Tagespolitik allgemein

Eine ausführliche Zusammenfassung der Aktivitäten dieses Mannes findet sich HIER.

C.

Allmächtiger,so etwas darf frei rumlaufen.
Aber solch einen Spinner bei den Eiern zu packen dürfte doch kein Problem sein.
Tödliche Gifte in der Natur bestreitet er auch ? Gut,dann soll er doch mal in einen Korb voller schwarzer Mambas greifen. Wenn er nach einer Stunde noch lebt hat er seine Theorie bewiesen.Wenn nicht wars wohl ein Chip:rolleyes:
 
Das Bundesverfassungsgericht hat das Kopftuchverbot gekippt.

Frage für die Praxis:
Darf eine Lehrerin also schon Montag mit Kopftuch auflaufen, oder muss die Vorgabe erst von den Ländern verarbeitet werden und in Kraft treten?
 
Das Bundesverfassungsgericht hat das Kopftuchverbot gekippt.

Frage für die Praxis:
Darf eine Lehrerin also schon Montag mit Kopftuch auflaufen, oder muss die Vorgabe erst von den Ländern verarbeitet werden und in Kraft treten?
Wenn ich das vorhin in den Nachrichten richtig mitbekommen habe, dann muss das ganze erst in die (Schul?) Gesetze eingearbeitet werden, wie es zurzeit in Niedersachsen stattfindet. Allerdings hat die Sache einen kleinen, aber entscheidenden Haken:
Das Kopftuch darf nur frei getragen werden, wenn es den Schulfrieden nicht stört. Das heißt in der Praxis, wenn die Eltern an einer Schule Sturm laufen, weil eine Lehrerin ein Kopftuch trägt, dann steht es der Schule weiterhin frei, das Kopftuch zu verbieten.
 
Künftig soll keine abstrakte Gefahr für Neutralität und Schulfrieden mehr genügen, vielmehr muss eine "hinreichend konkrete Gefahr" von den jeweiligen Kopftüchern ausgehen.

Wie eine konkrete Gefahr von einem Kopftuch ausgehen soll, verstehe ich in dem Zusammenhang nicht. Oder ist damit eine Beeinflussung/Missionierung gemeint? Warum auch immer man vor einer islamischen Missionierung angst haben müsste, wenn im gleichen Zusammenhang Kippa und Ordenstracht erlaubt sind. :konfus:

Mich wundert es, dass es so lange gedauert hat, bis dieses Urteil kam, weil wenn es wirklich so sein sollte, das sowohl Kippa als auch Nonnenkleidchen erlaubt, Kopftücher aber verboten sind, ist das doch eindeutig religiöse Diskriminierung.

Dem pflichten die Karlsruher Richter laut "taz" bei und kippen eine Klausel im NRW-Schulgesetz, die für die "Darstellung christlicher und abendländischer Bildungs- und Kulturwerte und Traditionen" eine privilegierte Behandlung vorsieht.

Christliche Bildungs- und Kulturwerte im Schulgesetz eines säkularen Land, das auf Gleichberechtigung und Neutralität besteht. :crazy
Tradition hin oder her. Traditionen verändern sich nun mal. Entweder allerlei religiöse Symbole erlauben oder gar keins..
 
Wonka brachte ja schon den Schulfrieden. Wir müssen also nur warten bis sich die ersten Eltern beschweren.

Das ist ja gerade der Knackpunkt. Wieso sollte ein Kopftuch, größeren Unfrieden bringen als Nonnenkluft, Kreuzchen überall oder eine Kippa auf dem Kopf? Wie wird da argumentiert, ohne eine andere Religion zu diskriminieren?
Das Argument der Unterdrückung der Frau funktioniert ja bei einer studierten Lehrerin wesentlich schlechter als bei Muttchen um die Ecke.

Deshalb sehe ich das wie @Joerschi: in staatlichen Einrichtungen schlichte Neutralität, sowohl in der Einrichtung als auch in Glaubensbekenntnissen an Lehrkräften. Aber vielleicht sollte man sich lieber auf die Qualität der Lehrmethodik und Didaktik konzentrieren, anstatt auf das Äußerliche der Pädagogen. :p

EDIT: @THX1138 Ich sehe gerade im in dem anderen Thread, dass wir da
THX1138 schrieb:
Die Debatte um Kopftücher bei Lehrerinnen geht in dieselbe Richtung. Ich denke wir sollten zumindestens fair sein. Wenn Kreuze in der Schule und im Gericht gehen, dann sollten Kopftücher auch gehen. Oder wir setzen strikte Neutralität durch und verbieten beides.
einer Meinung sind. Sorry hab's falsch verstanden. :D


EDIT2:

Gesunder Menschenverstand: 2 - Impfgegner: immernoch 0

Der (vorübergehende) Ausschluss vom Unterricht für nicht-geimpfte Schüler ist Rechtens:
Masern: Schüler ohne Impfschutz vom Unterricht ausgeschlossen.
Schade ist daran nur, dass es zu Lasten der Schülerinnen und Schüler geht.. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke die Leute werden einfach die "jüdisch-christlichen Werte" vorbringen, die eine Muslima ja nicht vertreten könne.

Stimmt, diese Muslima werden ja alle von ihren salafistischen Männern unterdrückt und haben Bomben unter ihren Kleidchen. Mitgefühl, Nächstenliebe, etc.pp. sind diesen Muselmännern ja eh unbekannt! :klugs

Das traurige ist nur, dass viele Menschen wirklich so (↑) denken, weshalb Aufklärung ziemlich gut tun würde.
Ich muss zugeben, bevor ich hierher kam, hatte ich auch Vorurteile, bin ja schließlich in der Heimat nie mit Muslimen in Kontakt gekommen (Der klischeehafte Dönermann jetzt mal außen vor gelassen). Nach einem Jahr und ein paar Monaten haben sich Muslime, zumindest die, die ich kennengelernt habe, als die freundlichsten Kommilitonen herausgestellt.
Manchmal wünsch ich meinen Landsleuten einfach mal mehr Kontakt zu "andere" Kulturen oder einfach mal neue Eindrücke. Aber was der Bauer nicht kennt..:zuck:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es nach mir gehen würde, würde ich eh allen "Glaubensquatsch" bei uns verbieten.
Aber ich habe eine schöne Argumentation gehört, die mir einleuchtet. Nämlich das es eine Chance ist Vorurteile gegenüber anderst denkenden abzubauen und das man die " Angst" vor dem Unwissenden nur dadurch bekämpft indem man einander näher kommt und sich auch für andere Sichtweisen/Glaubensrichtungen interessiert.
Na ja, anscheinend Sinnvoll, weil anscheinend die meisten Menschen wirklich Vorurteile haben.
 
Naja, das Problem mit den Islam ist in 4 Punkten zu erklären.

1)Der Liberale Islam ist gegen fanatismus Hilflos ausgesätz es fehlt an Bekannten Liberalen Muslimen die dagegen steuern können und Begeistern. z.B. Malcolm X,...

2)Das zweite Problem sie legen den Koran so aus wie es ihnen passt und behaupten er ist Dogmatisch. Was eine Lüge ist. Der Koran ist nicht Dogmatisch.

3)Armut und wenig Bildung macht es schwer.

4)Der Islam hat momentan ein Kultur Problem. Er ist leider laut Geschichte auch durch Krieg entstanden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Islam#Durchsetzung_in_Arabien

http://de.wikipedia.org/wiki/Kufr

Ich habe schon paar Muslime als Freunde.

Ein weiteres Problem ist vorteile mit der westlichen Bevölkerung die durch Hasspredigern wie Heinz Christian Strache aufgeheitzt werden.

http://diepresse.com/home/politik/wienwahl/588143/index :wallb:facep:
 
Stimmt, diese Muslima werden ja alle von ihren salafistischen Männern unterdrückt und haben Bomben unter ihren Kleidchen. Mitgefühl, Nächstenliebe, etc.pp. sind diesen Muselmännern ja eh unbekannt! :klugs

Das traurige ist nur, dass viele Menschen wirklich so (↑) denken, weshalb Aufklärung ziemlich gut tun würde.
Ich muss zugeben, bevor ich nach Berlin kam, hatte ich auch Vorurteile, bin ja schließlich auf Rügen nie mit Muslimen in Kontakt gekommen (Der klischeehafte Dönermann jetzt mal außen vor gelassen). Nach einem Jahr und ein paar Monaten haben sich Muslime, zumindest die, die ich kennengelernt habe, als die freundlichsten Kommilitonen herausgestellt.
Manchmal wünsch ich meinen Landsleuten aus M-V einfach mal mehr Kontakt zu "andere" Kulturen oder einfach mal neue Eindrücke. Aber was der Bauer nicht kennt..:zuck:
Ich komme aus dem schönen Ruhrgebiet. Ich bin mit Muslimen groß geworden. Viele sind heute noch meine Freunde und Ihre Gastfreundschaft sucht Ihres gleichen.
Dennoch halte ich den Islam für eine gefährliche Religion. Er ist humorlos, verachtet Frauen und reflektiert sich nicht selber. Eine Aufklärung wie Europa es erfahren hat kann ich auch nicht feststellen. Ich habe kein Problem mit vielen Muslimen die hier leben, den Islam an sich empfinde ich allerdings ziemlich unsympathisch.
Islam bedeutet nicht nur Frieden. Islam bedeutet leider auch Krieg.
Die Auslegung ist da entscheidend.
Religion an sich kann immer auch Leid bringen. Auch das Christentum hat nicht immer nur Nächstenliebe produziert.
 
Na ja, anscheinend Sinnvoll, weil anscheinend die meisten Menschen wirklich Vorurteile haben.
Jeder Mensch hat Vorurteile, gute wie auch schlechte. Dies bildet sich manchmal harmlos heraus, werden aber schnell zu Klischees und Stereotypen.
Auch ich bin jetzt nicht unbedingt ein religiöser Mensch, aber Religionsfreiheit gehört zu den Grundrechten, dein erster Satz im letztem Beitrag ist also selbst schon recht radikal formuliert.
Mir wäre allerdings eine Religionsfreie Gesellschaft wahrscheinlich auch lieber, allerdings im Sinne der Trennung zwischen Religion und Staat. Damit die Religion nur noch etwas persönliches und nicht mehr etwas politisches ist. Aber wenn die größte Partei in Deutschland noch das Christlich im Namen hat, und sich dermaßen Konservativ durchdrückt, wird sich an dieser Einstellung auch in nächster Zeit nichts ändern.
Auch der Begriff der Staatsreligion/-kirche ist für mich ein Widerspruch mit der Gleichstellung und Gleichberechtigung aller Glaubensrichtungen im Land. Gut offiziell existiert diese Staatskirche in Deutschland zwar nicht, jedenfalls nicht im herkömmlichen Sinne, dafür aber auf Grundlage von Staatskirchenverträgen die heute noch gültig sind. Durch diese Verträge nimmt das Christentum immer noch eine gewisse Sonderstellung mit reichlichen rechten ein. Wie etwa das einziehen der Kirchensteuer über den Staat, der Religionsunterricht in der Schule, Holzkreuze in Schulen und Öffentlichen Einrichtungen und einiges an Hausrechten, die nicht nur auf die Kirchen selbst bezogen sind. (Man erinnere sich an die vergewaltigte Frau die eine Pille-danach bekommen wollte, aber diese verweigert worden ist und ähnliche Fälle.)
 
1)Der Liberale Islam ist gegen fanatismus Hilflos ausgesätz es fehlt an Bekannten Liberalen Muslimen die dagegen steuern können und Begeistern. z.B. Malcolm X,...

Malcom X war liberal? o_O
Der war ein Mitglied der Black Supremacy Organisation Nation of Islam (wenn er auch später mit ihr gebrochen hat) und über MLK etwa hergezogen, der aus gutem Grund heute als die Ikone der Civil Rights gilt.

Der Koran ist nicht Dogmatisch.

Ach? Die Shahada ist kein Dogma? Monotheismus ist kein Dogma? Die Umma als beste Gemeinschaft ist kein Dogma? Ungläubige kommen in die Hölle, das ist auch kein Dogma? Die fünf Säulen des Islam sind kein Dogma? Usw. usf.....
Der Islam hat definitiv Dogmen, genauso viele wie andere Religionen. Wie kommst du darauf, dass das nicht so ist, bzw. dass die nicht aus der heiligen Schrift kommen?

Armut und wenig Bildung macht es schwer.

Das kommt drauf an. Bei den Deppen die jetzt zum IS pilgern scheint geringe Bildung in der Tat weit verbreitet zu sein. Bei Al Quaeda z.B. ist es wieder genau umgekehrt.

4)Der Islam hat momentan ein Kultur Problem. Er ist leider laut Geschichte auch durch Krieg entstanden.

Was es leider komplett plausibel macht, das manche Zweige dieser Religion den Krieg als heiligen (Ur)zustand der Religion sakralisieren.

Dieses Video von 2007 gibt meine Meinung zum Diskurs über Muslime ziemlich gut wieder.

Will dir nicht zu Nahe treten, aber Hagen Rether hat für mich keinen Durchblick, höchstens scheint es so. Er stellt sich eben gegen die Islamkritiker, weil er damit Publikum gewinnt, bleibt aber für mich auf einem Niveau von Plasberg's Hart aber Fair ohne mal tiefer nachzudenken.
Wenn er gegen Broder als geistigen Brandstifter wettert, dann lässt er z.B. außer Acht, dass Broder kein Imam oder Priester mit Autorität ist, sondern ein Polemiker; während er gleichzeitig radikale Grundlagen in der Religion nicht thematisiert, die -von der Kanzel gepredigt- durchaus als Gebrauchsanweisung für's Leben gesehen werden. Damit komme ich zum nächsten Punkt:

Ihr dürft nicht vergessen das Religionen meistens als Vorwand genutz werden, um Gewalt anzuwenden. Sie sind aber i.d.r. nicht die Ursache.

Das halte ich für einen Fehlschluss, den leider sehr viele Leute teilen. Ich war davon früher auch überzeugt.
Ich denke wir sollten Terroristen ernst nehmen und die berufen sich nunmal erstrangig auf heilige Schriften.
Wer wirklich überzeugt ist, also für sich weiß(!), dass Ungläubige in die Hölle kommen um bestraft zu werden, für den ist der Schritt auch nicht weit Gewalt im Diesseits zu rechtfertigen.
Ich bin überzeugt, wenn es die Hölle im Neuen Testament und den Jihad im Islam nicht gegeben hätte, (egal ob sie theologisch gut oder schlecht gemeint waren) dann wären uns sowohl die Inquisition wie der IS erspart geblieben.
Diese Argumentation die Religion im Sinne der gemäßigten Gläubigen von Verantwortung freizusprechen, verstellt den Blick auf die hässlichen Glaubensinhalte und bereitet den Radikalen somit ihren Weg. Ich denke wir können uns sicher sein, dass wirklich liberale Muslime wie Christen relativ wenig auf die hetzerischen Passagen ihrer Schriften geben. Die brauchen wir also nicht davon zu überzeugen, dass Gewalt Mist ist. Und bei den Radikalen wird uns das ohnehin nicht gelingen.
 
Der Islam hat ohne Frage (wie jede Religion) hässliche Aspekte und Radikale, die sich darauf berufen.
Glücklicherweise sind aber die Muslime, die hier in Deutschland leben, idR eher liberal und weltoffen, sodass die Angst vor einer "Islamisierung" im negativen Sinn, wie sie von Pegida gepredigt wird, unbegründet ist.
Natürlich, der weltweite Islamismus und terroristische Anschläge sind vollkommen ernst zu nehmen, aber man sollte eben immer daran denken, wie Muslime in Deutschland tatsächlich sind. Das nur als kleiner Einwurf am Rande…

Ich will den Islam nicht verteidigen, im Gegenteil, ich stehe jeder Religion kritisch gegenüber, ich erinnere nur kurz an die gemäßigten…
 
THX1138 schrieb:
Ach? Die Shahada ist kein Dogma? Monotheismus ist kein Dogma? Die Umma als beste Gemeinschaft ist kein Dogma? Ungläubige kommen in die Hölle, das ist auch kein Dogma? Die fünf Säulen des Islam sind kein Dogma? Usw. usf.....
Der Islam hat definitiv Dogmen, genauso viele wie andere Religionen. Wie kommst du darauf, dass das nicht so ist, bzw. dass die nicht aus der heiligen Schrift kommen?

Ich meinte damit wörtlich zu nehmen geht nicht (natürlich kann man es ja versuchen) ,weil der Koran aus verschiedernen Bücher besteht die von verschiedenen PErsonen geschrieben worden sind und er wiederspricht sich sogar.

THX1138 schrieb:
Bei Al Quaeda z.B. ist es wieder genau umgekehrt.

Das mag sein. Das kommt häufiger vor als man denkt. z.B. bei sekten laufen Studierte rum. obwohl sie eigentlich Bildungsmäßig und herhaben sein sollten gegen solche wiederliche Störungen.

THX1138 schrieb:
Das halte ich für einen Fehlschluss, den leider sehr viele Leute teilen. Ich war davon früher auch überzeugt.
Ich denke wir sollten Terroristen ernst nehmen und die berufen sich nunmal erstrangig auf heilige Schriften.
Wer wirklich überzeugt ist, also für sich weiß(!), dass Ungläubige in die Hölle kommen um bestraft zu werden, für den ist der Schritt auch nicht weit Gewalt im Diesseits zu rechtfertigen.
Ich bin überzeugt, wenn es die Hölle im Neuen Testament und den Jihad im Islam nicht gegeben hätte, (egal ob sie theologisch gut oder schlecht gemeint waren) dann wären uns sowohl die Inquisition wie der IS erspart geblieben.
Diese Argumentation die Religion im Sinne der gemäßigten Gläubigen von Verantwortung freizusprechen, verstellt den Blick auf die hässlichen Glaubensinhalte und bereitet den Radikalen somit ihren Weg. Ich denke wir können uns sicher sein, dass wirklich liberale Muslime wie Christen relativ wenig auf die hetzerischen Passagen ihrer Schriften geben. Die brauchen wir also nicht davon zu überzeugen, dass Gewalt Mist ist. Und bei den Radikalen wird uns das ohnehin nicht gelingen.

Religion kann man missbrauchen wurde auch missbraucht.
Ich habe leider den Koran nicht gelesen ,aber ich besitze mich jetzt mal von der christlichen Lehre. Die Christliche sowie jede Religion haben postive ansätze. Wieso sollte man schlechten Seiten stärker betrachtet werden nur weil eine kleine Minderheit die Religion verdirbt.

Matthäus26 schrieb:
Und siehe, einer aus denen, die mit Jesus waren, reckte die Hand aus und zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab. Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen. Oder meinst du, daß ich nicht könnte meinen Vater bitten, daß er mir zuschickte mehr denn zwölf Legionen Engel? Wie würde aber die Schrift erfüllet? Es muß also gehen.

Matthäus7 schrieb:
Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet.

Religion kann Menschen helfen besser mit den Leben um zu gehen. Die Sinnfrage und tröstende helfen mir. ICh sehe mich ,aber eher als agnostiker. Mag sein das Religion schlimmes in der Geschichte angestellt hat und wird, aber du kannst nicht ganze Gemeinschaften nur wegen einige widerlinge verurteilen.

P.s. Das mit Malcom X wusste leider nicht.:(
 
Ich meinte damit wörtlich zu nehmen geht nicht (natürlich kann man es ja versuchen) ,weil der Koran aus verschiedernen Bücher besteht die von verschiedenen PErsonen geschrieben worden sind und er wiederspricht sich sogar.

Da verwechselst du den Koran mit der Bibel, die mehr als 60 Bücher, Briefe und Sammlungen enthält. Der Koran ist nur ein einziges Buch, das von Mohammed verschiedenen Schreibern diktiert wurde.

Religion kann man missbrauchen wurde auch missbraucht.
Ich habe leider den Koran nicht gelesen ,aber ich besitze mich jetzt mal von der christlichen Lehre. Die Christliche sowie jede Religion haben postive ansätze. Wieso sollte man schlechten Seiten stärker betrachtet werden nur weil eine kleine Minderheit die Religion verdirbt.

Das tut keiner, man muss aber erstmal anerkennen, dass die schlechten Seiten da sind. Das tun viele Gläubige eben nicht. Hat man das aber getan, kann man sehen, dass die eine Gruppe diese Rosinen herauspickt und die andere Gruppe jene. Die eine predigt Toleranz, die andere köpft. Aber beide belegen ihre Meinung am Text. Wo ist da Missbrauch?

Mag sein das Religion schlimmes in der Geschichte angestellt hat und wird, aber du kannst nicht ganze Gemeinschaften nur wegen einige widerlinge verurteilen.

Ich verurteile die Widerlinge und die Textstellen auf die sie sich berufen, mehr nicht.

P.s. Das mit Malcom X wusste leider nicht.:(

Macht ja nichts. Jeder irrt sich mal.
 
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