Episode IX Spoiler Story-Thread

Z. B in der Lagerfeuer-Szene? Oder nachdem er sie zum Leben erweckt hat? Seit TLJ wollte sie mit Ben sein, und das war auch ziemlich deutlich.
Dass sie nicht trauert ist grottigen Editing zu verdanken.
Disney hätte gut daran getan, den beiden ihr Glück zu gönnen.

Das sind gerade mal zwei Szenen gegen deutlich mehr, in denen sie auf Kriegsfuß mit ihm stand.

@Thailog

Und ist das nicht eher antifeministisch? Sie kann nur mit ihm glücklich sein und eine Frau schafft es nicht allein?

Aber ist egal, Du hast Deine Meinung, ich meine.

@Tailog Edit:

JJ war ja noch nicht mal sicher, ob diese Kussszene ok war, da wäre ein Reylo-Happy End ein NoGo für Disney gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso dürfen wir eigentlich keine Geschichten mehr sehen, die ein Happy End haben? Keine wirklichen Helden? Schurken mit gutem Herzen und weichem Kern?
Doch unbedingt! Und ich gönne Rey ihr Happy End aus vollstem Herzen.

Das Zerrissene in ihm war schon dort angelegt, den Weg bis zur kompletten Vernichtung und Unumkehrbarkeit hätte ich persönlich nicht gut gefunden. Der Selbstzweifel und die Zerrissenheit waren in EP7 angelegt, in EP8 wurde er jedoch mehr und mehr unrettbar. Letzteres hat mich ihn als Charakter vollkommen uninteressant gemacht, da seine Entwicklung sehr linear weitergegangen wäre. Von böse zu superböse?
Da liegt für mich der Hund begraben. Ich persönlich kann nicht nachvollziehen, warum man Ben Solo am Ende von The Last Jedi eindeutig auf der Dunklen Seite angekommen sieht - aber die meisten scheinen ihn dort zu sehen. Dann gibt's eben nur zwei "langweilige" Handlungsbögen für ihn: Redemption - also die Erlösung, das Auslöschen allen Bösen in ihm (meist in Form von Bereuen gefolgt von Tod) oder eben der zynische Handlungsstrang - er wird superböse und geht unter (oder die Bösen gewinnen halt).

Ich seh den Charakter völlig anders - und das hätte meinem Empfinden nach eine interessante Geschichte ohne Zynismus und mit Happy End geben können. Ben Solo ist in TLJ aufgewühlt wie nie, aber er findet doch eindeutig seinen Weg! Er versteht, dass sein Vater Recht damit hatte, dass Snoke ihn nur ausnutzt. Er befreit sich von diesem. Er versteht, dass es das alleine nicht schaffen würde und holt deshalb Rey mit ins Boot. Ben Solo sagt, er will was Neues anfangen, die alten Konflikte Hell gegen Dunkel vergessen. Das einzige Problem ist doch nur noch, dass er, um sein Ziel zu Erreichen, alles kurz und klein hacken will. Doch das Ende von TLJ gibt doch Steilvorlagen, um aus diesem jungen Mann einen starken Charakter zu machen. Luke sagt "See you around, kid" und am Ende kniet Ben Solo in Erinnerung an seinen Vater weinend auf dem Boden. Aus ihm hätte in TROS folgender Charakter werden können:

Lukes Machtgeiststimme bekräftigt Ben in seinem Streben nach einem Neustart und appelliert an das Gute in ihm (das nie wirklich weg war - weder in TFA noch in TLJ!). Einige Szenen im Sinne von Ben grübelt, Erinnerungen an seinen Vater, Machtverbindung mit seiner Mutter, Machtverbindung mit Rey - und Ben Solo hätte ein starker, selbstbewusster Charakter werden können, der die Fehler der hellen Seite und der dunklen Seite sieht und versteht. Der seine eigenen Fehler sieht und bereut. Aus eigener Kraft und mit Unterstützung seiner starken Familie. Der gemeinsam mit Rey das reine Böse im Sinne von Palpatine besiegt und mit ihr zusammen einen Neustart der Jedi - ganz im Sinne von "The greatest teacher failure is" - bewirkt. Damit wäre er wieder auf der hellen Seite, er würde bereuen - aber ohne dass sein zeitweises Abrutschen auf die dunkle Seite verteufelt und geächtet wird. Er wäre am Ende der Schurke mit dem guten Herzen gewesen - ein Solo halt.

Langweilig finde ich persönlich nur, dass in beiden Skripten nur der Tod als Ende von Ben Solo gesehen wird - und beide Male nur, um den Bösewicht, der in Richtung der dunklen Seite abgerutscht war, zu beseitigen. Ob mit oder ohne Redemption ist mir dabei völlig egal.

Ich spreche hier wohlgemerkt nur für mich und niemand muss meine Interpretation des Charakters gut finden.

Neulich habe ich zu irgendeinem Film den Kommentar „Öh, am Ende gewinnen mal wieder ganz langweilig die Guten“ gelesen. Und das fasst diese Haltung für mich ganz gut zusammen und wirft die Frage auf: sind Happy Ends langweilig/out geworden? Oder muss der Weg zum Happy End mit grauen Methoden erreicht werden? Muss es für manche Leute jetzt immer total ambivalent sein?
Siehe oben. Ich wollte damit mal darstellen, dass die Guten auch ohne Schema F gewinnen können und die vermeintlich Bösen trotzdem nicht sterben müssen. Das Schema F ist im Falle von TROS im Grunde ja nur, dass der "Böse" Ben Solo komplett weggewischt wird zum Schluss. Dabei war in TLJ für mich das Thema "Vergangenheit verarbeiten, bewältigen und mit Fehlern leben können" fest gesetzt.
 
Da liegt für mich der Hund begraben. Ich persönlich kann nicht nachvollziehen, warum man Ben Solo am Ende von The Last Jedi eindeutig auf der Dunklen Seite angekommen sieht - aber die meisten scheinen ihn dort zu sehen. Dann gibt's eben nur zwei "langweilige" Handlungsbögen für ihn: Redemption - also die Erlösung, das Auslöschen allen Bösen in ihm (meist in Form von Bereuen gefolgt von Tod) oder eben der zynische Handlungsstrang - er wird superböse und geht unter (oder die Bösen gewinnen halt).

Ich seh den Charakter völlig anders - und das hätte meinem Empfinden nach eine interessante Geschichte ohne Zynismus und mit Happy End geben können. Ben Solo ist in TLJ aufgewühlt wie nie, aber er findet doch eindeutig seinen Weg! Er versteht, dass sein Vater Recht damit hatte, dass Snoke ihn nur ausnutzt. Er befreit sich von diesem. Er versteht, dass es das alleine nicht schaffen würde und holt deshalb Rey mit ins Boot. Ben Solo sagt, er will was Neues anfangen, die alten Konflikte Hell gegen Dunkel vergessen. Das einzige Problem ist doch nur noch, dass er, um sein Ziel zu Erreichen, alles kurz und klein hacken will. Doch das Ende von TLJ gibt doch Steilvorlagen, um aus diesem jungen Mann einen starken Charakter zu machen. Luke sagt "See you around, kid" und am Ende kniet Ben Solo in Erinnerung an seinen Vater weinend auf dem Boden. Aus ihm hätte in TROS folgender Charakter werden können:

Lukes Machtgeiststimme bekräftigt Ben in seinem Streben nach einem Neustart und appelliert an das Gute in ihm (das nie wirklich weg war - weder in TFA noch in TLJ!). Einige Szenen im Sinne von Ben grübelt, Erinnerungen an seinen Vater, Machtverbindung mit seiner Mutter, Machtverbindung mit Rey - und Ben Solo hätte ein starker, selbstbewusster Charakter werden können, der die Fehler der hellen Seite und der dunklen Seite sieht und versteht. Der seine eigenen Fehler sieht und bereut. Aus eigener Kraft und mit Unterstützung seiner starken Familie. Der gemeinsam mit Rey das reine Böse im Sinne von Palpatine besiegt und mit ihr zusammen einen Neustart der Jedi - ganz im Sinne von "The greatest teacher failure is" - bewirkt. Damit wäre er wieder auf der hellen Seite, er würde bereuen - aber ohne dass sein zeitweises Abrutschen auf die dunkle Seite verteufelt und geächtet wird. Er wäre am Ende der Schurke mit dem guten Herzen gewesen - ein Solo halt.

Ich glaube, dass Ben klar war, dass der Mord an seinem Vater sein persönlicher Point of No Return war, den er sich selber nie verziehen hätte.

Darum hat er Rey auch geheilt. Er wusste, dass es sein Leben kosten wird, aber er hat es als Wiedergutmachung für den Mord an Han gesehen.

Daher ist er auch wie ein wahrer Jedi in die Macht übergegangen zu seiner Familie (was man leider nicht mehr gesehen hat).
 
Es war schon deutlich, dass sie auf Ben abfährt (denn sobald sie in seine Seele/kann man das so schreiben?! gesehen hatte beim Fingertouching, wars um sie geschehen)
Peng, sie empfindet Ben als letzte Hoffnung und er wird sich bekehren lassen, sie legt sich sogar mit Luke für ihm an und fliegt zu ihm, direkt in die Höhle des Löwen (Snoke).

Das Kylo/Ben dann einen auf Anakin gemacht hat, lass uns die Galaxie zusammen beherrschen, das steht dann auf einen anderen Blatt.
Ich denke schon, dass das von ihrer Seite was da war (warum versteck ich mich sonst und weigere mich anfangs in den Kampf zu ziehen) und das sie einfach enttäuscht von ihm war, sowie er von ihr (warum hast du meine Hand nicht genommen ect.).

Das Kylo/Ben offensichtlich mehr in sie verschossen war, von Anfang an - ist offensichtlich gewesen.
Was Reys Unfähigkeit Gefühle zu zeigen anbelangt, glaub ich liegt auch an den Machern - RJ hat da mehr aus Ridley rausgeholt.
Ein Happy End für Beide zu wollen ist nicht verkehrt - ich hätte es auch gerne gesehen.

Das Ben Solo so oder so sterben sollte.. find ich zum erbrechen.
Generell finde ich, wie ich schon mal zu den Leaks geschrieben hatte, manche Entscheidungen mehr als fragwürdig, wenn das Kinder bspw. auf die Realität umlegen wollen

Ich meine, da hat man eine Figur, die mit Abstand am Besten ankommt, auch bei Kindern eben und dann lass ich den trotzdem sterben? ...nope.
 
Ich habe die Frage neulich irgendwo schon mal gestellt, aber keine Antwort erhalten, daher nochmals, weil es auf den vorigen Seiten wieder auftaucht. Warum wird der Schluss als ein "Rey bleibt auf Tatooine" interpretiert? Sie ist dort hin, wo für Luke alles anfing und hat ihn und Leia dort symbolisch "begraben". Nichts gibt meines Erachtens einen Hinweis darauf, dass sie dort bleiben will. Oder doch?


Was mir noch einfällt: der Begriff "Skywalker-Saga" ist für mich ein Eigentor des Marketings. Ich denke es war einfach der Versuch schon mal präventiv zu erklären, warum es in Zukunft keine Episodennummern mehr geben wird - ohne vielleicht das immer A Star Wars Story nennen zu müssen. Dass sie damit bestimmte Erwartungen geschürt haben, hätte ihnen klar sein müssen, war es aber offensichtlich nicht. Ich denke, wenn so ein Begriff mal in der Welt ist, lässt er sich auch nicht mehr einfangen. Und so bietet man nun halt ordentlich Angriffsfläche.
 
Ich habe die Frage neulich irgendwo schon mal gestellt, aber keine Antwort erhalten, daher nochmals, weil es auf den vorigen Seiten wieder auftaucht. Warum wird der Schluss als ein "Rey bleibt auf Tatooine" interpretiert? Sie ist dort hin, wo für Luke alles anfing und hat ihn und Leia dort symbolisch "begraben". Nichts gibt meines Erachtens einen Hinweis darauf, dass sie dort bleiben will. Oder doch?

Fix ist nichts, aber da es das Ende ist, wird es also solches interepretiert - auch weil es das Ende dieser sogenannten Skywalker Saga ist.
Da wollte man einfach nur... es hat auf Tatooine begonnen und endet auf Tatooine (und nicht einmal das richtig).
 
Das Update von Colin haut mich nicht vom Hocker.

Ich denke man kann festhalten dass, jeder der am Drehbuch geschrieben hat, es nicht geschafft hat uns was sinnvolles zu erzählen.

Was mich als Fan aufregt ist dass, niemand bei Lucasfilm auf die Idee gekommen ist zu sagen "Ey, das ist Bullshit, die Fans werden es ablehnen weil, es keinen Sinn ergibt"

Ich bin da immer noch enttäuscht was da fabriziert wurde und in Zukunft noch passieren wird.
 
Ich glaube, dass Ben klar war, dass der Mord an seinem Vater sein persönlicher Point of No Return war, den er sich selber nie verziehen hätte.

Darum hat er Rey auch geheilt. Er wusste, dass es sein Leben kosten wird, aber er hat es als Wiedergutmachung für den Mord an Han gesehen.

Daher ist er auch wie ein wahrer Jedi in die Macht übergegangen zu seiner Familie (was man leider nicht mehr gesehen hat).
Jo. Und das find ich total langweilig... :sleep: :-D Wäre viel spannender für den Charakter gewesen, wenn er diesen fehlgeschlagenen Versuch, der Dunklen Seite zugehörig zu sein, als Mahnung mit durch sein Leben als zotteliger Reformjedi getragen hätte. :inlove:
 
Jo. Und das find ich total langweilig... :sleep: :-D Wäre viel spannender für den Charakter gewesen, wenn er diesen fehlgeschlagenen Versuch, der Dunklen Seite zugehörig zu sein, als Mahnung mit durch sein Leben als zotteliger Reformjedi getragen hätte. :inlove:

Wenn ich das jetzt mal Übersteigern darf:

stell Dir vor, Vader hätte überlebt, den Nsmen Anakin Skywalker wieder angenommen und mit Luke zusammen die Jedi Akademie eröffnet. Und sein altes Leben hätte er als Mahnung getragen und als fehlgeschlagenen Versuch, der Dunklen Seite zugehörig zu sein?
Hätte das für Dich funktioniert?
 
Wenn ich das jetzt mal Übersteigern darf:

stell Dir vor, Vader hätte überlebt, den Nsmen Anakin Skywalker wieder angenommen und mit Luke zusammen die Jedi Akademie eröffnet. Und sein altes Leben hätte er als Mahnung getragen und als fehlgeschlagenen Versuch, der Dunklen Seite zugehörig zu sein?
Hätte das für Dich funktioniert?
Ich denke - ja. Luke hat ihm verziehen und Vader hat letzten Endes auch erkannt, dass die Helle Seite noch in ihm war. Allerdings muss man auch sagen, Ben Solo war ja anders angelegt und seine Zerrissenheit war deutlich sichtbar gemacht. Sodass eine solche Charakterentwicklung mit ihm einfacher umzusetzen gewesen wäre.

Mit Palpi bspw. könnte ich mir so einen Handlungsstrang nicht vorstellen, denn der ist ja die Verkörperung des Bösen und handelt nur aus Machtgier und Eigeninteresse. Die Skywalkers sind dagegen die gefallenen Menschen, die potentiell gerettet werden können. Leider sind sie nach der Rettung immer direkt tot.
 
Naja, ursprünglich gab es die OT. Die wurde dann im Nachhinein von Lucas so uminterpretiert. Die OT war aber immer die Geschichte der großen 3. Und wenn man ehrlich ist, Han Solo war immer der coolere auch ohne Machtfähigkeiten :-)

Es geht sogar noch ursprünglicher, wo man sich gar nicht sicher ist, ob hinter der Maske von Vader eigentlich schon immer Anakin Skywalker stand :D
 
Luke sagt "See you around, kid" und am Ende kniet Ben Solo in Erinnerung an seinen Vater weinend auf dem Boden.

Und diese beiden Szene haben auf mich komplett anders gewirkt. Lukes Worte
hörten sich imo wie eine Drohung an und Kylo hat nicht geweint (er hat ein einziges Mal eine Träne vergossen, das war nach dem Mord an Han), als er die Würfel aufgehoben hat.

Das Auflösen der Würfel war für mich der endgültige Abschluss: Let the past die, kombiniert mit dem Zuschlagen der Tür des Falken.
 
Es ist interessant, wie unterschiedlich doch Szenen interpretiert werden.
Der Hintergrund mit dem man die Figuren sich ansieht und die damit verbundenen Gefühle, beeinflussen wahrlich unser Urteilsvermögen bzw. die Eigenschaft, wie wir manch Dinge und Entwicklungen persönlich empfinden.
 
Es ist interessant, wie unterschiedlich doch Szenen interpretiert werden.
Der Hintergrund mit dem man die Figuren sich ansieht und die damit verbundenen Gefühle, beeinflussen wahrlich unser Urteilsvermögen bzw. die Eigenschaft, wie wir manch Dinge und Entwicklungen persönlich empfinden.

Ja, spannend, finde ich auch. Noch interessanter finde ich, dass @Jade'sFire und ich trotzdem beide TROS nicht zufriedenstellend fanden, aber aus völlig unterschiedlichen Gründen, sie sich eben aus der unterschiedlichen Betrachtung von TFA und TROS ergaben.
 
@Raven Montclair
Ja, es kann viele Gründe haben warum ein Film einen nicht zufriedenstellt. Neben TLJ sieht man das auch sehr gut jetzt bei TROS.
Ich mochte auch nicht alle Dinge an TLJ, trotzdem überwiegt das Positive - jetzt nach TROS mehr denn je.

Damals habe ich gedacht, das kanns jetzt nicht sein, wie es um Kylo geendet hatte - nun ja, ich wurde durch TROS eines Besseren belehrt.
 
Ja, spannend, finde ich auch. Noch interessanter finde ich, dass @Jade'sFire und ich trotzdem beide TROS nicht zufriedenstellend fanden, aber aus völlig unterschiedlichen Gründen, sie sich eben aus der unterschiedlichen Betrachtung von TFA und TROS ergaben.
Wobei ich ja glaub, unsere Gründe sind gar nicht so unterschiedlich. Wir haben zwar unterschiedliche Handlungsverläufe und Charakterentwicklungen im Kopf, aber im Grunde läuft es doch darauf hinaus, dass wir als wichtig empfundene Storyelemente wie den Zweiklang oder als interessant empfundene Charaktere wie Ben Solo gerne sinnvoll ausgearbeitet und eingesetzt gesehen hätten. Denke mal, wir sind da offen genug, dass die Drehbuchautoren nicht unseren exakten Wünschen hätten entsprechen müssen. :-)
 
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