Häusern. Eine halbe Standardzeiteinheit später erreichte er die Siedlung und sah sich um. Es war hier niemand zu entdecken. Sie waren wohl alle los, um sich gegen die Truppen zu wehren. Einige Meter entfernt, entdeckte er zwei Leichen. Er kniete sich nieder und drehte eine von ihnen um. Die Kleidung war im Magenbereich von Blut getränkt und zerrissen, anscheinend wurde der Kerl niedergestochen. Kan begann zu grinsen, denn das wegen dem er hier war, war anscheinend schon direkt in seiner Nähe. Er bewegte sich erst einmal nicht, bis ihm der nächste logische Schritt einfiel. In einer einzigen Bewegung zog er sein Lichtschwert, aktivierte es und hielt es der Person hinter ihm vor die Kehle.

"Wer bist du, dass du es wagst dich mit deinem kleinen, rostigen Messer hinter mich zu stellen und zu versuchen mich anzugreifen?"

Kan packte sein vermeindliches Opfer fester an und wollte die Antwort schon fast aus ihm herauspressen. Es war ein schmächtiger Junge in weißen zerfetzten Kleidern. Er trug eine Art Durastahlplatte vor der Stirn und in diesem Moment sah er ziemlich erbärmlich aus. Er hatte zwar versucht, einen Sith zu erstechen, was auch relativ mutig war, doch er war noch lange kein wirklicher Gegner, also lag er ihm nächsten Moment schon auf dem Boden. Er war relativ stark in der Macht, doch vom Umgang damit wusste er sicher nichts.

"Schon mal was von der Macht gehört......?"

"Drake, nenn mich so"

"Wie auch immer, weißt du, was die Macht ist, oder hast du vielleicht schon entdeckt, dass mit dir etwas anders ist, als bei den anderen in deinem Dorf?"

"Mh, von der Macht hab ich schon was gehört. In letzter Zeit scheinen ja ziemlich viele Leute hier gelandet zu sein....Jedi oder so?"

Darkor hatte damit gerechnet, dass er im nächsten Satz mindestens einmal Jedi sagen würde, er hatte schon erwartet, dass man die bessere Partei der Macht natürlich nicht kennt. War jedenfalls erst einmal nicht von Bedeutung.

"Hast du hier noch irgendwas zu erledigen?"

"Nachdem ich eben meine restliche Familienmitgleider getötet habe, nicht wirklich."

"Deine Eltern, darf man fragen, warum?"

Drake verfinsterte sein Gesicht.

"Ich wollte diesen öden Planeten schon lange verlassen, aber statt dessen zwangen meine Eltern mich, hier auf den Feldern weiter zu arbeiten. Sie sagten, ich würde den Hof eines Tages übernehmen...aber was soll ich damit? Ich lasse meine Freiheit nicht unterdrücken, egal von wem."

Das gefiel Kan immer besser. Er glaubte, dass der Junge hier nichts mehr zu tun hatte, und mit jedem mitgehen würde, der ihn nur von hier wegbringen könnte. Vielleicht würder er ja einen neuen Sith für den Orden begeistern können. Darkor wandte sich wieder an den Jungen:

"Schon mal was von Artek III gehört? Du wirst deine Sachen packen und mit mir mitkommen."

"Aber...wohin? Ich hab ja nichts dagegen aber..."

"Kein Gerede jetzt, sieh zu."

Drake nickte Darkor zu und rannte in die Richtung eines der kleinen Häuser und kam nach einiger Zeit mit einer etwas größeren Tasche wieder heraus. Darkor nahm ihm die Tasche weg und öffnete sie. Er nahm nur einen Standardblaster heraus und gab ihm noch einige der Messer wieder, die er fand.

"Die Waffen sind wichtig, den anderen Kram kannst du hier lassen. Und jetzt komm mit."

Ohne weitere Worte oder Gesten nahm Drake die Waffen an sich und die beiden gingen los.

Randalori - Berg, auf dem Weg zu den Villen
 
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[ Randalori - Berg mit den Villen]

Endlich , er hatte es geschafft. Nur noch ein paar Baumreihen und er konnte aus dem Wald treten. Und zu seiner Überraschung, hatte Gannon fast genau den richtigen Weg zum Berg genommen. Er sah schon ein paar Sturmtruppen durch die Bäume. Er machte noch einen kleinen Slalom um die letzten Bäume und blieb kurz stehen. Er blicke hinunter um sich zu mustern. Er sah jetzt eher wie ein Bettler aus. Seine ganze Kleidung war nur noch ein Schmutzklumpen und der Rest war zerrissen. Doch das interessierte ihn jetzt nicht. Das einzige was wichtig war , ist dass er die Villen gefunden hat, und somit seine Freunde. Er klopfte sich dann doch noch mal kurz ab und rannte dann zu den Häusern. Und er brauchte nur ein paar Sekunden um eine Vertraute Person zu finden. Dort stand Araman und unterhielt sich mit einem Sturmtruppler. Das letzte Stück zu ihm ging Gannon noch, und begrüßte ihn.

Hallo Lord Araman . Ich hab leider nicht zu gute Neuigkeiten. Es gab ein paar Probleme bei unserer Mission. Doch da ich sehe dass sie alleine sind, muss ich darauf schließen, dass es ihnen genau so erging ? Darf ich zuerst erfahren was passiert ist. Wenn es überhaupt relevant ist. Aber was ich vor allem wissen möchte. "Was werden wir jetzt machen ?"

Erst nach diesen Worten spürte er die völlige Erschöpfung. Und unter dieser Last knickte er ein bisschen in die Knie. Doch er wollte sich noch so lange halten, bis er seine Antworten von Araman bekommen hat. Danach würde er sich noch ausruhen können. Dies hoffte er auf jeden Fall.

[ Randalori - Berg mit den Villen; Araman und Gannon]

[op]@Ara: Ich denke wir warten noch auf Kan und Drake und dann gehen wir los deinen Bruder retten. Oder hast du ein bessere Idee ?? [/op]
 
Berg vor den Villen

Darkor lief in Begleitung von Drake nun schon einige Zeit durch die Gebirge, bis er endlich zum Hügel kam, an dessen Spitze er die Villen sehen konnte. Er fühlte, dass dort noch andere waren. Als er die Spitze erreichte, begrüßte er Aramân, der sich wohl schon wieder einigermaßen beruhigt zu haben schien und Gannon, der ebenfalls dort war.

Berg bei den Villen - Mit Aramân und Gannon
 
Slums - Yendan, Lars, Satrek

Satrek nickte. Er konnte keine nahen Verwandten mehr, aber es gab genug Leute, die ihm nahe standen, und er konnte sich zumindest ansatzweise vorstellen, was Lars antrieb - andererseits wusste er genauso, das er es niemals wirklich verstehen könnte. Es war einzig und allein Lars Entscheidung - egal, zu was sie führen mochte.

Dann tu, was du für richtig erachtest. Nur inwiefern brauchst du dazu meine Hilfe?

Slums - Yendan, Lars, Satrek
 
[Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Yuna, Laubi, die Zwillinge, Eowyn, Soraya, Van, Zitsu und Sarid]

Laubi ging von Exodus' Seite und auf Sarid zu, die gerade angekommen war. Sie fragte ihn, wie es vorran ginge. Laubi verstand erst nicht, aber dann erkannte er, dass sie wohl die Sache mit Exodus meinte. Sie woltle wohl Informationen aus ihm herasukitzeln.

Er hat sein Gedächtnis verloren. Yuna hat ihm gerade die Kinder vorgestellt. Langsam aber sicher kommen kleine Teile der Erinnerungen zurück, aber es wird eine Weile dauern, bis er wieder so ist wie er war. Wobei... ich glaub nciht, das er der selbe sein wird, der er war. Er glaubt, wir haben ihn im Stich gelassen.... Sein Bruder, Araman, hat ihm geholfen.....

Etwas traurig sah er wieder Sarid an....
 
Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Yuna, Laubi, die Zwillinge, Eowyn, Soraya, Van, Zitsu und Sarid

Sarid lauschte traurig Laubis Bericht. Auch sie hatte Exodus während seiner Zeit als Padawan im Jedi-Orden kennengelernt. Und jetzt war er ein Sith ohne Gedächtnis und fühlt sich von den Jedi im Stich gelassen. Wie gerne würde sie ihm helfen, aber irgendwie glaubte sie nicht so recht, dass Worte etwas nützen würden. Vielleicht eine Eingebung der Macht, sie wusste es nicht.

Wie hat er darauf reagiert? Siehst du einen Weg ihn wieder auf den richtigen Weg zurückzuführen? Du kennst ihn ja neben Yuna am Besten. Er war ja schließlich lange dein Padawan.

Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Yuna, Laubi, die Zwillinge, Eowyn, Soraya, Van, Zitsu und Sarid
 
[ Randalori - Berg mit den Villen - Ara, Kan, Gannon, Drake ]

Aramân sprach zu Gannon während er beobachtete, wie Kan und Drake den Berg erklommen.

"Ich bin auf eine Jedi-Rätin getroffen und nochmal davon gekommen. Mehr gibt es von meiner Seite nicht zu berichten. Wo ist Exodus?"

Gannon zuckte mit den Schultern und auch Kan konnte, ebenso wie Drake, nichts dazu sagen.

"Komisch, er ist der einzige, der nicht Bescheid gegeben hat. Ich habe ein ungüktiges Gefühl."

"Soll man seinen Gefühlen folgen Meister?" bekam er als provozierende Frage gestellt.

"Das kommt ganz darauf an, mein allzu junger Apprentice.", antwortete der Sith Warrior. "Ich denke, wir sollten versuchen, ihn zu finden - wer weiß was passiert ist. Ich weiß nicht, wie stark sein Drang zur dunklen Seite wirklich ist..."

Besorgt blickte Aramân einmal in alle Richtungen.

"Los, wir trennen uns. Wenn jemand was enddeckt gibt er Alarm - keine Einzelaktionen!"

[ Randalori - Berg mit den Villen - Ara, Kan, Gannon, Drake ]
 
randolie mit satrek und Yendan

Lars trat einen schritt auf Satrek
zu während er sprach


"Es ist klar das ich den Sith nicht mehr direkt gegenüber treten kann allerdings müssen sie von meinen übertritt erfahren auserdem brauche ich ein Weises Wesen das mir hilt das ich nicht vom Orden ausgeschlossen werde"

erklärte Lars und sah hilflos drein

randolie mit satrek und Yendan


ooc: Entschuldigung für den Kurzen Post der nächste wird länger muss aber kurz weg und wollte die mission oder besser gesagt das gespräch vorantreiben
 
[Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Yuna, Laubi, die Zwillinge, Eowyn, Soraya, Van, Zitsu und Sarid]

Er war mein Padawan und ist mein Freund. Er hat viel durchgemacht, aber ich werde mein bestes geben, ihn wieder ins Licht zu führen.

Laubi drehte sich kurz um um zu sehen, was Exodus und Yuna gerade machten und sah, wie sie sich unterhielten, wohl über die Kinder

Ich bitte euch, ihn nicht über das geschehen hier auszufragen. Ich denke, er weiß selber nciht so recht, was hier geschieht.

Wahrscheinlich wusste er es schon, aber Laubi wollte trotzdem nicht, dass er befragt wurde. Das würde sein Bild über Jedi nicht gerade besser machen und Laubi hoffte, Sarid würde verstehen, weshalb Laubi hier ein AUsrede angebracht hatte.

[Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Yuna, Laubi, die Zwillinge, Eowyn, Soraya, Van, Zitsu und Sarid]
 
Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Yuna, Laubi, die Zwillinge, Eowyn, Soraya, Van, Zitsu und Sarid

Sarid nickte bei Laubis ausweichender Antwort. Sein Ausweichen auf ihre Frage irritierte sie zwar kurz, aber dann wurde ihr klar, dass es für Laubi auch nicht einfach sein musste, mit seinem Versagen als Lehrer konfrontiert zu werden. Also ließ sie es dabei bewenden. Sie drehte sich zu den anderen Jedi um, Soraya, Eowyn und Van.

Ein paar von euch sollten hier bleiben. Ich könnte mir nämlich gut vorstellen, dass die Sith alles daran legen werden, Exodus wieder zu befreien oder zumindest erfahren wollen, was mit ihm geschehen ist. Der Rest von uns sieht sich in der Stadt um, ob wir die Sith irgendwie von diesem Planeten verjagen können.

Fragend musterte sie die anderen Jedi. Wenn keiner von ihnen wissen sollte, was sie tun sollten, dann würde sie notfalls auch alleine gehen. Aber hier konnte sie nichts ausrichten.

Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Yuna, Laubi, die Zwillinge, Eowyn, Soraya, Van, Zitsu und Sarid
 
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