Tagespolitik allgemein

Wenn diese Bilder nicht Geschichte schreiben, weiß ich auch nicht.

So sieht also das Ende aus.


(Edit: Es gibt sogar Aufnahmen, bei denen man sieht wie die Afghanen von den startenden Flugzeugen in den Tod stürzen. Ein bitterer Kreis zum 11. September schließt sich.)

Erinnert mich auch extrem stark an Vietnamesen die aus Saigon flüchten und sich verzweifelt an Helikopter klammern oder sich auf alles schwimmbare retten.

Die USA habe meiner Meinung in Afghanistan ihr zweites Vietnam erlebt und es sich mit der massiven Finanzierung der Mujahidin in den 80ern auch noch selbst vorbereitet.


Keine Sorge, die Bundeswehr wird in den nächsten Tagen schon noch deutlich mehr Leute ausfliegen.

Ich bezweifle dass die nächsten Tage etwas gravierendes von Seiten des Westens passiert. Es ist einfach ein fatales versagen des Westens und höhlt den Begriff "Westliche Werte" wieder einmal mehr aus.


Und am schlimmsten ist ja jetzt diese wiederwertige schlammschlacht der komservativen in den USA die wie die AFD die ersten sind die Afghanischen Flüchtlingen die Tür vor der Nase zuschlagen würden.


Die CDU warnt ja schon lautstark davor, dass sich 2015 nicht wiederholen dürfe. Man wird in den nächsten Monaten bestimmt ganz erstaunt sein, wenn die Zahl der afghanischen Flüchtenden "plötzlich" steigt.

Christlich in seiner ursprünglichen Bedeutung ist an denen noch nie was gewesen. Für mich aus z.B. solchen Gründen gründen noch nie wählbar gewesen diese Heuchler.
 
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Ich bezweifle dass die nächsten Tage etwas gravierendes von Seiten des Westens passiert.

Die Bundesregierung will sich einen Einsatz von bis zu 600 Soldaten der DSK mandatieren lassen. Mit so einem Kräfteansatz wird nicht geplant, wenn man nur ein paar dutzend Leute ausfliegen will. Wenn Merkel das mit den 10000 potentiell zu evakuierenden Afghanen ernst meint, dann schafft die Bundeswehr das auch, die Leute rauszuholen.
 
Die USA habe meiner Meinung in Afghanistan ihr zweites Vietnam erlebt und es sich mit der massiven Finanzierung der Mujahidin in den 80ern auch noch selbst vorbereitet.

Ich finde nicht, dass man internationalen Terrorismus in der Größenordnung des 11. September mit irgendetwas anderem vergleichen kann. Das ist in dieser Heftigkeit noch nie dagewesen und darum ist die Intervention in Afghanistan bislang auch der erste und einzige NATO-Bündnisfall gewesen. Für dieses Ausmaß an Gewalt MUSS es eine entsprechende Antwort geben, sonst wird das immer wieder passieren.
 
Die Bundesregierung will sich einen Einsatz von bis zu 600 Soldaten der DSK mandatieren lassen. Mit so einem Kräfteansatz wird nicht geplant, wenn man nur ein paar dutzend Leute ausfliegen will. Wenn Merkel das mit den 10000 potentiell zu evakuierenden Afghanen ernst meint, dann schafft die Bundeswehr das auch, die Leute rauszuholen.

Am Ende wird Bilanz gezogen. Da von Regierungen auf der ganzen Welt gerne mit Zahlen um sich geschmissen wird welche im den seltensten Fällen eingehalten werden bin ich immer skeptisch.


https://www-spiegel-de.cdn.ampproje...andeln-a-c6ec3216-c5d2-42c5-a3aa-fc895b945fec
Und bei so etwas fangen die Probleme jetzt schon an.


Ich finde nicht, dass man internationalen Terrorismus in der Größenordnung des 11. September mit irgendetwas anderem vergleichen kann. Das ist in dieser Heftigkeit noch nie dagewesen und darum ist die Intervention in Afghanistan bislang auch der erste und einzige NATO-Bündnisfall gewesen.

Was ändert diese Aussage aber daran das in den 80ern Osama Bin Laden und co. massiv von den USA und ihrem best buddy Saudi Arabien finanziert worden sind um den Russen in Afghanistan "ihr eigenes Vietnam bescheren wollte".

Für dieses Ausmaß an Gewalt MUSS es eine entsprechende Antwort geben, sonst wird das immer wieder passieren.

Es wird auch immer wieder passieren weil man nach dem Militärschlägen kein richtiges Konzept für einen funktionierenden Afghanischen Staat hatte und auch Verhältnismäßig wenig Investitionen in diesen getätigt hat.

Und dass aller schlimmste ist was jetzt passiert ist kein Staat der Nato (Ausnahme Türkei mit Bedingungen) bereit ist den Weg bis zu Ende zu gehen sondern nach dem ersten Drittel aufgiebt.
 
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Es wird auch immer wieder passieren weil man nach dem Militärschlägen kein richtiges Konzept für einen funktionierenden Afghanischen Staat hatte und auch Verhältnismäßig wenig Investitionen in diesen getätigt hat.

Wieviel Investitionen wurden den getätigt und wieviel hätte es sein müssen?
IMO lag das ganze eher nicht an der Summe der aufgewendeten Mittel, sondern an deren Verteilung. Wenn Machtpositionen in Afghanistan meist mit egomanischen Großkriminellen aka Warlords besetzt sind und es ohne diese auch einfach nicht geht, weil sie das Ansehen der Menschen genießen, dann versickert das Geld halt in irgendwelchen fremden Taschen. Will man diese Leute raushalten, dann gehen die in den Widerstand und unterminieren die lokalen, gemäßigteren Vertreter des Staats.
Afghanistan ist ein Sonderfall. Geografisch und von der Kultur. Ich finde man kann die Situation eher mit dem postkolonialen Afrika vergleichen, in denen Veruntreuung von Hilfsmitteln ja zum guten Ton gehört.
 
Was ändert diese Aussage aber daran das in den 80ern Osama Bin Laden und co. massiv von den USA und ihrem best buddy Saudi Arabien finanziert worden sind um den Russen in Afghanistan "ihr eigenes Vietnam bescheren wollte".

Das wird durch Wiederholung auch nicht wahr. Osama bin Laden war a) steinreich und hatte finanzielle Zuwendungen von "Ungläubigen" gar nicht nötig b) hasste besagte "Ungläubigen" und insbesondere die USA schon damals abgrundtief und c) war mit seiner vergleichsweise kleinen Truppen von Freiwilligen (den sogenannten "arabischen Afghanen") für potentielle Sponsoren nicht sonderlich interessant - die setzten auf andere, einheimische Kräfte und Warlords. Bei deren Finanzierung, Bewaffnung und Unterstützung war Pakistan als Regionalmacht federführend. Die Pakistaner kannten Land und Leute, sprachen die Sprachen, konnten Material über die Grenzen schaffen und waren zudem als Muslime frei vom Makel des "Ungläubigen", also bestimmten schlussendlich sie, wer Geld, Waffen und Ausrüstung bekam. Die Warlords, die Hilfe (über den Umweg Pakistan) bekamen, endeten in der Regeln in den Neunziger-Jahren als Feinde der 1994 gegründeten Taliban (ja, man höre und staune, die Rebellen, die 1979 bis 1989 gegen die Sowjets kämpften, hatten mit denen personell nichts und ideologisch nur Teile gemeinsam), kämpften mit ihnen (und gegeneinander) um die Macht und verloren, wodurch die Taliban die Kontrolle über den Großteil des Landes übernahmen.

Wenn man von den Taliban redet, dann sind das Leute wie deren derzeitige Nummer 1. Abdul Ghani Baradar (geboren 1968) und deren Nummer 2. Siradschuddin Haqqani (geboren 1973). Oder den Gründervater Mohammed Omar (geboren 1960). Männer, die während der sowjetischen Invasion geboren wurden oder jung waren und in den 1990er-Jahren die Grundlagen für diese Organisation legten. Die Mudschahidin, die gegen die Sowjets gekämpft hatten und dabei Unterstützung erhielten, waren weitestgehend gläubige und konservative Muslime aus Afghanistan (allerdings fanden sich darunter auch ehemalige Kommunisten, Maoisten mit Unterstützung aus der VR China, Angehörige der schiitischen Minderheit mit Unterstützung aus dem Iran, etc.), aber keine fanatischen Islamisten wie die Taliban, die sich aus einer brutalisierten Generation zusammensetzten und sich beispielsweise durch das sehr enge Verhältnis zu Pakistan und die Vorstellung von der Überwindung des Stammesdenkens als Teil einer globalen islamistischen Bewegung und eine radikale, fundamentalistische Interpretation sehr von anderen Kräften in Afghanistan unterschieden.

Mudschahidin: Kämpfer gegen die Sowjetunion und die von ihr unterstützte kommunistische Regierung in Kabul. Zersplittert, starker regionaler Fokus, islamisch-konservative Grundierung, ambivalentes Verhältnis zu Pakistan und ausländischen Kämpfern. Geführt von verschiedenen Warlords wie Ahmad Schah Massoud (gläubiger Muslim, Demokrat, erbitterter Feind der Taliban und deren pakistanischen Herren, Kontaktmann der CIA), Abdul Raschid Dostum (Usbeke und einst eine wichtige Persönlichkeit in dem kommunistischen Staat Afghanistan) und Gulbuddin Hekmatyār (der zwar auch amerikanische Gelder erhielt, primär aber von Pakistan ausgerüstet und gesteuert wurde und zunächst gegen die Sowjetunion kämpfte, dann in den 90er-Jahren gegen Warlords und die Taliban, in den 2000er-Jahren gegen die USA und schließlich Teil der afghanischen Regierung wurde).

Taliban: In den 90er-Jahren formiert aus Flüchtlingen und jungen Menschen im afghanistan-pakistanischen Grenzgebiet, stiegen im Chaos des Bürgerkriegs (vereinfach gesagt: Jeder gegen jeden) dank ihrer gefestigten Ideologie und Geld, Waffen und Ausbildung aus Pakistan zur dominanten Macht in Afghanistan auf, indem sie andere Fraktionen entweder besiegten oder aufsaugten - eine Entwicklung, die beispielsweise die USA und die EU mit Sorge sahen, sie favorisierten den zuvor erwähnten Massoud, waren aber nicht interessiert und willens genug, sich für ihn zu engagieren. Afghanistan schien weit weg, man hoffte darauf, dass sich gemäßigte Kräfte (also auch die einst unterstützten Mudschahidin) aus eigener Kraft durchsetzen würden, und war nicht geneigt, die Regional- und Atommacht Pakistan herauszufordern. Also ließ man die Dinge laufen und sah schlussendlich, dass sich eben nicht die Mudschahidin durchsetzen, sondern die Taliban - die sieh als Teil einer globalen islamistischen Bewegung sahen und daher nur zu gerne bereit waren, Seite an Seite mit der sogenannten 055-Brigade unter Bin Laden zu kämpfen und Al-Qaida Schutz und Ressourcen zu bieten.

Man kann jetzt auf Dschalaluddin Haqqani verweisen, der in den 1980er-Jahren Unterstützung auch aus den USA erhielt (erneut: treibende Kraft Pakistan) und sich 1995 den Taliban anschloss. Er hatte, so behaupten es zumindest einige Autoren, ein gutes Verhältnis zu Bin Laden und kämpfte ab 2004 gegen die USA - aber er schloss sich den Taliban eben erst an, als diese Organisation unter pakistanischer Federführung gegründet wurde, zuvor waren er und seine Gruppierung einfach nur eine weitere Fraktion unter vielen im Bürgerkrieg.

Kurzum: Die Behauptung, die USA wären verantwortlich für den Aufstieg der Taliban, ist Unsinn. Die Sowjetunion marschierte 1979 in Afghanistan ein, um ein bei der Bevölkerung zutiefst unbeliebtes und brutales kommunistisches Regime zu stützen, gegen das sich bereits seit Jahren bewaffneter Widerstand gebildet hatte. In dem darauf eskalierenden Krieg starben fast 9 % der Einwohner und das Land wurde verwüstet - und Pakistan sah in den 1990er-Jahren die Chance, in Eigenregie und gegen den Willen der an der Region zunehmend desinteressierten USA den Traum von strategischer Tiefe gegen Indien zu verwirklichen, verhalf den frisch entstandenen Taliban zum Sieg über die verschiedenen Mudschahidin und hoffte, danach würde sich die Lage in seinem Sinne einpendeln. Kam aber nicht gleich dazu, weil sich parallel zu den afghanischen Taliban auch eine pakistanische Taliban-Bewegung formierte, der selbst das pakistanische Regime nicht islamistisch genug war und die das Land mit Terror überzog. DIESE Taliban bekämpfte Pakistan dann auch energisch und verkaufte das der Welt nach 9/11 als Wandlung von Saulus zu Paulus. Wer also nach Verantwortung für die Taliban sucht, der suche in Islamabad - oder er zeige mit dem Finger aktiv auf alle irgendeiner Form Beteiligten, was aber die konkrete Verantwortung ganz schön verwässert: Moskau, Beijing, Teheran, Riad, Washington D.C....

Kürzere Kurzversion: Im schlimmsten möglichen Fall profitierte Osama Bin Laden indirekt von Geldzahlungen, die ursprünglich aus den USA kamen, aber von Pakistan verteilt wurden - und amerikanisches Geld bekamen viele Gruppen in Afghanistan, hauptsächlich jene, die später in den 1990er-Jahren gegen die Taliban kämpften.
 
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Das Ganze ist wahrscheinlich für meinen Berugszweig deutlich interessanter als für die Allgemeinheit, aber:

Das Bundesverfassungsgericht hat heute entschieden, dass die Verzinsung in Höhe von 6% p.a. für Steuer- und Erstattungsansprüche im Hinblick auf die Niedrigzinsen im Bankensektor verfassungswidrig sind. Eine Änderung soll der Gesetzgeber bis 2022 für alle Veranlagungszeiträume ab 2014 in Angriff nehmen.

Ich bin mal wirklich gespannt wie meine Kollegen nun mit Arbeit zugehäuft werden oder ob das Bundesfinanzministerium (bzw. die Oberbehörden der Länder) andere Lösungsmöglichkeiten finden. Darüber hinaus wird es auch spannend, ob die Entscheidung auch Stundungs-, Aussetzungs- und Hinterziehungszinsen betrifft.

Grüße,
Aiden
 
Ole und Wolfgang vom (Youtube-)Podcast "Wohlstand für Alle" schauen sich seit einer Weile die Wahlprogramme der Parteien an. Bislang gibt es Folgen zur SPD, AfD, FDP und LINKEN:



Ich denke, in den kommenden Wochen folgen noch Grüne und Union. Vielleicht hilft dir das ein wenig beim Kreuzchen machen. Ansonsten kann ich noch die jüngste Folge der Anstalt (23. Juli 2021) empfehlen:

https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt

Grüße,
Aiden

Und heute besprechen die beiden das Programm der Union:


Grüße,
Aiden
 
Flughafen umzingelt und abgeriegelt, defekte Flugzeuge und die eine Epidemiologische Gefahr sowie unterernährungs Erscheinungen sowie erste Berichte von Hinrichtungen (die sich hoffentlich nicht bewahrheiten) . Läuft also alles super.

https://www-t--online-de.cdn.amppro...hoffnung-fuer-ortskraefte-in-afghanistan.html

Es war jedem, aber auch jedem klar das die Taliban das Land übernehmen, warum man nicht zuerst oder zumindest parallel die Afghanischen Hilfskräfte ausgeflogen hat erschließt sich mir nicht.

Ich habe aber die leise Vermutung dass man mit dem diesen "Unsäglichen" Thema bis nach den Wahlen warten wollte um nicht noch die ein oder andere Stimme an rechts zu verlieren.

Anders kann ich mir dieses hochgradig unfähige verhalten nicht erklären außer die dafür zuständigen Minister sind wirklich so unfähig was mir wiederum Angst und bange werden lässt.

Besonders da sich jetzt sogar andeutet das die US Geheimdienste zum Schluss vor einer schnellen Eroberung Kabul's gewarnt zu haben scheint.
 
Es war jedem, aber auch jedem klar das die Taliban das Land übernehmen, warum man nicht zuerst oder zumindest parallel die Afghanischen Hilfskräfte ausgeflogen hat erschließt sich mir nicht.

Das Bier war wichtiger. :zuck:

Ich habe aber die leise Vermutung dass man mit dem diesen "Unsäglichen" Thema bis nach den Wahlen warten wollte um nicht noch die ein oder andere Stimme an rechts zu verlieren.

Das ist schon mehr als nur eine leise Vermutung. Laschet möchte ja nicht, dass sich 2015 wiederholt. :rolleyes:
Da dies ohnehin nur schwer möglich ist, da die meisten Fluchtrouten inzwischen dicht gemacht wurden, ist das reines Wahlkampfgetue, um keine Wähler an die AfD zu verlieren, die ja auf sämtlichen Kanälen schon wieder Schnappatmung kriegen.

Anders kann ich mir dieses hochgradig unfähige verhalten nicht erklären außer die dafür zuständigen Minister sind wirklich so unfähig was mir wiederum Angst und bange werden lässt.

"Wir haben die Lage falsch eingeschätzt." :klugs

C.
 
Weil mich das:


hier gerade an ein Video erinnert, welches gerade auf Twitter die Runde macht. Dort wird Arnim Laschet gefragt, welche Themen er nach der Bundestagswahl für wichtig hält. Er antwortet mit Digitalisierung und Klimaziele erreichen. Auf die harmlose Nachfrage nach der dritten Sache welche ihm denn wichtig wäre, bleibt Laschet erst mal die Sprache weg. Langsam wird es echt unfassbar, wie inkompetent dieser Mann ist.

https://twitter.com/JHillje/status/1428357203484766224?s=20
 
Auf die harmlose Nachfrage nach der dritten Sache welche ihm denn wichtig wäre, bleibt Laschet erst mal die Sprache weg. Langsam wird es echt unfassbar, wie inkompetent dieser Mann ist.

https://twitter.com/JHillje/status/1428357203484766224?s=20

Wenn laschet Kanzler wird wird der gute Mann sich ja auch ein ebenso qualitativ hochwertiges Konsortium an Ministern zusammenstellen. Und denen willst du die nächsten 4 Jahre mehr als 2 zu erfüllende Schwerpunkte geben. Du bist doch des Wahnsinns. :rofl:

Aber es geht ja schließlich jetzt nur darum beliebte Themen aufzugreifen die bestenfalls noch eher zu Schwerpunkten anderer Parteien gehören. Um diesen im Idealfall ein paar Wähler abzujagen da die eigene Kernwählerschaft langsam wegstirbt.

Das der KohleArmin sich jetzt schlagartig um das Klima und die Umwelt sorgt glaube ich sowieso nicht.

Und den ganzen Hickhack mit der Digitalisierung bekommen wir von denen doch auch schon ewig vorgekaut, "Digitalisierung ist Chefsache" und der ganze Quark.

Der CDU/CSU geht es doch nur um reinen Machterhalt um jeden Preis.
 
Die Bundeswehr verlegt zwei Hubschrauber vom Typ H-145M nach Kabul. Auf Twitter wurde in dem Kontext geschrieben, man wolle auch zu Schützende außerhalb des Flughafens evakuieren.

Der (optional bewaffnete) Hubschrauber wurde eigens für die Spezialkräfte der BW entwickelt und beschafft. Im Klartext bedeutet das, dass das KSK in von Taliban kontrolliertem Gebiet operiert. Ich bin froh, dass man diesen Schritt geht, das Risiko liegt auf der Hand.
 
Der (optional bewaffnete) Hubschrauber wurde eigens für die Spezialkräfte der BW entwickelt und beschafft. Im Klartext bedeutet das, dass das KSK in von Taliban kontrolliertem Gebiet operiert. Ich bin froh, dass man diesen Schritt geht, das Risiko liegt auf der Hand.

Ich bin froh über jede zusätzliche Sicherheitskraft, welche die Evakuierung am Flughafen von Kabul schützt. Die Lage vor Ort scheint vollkommen unübersichtlich zu sein, die Taliban "helfen" den US-Kräften z.B. teilweise bei der Sicherung indem sie nah über die Köpfe der Menschenmassen feuern.
 
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