Randalori

Sums - Yendan, Lars, Satrek

Satrek nickte. Lars hatte recht, er würde es nicht einfach haben wieder als Jedi akzeptiert zu werden.

Ich werde dich zu unserem Schiff begleiten. Es befindet sich auch eine Rätin auf Randalori, die diese Angelegenheit offiziell bewerten und regeln kann.

Er sah zu seinem Schüler Yendan und dann wieder zu Lars.

Wir sind sowieso schon zu lange hier an desem Ort.

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in Richtung der Landestelle des Schiffes, das die Jedi nach Randalori gebracht hatte. Ob Exodus noch dort war? Als sie das Schiff erreichten, fand Satrek Sarid in der Nähe, die offenschtlich auf etwas wartete. Er steuerte auf die Rätin zu, begrüßte sie und schob dann mehr oder weniger subtil den ehemaligen Sith nach vorne, damit er sein Anliegen vortragen konnte.

Schiff der Jedi - Sarid, Yendan, Lars, Satrek
 
Beim Schiff der Jedi mit Sarid, satrek und Yendan

Lars bemerkte wie Satrek
ihm vorschob. er sah Sarid direkt an


"Mastress Sarid ?"

sagte er erschrocken. Er hätte nicht gedacht das sie hier war. Er kannte sie, Sarid
war eine Freundin seines Vaters, nun vielleicht war Freundin zuviel gesagt. Sie hatte wenig mit ihm zu tun immerhin war sein Vater Schmuggler gewesen. Lars gab ihr damals beim großen Traning im Tempel den Dolch seines Vaters, er wusste das er bei Sarid besser aufgehoben war. Er schob die Errinerung zur Seite. Was machte eine Rätin in dieser Position hier? hatten sie nichts wichtigeres zu tun zum beispiel Corusant zurückzuerobern? Noch machtlos zu antworten überlegte lars weiter und wartete. er wartete darauf seine Stimme wiederzufinden. es gelang ihn dann auch. Wenn auch nur Langsam


"Mast ..Masstress Sarid
ich. Ich habe eine große Dummheit begangen, ich weiß nicht wie ich"

Mehr brachte er in seinem Stammeln nicht heraus und er sah hilfesuchend zu Sarid
und dann zu Yendan
und Satrek . Doch gab es für ihn noch Hilfe? Er wusste es nicht und so wartete er und Fragte wie die rätin reagieren würde.


Beim Schiff der Jedi mit Sarid, satrek und Yendan
 
Schiff der Jedi - Sarid, Yendan, Lars, Satrek

Sarid erkannte sofort, wen Satrek da zu ihr brachte. Es war einer der beim Kampf um Coruscant der dunklen Seite erlegenen Padawane, Lars. Sie freute sich, dass er scheinbar begriffen hatte, dass er auf der falschen Seite war, ließ sich aber nichts anmerken. Es war nicht zu übersehen, dass er seinen Wechsel ehrlich bereute. Sie schloss kurz die Augen und tastete nach ihm. Sie wollte nicht in seine Gedanken eindringen, sondern seine Gefühle erkunden. Er fühlte Reue, Angst und auch etwas Wut über sich selbst. Für ihn standen die Chancen deshalb viel besser dauerhaft auf der hellen Seite zu bleiben, im Gegensatz zu Exodus. Sie sah ihn durchdringend an.

Jeder begeht Fehler. Selbst Jedi-Räte.

Kurz blitzte bei ihr ein melancholischen Lächeln auf. Dann wurde ihr Gesicht wieder ernst.

Aber wenn du wirklich wieder zu den Jedi zurückwillst, dann bin ich gern bereit, dir die helle Seite zu zeigen und dich zu lehren, deine Gefühle zu beherrschen. Aber eins muss dir klar sein, da du jetzt auf der dunklen Seite warst, wird die dunkle Seite in der nächsten Zeit eine große Versuchung für dich bleiben. Ich gebe dir jede mögliche Unterstützung, aber letztendlich musst du selbst fest bleiben und die Prinzipien der Jedi einhalten.

Dabei hoffte sie, dass er sich der Gefahren bewusst war, denen er begegnen würde. Janem Menari war daran gescheitert. Aber bei ihm bestand Hoffnung.

Willst du mein Padawan werden?

Schiff der Jedi - Sarid, Yendan, Lars, Satrek
 
Schiff der Jedi mit sarid satrek und Yendan

Lars lauschte den Worten und er war beeindruckt. da machte Sarid ihn das Angebot das er ihr Padawan werden wollte. Allmähig verzog sich die Angst und seine Stimme kehrte zurück

"Es wäre mir eine Ehre Mastress Sarid Horn . Ich werde mich meinen Problemen stellen und ich werde wieder dem richtigen Weg folgen. Dieser Ausflug auf die Dunkle Seite war für mich eine Erfahrung die ich nie vergessen werde. Meine eigene Halbschwester kennt mich nicht mehr und sie war einer der Gründe warum ich mich beeinflussen habe lassen. Dies soll nicht mehr vorkommen. Die Jedi sind mein Zuhause. Nun möchte ich Nachhause zurückfinden mit euer Hilfe den Wald verlassen der mich Gefangenhält, doch zufuhr sagt mir wisst ihr wie es Neelah
geht? Ich vermisse sie"

antwortete lars und hoffte das Sarid
es wusste. Es schmerzte Lars das Neelah
nicht bei ihn war aber er hoffte das jetzt alles gut würde


Schiff der Jedi mit sarid satrek und Yendan
 
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Schiff der Jedi - Sarid, Yendan, Lars, Satrek

Zu ihrer großen Freude nahm er ihr Angebot an und kehrte sich ab von der dunklen Seite. Wenigstens einen gerettet. Damit war Randalori, egal wie es später ausgehen würde ein Erfolg. Es war nichts schlimmer als jemanden an die dunkle Seite zu verlieren.

Eine gute Entscheidung, Lars. Aber soweit ich weiß befindet sich Neelah auf Corellia und bereitet sich auf ihre Prüfung zur Jedi-Ritterin vor. Du solltest sie wiedersehen, sobald wir zurück nach Corellia fliegen.

Sie seufzte und strich sich ein paar Haare aus der Stirn, die der leichte Wind dorthin geblasen hatte.

Jedoch kann das noch etwas dauern, dass wir zuerst die Sith von Randalori verjagen wollen, damit die Menschen hier wieder in Freiheit leben können.

Sie warf einen Blick zurück über die Schulter, wo immer noch Laubi und die anderen Jedi standen.

Hier können wir jedoch momentan nichts ausrichten. Ich würde lieber nochmals in die Stadt gehen und mich dort noch etwas umsehen. Satrek, Yendan, kommt ihr ebenfalls mit?

Schiff der Jedi - Sarid, Yendan, Lars, Satrek
 
Schiff der Jedi - Sarid, Yendan, Lars, Satrek

Satrek hörte dem Gespräch zwische Sarid und Lars zu und war über den Ausgang etwas überrascht. Allerdings hatte er vorher nicht dran gedacht, was die Rätin unternehmen würde, und konnte nicht behaupten einen anderen Verlauf erwartet zu haben. Wie dem auch sei, die Rätin hatte recht, und ihre Arbeit hier war noch nicht getan.

Yendan, willst du mitkommen oder bei Lars bleiben?

Schiff der Jedi - Sarid, Yendan, Lars, Satrek
 
[ Randalori - Berg mit den Villen - Aramân ]

Aramân lief ziellos den Berg hinunter. Sein Befehl war schon eine Art Hilfeschrei... Er hielt kurz inne und hatte eine Idee. Er zog sein Com vom Gürtel und schickte eine Meldung an alle kommandierenden Offiziere der Sturmtruppen, die immer noch im ganzen Dorf und seiner Umgebung rumrannten.

Com an alle Sturmies:

Achtung! Jede Aktivität des Gegners ist mir sofort zu melden. Besonders verschärft wird die Suche nach den Jedi und meinem Bruder Exodus, der unauffindbar ist und sich nicht abgemeldet hat.


Langsam steckte Aramân sein Com wieder an seinen Gürtel. Er atmete einmal tief ein und ging wieder in den Laufschritt über. Weiter ziellos war sein Gang, der ihn nun durch einen Wald führte - als plötzlich sein Com piepte! Hektisch zog er es von seinem Gürtel und nahm die Nachricht entgegen.

Com an Aramân:

Meister, wir haben ein landungsboot entdeckt. Wachen können wir nicht entdecken - wie sollen wir uns verhalten?


Aramân erfragte die Position und befahl, Deckung zu halten. Nun war der Sith Warrior wieder in seinem Element. Die Strecke war nicht allzu weit und daher sprintete er das kurze Stück.

Von hinten erreichte er die Sturmtruppen, die noch immer im Gebüsch saßen. Aramân pirschte sich langsam auf den Waldrand vor, um einen Blick auf das Schiff werfen zu können...


[ Randalori - Wald beim Schiff der Jedi - Aramân ]
 
Schiff der Jedi - Sarid, Yendan, Lars, Satrek

Yendan hatte die gesamte Zeit über schweigend neben seinem Meister gestanden. Er freute sich sehr, dass Lars sich von der dunklen Seite vorerst abgewendet hatte. Und er war wieder eine Erfahrung älter, denn er hatte Lars' Schmerz und Zwiespalt gefühlt. Als sein Meister ihn fragte, ob er bei Lars bleiben oder mit in den Kampf kommen wolle, überlegte er kurz und sagte:

Ich werde mit dir kommen, Meister, denn ich denke, dass Lars sicherlich vielleicht etwas Ruhe haben möchte.

Schiff der Jedi - Sarid, Yendan, Lars, Satrek
 
Das Schiff der Jedi mit Satrek, Yendan und sarid horn

Als Yendan verkündete ebenfalls mit der Gruppe loszuziehen trat Lars einen schritt nach vorne und fasste einen Entschluß

"Wenn das so ist bitte ich um die Erlaubniss euch ebenfalls zu Begleiten."

antwortete er nur Knapp und sah zu seiner Mastress. Es war das beste was er tun konnte. Hier zu sitzten und nichts zu tun würde ihn wohl umbringen. So hoffte er mitkommen zu dürfen



Das Schiff der Jedi mit Satrek, Yendan und sarid horn
 
Schiff der Jedi - Sarid, Yendan, Lars, Satrek

Sarid nickte den Dreien zu.

Gut, dann lassen wir die anderen Jedi hier und sehen uns noch etwas um. Vielleicht entdecken wir ja noch etwas sinnvolles.

Dann machten sich die vier wieder auf den Weg zu Stadt, ohne jedoch ihre heimlichen Beobachter zu bemerken. Wieder in der Stadt fiel Sarid sofort wieder der unangenehme Geruch auf und sie gab sich Mühe, ihn zu ignorieren.

Versucht, irgendwo Spuren der Sith oder von Sturmtruppen zu entdecken. Die scheinen sich entweder irgendwo zurückgezogen zu haben oder verstecken sich. Außerdem ist mir auch noch eine Art einheimische Miliä begegnet. Vielleicht können wir denen ja auf den Zahn fühlen.

Schiff der Jedi - Sarid, Yendan, Lars, Satrek

[op]Kreative Ideen sind gefragt, da wir uns selbst beschäftigen müssen, bis die Befreiung durchgeführt wurde. Also nur keine Scheu. ;)[/op]
 
[ Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Yuna, Laubi und die Zwillinge ]

Yuna wandte sich wieder von Exodus ab. Er hatte seine Entscheidug getroffen und daran war nichts mehr zu ändern. Yuna kräftigte sich selber, sie musste es akzeptieren und damit Leben. Ohne Exodus glücklich werden. Mit starrer Maske wandte sie sich wieder an Exodus und bäugte sich zu den Kindern hinab.

Sie müssen jetzt schlafen.

Ohne ein weiteres Wort nahm sie beide auf den Arm und ging hinaus. In der Koje nebenan legte sie die beiden schlafen. Nach einer halben Stunde waren sie eingeschlafen. Ruhig saß Yuna neben dem Bett und schaute ihren so friedlich und unschuldigen Kindern zu. Ihre Gedanken wandten sich immer wieder zu Exodus. Was er wohl gerade nebenan machte? Yuna wusste, dass wenn sie rüber gehen würde sie sich nicht mehr beherschen konnte. Also blieb sie hier. Es dauerte lange, doch irgendwann sank sie selber in einen tiefen unruhigen Schlaf. Sie träumte von einem glücklichen Leben mit Exodus und den Kindern. Fernab von jeglichem Krieg und Hass.

[ Randalori - Schiff der Jedi - Yuna und die Zwillinge ]
 
Randalori - Berg bei den Villen - Ara, Kan, Gannon, Drake

Der Auftrag lautete also, sich zu trennen und Exodus zu finden. Das hörte sich bis zu dem Punkt nicht wirklich schwer an. Er sah zu Drake rüber, der in fragend ansah.

"Was soll ich jetzt machen? Kann ich m..."

Darkor packte Drake auf die Schulter und dieser brachte den Satz nicht mehr zuende.

"Ich bringe dich in die Fähre. Du wirst schonmal zur Asgard fliegen."

Darkor sah sich hastig um, um einen der Piloten für die Fähren zu finden. Er zog Drake mit sich und ging zu einem, der gerade Pause machte, tippte ihm auf die Schulter, schuppste Drake näher zu ihm hin und zeigte auf die Fähre.

"Bring den Jungen zur Asgard."

Dann wandte er sich an Drake.

"Du wirst jezt zur VSD Asgard gebracht und dort auf mich warten, ich komme bald nach."

Der Pilot zeigte Drake die Schleuse in die Fähre und deutete auf die Sitzplätze darin. Drake sah sich noch einmal zu Kan um, der ihm zunickte, um ihm etwas Sicherheit zu geben, da dieser ja schließlich nicht wusste, was auf ihn zukommen würde. Nachdem der kleineTruppentransporter also seinen Weg zur Asgard zurück antrat, wartete Kan, bis das Schiff in den Orbit eintrat und drehte sich um. Er konnte gerade noch Aramân und Gannon sehen, die in zwei verschiedenen Richtungen vom Gebiet der Villen verschwanden und sich wie geplant aufteilten. Nachdem er sich vergewissert hat, dass er sein Lichtschwert dabei hatte, ging er auch los. Besser gesagt: er rannte los. Ihm ging es in diesem Moment einfach gut und er war sich sicher, dass er bald wieder im Orden sein würde und dass alles reibungslos ablaufen würde. Jedenfalls hoffte er das, da er ja nicht wusste, ob sie Exodus da heile wieder raus bekommen. Nach einiger Zeit des Rennens wurde Kan wieder langsam, als er sah, dass sich ein paar Hundert Meter vor ihm ein Schiff befand. Er konnte einige Jedi sehen, die dort rumstanden und manche, die um das Schiff liefen. Er schlich sich die restlichen Meter heran und lehnte sich an eine der Landestützen, damit er nicht sofort vom ersten Jedi entdeckt wird. Er lief einige Male vorsichtig um das Schiff herum, damit ihn niemand sieht und fragte sich, ob die anderen beiden das Schiff auch bald finden würden. Bis jetzt konnte er hier nicht viel tun. Das waren selbst für ihn zu viele Gegner und nach seinem letzten Kampf konnte er auch mal wieder eine gute Behandlung im Bacta-Tank gebrauchen.

Randalori - Schiff der Jedi
 
[ Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Yuna, Laubi und die Zwillinge und ein herumwuselnder Darkor]

Laubi wartete, bis von Yuna keine bewegung mehr zu spühren war. Sie war eingeschlafen und so waren Exodus und Laubi die einzigen Lebewesen an Bord und in näherer Umgebung, die bei Bewusstsein waren.... Nun nicht ganz die einzigen. Draußen ließ sich eine weitere Präsenz spühren... dunkel... wohl einer der Sith. Laubi hatte an sich schon etwas auf sie gewartet, aber nun waren sie ja da, um Exodus zu 'befreien'; naja... zumindest war einer da. Er drehte draußen vorsichtig seine runden und wärend er dies Tat begab sich Laubi zur Tür. Als diese Gestalt draußen gerade and er Luke vorbei ging öffnete Laubi sie und sprang hinaus, setzte sich vor diese Person auf einen Stein und fragte ihn

Ich nehme an, du bist gekommen, um Exodus zu befreien?

[ Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Yuna, Laubi und die Zwillinge und ein herumwuselnder Darkor]
 
Randalori - Schiff der Jedi - Exodus, Laubi und Darkor


Kan war recht verwundert. Erst bekam er einen Schrecken von der sich öffnenden Tür und dann kommt so ein kleines Vieh dort herausgesprungen. Trotz dessen war es ein Jedi und Darkor musste also zwangsläufig mit ihm reden.

"Befreien? Ich werde ihn einfach mitnehmen."
 
[Randalori - Schiff der Jedi - Laubi und Darkor ]

Laubi blickte in das verdutze gesicht seines Gegenübers....

Ja das wirst du... Aber glaube nicht, dass das an deinen Tollen fähigkeiten als Sith liegt, schüler.....
Er wird mit dir gehen, weil er mein Freund ist, und weil er bei den Jedi im Moment nciht glücklich werden kann.

Er übermittelte Exodus aus dem Schiff zu kommen und dieser tat es acuh, leicht verunsichert, aber kam heraus....

Ich lasse dich gehen.... Wenn du Hilfe brauchst, rufe einfach und cih werde dir helfen wo ich kann!

Dann drehte sich laubi um und ging zurück ins Schiff... Er hoffte er hatte die richtige entscheidung getroffen...
 
Randalori - Schiff der Jedi - Exodus und Darkor

Darkor sah Exodus an, der anscheinend nicht so recht wusste, was er sagen sollte. Er klopfte ihm auf die Schulter.

"Wir bringen dich erstmal zurück und dann sehen wir zu, dass wir von hier verschwinden."

Die beiden machten sich auf den Weg zurück zu den Villen. Darkor war froh darüber, dass alles gut geklappt hatte. Er dachte kurz an die anderen, die wohl noch immer in der gegend umherlaufen und suchen. Er musste ein wenig vor sich hin lächeln und zog dann sein Com vom Gürtel.

Nachricht an Gannon und Aramân:

Ich habe soeben Exodus zurückgeholt. Wir treffen uns an den Villen wieder.

Nachricht Ende.


Die beiden marschierten noch einige Zeit so weiter, bis sie endlich den Berg erreichten, von dem aus Kan losgegangen war.

Berg bei den Villen - Exodus und Darkor
 
[Randalori; Berg bei den Villen - Exodus, Kan und Gannon]

Der Schweiß perlte schon lange von seinem Gesicht ab, doch die Freude, das Exodus gerettet ist, ließ ihn dies vergessen. Doch die Anstrengung hatte sich gelohnt. Nur nach ca.15 min stand er bei den Villen, und ein kurzer Blick reichte aus, um den Standort der anderen Sith zu finden. mit gemäßigten schritten ging er auf die beiden zu. man konnte die Freude, Erleichterung und die Anstrengung in Gannon´s Gesicht mit einem Blick sehen, doch für nicht´s schämte er sich. Denn er dachte, das er für all diese Gefühle gute Gründe hatte. Doch in den Gesichtern der anderen konnte auch keine Verachtung entdecken. Was ihn noch mehr erfreute.

Hallo Exo !!!

Auch wenn es nur zwei Worte waren, musste Gannon für ein paar Sekunden verschnaufen, bis er sich wieder gefasst hatte.

Du glaubst ja gar nicht wie ich mich freue dich zu sehen. Und noch mehr freue ich mich, dass wir von diesem elenden Planten runter kommen. Doch was mich interessieren würde.

Er wandte sich jetzt an beide

Wie hab ihr es geschafft zu entkommen ?? Oder warst du gar nicht gefangen ?

Begierig auf die Antworten setzte er sich hin, um noch etwas zu verschnaufen.

[Randalori; Berg bei den Villen - Exodus, Kan und Gannon]
 
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Randalori - auf dem Weg zum Schiff - Van- Inky und Soraya

Soraya schaute zu ihrem Schüler und fragte ihn ob sie zurück zum Schiff gehen wollen. Er nickte nur. Sie machte sie auf den Weg zum raumschiff, sie wollte so schnell es geht wieder zurück nach Corellia.
Sie gingen zum Schiff wo die anderen schon waren. Sie schaute zu Van .


So jetzt möchte ich von dir wissen was du auf der Mission gelernt hast? Erzähl was du erlebt hast und wie du es empfunden hast.

Sie war gespannt was ihr Schüler zu berichten hat.



Randalori - Raumschiff der Jedi - Laubi - Yuna- Sarid- Satrek - die Zwillinge - Van- Inky und Soraya
 
Stadt - Sarid, Yendan, Lars, Satrek

Die vier Jedi sahen sich einige Zeit lang in der Stadt um. Sie fanden ein paar Spuren einer einheimischen Miliz, die den Sith half. Allerdings schien sich die Gruppe in Luft aufgelöst zu haben, da deren Hauptquartier völlig leer war, was Sarid etwas verwunderte. Vielleicht hing es ja auch mit dem Verschwinden der Sturmtruppen zusammen.

Hier kommen wir nicht weiter. Wenn hier eine Gruppe existiert hatte, die die Sith unterstützt hat, dann ist sie jetzt jedenfalls scheinbar aufgelöst worden. Vielleicht hat unsere Präsenz hier ausgereicht, um die wenigen Kollaborateure zu überzeugen, dass dies nie ein Planet des Imperiums werden würde.

Die anderen äußerten ähnliche Vermutungen. Also verließen die vier das Gebäude wieder. Weiterhin schienen die Einwohner wieder etwas entspannter zu werden und es herrschte etwas mehr Betriebsamkeit auf den Straßen. War ihnen etwas entgangen? Von den Sith jedenfalls fanden sie im Stadtzentrum nichts. Und die komplette Stadt zu durchsuchen hätte Stunden in Anspruch genommen und wäre vermutlich auch erfolglos verlaufen. Sie hatten nicht den geringsten Anhaltspunkt, wo sie sein könnten. Es wies vieles daraufhin, dass die Sith und deren Truppen bereits auf dem Rückzug waren. Ihre Präsenz hier war daher nicht länger notwendig. Falls sich etwas ändern würde daran, dann würden sie jedenfalls wieder zurückkehren.

Gehen wir zurück zum Schiff. Hier können wir nichts mehr ausrichten.

Satrek, Yendan und Lars nickten und so machte sich die Gruppe etwas frustriert darüber, dass sie nichts gefunden hatten, auf den Weg zurück zum Shuttle. Und was sie dort fanden machte sie auch nicht gerade glücklicher. Nach Auskunft von Laubi hatten die Sith Exodus befreit und mit sich genommen. Sie wusste nicht, ob es vielleicht besser gewesen wäre, wenn sie ihn nach Corellia gebracht hätten und ihm medizinische Hilfe hätten zukommen lassen. Aber für solche Spekulationen war es ja bereits zu spät. Das einzige, was sie wahrnahm war eine vage Präsenz von ihnen in Richtung der Stadt, aber es wäre wieder dasselbe Katz- und Mausspiel wie sie es gerade erlebt hatten. Und die Sith wussten ja, dass sie unterlegen, wenn es zum Kampf kam.

Verschwinden wir von hier. Ich glaube nicht, dass wir hier noch etwas sinnvolles ausrichten können.

Sie seufzte. Besonders erfolgreich waren sie nicht, aber auch die Sith hatten keinen Vorteil gewonnen. Sie hatten getan was sie konnten. Den Rest musste die Regierung des Planeten - falls es sowas hier überhaupt gab - selbst erledigen. Dann stiegen die Jedi in das Shuttle, dass sie zur Planetenoberfläche gebracht hatte. Der Pilot, der die ganze Zeit auf sie gewartet hatte, startete sein Schiff und brachte sie ohne größere Turbolenzen in den Orbit. Dort flogen sie zur etwas entfernt befindlichen Korvette. Sie schwebten in den Hangar der und sahen nach dem Aussteigen bereits durch den sofort wieder nach außen magnetisch verriegelten Hangar, dass das Schiff in den Hyperraum eingetreten war.

Das wars also. Diese Mission war kein Erfolg, aber auch kein Misserfolg.

Sprach Sarid ihre Gedanken laut aus und zuckte mit den Schultern.

Zurück nach Hause.

Hyperraum - Yendan, Lars, Satrek, Eowyn, Laubi, Yuna, Soraya, Van, Zitsu und Sarid

Weiter im Jedi-Orden auf Corellia...
 
[Randalori - Berg bei den Villen - in der Nähe von Exodus, Kan und Gannon]

Eingeschlafen! Pah! Hatte laubi wirklich geglaubt sie würde es nicht bemerken das Exodus aus ihrer Nähe verschwand? Sobald Yuna Laubi's Absichten erkannt hatte floh sie mit den Kindern aus dem Schiff der Jedi. In einer dunklen Gasse behielt sie das Schiff im Auge und wartete bis Exodus und sein Sith-Freund es verlassen hatten. Dann machte sie sich an die Verfolgung.

Jetzt war sie wieder in einer Ecke verschwunden und lauschte dem Gespräch der drei Sith. Durch die Macht beruhigte sie ihre Kinder ständig, so das diese nicht anfingen zu schreien und sie verraten würden.

Sie hatte sich Entschieden. Nur an Exodus Seite konnte sie weiter leben. Ohne ihn würde sie auch nicht mehr bei den Jedi glücklich werden. Still hockte sie weiter in der Ecke. Abwartend was geschehen würde.


[Randalori - Berg bei den Villen - in der Nähe von Exodus, Kan und Gannon]
 
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