Filmreihe Terminator

Welcher Teil ist der beste?

  • Terminator 1

    Stimmen: 35 23,0%
  • Terminator 2-Tag der Abrechnung

    Stimmen: 84 55,3%
  • Terminator 3-Rebellion der Maschinen

    Stimmen: 10 6,6%
  • Alle drei gleich gut

    Stimmen: 12 7,9%
  • Die Filme mag ich nicht

    Stimmen: 11 7,2%

  • Umfrageteilnehmer
    152
Oh man der Erlösungsaspekt im Originalem Script hätte den Film für mich versaut.
Ich bin sehr froh, das err nun ist wie er ist (denn ich finde ihn wie gesagt sehr gut)
Das ist ja Furchtbar was die geplant hatten.
Allerdings gefällt mir die vertiefung von Marcus und Kyles Beziehung und es erklärt warum Connor doch recht Einseitig bleibt und zur Nebenrolle degradiert wurde. Wenn sie Nolan mal für 5 und 6 dranlassen dann kann selbst McG nicht mehr viel falsch machen, denn hier hat er überraschend gute Arbeit geleistet, die Schwächen die ich entdeckt habe waren Drehbuchschwächen!!
 
Dennoch weit besser als T3

Was hast du gegen "Terminator 3" ?

Das hört sich meiner Meinung nach noch schlimmer an als der jetzige Film....

Richtig, ich finde an dem Artikel auch ulkig, dass hier Christian Bale ein wesentlicher Teil der Schuld zugeschoben werden soll, was aus zwei Gründen nicht sein kann.

- Wenn McG und Co so von ihrer "tollen" Story überzeugt waren, hätten sie Christian Bale ja einfach sagen können, dass es keine große Rolle für ihn und John Connor gibt; dann wäre aus der Zusammenabreit eben nichts geworden.

- Entscheidet man sich für Bales Mitwirken und damit für eine größere Rolle Connors, entschuldigt dies immer noch nicht, dass der Gedanke nicht vernünftig im Drehbuch umgesetzt wurde.

M.E. zeigt die Initiative Bales dafür, dass man John Connor eine größere Rolle gibt und ihn nicht den ganzen Film auf einen U Boot versteckt (imo völlig unpassend für das, was der Charakter darstellen soll) um ihn dann am Ende zu töten (was imo eine Unverschämtheit gegenüber den 3 ersten "Terminator"-Filmen gewesen wäre), nur die völlige Ahnungslosigkeit mit der McG und Co zu Werke gegangen sein müssen.

Wie man auf die Idee kommen kann eine neue "Terminator"-Reihe ohne Arnold Schwarzenegger machen zu wollen und dabei nicht John Connor ins Zentrum der Handlung zu stellen (wobei die Möglichkeit hierzu ja schon so großartig durch "Terminator 3" eröffnet wurde), ist für mich weder unter erzählerischen noch finanziellen Gesichtspunkten nachvollziehbar.
 
Was hast du gegen "Terminator 3" ?
Achtung auch Spoiler zu T S
Ich finde ihn ansehbar, aber weit entfernt von gut.
Erstmal konnt ich mich nie mit Nick Stahl als John Connor abfinden, der passte imo überhaupt nicht.
T3 war im Endeffekt nur eine Kopie der ersten beiden Filme.
Das der Film sich nicht ganz ernst nahem ist zwar lobenswert, dennoch war mir die Thematik die in dem Film ging zu ernst. So das die witzigen und Spaßigen Passagen fehl am Platze wirkten.
Das Ende war großartig, was die Comdeyaspekte im Film selber noch schlechter wirken lässt.
Wäre T3 eine einfach aufgewärmte Kopie von 1 und 2 gewesen und hätte nicht viel Neues gebracht, wäre der Spaßaspekt wirklich seh gelungen gewesen.
Aber da nunmal der Judgement Day endlich gezeigt wurde, wäre mindestens die Ernsthaftigkeit von T2, besser noch T1 nötig gewesen. So hinterließ der Film einen fahlen Nachgeschmack, denn das Ende war schön düster, aber rückblickend hatte man den Film über halt Spaß, und zwar die witzige weise, nicht den unterhaltenen Action spaß.
Den t-800 wieder als guten darzustellen war imo auch ein riesen Fehler. Vorhersehbar und langweilig. Wenn sie ihn schon wieder als Goodguy darstellen, sollte er auch etwas interessantes, wie der aus T2 mitbringen, Fehlanzeige.
Die Action war dann auch noch sehr überdreht und klar aus dem Computer zu erkennen. Wer Salvation zu viel Action anlastet, der sollte auch die dutzenden unnötigen und unnötig in die länge gezogenen Actionszenen aus T3 beachten.
In Salvation gibt es imo keine unnötigen Actionszenen immerhin ist dort alles Kriegsgebiet und es muss keinen Sinn für Actionszenen geben. Trifft man auf einen Gegner wird geschossen und auf Gegner sollte man in so einer Lage oft treffen.
Salvation hat für mich alles was mir bei 3 fehlte.
Der Film hat keine Klamaukszenen und John Connor sieht schon Optisch so aus wie ich ihn mir vorgestellt habe.
Die Action passt und sieht dazu noch verdammt gut aus. Diese überzeugt schonmal auf ganzer Linie und das hat bei mir vorrang bei einem Terminatorfilm, denn als Kind sah ich T1 und T2 auch nur,weil ich Terminatoraction wollte.
Arnie war wieder der Böse und nicht schlecht Konstruiert schon wieder der Gute.
Der Film bringt den nötigen Ernst rüber und wie schon erwähnt gefällt mir John sehr und eben auch seine selbüberzeugte fanatische Persönlichkeit konnt ich gut nachvollziehen (immerhin wurder er zum Helden getrimmt)
Zugegeben er wirkte etwas reingequetscht, die erklärung dafür hat man ja oben. Aber anders herum ist er nun drinne und die Schreiberlinge können die Story nächstesmal besser auf John zuschreiben.
Das Setting fand ich genial vor allem die kleinen Grüppchen und ihre Tricks. So hab ich mir den Anfang schon als früher vorsgestellt, als ich mir gedanken machte wie es wohl aussah bevor sich alles richtig eingefunden hat.

Kurz gesagt:
T3 hat für mich viele Aspekte die ich nicht in einem Terminatorfilm sehen möchte (Klamauk und Nick Stahl als Connor), insbesondere dann nicht, wenn der Film Stortechnisch so wichtig ist. Wäre er ein Brückenfiilm gewesen wäre es anders gewesen (T3 halt so viel Klamauk aber nur aufguss von 2, T4 zeigt dann erst den J-Day und ist aber wieder ernster) das wäre Ok. Aber so passt es für mich nicht.
Salvation hingegen ist bis auf einige Schwächen aber für mich eine gelungene Fortführung des Terminator-Universums und beinhaltet viele Aspekte die ich mir schon vorher vorgstellt hatte und zeigt vor allem auch Dinge die ich immer gerne sehen wollte. T4 passt für mich sehr viel besser zu T2 und 1 als es nunmal 3 tut.
T3 ist in meinem Canon und wird auch hin und wieder angesehen, aber ist für mich nunmal das deutlich schlechteste aus dem Terminator Universum was ich bisher gesehen habe.
 
So, gestern hab ich den Film gesehen. Alles in allem war ich trotz niedriger Erwartung enttäuscht. Irgendwie hat so einiges gefehlt:

- Allen voran John Connor. Trotz Christian Bale ein sehr blasser Charakter mit viel zu wenig Präsenz. Ich fand den Fokus auf Kyle Reese und den neuen Terminator zu stark

- wenig bedrohliche Athmosphäre. Leider konnte T4 das bedrohliche Apokalypseszenario nicht einfangen. Es war viel zu hell, und die Präsenz der Maschinen war lange nicht so bedrohlich und bedrückend wie in den Flashes in T1

- viele Logikfehler. Der T800 wird mit Lava übergossen und schockgefroren und funktioniert immer noch. Früher war das undenkbar

- zu gewaltiger Sprung zwischen T3 und T4. Man wird ins Jahr 2018 geworfen ohne zu erfahren was JC die letzten 15 Jahre getrieben hat

-Charaktere allesamt sehr unsympathisch. Schade auch dass es neben Bale nur B-Schauspieler gab

usw

Insgesamt würde ich T4 mit einer 5/10 bewerten
 
Ich bin auch mit niedrigen Erwartungen in den Film gegangen, aber die hat er auch für mich erfüllt. Bin sogar etwas positiv überrascht.

Zitat von Lord Sol
- viele Logikfehler. Der T800 wird mit Lava übergossen und schockgefroren und funktioniert immer noch. Früher war das undenkbar

Ja, sowas hat mich auch sehr gestört.
Wenn man die nur Zerstören kann, wenn man ihnen den Kopf abreist, wozu man am besten ein Hybrid ist weil man sonst viel zu schwach ist, frag ich mich was man als Mensch da noch kämpft, mehr als laufen hilft nicht.
Finde sowiso immer blöd, dass die Terminator immer erst noch ihre Primär Ziele rumschmeißen und damit spielen,bevor sie mal zur Sache kommen und es endlich umbringen, was meist dann ja doch nicht klappt. Katzen ok, aber beim T-800 ??


6,5 von 10 zerstörten Terminator
 
Zuletzt bearbeitet:
- viele Logikfehler. Der T800 wird mit Lava übergossen und schockgefroren und funktioniert immer noch. Früher war das undenkbar

Naja wo das nun ein Logikfehler ist weiß ich nicht.
In T2 werden die Maschinen halt ganz eingetaucht und bleiben da auch. Dieser T-800 wird nur übergossen und schmilßt dann langsam, was dann doch das gefrieren aufgehalten wird. Das gefrieren selber dürfte ihm keinen größeren Schaden zufügen, da es nur genug war um die Lava abzukühlen.
Der T-800 in T2 funktioniert auch noch als er schon länger untergetaucht war. Erst später sieht man wie sein Bildschirm schwarz wird.
Ist insofern kein Fehler meiner Meinung nach, da gabs schlimmere :D
 
So ich hab es nun endlich auch geschafft mir T4 anzuschauen.
Ich bin ohne große Erwartungen rein gegangen, habe mir meine Meinung aber auch nicht durch Kritiken vermasseln lassen, da ich keine gelesen habe.

----Spoiler enthalten----
Das einzige was ich im Vorfeld wusste war, dass ein T-800er im Arnie Style dabei sein würde, worauf ich mich natürlich schon sehr gefreut habe.
Die Maschinen waren super animiert und die gesamte End-Szene mit Marcus, John und dem Terminator haben mich total an die Schlussszene von T1 erinnert. War wohl auch so gedacht.

Auch die Riesenmaschine, die die Tankstelle auseinandergenommen hat fand ich cool. Die elektronischen Soundeffekte, die die Teile machen fand ich sehr beängstigend und haben mich total geflasht. Hat mir sehr gut gefallen. Das mit den Motorrad-Terminators hat mich dann schon wieder ein bisschen an Transformers erinnert, was ich für mich sehr abwertend war, weil ich Transformers ganz schrecklich finde...

Die Storyline von Kyle Reese fand ich auch ein bisschen komisch aber nicht schlecht. Star hat mir ehrlichgesagt auch nicht sonderlich gefallen. So ein typischer Kindercharakter, dem es die Sprache verschlagen hat... nicht sehr gut durchdacht und viel zu mutig ^^.
Kyle selbst fand ich schon wieder gut gelungen nur hat der Schauspieler IMO einen zu großen Wiedererkennungswert, als das man ihn in etwaigen Fortsetzungen durch einen anderen, älteren Schauspieler ersetzen könnte.
Schade auch dass er nie einen Bruder erwähnt hat. Ich hoffe dass das die kommenden Filme nicht außer Acht lassen, denn Derek hat mir in SCC ziemlich gut gefallen...

Wo ich fast einen Nervenzusammenbruch bekommen hätte, war als Blair aufgetaucht ist. Ich habe so gehofft, dass auf die Frage wie sie heißt mit "Jesse" antwortet, was dann ja leider nicht eingetroffen ist. Diese Frau hat eine so große Ähnlichkeit mit Jesse, das war wirklich der Wahnsinn und den ganzen Film über hat sich dieser Eindruck von mir nicht gelöst. Wirklich beängstigend und wie ich gelesen habe ist das schon mehreren hier aufgefallen. Vielleicht ist es ja ihre Schwester ^^.

Super gemacht war natürlich auch der T-800 in der Skynet Basis. Schwarzenegger ist super getroffen und ich glaube, wenn man nicht gewusst hätte, dass das kein echter Schauspieler ist, hätte man gar nicht gemerkt, dass es eben keiner war. Ich hoffe sehr, dass wir in Teil 5 und 6 noch mehr von ihm sehen werden, was ja eigentlich der Fall sein müsste, wenn der Widerstand ihn umprogrammiert und in die Vergangenheit schickt...

Nun der größte Negativpunkt am Film: Christian Bale. Er trifft für mich keinen einzigen Charakterzug derer, die man bisher von John Connor gewohnt war. Naja fast keinen einzigen. Schade eigentlich, denn von einem so großen Schauspieler hätte man das eigentlich erwarten können.
Lediglich seine Reaktion auf einige Dinge, z.B. auf den T-800 und Marcus waren passend und nachvollziehbar. Für einen recht untransparenten Charakter reicht die Performance aber auch und wirklich gestört hat es mich während dem Film auch nicht...

Also für mich war Terminator Salvation ein Film gespickt von kleinen Ungereimtheiten und Patzern, die aber bei dem Actionspektakel nicht groß ins Gewicht fallen.
Das Ende war schön offen, sodass man auf eine Fortsetzung erhoffen kann, worauf ich mich auch sehr freuen würde.
Mein größter Wunsch, ein Cameo von Summer Glau als Cameron/Allison wurde mir zwar nicht erfüllt, aber trotzdem bekommt der Film von mir

8 von 10 Punkten.
 
Naja wo das nun ein Logikfehler ist weiß ich nicht.
In T2 werden die Maschinen halt ganz eingetaucht und bleiben da auch. Dieser T-800 wird nur übergossen und schmilßt dann langsam, was dann doch das gefrieren aufgehalten wird. Das gefrieren selber dürfte ihm keinen größeren Schaden zufügen, da es nur genug war um die Lava abzukühlen.
Der T-800 in T2 funktioniert auch noch als er schon länger untergetaucht war. Erst später sieht man wie sein Bildschirm schwarz wird.
Ist insofern kein Fehler meiner Meinung nach, da gabs schlimmere :D

Ist nur komisch dass die zahlreichen anderen Terminator sehr viel schneller erledigt waren. Bei dem einen ganz am Anfang hat ein Kopfschuss gereicht, bei dem am Ende hat Connor dagegen ganze Magazine hineingepumpt und es hat ihn gar nicht gestört.

Was mich auch gestört hat war der neue Terminator. Eine Maschine mit freiem Willen passt irgendwie nicht in das Konzept der kaltblütigen Maschinen, was man früher gewohnt war. Gott sei dank ist das Ding am Ende des Films bereits "gestorben"
 
Ist nur komisch dass die zahlreichen anderen Terminator sehr viel schneller erledigt waren. Bei dem einen ganz am Anfang hat ein Kopfschuss gereicht, bei dem am Ende hat Connor dagegen ganze Magazine hineingepumpt und es hat ihn gar nicht gestört.

Alles was wir bis dato in diesen Film gesehen haben waren T-600 (und auch die waren nur mit größeren Kalibern zu erledigen, Johns kleine Waffe hat den nicht gestört.)
Das war nun aber ein T-800 ein ganz neues Modell. Das dieser weit mehr aushält sehen wir doch auch in T1 bis 3

Was mich auch gestört hat war der neue Terminator. Eine Maschine mit freiem Willen passt irgendwie nicht in das Konzept der kaltblütigen Maschinen, was man früher gewohnt war. Gott sei dank ist das Ding am Ende des Films bereits "gestorben"

Marcus hatte ein menschliches Gehirn und ein menschliches Herz, was ihn ja so abhebt von den anderen, desshalb hatte er auch einen freien Willen. Im Prinzip war er ja nur ähnlich wie Wolverine. Ein Mensch mit Metallskelett.
Wenn sie sich an den Filmroman halten, lebt er sogar noch
 
@PutPut: In dem verlinkten Artikel werden die Unterschiede zwischen aktueller Version und ursprünglicher Version angesprochen. Dabei wird auch darauf eingegangen, weshalb T4 den Titel 'Salvation' trägt.

Vorsichtig, nen bissel abgedreht ist es schon. Da hat man wohl bei Matrix geklaut..;)

Das Originalskript ist ja noch konfuser als das fertige Skript. Ehrlich gesagt halte ich es für eine Schwachsinnsidee, die Rolle von John Connor so klein zu halten. Ich hab mich so auf Christian Bale gefreut, und dann spielt er so eine sinnlose Rolle
 
Es zeigt einfach nur, dass das Projekt einfach in seinen Ursprüngen unter keinem guten Stern stand. Den Mut das Skript in den Müll zu werfen und ein neues schreiben zu lassen hat wohl gefehlt. So wurde in einem wirren Skript rumgefuhrwerkt und das Ergebnis kennen wir alle. Manchen gefällt es, anderen nicht. Aber was hätte es für ein Film sein können, wenn fähige Leute am Werk gewesen wären. Aber wenn man Schreiber mit der Referenz "Catwoman" an die Arbeit schickt, war klar, dass sich hier die Geister scheiden...
 
Mir kam in den Sinn dass man aus T4 einen hübschen SciFi Kriegsfilm hätte machen können. Wenige, schlecht ausgerüstete Widerständler gegen eine riesige Armee aus Terminatoren, HKs, diese turmhohen Panzer aus Teil 1 und 2 (wo waren die eigentlich in TS) mit Plasmakanonen und allen möglichen futuristischen Waffen. Mittendrin John Connor, der aktiv den Widerstand anführt, Befehle erteilt, die Fabriken der Maschinen sabotiert, Menschen befreit.

Letzlich wäre dies zwar auch eine Materialschlacht geworden, aber wenigstens wäre man hier den alten Filmen treu geblieben.
 
Hmm,....
schöne Spieleverfilmung von Fallout 3 nur die Story ist leider etwas abgeändert worden.
Das Wasteland ist bestens getroffen, nur die Supermutanen sahen etwas blechern aus..

Ah ne.. stand ja TS dran.....daher....

Terminator feeling kam leider nur ganz am Anfang auf, die fünfe Töne aus dem Main Theme, danach beim Auftauchen des T-800.

Marcus kommt aus dem Loch ohen einen Kratzer?
dabei lag er einfach nur auf nem Tisch als das Team da durch maschierte,die gehen also drauf und er nicht? soso......
Das riesige Equipement mit Basis ist doch etwas komisch,kleinere versprengte Gruppierungen
hätte ich besser gefunden.
Denn man schlägt dort zu wo es am meisten Schadet um dem Widerstand anfangs schon Ressourcen zu entziehen.
Denn wenn Skynet von John und Kyle weiß dann wohl auch um den Widerstand.

Die Herzgeschichte, ein Graus, da möchte ich gern mal was wissen was die Autoren geritten hat sonst ein relativ angenehmes Ende für weiteres.

Ansonsten nettes Sci-Fi Spektakel, Connor leider zu blass, Kyle und Marcus wußten zu gefallen,der Rest war leider zu Statisten verkommen.
 
Habs jetzt endlich geschafft Terminator IV anzuschauen und ich fand ihn gar nicht so schlecht wie befürchtet.

Natürlich hat der Film seine Schwächen – von den strahlend weißen Zähnen der Widerstandskämpfer bis hin zum dämlichen Ende mit der Herztransplantation.

Ich habe auch eine klare Linie vermisst und vor allem der Anfang wirkte etwas unausgegoren. So wie es im Film dargestellt wurde, hätte John Connor z.B. unmöglich außerhalb des Explosionsradius der Atombombe sein können.
Ansonsten gab es ein paar Nebenfiguren und Szenen die ich für ziemlich Überflüssig hielt – Star, Blair Williams, die weißhaarige Frau, die schwangere Kate etc. Da hätte man sicher straffen können, um den Film mehr Tempo zu verleihen.
Da wird wohl in den Fortsetzungen noch genauer darauf eingegangen werden, aber trotzdem…

Apropos Atombombe – warum wurde der Rebellenstützpunkt nicht einfach platt gemacht. Wenn im Fluss gleich neben der Basis dutzende der Hydrobots waren, hätte Skynet eigentlich davon wissen müssen.

Auch die Wandlung vom zum Tode verurteilten Polizistenmörder zum reinen Gutmenschen war nicht ganz nachvollziehbar und glaubwürdig.
Trotzdem stiehlt Marcus den anderen Figuren die Show. Christian Bale liefert eine schwache Vorstellung und John Conner wirkt sehr blass und langweilig. Einziges Highlight das ihn menschlich und sympathisch darstellt ist die Motorrad Hijack Szene mit der Guns n Roses Musik.

Positiv aufgefallen ist mir Kyle Reese, der wirklich Ähnlichkeit mit dem alten Kyle hatte. Hätte es noch gut gefunden, wenn er in der Schlussszene das Foto von Sarah aus der Jackentasche herausgefingert hätte.

Ansonsten hat mich die unglaubliche Bildqualität förmlich erschlagen (Kino mit digitaler Projektion) und wenn der Subwoofer die Kinosessel zum Vibrieren bringt ist das schon ein ziemlich geiles Gefühl.

Mein Fazit: ein solider Actionfilm, der sich vielleicht mehr darauf hätte konzentrieren sollen einfach ein Actionfilm zu sein, anstatt der Beginn einer neuen Kinolegende.
 
Was viele hier in ihren Kritiken ausblenden ist das die Zeitlinie PERMANENT verändert wurde. Der einzige Terminator-Film in dem das nich geschah ist der aktuelle, Nr.4.

Der John Connor von dem Kyle in T1 so schwärmt existiert nichtmehr seit ER mit Sahra John gezeugt hat.
Der aktuelle John Connor ist lediglich jemand der seit er auf die Welt kam, nichts anderes eingetrichtert bekam als eine bestimmte Person zu sein. Er wurde seit Geburt darauf vorbereitet der Anführer der Rebelion zu sein, das war der erste nicht.
Und da die Zeitlinie nicht lief wie früher ist es auch nicht verwunderlich das John nicht DIE Rolle einnimmt wie früher.

Auch Skynet wie von Reese beschrieben existiert seit Terminator 2 nicht mehr. Es hat dazu gelernt. Siehe den Plan John Connor diesmal durch einen Hybriden zu täuschen. Das schließt ebenfalls veränderte Entwicklungen in den Terminator-Serien ein.

Das ganze Zeit-Gedusel war jetzt nur auf die Filme bezogen. Das T-EU enthält noch einige mehr...

Denkt immer an die mehrfach veränderte Zeitlinie, die Erklärt alles. ;)

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Ich jedenfalls fand den Film gut. Man hat einen interessanten Einblick in die kaltblütige KI von Skynet erhalten, die scheinbar einen Hang zum Sadismus hat - sie hat ein ganz bestimmtes Modell der 800er Serie gewählt um John zu terminieren: 101(Arnie) :D
Auch die anderen Terminatorvarianten waren schön zu sehen, sowie der Partisanenkampf der Rebellen.

Eine gute Storyweiterführung die endlich NACH dem J-Day spielt. Ich hoffe die machen die Hexalogie voll und uns erwarten 2(atongeladenere) Filme Mensch vs Maschine.
 
Was viele hier in ihren Kritiken ausblenden ist das die Zeitlinie PERMANENT verändert wurde. Der einzige Terminator-Film in dem das nich geschah ist der aktuelle, Nr.4.

Der John Connor von dem Kyle in T1 so schwärmt existiert nichtmehr seit ER mit Sahra John gezeugt hat.
Der aktuelle John Connor ist lediglich jemand der seit er auf die Welt kam, nichts anderes eingetrichtert bekam als eine bestimmte Person zu sein. Er wurde seit Geburt darauf vorbereitet der Anführer der Rebelion zu sein, das war der erste nicht.
Und da die Zeitlinie nicht lief wie früher ist es auch nicht verwunderlich das John nicht DIE Rolle einnimmt wie früher.

Auch Skynet wie von Reese beschrieben existiert seit Terminator 2 nicht mehr. Es hat dazu gelernt. Siehe den Plan John Connor diesmal durch einen Hybriden zu täuschen. Das schließt ebenfalls veränderte Entwicklungen in den Terminator-Serien ein.

Das ganze Zeit-Gedusel war jetzt nur auf die Filme bezogen. Das T-EU enthält noch einige mehr...

Stimmt ja so nicht ganz.
Kyle kennt schon John und er war immer der Vater von John.
In Teil 1 wird die Zeitlinie nicht geändert, da es ein Kreis ist.
Es gibt kein Anfang und kein Ende, es war einfach schon immer so, das Kyle zurückreist, John zeugt, dder T-800 zerstört wird und aus den Überresten Skynet gebastelt wird.
nach deiner Logik würde Skynet in Kyles Zukunft sonst gar nicht existieren.
Skynet wird doch erst gebaut, weil Cyberdyne die Teile des zerschrotteten T-800 finden. Genau so ist das mit John.
Erst Teil 2 und nachher Teil 3 ändern die Zukunft
 
HAHA...ich lese mir hier die letzen 3 Seiten durch und mein Fazit:...Legenden sollte man ruhen lassen oder doch lieber Profis überlassen...S.Darko(Donnie Darko 2)...ein gutes Beispiel...schade eigentlich...ich mochte schon immer die alten Filme -_-
 
@Put Put
Und auch in der Orginal-Zeitlinie muß Sarah John schon trainiert und auf seine Rolle vorbereitet haben, da dies noch geschieht, bevor Skynet durch einen erneuten Attentatsversuch mit dem T-1000 die Zeitlinie in eine neue Bahn lenkte und die in T1 und dem Anfang von T2 existierende Zukunft unbrauchbar machte.
 
Ich fand den Film ganz gut. Manchmal etwas hektisch und es fehlt eine klare Bezugsperson. Connor bleibt etwas zurück, aber auch der Rest der Riege kann nicht überzeugen.

Aber die Zukunft im Film gefällt. Durchaus realistische Verhältnisse. Warum keine Luftwaffe? Vor nicht mal 2 Jahren haben Terroristen einen erfolgreichen Luftangriff gestartet und da soll die ganze Menschheit keine Luftwaffe aufstellen können?
 
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