Tagespolitik allgemein

Saluschnyi wat auch immer sehr darauf bedacht unnötige Verluste beim Militär zu vermeiden.

Nope, das ist einfach falsch. Saluschnyi hat zuletzt die Einberufung von 500.000 Mann von Selenskyi gefordert:

Der in der Ukraine beliebte General, der zahlreichen Berichten zufolge in den nächsten Tagen entlassen werden soll, äußerte sich am Donnerstag (1. Februar) in einem Gastbeitrag für das US-Newsportal CNN zum Ukraine-Krieg. „Wir müssen anerkennen, dass der Feind einen beträchtlichen Vorteil bei der Mobilisierung von Humanressourcen genießt und dass die staatlichen Institutionen in der Ukraine nicht in der Lage sind, die Personalstärke unserer Streitkräfte ohne den Einsatz unpopulärer Maßnahmen zu verbessern“, so Saluschnyj dort.

Quelle: https://www.fr.de/politik/ukraine-k...uten-armee-soldaten-russland-zr-92810754.html

Ich finde schon den amerikanischen Euphemismus der "Human Resources" in der Privatwirtschaft für entwürdigend. Diese Vokabel im Zusammenhang eines Krieges zu bringen und das als "unpopulär" zu beschönigen, geht gar nicht klar...
 
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Nope, das ist einfach falsch. Saluschnyi hat zuletzt die Einberufung von 500.000 Mann von Selenskyi gefordert:
Was ist daran falsch? Die Einberufung von mehr Soldaten oder das er unnötige Verluste vermeiden will? Wenn der Oberbefehlshaber sagt man würde mehr Truppen brauchen sollte man vieleicht sein Anliegen ernst nehmen?
Sonst klär mich auf. Wo hat Saluschnyi hohe Veruste in kauf genommen? Dort herrscht Krieg sich jetzt über Vormulierungen aufzuregen scheint mir nicht Zielführend. Und woher soll die zusätzliche Kampfkraft den kommen wenn icht aus weiteren Mobilisierungen ? Mehr Soldaten zu fordern muss ja nicht bedeuten die zu Opfern. In der Vergangenheit ist mann ja immer vorsichtig gewesen zu viele Soldaten zu verheizen. Zu wenig Soldaten an der Front zu haben kann unter Umständen auch zu höhren Verlusten führen da man dann Personel nicht mehr gegenhalten kann. Die Russen mobilisieren unterdessen nähmlich munter weiter.

@Jedihammer @Janus Sturn
Mich würde mal eure Meinungen zu diesem Thema interessieren.
 
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Was ist daran falsch? Die Einberufung von mehr Soldaten oder das er unnötige Verluste vermeiden will? Wenn der Oberbefehlshaber sagt man würde mehr Truppen brauchen sollte man vieleicht sein Anliegen ernst nehmen?
Sonst klär mich auf. Wo hat Saluschnyi hohe Veruste in kauf genommen? Dort herrscht Krieg sich jetzt über Vormulierungen aufzuregen scheint mir nicht Zielführend.

Nochmal: Der Militärchef macht Politik. Das ist nicht seine Aufgabe. Es ist auch nicht seine Aufgabe, bei einem abgelehnten Antrag an die Öffentlichkeit zu gehen und damit Stimmung zu machen. Sein Auftrag ist es, eine funktionierende Strategie zu finden und das ist ihm offenbar nicht gelungen. Dafür will er aber mehr Männer haben, um länger in einem Stellungskrieg durchhalten zu können.

Sein Chef sieht das anders und Insubordination ist hier keine Option. Also muss er gehen. Der Ton, den hier ein Militärchef anschlägt, ist in der Tat nicht zielführend. Menschen ziemlich unverblümt als Kriegsressourcen zu deklassieren ist eines Oberbefehlshabers auch einfach unwürdig. Wer so was in die Öffentlichkeit posaunt, der verdient es nicht, dass für so etwas Menschen sterben.
Und woher soll die zusätzliche Kampfkraft den kommen wenn icht aus weiteren Mobilisierungen ?

Und was passiert, wenn auch die 500.000 Mann an der Front verheizt wurden? Kommen dann Frauen, Kinder und Greise an die Waffen?
 
Nochmal: Der Militärchef macht Politik. Das ist nicht seine Aufgabe.
In diesem Punkt gebe ich dir recht. Er hätte nicht an die Öffentlichkeit gehen sollen. Dies verursacht nach aussen nur ein gefühl der Uneinigkeit und ist sicher keine hilfe.
Menschen ziemlich unverblümt als Kriegsressourcen zu deklassieren ist eines Oberbefehlshabers auch einfach unwürdig. Wer so was in die Öffentlichkeit posaunt, der verdient es nicht, dass für so etwas Menschen sterben.
Seine Soldaten sehen dies angeblich etwas anders. Er ist sehr beliebt bei seinen Truppen. Kann auch ein Übersetzungsfehler sein bzw aus dem Zusammenhang gerissen. Und im Militärjargon redet man halt so, so hat man uns im Militär bzw aushebung auch oft angesprochen. Dem Mann daraus den Stick zu drehen der massgeblich am Erfolg der Ukraine in diesem ungleichen Krieg verantwortlich war sehe ich jetzt als Unfair an.
Und was passiert, wenn auch die 500.000 Mann an der Front verheizt wurden? Kommen dann Frauen, Kinder und Greise an die Waffen?
Was ist die Alternative ? Kapitulation? Was den Frauen und Kinder dann durch die Russen blüht wissen wir ja.
Was soll man denn sonst tun wenn es an Soldaten fehlt?
 
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Was ist die Alternative ? Kapitulation?

Ein Stellungskrieg, bei dem am Ende die Kopfzahl auf beiden Seiten entscheidet, ist faktisch eine Kapitulation. Diese Strategie ist offensichtlich Murks und wenn Saluschnyi genau das tun will, kann er nicht bleiben. Die Lösung ist eine andere Strategie. Welche das sein könnte, weiß ich freilich auch nicht, aber die Lösung kann logischerweise nicht sein, solange Leute einzuberufen, bis niemand mehr da ist und in der Zwischenzeit auf die Manifestation eines technologischen Vorteils zu spekulieren.
 
Die einzige Alternative ist dann ein angriff bzw die Iniative und Gelände zu gewinnen. Dies gestaltet sich durch die Verteidigungsstellungen der Russen aber als schwierig und hat nicht zum gewünschten Erfolgt geführt. Man hat dies ja probiert.
Und solch eine Strategie erfordert wieder mehr Soldaten da mann bei einem Angriff am besten mit mehr Leuten kommen sollte als die andere Seite. Und diese Strategie führt auch zu mehr Verlusten.... Man dreht sich also im Kreis.
Auf die Verteidung zu setzten bis der Westen mehr Waffen liefert und man dann vielleicht endlich mal die Luftüberlegenheit hat erscheint mir da schon schlauer. Logisch Politisch sendet das wieder die falschen Signale nach Europa. Aber ich denke in Europa sollte man langsam verstanden haben das sich dieser Krieg noch in die Länge ziehen kann. Die Russen schehren sich nähmlich nicht um solche Überlegungen und Mobilisieren fröhlich weiter....
 
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Diese Loorbeeren gebühren aber zum grossen Teil auch dem Militär und Saluschnyi. Klar Selenski hat da auch sehr gute Arbeitt geleistet keine Frage. Aber die Ukraine verdankt viel dem Militär. Dieser Mann ist auch sehr beliebt bei der Bevölkerung, ein Punkt denn man nicht unterschätzen sollte. Sein abdanken könnte auch Psychologisch negative Folgen haben.
Saluschnyi wat auch immer sehr darauf bedacht unnötige Verluste beim Militär zu vermeiden.

Trotzdem war es halt Selenski, nicht Saluschnyi, der ständig und überall Klinken putzen gegangen ist. Er hat in aller Öffentlichkeit dem Russen widersprochen und die Unterstützerländer zu weiterer Unterstützung angetrieben.

Ich kann auch Selenskis Unbeliebtheit verstehen. Er muss nämlich politisch durchdrücken, dass junge Männer (Familienvater / Söhne / Brüder) eingezogen werden. Saluschnyi muss dann "nur noch" mit dem Material arbeiten. Das rückt zweiteren bei Weitem nicht so sehr in den Fokus.

Grüße,
Aiden
 
Ach und du denkst Saluschnyi hatte einen einfachen Job tausende Soldaten in den Tod zu senden? Und eine Verteidigung gegen einen Gegner zu steuern der über viel mehr Mittel verfügt? Bei allem Respekt vor Zelenski den er auch verdient hat. Aber die geringschätzung des Militärs und dieses Mannes stösst mir sauer auf.
Saluschnyi muss dann "nur noch" mit dem Material arbeiten. Das rückt zweiteren bei Weitem nicht so sehr in den Fokus.
Dieses **nur noch** hat der Ukraine unter anderem den Arsch gerettet. Beide Männer haben grosses für Ihr Land geleistet. Das darf man nicht vergessen. Es war vor allem das Militär welches in den ersten Tages übermenschliches geleistet hat und die Arbeit von Zelenski erst ermöglichte... Was dann Zelenski danach alles geleistet hat war in der Tat auch außergewöhnlich keine Frage.
Sein Öffentliches äussern war aber in der Tat scheisse... Das hätte er besser sein gelassen...
 
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Ach und du denkst Saluschnyi hatte einen einfachen Job tausende Soldaten in den Tod zu senden? Und eine Verteidigung gegen einen Gegner zu steuern der über viel mehr Mittel verfügt? Bei allem Respekt vor Zelenski den er auch verdient hat. Aber die geringschätzung des Militärs und dieses Mannes stösst mir sauer auf.

Wo liest du denn eine Geringschätzung heraus?

Dieses **nur noch** hat der Ukraine unter anderem den Arsch gerettet. Beide Männer haben grosses für Ihr Land geleistet. Das darf man nicht vergessen. Es war vor allem das Militär welches in den ersten Tages übermenschliches geleistet hat und die Arbeit von Zelenski erst ermöglichte... Was dann Zelenski danach alles geleistet hat war in der Tat auch außergewöhnlich keine Frage.
Sein Öffentliches äussern war aber in der Tat scheisse... Das hätte er besser sein gelassen...

Ich habe die Anführungszeichen bewusst gesetzt, um die Worte nicht so hart wirken zu lassen. Mir ist klar, dass Saluschnyis Arbeit genauso wichtig für die ukranischen Erfolge ist wie es auch Selenskis Arbeit ist.

Grüße,
Aiden
 
Ging mehr um die Aktuelle Situation und seinen forcierten Abtritt. Momentan versucht man Ihm ja den Strick durch diese Äusserungen zu drehen (die er klar hätte sein lassen sollen)
Aber was dann viele vergessen ist das es ohne Ihn (und natürlich Zelenski) gar keine Ukraine mehr geben würde. Ich bewundere den Kerl ein bisschen.
War jetzt nicht direkt gegen dich gerichtet Sorry sollte es so rübergekommen sein. ich denke es ist einfach die Falsche Entscheidung den Spielmacher wärend eines Matches zu wechseln Und hoffe das dadurch nicht noch die Russen profitieren.
 
Die einzige Alternative ist dann ein angriff bzw die Iniative und Gelände zu gewinnen.

Das ist sogar das Kriegsziel der Ukraine. Aber das an sich ist noch keine Strategie.

Dies gestaltet sich durch die Verteidigungsstellungen der Russen aber als schwierig und hat nicht zum gewünschten Erfolgt geführt. Man hat dies ja probiert.

Offensichtlich ist Zelenskyi der Ansicht, dass es an der Zeit ist, jemand anderen mit einem neuen Blickwinkel und Ideen vorzuschicken. Jemanden, der seinen Job macht und sich nicht mit öffentlichen Analysen aufhält, die dem Kreml tiefe Einblicke in Interna quasi auf dem Silbertablett servieren.

Die Russen schehren sich nähmlich nicht um solche Überlegungen und Mobilisieren fröhlich weiter....

Im Gegenteil. Die Hauptaufgabe der russischen Trollarmeen ist es, den öffentlichen Diskurs zu stören und hier merkwürdige Bilder vom "heldenhaften General und dem despotischen Nazipräsidenten, der seine Macht gefährdet sieht" zu zeichnen. Da ist wieder mal ziemlich viel Projektion mit im Spiel, wie man letztes Jahr bei Prigoschin und Putin trefflich sehen konnte.
 
Das ist sogar das Kriegsziel der Ukraine. Aber das an sich ist noch keine Strategie.
Und dies wird man ziemlich sicher nur mit mehr Soldaten oder Waffen ermöglichen können. Also wird man am ende vermutlich doch Mobilisieren müssen.

Im Gegenteil. Die Hauptaufgabe der russischen Trollarmeen ist es, den öffentlichen Diskurs zu stören und hier merkwürdige Bilder vom "heldenhaften General und dem despotischen Nazipräsidenten, der seine Macht gefährdet sieht" zu zeichnen
Sehr gewagt, Ohne diesen **heldenhaften** General würde die Ukraine vermutlich nicht mehr stehen. Das die Russischen Trolle jede Möglichkeit zur Stimmungsmache nutzen sollte klar sein. Ändert aber nichts an den Tatsachen auf dem Schlachtfeld.
Ich habe jetzt noch so viel vertrauen in die Fähigkeiten dieses Mannes das man seinen Aufruf zur Mobilisierung ernst nehmen sollte.

Sein grosser Fehler war den Diskurs nach aussen zu tragen. Dies wird jetzt natürlich von allen Seiten ja auch zurecht ausgenutzt. Schade.
 
Bleibt nur zu hoffen das es die richtige Entscheidung war. Weil dies sind genau die Punkte die im Nachhinein dann über Sieg oder Niederlage entscheiden. Die Zeit wirds zeigen.
 
Ich nutze die Gelegenheit mal für ein anderes Thema:

In Paris fand gestern eine Abstimmung statt, ob man den Fahrern (auswärtiger) SUVs eine dreifach höhere Parkgebühr aufdrücken soll. Die Mehrheit der Teilnehmer (= etwa 54.000 Personen) stimmte gestern für "Ja".


Manche deutsche Kommunen (bzw. der Städte- und Gemeindetag) scheint sich das wohl auch auf die Agenda zu schreiben, um zu prüfen, ob man ähnliche Maßnahmen ergreifen könnte.

Vielleicht stoßen diese 54.000 Ja-Stimmen ja auch in Deutschland eine Transformation der Innenstädte an. Wünschenswert wäre es...

Grüße,
Aiden
 
Vielleicht stoßen diese 54.000 Ja-Stimmen ja auch in Deutschland eine Transformation der Innenstädte an. Wünschenswert wäre es...

In Deutschland sind die Menschen doch noch immer so gepolt, dass sie am liebsten bis direkt in die Läden reinfahren würden, die sie besuchen wollen, und der Vorschlag, die Karre am Stadtrand abzustellen, und mit Bus oder Bahn in die Innenstadt zu fahren führt zu Schnappatmung.
Das Auto ist ohne Frage der Lieblingsfetisch der Deutschen, und ich fürchte bis es Innenstädte gibt, die Menschen- statt Auto-freundlich sind, wird noch viel Wasser den Bach runter fließen.

C.
 
54000 sind bei einer Großstadt wie Paris jetzt aber auch echt nicht viele Stimmen. Und so wie ich das verstanden habe betrifft die Regel ja ohnehin nicht die Einheimischen sondern nur Touristen. Klingt für mich so ein bisschen nach dem was die CSU damals mit der PKW Maut probieren wollte.
 
In Deutschland sind die Menschen doch noch immer so gepolt, dass sie am liebsten bis direkt in die Läden reinfahren würden, die sie besuchen wollen, und der Vorschlag, die Karre am Stadtrand abzustellen, und mit Bus oder Bahn in die Innenstadt zu fahren führt zu Schnappatmung.
Das Auto ist ohne Frage der Lieblingsfetisch der Deutschen, und ich fürchte bis es Innenstädte gibt, die Menschen- statt Auto-freundlich sind, wird noch viel Wasser den Bach runter fließen.

C.

Da gab es letztes Jahr doch eine große Diskussion bezüglich der Friedrichstraße(?) in Berlin. Die Rot-Rot-Grüne-Vorgängerregierung hatte einen Teil der Straße als verkehrsberuhigten Bereich ausgewiesen, was von den Anwohnern sehr positiv aufgenommen worden war, und die Schwarz-Rote-Nachfolgeregierung hat die Entscheidung so mit als erstes gleich wieder gekippt.

54000 sind bei einer Großstadt wie Paris jetzt aber auch echt nicht viele Stimmen. Und so wie ich das verstanden habe betrifft die Regel ja ohnehin nicht die Einheimischen sondern nur Touristen. Klingt für mich so ein bisschen nach dem was die CSU damals mit der PKW Maut probieren wollte.

Die Beteiligung lag halt allgemein bei etwa 6%. Wenn die Mehrheit der Bürger kein Interesse an der Abstimmung hat, ist das natürlich deren gutes Recht. Mit dem Ergebnis müssen sie halt trotzdem leben...

Grüße,
Aiden
 
Die Beteiligung lag halt allgemein bei etwa 6%. Wenn die Mehrheit der Bürger kein Interesse an der Abstimmung hat, ist das natürlich deren gutes Recht. Mit dem Ergebnis müssen sie halt trotzdem leben...

Da hast du vollkommen Recht. Dennoch finde ich, dass solche Abstimmungen immer auch mit einer "Mindestbeteiligung" einher gehen sollten. Wie wäre es beispielsweise mit "mindestens 20% Wahlbeteiligung"?

Ändert aber nichts daran, dass ich die Entscheidung richtig und wichtig finde. Dass sich insgesamt nur 6% beteiligt haben und von diesen 6% knapp unter der Hälfte GEGEN diese Änderungen sind bedeutet im Umkehrschluss ja auch, dass es 94% schlichtweg egal war. Somit sind insgesamt knapp unter 3% der Pariser Bürger gegen die Änderung, was ein verschwindend kleiner Anteil ist. Ich hätte gerne mehr davon. Diese Änderung könnten einige Großstädte gebrauchen.
 
Da hast du vollkommen Recht. Dennoch finde ich, dass solche Abstimmungen immer auch mit einer "Mindestbeteiligung" einher gehen sollten. Wie wäre es beispielsweise mit "mindestens 20% Wahlbeteiligung"?

Sehe ich grundsätzlich genauso. Es ist ja schon bei Kommunalwahlen äußerst schmerzhaft, wenn die Wahlbeteiligung unter 50% liegt. Wenn man im Vorfeld so eine Grenze aber nicht bestimmt, finde ich es schon legitim das Ergebnis trotzdem umzusetzen. Das zeigt jenen, die nicht daran teilgenommen haben, vielleicht auch, dass jede Stimme tatsächlich zählt.

Grüße,
Aiden
 
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