[Serie/Film] Akte X

eurer Lieblingsstaffeln?

  • 1.Seasons

    Stimmen: 9 45,0%
  • 2. Seasons

    Stimmen: 2 10,0%
  • 3. Seasons

    Stimmen: 1 5,0%
  • 4. Seasons

    Stimmen: 3 15,0%
  • 5. Seasons

    Stimmen: 1 5,0%
  • 6. Seasons

    Stimmen: 1 5,0%
  • 7. Seasons

    Stimmen: 0 0,0%
  • 8. Seasons

    Stimmen: 2 10,0%
  • 9. Seasons

    Stimmen: 1 5,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
Ich finde Scully sieht eigentlich ziemlich gut aus, man merkt nur unter ihren Augen finde ich wirklich das Alter, sonst immer noch ziemlich sexy. Was mir aber nicht gefällt sind die langen blonden Haare. Sieht irgendwie 0815 aus, einfach nicht wie Scully, sondern wie aus einer x-beliebigen Krimiserie. Ansonsten bin ich gespannt, die Teaser verraten ja bisher noch nicht soviel.
 
Mulder mit neuer Stimme in den neuen Akte X-Folgen - serienjunkies.de

[...] Im Fall von Dana Scully aka Gillian Anderson wird man dabei wieder auf die Stimme von Franziska Pigulla setzen, die sie über die bisherigen neun Staffeln und zwei Kinofilme auf deutsch zum Leben erweckte. Mancher Zuschauer machte sich schon Sorgen, dass Pigulla nicht wieder zurückkehrt, da Anderson etwa bei „The Fall“ von Elisabeth Günther gesprochen wurde.

Bei Agent Mulder ist das etwas komplizierter. In der Serie „The X-Files“ wurde er von Benjamin Völz synchronisiert, der Duchovny auch in „Californication“ sowie „Aquarius“ gesprochen hat. In dem zweiten Kinofilm „The X-Files: I Want to Believe“ („Akte X: Jenseits der Wahrheit“) wurde er aufgrund von finanziellen Streitigkeiten durch Johannes Berenz ersetzt. Allerdings wird nun weder Völz noch Berenz zu hören sein.

Stattdessen gibt es eine dritte Stimme, an die sich die Zuschauer gewöhnen müssen: Sven Gerhardt wird die neue Stimme in dem sechsteiligen Revival sein, wie ProSieben offiziell bestätigt hat. [...]

Schade, hatte mich eigentlich auf die Serie gefreut und wollte sie gerne synchronisiert sehen.
Auch wenn es lächerlich ist, aber die Umbesetzung von Duchovney im zweiten Film ist bis heute der Grund, warum ich ihn noch nicht gesehen habe.

Mal einen ersten Trailer abwarten, vielleicht ist der neue Sprecher ja nicht so schlimm.
 
Keine Meinungen zu Neuauflage?

Ich fand die neuen Folgen enttäuschend. Gut war nur die erste und die letzte Folge, wobei das Finale extrem gehetzt war.

Die Folgen dazwischen waren öde und ziemlich uninspiriert. Bei der mit Müllers Drogenrausch könnte ich mich kaum noch wachhalten. Wäre besser gewesen eine zusammenhängende Geschichte erzählen, wie ich das von einer Miniserie auch erwarte.

Mulder und Scully strahlten nicht mehr viel aus. Die neuen Agenten (Agent Eiinstein... Dieser Name) und das offene Ende schien man auch nur eingebaut zu haben falls man Mulder und Scully für spätere Folgen rausschreiben muß.

Unnötige und enttäuschende Neuauflage. Hätte man sich sparen können.
 
Ich fand die Neuauflage nicht schlecht, sie war immer noch so ziemlich Akte X wie man es von früher kannte aber 6 Folgen sind einfach viel zu wenig. Die Monster of the Week Geschichten waren in meinen Augen ziemlich gut, nahmen aber auch immer wieder Bezug zur eigentlichen Story und das war problematisch, weil die selbst überhaupt keine Zeit hatte sich zu entwickeln. Damit hatte man nur Episode 1 und 6, wobei ich auch zustimme, dass das Ende extrem gehetzt war und dann musste es auch noch offen sein. Eine einzige Geschichte hätte in meinen Augen nicht funktioniert, denn Akte X ist mehr als Mythologie, Akte X sind auch diese Geschichten bei denen Mulder und Scully zusammen irgendwohin fahren um irgendein Mysterium zu ergründen. Lässt man das Weg, wäre die Neuauflage denke ich katastrophal gegen die Wand gefahren worden. So wirkte sie stattdessen ein wenig wie ein Medley der Ursprungsserie. Akte X braucht wenigstens ein Dutzend Folgen, bei denen man ein Viertel wenigstens für die durchgehende Hintergrundstory hat.

Einige weitere Probleme in meinen Augen:
1. Der Anfang. Die Serie war kurz aber bis Mulder und Scully wieder zusammen beim FBI arbeiten hätte es mehr Zeit gebraucht. Wenn ich mich nicht irre, endete die Serie irgendwo mit einem untertauchen von einem oder beiden. In der neuen Serie wirkte das ganze recht unglaubwürdig.
2. Scully & Mulders Sohn. Eigentlich eine schöne Basis, ein McGuffin wie Mulders Schwester aber er wurde nicht richtig ausgespielt. Die Suche nach Mulders Schwester war spannend, den Verlust von William zu bedauern ist hingegen öde.
3. Der Raucher. Mir persönlich war er zu sehr "wir machen den Bösen jetzt eklig". Das schöne am Raucher war immer, dass er absolut menschlich war. Ein alter Typ aber jemand der einem in jedem Büro begegnen könnte, mysteriös ja aber äußerlich absolut normal.

Einstein und Nicht-Mulder 2 waren schon etwas seltsam aber ich konnte mich mit ihnen anfreunden.
 
Nach der ersten (recht guten) Folge hatte ich einige Hoffnungen in die Neuauflage gesteckt. Ich kann mich euch dann jedoch leider nur anschließen, diese neue Staffel hat mich nicht überzeugt. Im Endeffekt sind mir auch nur zwei Folgen in Erinnerung geblieben. Der aktuelle Trend alle möglichen Serien wieder zu beleben, gefällt mir nicht. Mit der Idee ist man auch schon bei Heros gnadenlos gefloppt.

Manche Serien sollten sie einfach ruhen lassen.
 
Ich bin mir btw. nicht ganz sicher aber ich glaube die musikalische Untermalung war recht unscheinbar und eher modern. Man möge mich korrigieren, falls ich falsch liege aber ich denke mit der Originalmusik aus den 90ern wäre die Neuauflage etwas besser geworden. Schön war zumindest, dass man das Originalintro behaltne hat.
 
Seit gestern läuft die 11te Staffel auf Pro7 (VORSICHT MASSIVE SPOILER):

WTF! Folge 1 ist einfach ein riesiger Resset-Button. Allen voran, dass man das Finale der letzten Staffel gleich mal als Vision abtut. Auf der einen Seite gut, denn mit dieser Pantemie-Story hat sich Chris Carter ziemlich an die Wand geschrieben, auf der anderen wirkt es natürlich absolut unschön und "Dallas"-mäßig. Auch ist die Alien-Verschwörung nun doch ne Alien-Verschwörung. Gefällt mir ebenfalls mehr als bei Staffel 6, wo plötzlich alles nur eine Regierungs-Finte hätte sein sollen. Schätze mal Chris Carter hat gemerkt, wie sehr er sich hier verzettelt und die Fans vor den Kopf gestoßen hat. Bin gespannt ob der Medien-Heini von der ersten Folge und dem Finale der letzten Staffel nochmal auftaucht.

Die Fortführung der Alien-Handlung gefällt mir eigentlich ganz gut. Die Aliens wollen unseren Planeten nun doch nicht besiedeln, weil ihn die Menschen zu sehr zerstörten. Nette Umweltmessage und erklärt, warum es 2012 nicht zu der in "Die Wahrheit" angekündigten Invasion kam. Allgemein gab es mit Trump, den Fake-News usw. viele kritische Anspielungen auf die Realität. Die "Wir besiedeln den Weltraum"-Fraktion mit dem neuen Raucher erinnert an "Interstellar".

Der alte Raucher ist natürlich auch mit von der Partie und will die Menschheit mittels Alien-Virus auslöschen. Erinnert von dem her etwas an einen klassischen Bond-Bösewicht. Nett der Twist, dass er Williams (der für Scullys Visionen verantwortlich ist) Vater sein soll.

Alles in allem wäre die Folge eigentlich sehr gut und die Richtung des Main-Plots gefällt mir weit mehr als in Staffel 6. Allerdings wirkt der "Visions"-Twist einfach zu gewollt und unschön, weshalb es Punkteabzug gibt:
6/10



Folge 2 hätte wohl eher "Ghost in the Machine" heißen sollen
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. Dass die NSA verstorbene clevere Köpfe als "Software-Sklaven" nutzt war ziemlich abgefahren und erinnerte an den Nazi-Wissenschaftler in "Captain America 2". Trotzdem ist es natürlich schön so ein "Wiedersehen" mit Richard Langley außerhalb von Mulders Drogen-Visionen in der letzten Staffel zu haben. Auch wird der Plot mit der Fremde-Planeten-besiedeln-Fraktion aus dem Staffel-Auftakt kombiniert.

Nett, dass man die X-Akten wieder ausgräbt und man Skinner nach dem Auftakt nicht gleich wieder vertraut. Die Jagd auf Mulder und Scully inkl Angriff in ihrem Haus und am Friedhof ("Arbeiten Totengräber nachts?"
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) hatte auch etwas. Kommt es mir übrigens nur so vor oder ist David Duchovny zwischen den Staffeln stark gealtert? Gillian Anderson finde ich dafür im Alter immer heißer
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.

Alles in allem eine nette kleine mehr oder weniger Einzelfolge. Nicht so viele Highlight-Elemente wie der Auftakt, aber auch nicht so viele negative Kritikpunkte. Insgesamt bin ich mit den ersten beiden Folgen recht zufrieden und es ist schön wieder "Akte X" zu sehen:
Ebenfalls 6/10
 
Zu erst ein Mal finde ich ist die Synchro immer noch ein riesiger Schwachpunkt in der Serie. Selbiges gilt auch für den Look, so richtig klassisch wirkt er jetzt auch nicht, ebenso wie die Musik eher solalà ist. Hier wäre mit Sicherheit mehr möglich und bei der Synchro sowieso, mittlerweile klingt allerdings selbst Scully alt (und zwar wirklich) aber immer noch besser als eine neue aber besser als was man bei Skinner und Mulder erlebt.

Was nun den Inhalt angeht. Irgendwie plätscherte die erste Folge vor sich hin und ich muss sagen, der Mythos war damals schon eher unausgegoren und ist es heute erst Recht. Der Grund warum die Aliens den Planeten nicht besiedeln macht keinen Sinn. Umweltzerstörung war früher viel größer, hat die Aliens nie gestört aber jetzt in der Zeit von Nachhaltigkeit auf ein Mal doch? Pfft. Auch diese Pläne der Parteien sind irgendwie.. eh.. spätestens bei den Dyson Sphären bin ich ausgestiegen aber dass dann auch noch der Raucher der Vater ist - schon wieder? Och nee. Es gab Zeiten da war der Mythos sehr interessant und cool aber momentan ist das für mich echt schwer erträglich.

Die zweite Folge fand ich schon besser aber ich bin kein Fan davon, dass man die Lone Gunman gekillt hat und somit bleibt der Comic für mich die wahre 10. Staffel. Mir gefällt es auch nicht, wie man jetzt zwei Mal mit Fan-Erwartungen spielt. Der Auftritt selbst war recht cool und in Anbetracht der Akte-X Historie ja nicht mal soweit weggeholt (da gabs ja schon krasse VR). Die Ausführung allerdings war eher solala, die Russen irgendwie fehl am Platz und wer war jetzt dieser wiederkehrende Typ da gewesen? Hatte ich irgendwas zwischendurch verpasst?

Insgesamt bisher okay, eigentlich wie letzte Staffel schon aber irgendwas fehlt und die erwähnten Dinge vom Anfang dürften da nicht unwesentlich zu beitragen.

@Seebi
Ja Duchovny wirkt auf mich irgendwie auch stark gealtert, irgendwie fand ich ihn in Californication noch nicht.. so XD
 
Eigentlich wollte ich es mir nicht mehr anschauen, aber irgendwie bin ich gestern doch dran hängen geblieben. Die Story mit Langley fand ich nicht schlecht, das hatte was. Ansonsten wenig aufregend oder spektakulär... das mit den Alien-Verschwörungen usw. wiederholt sich nur noch und zündet einfach nicht mehr so wie in der Blütezeit der Serie. Dennoch bis jetzt besser als die Mini-Staffel davor, vielleicht schaue ich mir den Rest noch an. David Duchovny sah in den Nahaufnahmen recht aufgequollen aus, Gillian Anderson mager wie nie....
 
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