Der Iran ist ein theokratischer Völkerkerker und Terrorstaat, der zwischen persischem Kulturimperialismus (unter dem Deckmantel "iranischer" Leitkultur) und schiitischem Fanatismus hin- und herlaviert. Im Unterschied zu den arabischen Staaten hat er sich ohne jede(n) Anlass/direkte Bedrohungslage in den Nahostkonflikt eingemischt, um seinen Einfluss zu erweitern und das "Manko" nichtarabisch/-sunnit. Zugehörigkeit wettzumachen. Jahrzehntelang wurden diverse Terroristenbanden um den halben Globus finanziert.
Kein Mitleid. Und wer auch bei solchen angriffslustigen Unrechtsstaaten wie dem Iran (oder seinerzeit Irak) immer mit zivilen Opfern argumentiert - sie damit, egal, ob willentlich/wissentlich oder nicht, auch irgendwo in Schutz nimmt - unterscheidet sich in meinen Augen kaum von Rechtsextremen, die immer mit Dresden '44 daherkommen. Es ist nun mal Verantwortung betroffener Entitäten, bei ihren Planungen Reaktionen (die auch die eigene Zivilbevölkerung treffen können) miteinzubeziehen. Abgesehen davon, dass der Iran sowieso nix auf seine Bürger gibt.