Star Wars Trilogie von D.B. Weiss und David Benioff

So gerne ich Game of Thrones auch mag, hat den Hauptanteil an dessen Erfolg wwoh eher G.R.R.Martin. Nachdem dieser nichg mehr die Scripte kontrollierte, ging die Qualität von GoT merklich nach unten.
Ganz zu schweigen von dem Overkill an neuen Star Wars Filmen..

Es gehört natürlich auch Talent dazu eine fertige Geschichte in Bildern umzusetzen, aber insgesamt sehe ich das schon ähnlich. Deshalb wundert es mich stark, das man die beiden nun eine ganze Trilogie drehen lässt. Wird sicherlich "interessant"...
 
@Put Put @Luther Voss

Ich weiß ja, dass der Film der Mehrheit gefallen hat aber deswegen muss ich ihn nicht gut finden. Und daher ist mir auch völlig egal, wie ihn Kritiker fanden. Ich muss aber akzeptieren, dass meine Meinung eben nicht die der Mehrheit ist, und das tue ich, wenn auch schmollend. Von daher sei allen die Freude daran gegönnt, ich bin eher traurig, dass ich nicht dazu gehöre.
 
@Put Put @Luther Voss

Ich weiß ja, dass der Film der Mehrheit gefallen hat aber deswegen muss ich ihn nicht gut finden. Und daher ist mir auch völlig egal, wie ihn Kritiker fanden. Ich muss aber akzeptieren, dass meine Meinung eben nicht die der Mehrheit ist, und das tue ich, wenn auch schmollend. Von daher sei allen die Freude daran gegönnt, ich bin eher traurig, dass ich nicht dazu gehöre.

Es ging ja auch um die Aussagen (nicht deine), man müsse bessere Filme machen.
Aber wenn die numal ihr Publikum erreicht haben, stellt sich halt die Frage warum.
Ist ja nicht so, als hätte man nur das Transformers oder Fast and Furious Klientel erreicht, dann würde ich ja zustimmen ^^
Bei 8 sieht es bei mir ähnlich aus.
Ich war sehr ernüchtert und unterweltigt und dann sehr überrascht, als er doch so positiv aufgenommen wurde.
Lediglich die Tatsache, dass er doch mehr Kritik abbekommt als TFA lässt mich nichr völlig an mir zweifeln^^
Aber mir persönlich ist es lieber, der Film (oder Filme) trifft nur meinen Geschmack nicht, als das der Film wirklich objektiv schlecht wäre
 
Nachhilfe bei dem Großmeister, der sich so sehr in seiner Pseudokomplexität verfangen hat, dass er nicht mehr da rauskommt (weil er ja den ganz einfachen Weg, den Kampf gegen die Wanderer, zwar als Teil der Geschichte aufgebaut hat, dass dann aber das "komplexe Spiel" wie das Kartenhaus, das es ist, zusammenfällt)? Na ja, bitte, bitte nicht... (Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass der Grund, warum z. B. Staffel 7 ohne Vorlage jetzt so "gerusht" wirkt, gerade, mindestens aber unter anderem, in der im mehrfachen Sinne "lahmen Vorarbeit" liegt...)

Hast du GoT mittlerweile fertig geschaut? Wenn ja würde ich mich über ausführlichere Reviews sehr freuen.

Was die Ankündigung betrifft. Benioff und Weiss sind IMO sehr gute Film/Serienmacher. Von dem her positiv. Negativ seh ich allerdings den befürchteten Overkill an SW-Filmen. Das ist mit der ST, der "A Star Wars Saga"-Saga-Trilogie und der Johnson-Trilogie schon die vierte Trilogie dieses Jahrzehnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ging ja auch um die Aussagen (nicht deine), man müsse bessere Filme machen.
Aber wenn die numal ihr Publikum erreicht haben, stellt sich halt die Frage warum.
Ist ja nicht so, als hätte man nur das Transformers oder Fast and Furious Klientel erreicht, dann würde ich ja zustimmen ^^
Bei 8 sieht es bei mir ähnlich aus.
Ich war sehr ernüchtert und unterweltigt und dann sehr überrascht, als er doch so positiv aufgenommen wurde.
Lediglich die Tatsache, dass er doch mehr Kritik abbekommt als TFA lässt mich nichr völlig an mir zweifeln^^
Aber mir persönlich ist es lieber, der Film (oder Filme) trifft nur meinen Geschmack nicht, als das der Film wirklich objektiv schlecht wäre


Rotten Tomatoes 48%. Metacritic 4.5/10. Auf den beiden Plattformen ist der Film nach "User Score" der schlechteste Star Wars Film;-). Ja, ich weiß, das muss man einordnen können. Es gibt insgesamt sicherlich eine positive Mehrheit (alleine an Kindern/jugendlichen), aber der Aufschrei kommt schließlich nicht von ungefähr. Solo und Ep9 werden vermutlich wegweisend für das Franchise sein.

Die Star Wars Filme bekommen grundsätzlich keine schlechten Kritiken, weil sie handwerklich top sind und auch sonstige Standards erfüllen. CGI,Schnitt,Kamerafürhung,Musik ist alles top, die Charaktere erfüllen meist zumindest den Standard. Story und Humor(weil Geschmackssache) fallen leider nicht schwer ins Gewicht. So ziemlich jeder findet, das der Casino part in TLJ absolut schwach ist, dennoch gibt es hohe Noten. Kritiker interessieren sich auch nicht so sehr für Dinge wie "Lore, Logik" etc. Das sieht man alles, wenn man sich die Kritiken durchliest. Demzufolge gibt es auch keine schlechteren Noten als 7/10. MMn sehr inkonsequent. Aber so lange LF diese Standards hält, wird es auch keine schlechteren Bewertungen geben. Für viele Zuschauer scheint das noch auszureichen, für mich leider nicht.

Es gab mal Zeiten, da versuchten alle Filmstudios ein Produkt wie Star Wars auf die Beine zu stellen. Mittlerweile hat sich dieses Blatt aber gewendet. Bestes Beispiel ist jetzt "solo". nach dem Trailer hat das für mich einen ziemlichen Guradians of the Galaxy vibe. Eine Entwicklung die ich überhaupt nicht gut finde.
 
Dass sich mal über zuviel Star Wars beschwert werden würde.
Star Wars ist im Legendsbereich gigantisch. Jetzt wird diese Masse eben nicht nur in Büchern nieder geschrieben, sondern in Filmen umgesetzt. Ich bin da super happy drüber und bin begeistert, wie viel wert doch darauf gelegt wird, dass das ganze in fähige Hände gelegt wird. Man mag von Episode 8 halten was man will, aber Rian Johnson ist einer der besten Autorenregisseure unserer Zeit. Und die GoT Macher haben nur aus dem Grund noch keinen Oscar für die beste Drehbuchadaption bekommen, weil GoT eine Serie ist.
Es stehen uns rosige Zeiten bevor und solange die Qualität stimmt, und diese scheint durch die Verantwortlichen in nächster Zeit gesichert, wird bei mir auch keine Übersättigung eintreten. Warum? Wie kann man von Qualität übersättigt sein.
 
Rotten Tomatoes 48%. Metacritic 4.5/10. Auf den beiden Plattformen ist der Film nach "User Score" der schlechteste Star Wars Film;-).
Und das kommt einzig und allein wegen den ganzen 1 Punkte Bewertungen zustande. Wenn das keine "Hater" sind weiß ich auch nicht, denn 1 Punkt ist für TLJ (so viel man auch kritisieren kann) einfach alles andere als objektiv.
 
Und das kommt einzig und allein wegen den ganzen 1 Punkte Bewertungen zustande. Wenn das keine "Hater" sind weiß ich auch nicht, denn 1 Punkt ist für TLJ (so viel man auch kritisieren kann) einfach alles andere als objektiv.

Im Gegenzug könnte man sagen, das eine 10 auch nicht objektiv ist. Aber ich verstehe schon was du meinst. Eine 1 ist der Film sicherlich nicht.
 
Nachdem ich vor 3 Wochen mir Game of Thrones 1-7 gekauft hatte und alles recht zügig hintereinander weg gesehen hab und vorallem in Ruhe, bin jetzt Mitte Staffel 6, - muss ich zugeben, es ist wirklich die brutalste, komplexeste, aufwändigste Serie, die ich jemals sah.

Beste Serie aller Zeiten trifft es in der Tat bzw nicht übertrieben, obwohl man echt Geduld, Nerven, und Aufmerksamkeit braucht. Die Serie wurde immer spannender, von Staffel zu Staffel.

Daher freut mich die Nachricht zu Star Wars!!!
 
Und das kommt einzig und allein wegen den ganzen 1 Punkte Bewertungen zustande. Wenn das keine "Hater" sind weiß ich auch nicht, denn 1 Punkt ist für TLJ (so viel man auch kritisieren kann) einfach alles andere als objektiv.

Eben. Ich verstehe auch nicht, wie sich das Blatt so wenden konnte. Episode 1-3 waren damals bei Release so verhasst. Jetzt liest man in großem Umfang Episode 8 sei der schlechteste Star Wars Film.
Argumente: Humor und zu anders.
Entschuldigung aber wann haben diese Leute zuletzt Episode 1 geguckt?! Jar Jar zerstört sogar das Finale durch seine Szenen auf dem Schlachtfeld. Und von 4-6 zu 1 ist aber ein derartiger Stilbruch vorhanden. Puh. 8 erweitert, baut aus und unterwandert Erwartungshaltungen. Mit Episode 1-3 schreit George Lucas förmlich: Die OT ist scheiße und ein Produkt der damals begrenzten Möglichkeiten!! Episode 1-3 ist Star Wars wie ich es immer wollte!!!
 
Was das MCU angeht, bin ich absolut nicht übersättigt, allerdings auch nicht so drin wie in SW.
Klar schaut man sich mal den neuen Spiderman oder die Avengers an, nur ein Black Panther oder Serien wie Iron Fist locken mich dann doch nicht aus meinem Sessel.
Würden allerdings Star Wars Filme im gleichen Maße erscheinen, würde ich wahrscheinlich (ob gefällt oder nicht) alles aus diesem Universum aufsaugen.

Ich denke die Kritik die SW erfährt seit der Übernahme von Disney liegt zum Großteil daran was sie seit TFA aus unseren "heiligen Filmen" gemacht haben bsp. Inhalttechnisch, was das EU angeht und die Charakterentwicklung alter Charaktere sowie neue Charaktere generell. War bei der PT ja das selbe...
Allerdings müssen wir bedenken das die beiden neuen Trilogien unabhängig von der Skywalker Story spielen.
Heißt viele dieser Kritikpunkte fallen weg. Wer weiß wo und wann sie spielen wird... Nun können sie eben nicht mehr den Kindheitshelden Luke als #NotmyLuke darstellen und Widersprüche zum alten Kanon wird es auch kaum noch geben.
Etwas komplett neues in einer bekannten und interessanten Welt stelle ich mir super vor, von Übersättigung können wir dann reden wenn es zu den neuen Trilogien PT,ST und Spin off's gibt.
 
Rotten Tomatoes 48%. Metacritic 4.5/10. Auf den beiden Plattformen ist der Film nach "User Score" der schlechteste Star Wars Film;-). Ja, ich weiß, das muss man einordnen können. Es gibt insgesamt sicherlich eine positive Mehrheit (alleine an Kindern/jugendlichen), aber der Aufschrei kommt schließlich nicht von ungefähr. Solo und Ep9 werden vermutlich wegweisend für das Franchise sein.

Die Star Wars Filme bekommen grundsätzlich keine schlechten Kritiken, weil sie handwerklich top sind und auch sonstige Standards erfüllen. CGI,Schnitt,Kamerafürhung,Musik ist alles top, die Charaktere erfüllen meist zumindest den Standard. Story und Humor(weil Geschmackssache) fallen leider nicht schwer ins Gewicht. So ziemlich jeder findet, das der Casino part in TLJ absolut schwach ist, dennoch gibt es hohe Noten. Kritiker interessieren sich auch nicht so sehr für Dinge wie "Lore, Logik" etc. Das sieht man alles, wenn man sich die Kritiken durchliest. Demzufolge gibt es auch keine schlechteren Noten als 7/10. MMn sehr inkonsequent. Aber so lange LF diese Standards hält, wird es auch keine schlechteren Bewertungen geben. Für viele Zuschauer scheint das noch auszureichen, für mich leider nicht.

Es gab mal Zeiten, da versuchten alle Filmstudios ein Produkt wie Star Wars auf die Beine zu stellen. Mittlerweile hat sich dieses Blatt aber gewendet. Bestes Beispiel ist jetzt "solo". nach dem Trailer hat das für mich einen ziemlichen Guradians of the Galaxy vibe. Eine Entwicklung die ich überhaupt nicht gut finde.

Wie ihr schon hier erörtert habt, muss man die ganzen Hater beachten.
Das Ding mit der 10 ist, das dort wahrscheinlich viele zwischen sind, für die der Film wirklich eine 10 ist(siehe dieses Forum z.B.) wobei eine 1 zu 99% aus reinem Trotz gesetzt worden ist, da der Film bei aller Subjektivität wohl kein 1 Pubkt verdient.
Also selbst wenn 100 nur 1 geben und 100 die 10, sind von den 10ern warcheinlich viel mehr auch ernst gemeint.

Wenn ich mir die Score-Seiten mal im Vergleich angucke :

Metacritic: 4,5 bei 6000 Stimmen
Rotten: 48% bei 180000 Stimmen
IMDB: 7,5 % bei 300000 Stimmen

Welches Portal da am aussagenkräftigsten ist, brauch ich anhand der Zahlen ja nicht weiter vertiefen.
 
Super!

Vor allem gefällt mir, dass die beiden schon wissen was sie wollen,bzw. sie haben schon eine Geschichte, was sich gut anhört.
Planlos scheint ihr Vorhaben nicht zu sein.
 
Ich bezweifle, dass auch nur ansatzweise soviele Leute eine 10 gegeben haben, wie andere eine 1. Aus einem einfachen Grund. Im Internet sind immer die am lautesten, die am unzufriedensten sind.

Sehe ich irgendwie auch so,und deckt sich teilweise mit meiner Beobachtung. Hier gibt es auch User denen der Film Star Wars: Die letzten Jedi nicht gefällt,wird im sachlichen Ton auch so geäußert und ich würde wetten das diese User auch nicht mehr groß über diesen Film nachdenken. Und dann gibt es noch die andere Seite die sich noch Jahre über die Prequels aufregen kann,was ich irgendwie nicht nachvollziehen kann. Mir gefällt jetzt der Justice Film auch nicht so,nur ich hab den Film jetzt für mich abgehackt und gut ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, aus meiner Sicht eben nicht. Qualitativ hochwertig wäre es, wenn er es jetzt auch gut zu Ende erzählen könnte. Eine Geschichte, die schön komplex aufgebaut wird, ist für mich nur dann qualitativ hochwertig, wenn sie auch einen guten, zu dieser Komplexität passenden Abschluss bereithält. So ist aber GoT mit diesem Wanderer-Strang nicht aufgebaut. Dieses komplexe, wohldurchdachte, bei dem man immer sehr genau gucken muss, wo gerade welche Armee ist, mag für den Mittelteil einer Geschichte wunderbar sein, für das große Finale aber ist es ein selbstverschuldetes Hindernis, bei dem man vorher viele Sachen anders hätte erzählen müssen, damit man es doch hinbiegen kann. Daher ist GGRM für mich auch immer ein wenig ein Blender, dessen Ruhm vor allem davon proftieren wird, dass er sich selbst nicht traut, das simple Ende zu erzählen.

Mir geht es dabei nicht einmal darum, diese beiden Autoren/Filmemacher zu verteidigen. Aber GRRM ist für mich eben halt allerhöchstens ein Großmeister im Sich-Verheddern in zugegebenermaßen spannenden Details. Ein solches Verheddern ohne ein vernünftig angelegtes Finale möchte ich aber in SW-Filmen, die für mich auch immer von Vereinfachungen leben - man nehme nur den ganzen Politik-Strang der PT - eigentlich nicht sehen.

Leider hat es sich tatsächlich immer mehr bei Serien und Reihen dahingehend entwickelt, dass die Autoren sich in ihren Mittelteil verlieben, den aber so aufblasen, dass es gar nicht mehr möglich ist, da noch ein vernünftiges, dem Mittelteil gerechtes Finale zu finden. Ein prominentes Beispiel dafür ist LOST. Und die beiden "Nulpen", wie du sie nennst, tun mir wirklich leid, denn sie müssen jetzt die Aufgabe übernehmen, die GRRM - höchstwahrscheinlich bewusst, weil ihm klar geworden ist, dass das gar nicht mehr bewältigbar ist - selbst schon verweigert. Meinetwegen sind die beiden "Nulpen", weil sie sich darauf eingelassen haben, aber die "Obernulpe" ist für mich in diesem Fall halt ganz klar GRRM.

Aber gut, jetzt merke ich auf halber Strecke, dass ich mich auch in ein Off-Topic-Thema verstricke. Ich denke aber, dass ich meine Meinung jetzt noch einmal mit Nachdruck deutlich gemacht habe :D

Ich halte es für extrem verquer, Martin abzuurteilen, nur weil er seine Geschichte noch nicht beendet hat. Ich mein da kommen noch zwei Bücher und du stellst dich hin und behauptest GRRM ist die "Obernulpe", nur weil sie noch kommen. Als wenn es unverantwortlich wäe, dass ein Autor auch mal einige Jahre braucht für eine Fortsetzung. Nebenbei bemerkt hat GRRM ja nicht nur dieses eine Projekt und diese hat er nicht aus einer vermeintlichen Überforderung heraus. Ich bin auch der Meinung dass die hohe Komplexität unter anderem sicher ein Grund dafür ist, warum er noch nicht fertig ist aber was die Serienmacher mit weniger Komplexität machen ist ein Witz. Beispiel Kleinfinger, den man aus unerfindlichen Gründen an einem Ort herumlungern lässt und dann irgendwann um die Ecke bringt, weil man schlichtweg keinen Plan hat was man mit dieser Figur anstellen soll. Deswegen nenne ich diese Leute Nulpen. Es geht nicht darum, dass man Teile einer Buchvorlage ignoriert und das ganze strafft, das war bei Das Lied von Eis und Feuer zu erwarten und ist auch in Ordnung, sondern dass man in dem Moment wo man auf sich gestellt ist, kein ordentliches Storytelling mehr hinbekommt, sich Plotlöcher und Inkonsistenzen entwickeln. Dabei behaupte ich mich Sicherheit nicht, dass ich voll der Checker mit Durchblick wäre, der das alles erkennt. Game of Thrones selbst ist eine äußerst umfangreiche Serie aber es gibt genug tiefgfreifende, aussagekräftige Analysen und genau dasselbe ist auch der Fall mit Star Wars und diese Analysen kommen nicht von diesen wichtigen professionellen Kritikern, sondern maßgeblich von Fans. Professionelle Kritiker sehen viele Filme und schreiben über viele Filme und das nicht selten ziemlich zügig. Entsprechend fragwürdig ist es schon ganz allgemein, wenn man ihre Meinung ausgerechnet bei großen Serien hervorhebt, wo nicht davon auszugehen ist, dass diese überhaupt das nötige Wissen des jeweiligen Universums mitbringen. Und umso kritischer wird es, wenn sich das in den Texten auch zeigt, sie den Film auch nur wie jeder andere auch bloß konsumieren und dann Texte fabrizieren, die nur aus Empfindungen bestehen, weil sie den Film gar nicht reflektieren.

Und da Put Put diesen Hater-Quatsch mal wieder verbreitet, sei ein Mal mehr gesagt:
Es gibt keine Hater
 
Zurück
Oben