Truuine

[ Innerer Rand / Manaan-Sektor / Truuine-System / Truuine / Nordpolarkreis / Moraband / Regierungspalast / Besprechungsraum ] Aldor und Mwaka, sowie (NPCs) der Rest des Teams

Die kurze Zeit vor der Nachbesprechung hatte Aldor damit zugebracht, sich das gestrige Gefecht noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Sowohl er, als auch Mwaka waren am Ende gefallen. Und er wusste auch warum. Vor allem er hatte es viel zu oft falsch gemacht und die nächste Mission war genau darauf zugeschnitten, was er eigentlich falschgemacht hatte. Doch, um es genau zu betrachten, hatte er eigentlich nur einen Streifschuss abbekommen. Kaum gefährlich in einem echten Gefecht, doch Betäubungsmunition hatte bei jedem Treffer den gleichen Effekt, egal ob Streifschuss oder Volltreffer: Betäubung.

Somit starteten sie mit der Besprechung. Aldor hatte seine Offiziersuniform an und somit keinen Helm auf. Alle anderen hatten ihren Helm abgenommen. In Akwaakes Gesicht konnte man Nervosität ausmachen. Subtil, aber nicht gut genug versteckt, was aber vermutlich daran lag, dass sie meistens einen Helm auf hatte und somit ihre Mimik nicht im Griff behalten musste. Der Anaxianer trat vor, um seinem XO die Hand zu geben.

Stillschweigend schaute sich das Team die Kameraaufnahmen aus ihren präparierten Helmen an. Am Ende jedoch lief alles auf einen Punkt hinaus: Mwaka wollte mit zitternder Stimme seine Meinung hören. Die eigentliche Frage, die sie hatte, war jedoch, ob sie Command Sergeant blieb.


"Wir beide haben ungefähr gleiches Verhalten gezeigt. Wir haben versucht, den Überblick zu behalten und unseren Trupp zu koordinieren. Dabei haben wir jedoch einen grundlegenden Fehler begangen. Wir haben es alleine versucht. In der Schmugglerhöhle habe ich das fast nicht überlebt. Sie bleiben Command Sergeant. Denn wenn ich sie degradiere, muss ich es bei mir selbst genauso tun. Ich werde in der nächsten Mission alleine stehen, also werde ich vorbereitet sein. Sie müssen einen Trupp kommandieren, vergessen sie nicht, dass sie Teil von ihm sind. Solange Einsicht folgt, sehe ich davon ab, jemand anderem ihren Posten zu geben. Also, verstehen sie, was ich meine?"


[ Innerer Rand / Manaan-Sektor / Truuine-System / Truuine / Nordpolarkreis / Moraband / Regierungspalast / Besprechungsraum ] Aldor und Mwaka, sowie (NPCs) der Rest des Teams
 
[ Innerer Rand / Manaan-Sektor / Truuine-System / Kyyne / Eiskrater / Lager Team Grün ] Qowrow und Vorn, sowie (NPCs) Team Grün, Angreifer

Es war wirklich un-fass-bar wie absolut strunzdumm, grenzdebil und unbelehrbar Vorn sich manchmal anstellen konnte. Seine Baseline war ja ohnehin ein Zustand, der die Definitionen von intelligent und halbintelligent arg strapazierte, aber dann hatte er ja von Zeit zu Zeit echt Anwandlungen, bei denen es Qowrow wirklich wunderte, dass der Typ nicht einfach sabbernd zusammenbrach. Offensichtlich hatte Vorn nämlich nicht nur vergessen wie man ein vesch*ssenes Funkgerät bediente, er hatte auch sämtliche Funkdisziplin gegen die Fähigkeit eingetauscht seinem Herz für einen weiteren Tag händisch das Schlagen zu befehlen. Entsprechend bekam der Wookiee fast eine Hirnblutung, als das laufende Stück Holz mit Ohren es zwar schaffte kohärente Worte zu formen (F*cking wow!), aber dabei sein Bestes tat ihnen ein Disziplinarverfahren an den Hals zu quatschen.

Während Qowrow den Funkkontakt grade noch rechtzeitig unterbrach und das Gerät aus der Reichweite der roten Knallcharge brachte, machte er seinem Unmut lautstark Luft. So langsam hatte er echt den Kaffee auf und beschimpfte Vorn so ziemlich mit den schlimmsten und blasphemischsten Begriffen die shyriiwook zu bieten hatte. Hätte Qowrow über die Macht verfügt, wäre er wohl wortwörtlich gegrillt worden, so wütend machte ihn der absolute Dämlack vor ihm. Aber da der Meister ja grade nicht anwesend war, geschah nichts. Stattdessen beruhigte er sich nach ein paar Sekunden wieder und gab sein Bestes, Vorn wie einem Kleinkind zu erklären wie er es richtig machte. Einem Kleinkind, dass die Fähigkeit zu sprechen noch nicht erlangt hatte.

Und immerhin für diese Erklärung schien Vorns einzelne Hirnzelle wohl grade frisch wieder aufgewacht zu sein. Ein zweiter Versuch am Funkgerät brachte Erfolg, auch wenn der Typ natürlich auch so fast alles falsch machte, was man falsch machen konnte. Entsprechend beschwerte Qowrow sich auch, während er gleichzeitig versuchte die weiterhin anrückenden Feinde mit Blasterfeuer von ihrer Position abzuhalten. Irgendwann hatte wohl auch Vorn keinen Bock mehr. Für ein paar Sekunden ging die Zankerei hin und her, bevor sich die Situation ein weiteres Mal veränderte. Der Druck auf ihre Position hatte nachgelassen und stattdessen kam es nun zu Feuer aus dem Zentrum des Lagers. Vorn schlug vor die neu gewonnene Freiheit zu nutzen, um dem Gegner in den Rücken zu fallen und das war dann vermutlich auch das zweite intelligente Statement, das er den ganzen Tag über abgelassen hatte.

Gesagt, getan. Die beiden Akolythen schnappten sich was an Waffen und Munition grade verfügbar war und machten sich daran sich zurückzuziehen, bevor sie dem in der Mitte des Lagers kämpfenden Feind in den Rücken fielen. Alles in allem war es ein äußerst kurzes Gefecht, denn immerhin schien ihr Funkspruch dazu geführt zu haben, dass irgendwer mit Verantwortungsposition sich berappelt hatte. Zusammen mit ihrem Vorstoß erinnerte sich auch der Rest des Lagers daran, dass man ja eigentlich Heimvorteil hatte. Nach kurzer Zeit wurde dann auch endlich die Unerfahrenheit der gegnerischen Befehlshaber klar, die versäumten einen rechtzeitigen Abzug zu befehlen. Entsprechend endete die Angelegenheit doch noch als ziemlich ‚blutige‘ Sache für die Angreifer, wodurch die Verluste am Ende doch wieder ausgewogen waren.

Irgendwie schafften es auch Vorn und Qowrow unbeschadet aus der Sache herauszukommen, doch zumindest der Wookiee fühlte sich absolut überfahren, als er später an diesem Abend endlich ins Bett fiel. Irgendetwas sagte ihm jedoch, dass auch der nächste Tag nicht angenehmer werden würde. Morgen würde der Fußmarsch zu ihrem eigentlichen Ziel beginnen, das laut Karte drei oder vier Tage entfernt war. Zumindest wenn das ohne weitere Scharmützel einherging.


[ Innerer Rand / Manaan-Sektor / Truuine-System / Kyyne / Eiskrater / Lager Team Grün ] Qowrow



[ Innerer Rand / Manaan-Sektor / Truuine-System / Truuine / Nordpolarkreis / Moraband / Regierungspalast / Besprechungsraum ] Mwaka und Aldor, sowie (NPCs) der Rest des Teams

Aufmerksam verfolgte Command Sergeant Akwaake Lieutenant Karveks Antwort auf ihre Frage. Zu ihrer maßlosen Erleichterung blieb jedoch die schwerwiegende Kritik aus, die sie befürchtet hatte. Statt ihr Vorwürfe zu machen, übte der Mann Selbstkritik und fand Parallelen zwischen ihren Befehlen und seinem Vorgehen in der Schmugglerhöhle. Dennoch zuckte sie zusammen, als er ihre geheime Furcht der Degradierung ansprach. Kannte er sie wirklich schon so gut? Doch statt diesen Alptraum Wirklichkeit werden zu lassen, bot er Mwaka stattdessen einen Ausweg.

„Ja, Sir, ich verstehe. Es wird nicht wieder vorkommen!“

, sagte Mwaka und salutierte zackig. Binnen weniger Momente war ihr Respekt vor dem Lieutenant mächtig gewachsen. Nur wenige Männer hätten Verständnis gezeigt und dann auch noch ungefragt eigene Fehler zugegeben. Auch wenn Karvek noch nicht so lange das Kommando über Gouverneur Solaris‘ Leibgarde hatte, so schien da doch wirklich ein Qualitätsoffizier heranzuwachsen.

Nachdem die Nachbesprechung der gemeinsamen Übung schließlich abgeschlossen war, wurde es Zeit für den wirklich offiziellen Teil. Nach einer kurzen Raucherpause fand der gesamte Aquatrooperzug sich wieder im Besprechungsraum ein, in den sich nun auch Operative Yazhu gesellt hatte. Sofort fiel Mwaka die neue Uniform und die veränderten Rangabzeichen auf der Brust des Arconiers aus. Sein schlichtes IGD-grau hatte er gegen ein weißes Jackett mit schwarzer Hose und einer einzelnen, roten Rangplakette eingetauscht. Nachdem alle Anwesenden sich gesetzt hatten, erhob der Xeno die Stimme:


„Seien Sie gegrüßt, meine Damen und Herren. Bevor wir mit der eigentlichen Besprechung beginnen, habe ich zwei organisatorische Angelegenheiten für Ihre Aufmerksamkeit. Die Reihenfolge ist logistischer Natur und hat nichts mit ihrer Wichtigkeit zu tun.“

Mwaka hob eine Augenbraue. Generell missfiel es ihr wie geschwollen der Arconier daherredete. Stumm fragte sie sich was dieser Blödsinn mit der Reihenfolge zu bedeuten hatte.

„Zunächst einmal hat sich in im Rahmen einer geheimdienstlichen Restrukturierung unser Rang geändert. Unsere korrekte Ansprache lautet nicht länger Operative, sondern wir bitten darum in Zukunft mit Agent Yazhu angesprochen zu werden. Ebenfalls erstattet unsere Abteilung nicht länger dem Imperialen Geheimdienst Bericht, sondern dem Imperialen Sicherheitsbüro.“

Ach, deswegen die neue Uniform. Irgendwoher war Mwaka das weiße Jackett bekannt vorgekommen. Das war sicher interessant zu wissen, hatte bis auf den geänderten Titel jedoch für sie keine Bewandtnis. Dies wohl erkennend fuhr Agent Yazhu entsprechend schnell fort:

„In der zweiten Angelegenheit geht es um die allgemeine galaktopolitische Situation.“

Nun horchte sie wirklich auf. Hatte der Arconier etwa Neuigkeiten was seit den Neuigkeiten von Imperator Allegious‘ Ermordung und dem Ultimatum an die Rebellen vor sich ging?

„Sie alle werden sicherlich die Rede von Imperatrix Vendar im Holonet verfolgt und Gouverneur Solaris‘ allgemeine Informationen auf Ihren Comlinks gelesen haben.“

Stumm nickte Mwaka. Die Neuigkeiten über den Verrat der Jedi hatten das Imperium erschüttert und dabei auch vor ihren Aquatrooperbaracken nicht haltgemacht. Für diese Schandtat würde Mwaka Mon Calamari brennen sehen.

„Meine Damen und Herren, seit einer halben Stunde befinden wir uns in offiziellem Konflikt mit der Neuen Rebellenrepublik. Der sogenannte Kanzler Quún hielt eine Rede, die als Kriegserklärung gewertet werden kann. Nachdem Rebellentruppen einen feigen Überraschungsangriff auf das friedliche Kashyyyk-System begonnen haben.“

[ Innerer Rand / Manaan-Sektor / Truuine-System / Truuine / Nordpolarkreis / Moraband / Regierungspalast / Besprechungsraum ] Mwaka und Aldor, sowie (NPCs) Agent Yazhu und der Rest des Teams
 
[ Innerer Rand / Manaan-Sektor / Truuine-System / Truuine / Nordpolarkreis / Moraband / Regierungspalast / Besprechungsraum ] Aldor und Mwaka, sowie (NPCs) der Rest des Teams

Als der Lieutenant seine Erklärung der Fehler, die sie begangen hatten, beendet hatte, antwortete Mwaka damit, dass sie verstehe und salutierte zackig. In ihren sonst vom Helm bedeckten Augen sah man Erleichterung aufblitzen, doch Akwaake hatte anscheinend erkannt, dass sie ohne Kopfbedeckung leichter eizuschätzen war und unterdrückte den Impuls schleunigst. Gut. Das war eine wichtige Fähigkeit, wenn man bedachte, dass der Krieg vor einem weiteren Ausbruch stand und die Gefahr bestand, dass man auf dem Feld von der Neuen Republik eingesackt und verhört wurde.

Nun, wo die knappe Nachbesprechung beendet war, öffneten sich die Schotts der Türen und der Arconier Xie Yazhu trat ein. Seine Uniform war gewohnt schwarz, doch sein Rangabzeichen bestand nur noch aus einem roten Viereck. Das müsste diese Umstellung sein, die es bei den Geheimdiensten gab. Er hatte am Rande davon gehört, sich aber nicht viele Gedanken darüber gemacht. Die andere große Neuigkeit im Imperium war sowieso viel mehr im Gespräch. Der Imperator Darth Allegious war von Jedi-Attentätern ermordet worden und nun war eine Frau namens Lucienne Raynar Vendar an der Macht. In ihrer Ansprache hatte sie eindrucks- und machtvoll angemutet und der Anaxianer zweifelte nicht daran, dass sie einen guten neuen Leitstern für das Imperium abgab.

Und wie es der Zufall so wollte, waren beide Themen die ersterwähnten von Seiten ihres Geheimdienstschnüfflers. Dieser stellte klar, dass er jetzt nicht mehr Operative, sondern Agent sei, was jedoch Aldors Verachtung für den Arconier nicht milderte. Er versteckte sich hinter seinem Amt als "Berater" um dem Gouverneur hinterherzuschnüffeln. Männer, die sich in Bereiche anderer einmischten, konnte er einfach nicht leiden. Warum das Imperium Ressourcen verschwendete, um sich selbst auszuspionieren, statt diese gegen den Feind einzusetzen, war ihm ein Rätsel.

Doch der Geheimdienstmann hatte wenigstens auch einen guten Zwck: Er brachte die neusten Neuigkeiten mit. Während er und sein Team bei der Nachbesprechung waren, hatte Kanzler Quún von der Neuen Republik dem Imperium anscheinend den Krieg erklärt und Truppen nach Kashyyyk entsendet. Das war überraschen, denn so wie er die Republik kannte, wurde über solche Dinge normalerwiese stundenlang öffentlich hin und her diskutiert. Und er hatte jetzt schon ein Bild der empörten Senatoren vor Augen, die keine Ahnung von Krieg hatten und auf ihr Recht auf Mitbestimmung bestanden. Das ganze System der Neuen Republik machte einfach keinen Sinn. Entscheidungen zogen sich in die Länge und wenn sie es mal nicht taten, gab es statt Erleichterung Empörung. Er lies seine Augen durch den Raum schweifen, um die Reaktionen der anderen zu registrieren. Es gab Vorfreude auf kommende Schlachten, Besorgnis, Wut...


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[Innerer Rand | Truuine-System | Truuine | Nordmeer | Ith’aqua-Ausbildungslager | Sektor Epsilon - Nahkampfparcours] Matthew, Nira, sowie andere Rekruten und Ausbilder



Nira stand vor der Simulationszone. Sie war langsam wirklich genervt. Diese Übungen… Lächer… lich… Kühl schaute sie die Soldaten an ehe sie sich zu ihrem Meister gesellte. Nira war ein wenig reifer geworden, ihre Tischmanieren hatten sich durch die Zeit hier wieder in eher alte Muster angenommen. Die Anweisungen des Ausbilders waren… nervig. Innerlich rollte die Rothaut mit den Augen. Erst als ihr Meister ihren Namen aussprach, trat sie direkt an seine Seite. Ihr Blick war ernst. Die Worte ihres Meisters ließen sie nicken.

“Ich verstehe… Wäre ohnehin nicht klug einfach rein zu rennen.”

Nira schaute zu dem Eingang und verschränkte die Arme vor der Brust.

“Kurz: Rechter Korridor, ablenken, sie zur Reaktion zwingen.”

Ein knappes Nicken folgte und nach einer kurzen weiteren Ansprache ging es schon los. Nira hatte nur leichte Kleidung an. Das Shirt der Feldkleidung und ihre Einsatzhose mit den passenden Stiefeln. Die Rothaut folgte der restlichen Gruppe. Bis die Wege sich aufteilten ging Nira mit der restlichen Gruppe. Danach folgte Nira dem Gang. Ihre Leute hinter sich. Erst nachdem sie langsamer wurde, hielt Nira inne und ging mit ihrem Trupp in Deckung. Ab hier arbeitete sich die Gruppe langsamer voran. Bis sie auf den ersten Widerstand treffen würden. Dann Deckung. Nira prägte sich die Richtung der Schüsse ihrer Gegner ein. Sie sollten die Bewegung sichern? Wie denn? Ihr Blick wanderte zu einem der Soldaten. Dann auf seine Übungsgranaten. Zu laut… Nira schaute grinsend zu einem der Sandsäcke.

“Folgt mir…”

Nira packte mit der Macht einen der Sandsäcke und warf sie einem der Ausbilder in den Rücken. In dem Moment nahm ihr Trupp quasi lautlos die Stellung ein.

“Gut… Nächste Stellung machen wir mit der Brechstange… Granaten… ich brauche zwei Stück…”

Man gab Nira zwei der Trainingsgranaten. Sie trat aus ihrer Deckung und warf mit Hilfe der Macht die beiden Übungsgranaten in die Stellung der Ausbilder, wodurch ihr Trupp weiter vorstieß.

“Perfekt.”

Ihr Plan für den nächsten Vorstoß war noch offensiver. Nira zog ihr Oberteil aus und hatte nur noch die Wickel, die ihre Brust bedeckten.

“Wenn ich mich in Bewegung setze geben mir zwei von euch Deckungsfeuer. Die anderen beiden folgen mir.”

Auf das Kommando von ihrem Meister, genau nach den besagten 10 Sekunden warf Nira ihr Oberteil mit der Macht hoch und stieß es vor sich in Richtung der nächsten Stellung. Die beiden Soldaten folgten ihr direkt, während die anderen beiden ihr Deckungsfeuer gaben. Schließlich sprangen Nira und die beiden, die ihr folgten, in eine Deckung nahe der gegnerischen Stellung. Die Rothaut nahm eine der Granaten und warf diese in die Richtung der Stellung, sodass der restliche Trupp nachziehen konnte.

“Sehr gut! Wir haben es nicht mehr weit…”

Bei jeder Aktion nutzte Nira aus, dass ihr Gang verwinkelt und mit schlechter Sicht war. Die enge Deckung half ihr beim Vorrücken. Nicht mehr viel und sie würden das Ende erreichen. Die Rothaut schloss ihre Augen und versuchte, ihren Meister zu finden. Ja, er war auch gut am Vorrücken. Für den nächsten Angriff wollte Nira sich mit ihm synchronisieren. Idealerweise würden beide Gruppen zusammen den Angriff auf die letzten Meter beginnen bis sie die Hauptstellung erreichten. Perfekt! Alles lief wie am Schnürchen. Und zumindest noch hatte Nira keine Verluste oder Verletzungen gehabt.


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[ Innerer Rand / Manaan-Sektor / Truuine-System / Truuine / Nordpolarkreis / Moraband / Regierungspalast / Besprechungsraum ] Mwaka und Aldor, sowie (NPCs) Agent Yazhu und der Rest des Teams

Mit ausdruckslosem Gesichtsausdruck schaute Mwaka sich in dem Konferenzsaal um, in dem Agent Yazhu grade eben die metaphorische Bombe hatte platzen lassen. Die Reaktionen der anderen Aquatrooper waren divers, auch wenn sie selbst in erster Linie inzwischen eher Entschlossenheit als Wut verspürte. Die Rebellen hatten sich vorgewagt und die berühmte imperiale Geduld ausgenutzt, da sie sie für Schwäche gehalten hatten. Imperator Allegious war feige ermordet worden und dann hatten sie Kashyyyk trotzdem aus einer Position der Schwäche heraus angegriffen. Ein Staat, der nur die Heimtücke kannte, würde fallen, wenn man offen und mutig gegenübertrat. Für einige Momente ließ Agent Yazhu seine Worte noch wirken, bevor er schließlich fortfuhr:

„Lieutenant Karverk wird Ihnen allen dies vielleicht schon mitgeteilt haben“

Yazhu schaute sich am runden Tisch um und nickte Karvek schließlich bedeutsam zu.

„jedoch wird Ihre nächste Mission darin bestehen eine Rebellenbasis tief im südlichen Ozean zu erstürmen. In den letzten Tagen hat sich der Verdacht erhärtet, dass die Rebellen in Port Ryloth seit geraumer Zeit mit Vorräten und Waffen aus dem Arsenal der Neuen sogenannten Republik versorgt werden. Dies macht diese Leute zu Agenten des Feindes. Truuine mag nicht Kashyyyk und damit das Epizentrum der rebellischen Verdorbenheit darstellen, doch kämpen wir auch hier, an der Heimatfront, gegen die Rebellion.“

Auch dies waren keine neuen Informationen. Gerüchte wie die Rebellen am Südpol finanziert wurden gingen seit Monaten um, doch dies nun von dem ISBler vor ihr zu hören, war noch ein ganz anderes Kaliber. Und diese Information im Kontext des Angriffes – wie vermutlich beabsichtigt – verursachte in ihr Vorfreude auf die Mission, auf die sie sonst wohl eher mit ruhiger Professionalität geschaut hätte. Ein kurzer Blick um den Tisch verriet ihr, dass es den anderen Troopern wohl ähnlich ging.

„Nun zu den Details.“

, fuhr Yazhu schließlich fort und aktivierte einen Holoprojektor in der Mitte des Raumes. Ein Bild, wohl von der Rebellenbasis, baute sich auf und Mwaka verengte für einen Moment die Augen, bevor sie verstand, was sie dort sah.

„Die Basis befindet sich im Südpolarmeer auf etwa vier Kilometern Tiefe am oberen Rand einer Schlucht. Dort scheint sie in ein bestehendes Höhlensystem eingebaut und versiegelt worden zu sein. Von dem, was wir bisher feststellen konnten, scheint sie komplett geflutet zu sein, jedoch mit einem Druckausgleich, sodass die heimischen Xenospezies ohne weitere Hilfsmittel in ihr existieren können.“

Der Arconier drückte einen Knopf und ein vergrößertes Bild der Basis tat sich vor ihnen auf, mit zwei Bereichen, die in einem hellen Orange markiert worden war.

„Ihre Mission wird es sein, während eines Angriffes durch die Systemverteidigung verdeckt in die Basis einzudringen und die Ziele Aurek und Besh zu sichern. Bei Ziel Aurek handelt es sich um die Kommandozentrale, wo sie zum einen den Basisbefehlshaber – lebend – in Gewahrsam nehmen und zum anderen den anderen Truppen den Weg ins Innere über Systemzugriff erleichtern sollen. Bei Ziel Besh handelt es sich um den Hangar auf der untersten Ebene der Basis, wo sich der zuvor erwähnte, gestohlene ATAT-Swimmer befinden soll. Diesen sollen Sie im Auftrag des Gouverneursbüros möglichst intakt sichern, dies hat jedoch ebenfalls den Vorteil, dass er dann nicht gegen Ihre Verbündeten eingesetzt werden kann.“

Mit einem weiteren Knopfdruck tauchten mehrere Truppenverbände und Pfeile auf, die auf verschiedene Teile der Basis wiesen.

„Unsere Angriffsstärke wird in Gänze aus Aquapanzern bestehen. Auf dieser Tiefe wird es erst in der Basis möglich sein, Soldaten abzusetzen, doch diese werden als Infanterie beim initialen Angriff fehlen. Lieutenant Colonel Lauchlan hat das folgende Kontingent autorisiert, da wir mit schwerem Widerstand rechnen: 4 ATAT-Swimmer mit einem Begleitkontingent von 8 Torpedo Attack Carriern. Des Weiteren werden je 15 Aquadons und Imperiale Uboote als Unterstützung auftreten. Ihr Zug wird während des ersten Vorstoßes an Bord eines ATATs diesen nördlichen Zugangspunkt stürmen und dann weiter Vorstoßen. Lieutenant, haben Sie bereits eine Präferenz, welches der beiden Ziele Sie priorisieren werden?“

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[Innerer Rand | Truuine-System | Truuine | Nordmeer | Ith’aqua-Ausbildungslager | Sektor Epsilon - Nahkampfparcours] Matthew, Nira, sowie andere Rekruten und Ausbilder


Matthew blieb in geduckter Haltung hinter dem stählernen Querträger und musterte die Bewegung vor sich. Die Angriffsformation hielt – vorerst. Erste Verluste waren markiert, die roten Sensorlichter auf den Westen zweier Rekruten blinkten beständig. Die Übung machte ernst, so wie es sein sollte. Die Feinde, Ausbilder in schwerer Deckung, hatten sich tief verschanzt. Die engen Korridore des Epsilon-Parcours waren genau auf solche Szenarien ausgelegt: schlecht einsehbare Abschnitte, Deckung, aus der heraus präzises Feuer geführt werden konnte, und kaum Platz zum Manövrieren. Ideal, um echte Kampfbedingungen zu simulieren, wie sie sie in den unterirdischen Anlagen des Südpols zu erwarten hatten.

Er konnte hören, wie aus dem rechten Gang die Betäubungsblaster aufflackerten. Kurze, dumpfe Salven, begleitet von einzelnen Rufen. Nira war dort. Er konnte ihren Einfluss nicht direkt sehen – nicht in dem Gewirr aus Rauch, Deckung und Korridoren – aber er spürte ihn. Die rechte Flanke stand unter Druck, aber sie hielt sich. Keine Rufe über Verluste. Noch nicht.

Ein flüchtiger Blick zur Seite: zwei seiner Leibgardisten hatten die Mitte gesichert und bereiteten sich auf den nächsten Vorstoß vor. Die Distanz zur vorderen Verteidigungslinie betrug vielleicht noch fünfzehn Meter. Sichtlinie? Unzuverlässig. Zu viele Ecken. Zu viele Möglichkeiten für einen gut platzierten Schuss.

„Deckung halten. Nächster Vorstoß auf mein Zeichen“, rief Matthew, laut genug für seine Gruppe, aber nicht für die Ausbilder. „Wenn ihr ein Ziel habt, unterdrückt es. Kein Heldentum. Wir binden, nicht erobern.“

Er drehte sich leicht zur Seite, drückte den Rücken gegen das kalte Metall. Die nächsten Schritte waren klar: vorrücken, Positionen binden, Nira koordinieren. Ihre Flanke hatte bereits zwei Vorstöße erfolgreich ausgeführt – geschickt, wie sie das Deckungsfeuer gebrochen hatte, indem sie einen Sandsack mit der Macht gegen einen Ausbilder geschleudert hatte. Kein übertriebener Einsatz der dunklen Seite, keine Theatralik. Funktional.

Ein dumpfer Rumsch aus ihrer Richtung kündigte den nächsten Vorstoß an – vermutlich eine der Trainingsgranaten. Die Granaten dieser Simulation gaben einen Licht- und Schallimpuls ab, der Zielpersonen für einige Sekunden „ausschaltete“. Taktisch klug, besonders auf engem Raum. Noch bevor das Echo verhallte, hörte er, wie sich ihre Gruppe in Bewegung setzte.

Jetzt war sein Moment.

„Vorstoß! Zwei vor, zwei sichern! Ich geh mit!“ rief Matthew.

Die vordersten Männer bewegten sich zuerst, auf flachem Tempo, Rücken niedrig, Waffen vorn. Kein Rennen – das wäre Wahnsinn gewesen unter dem Feuer. Sie warfen sich hinter eine beschädigte Deckung aus aufgestapelten Kisten. Matthew folgte sofort, sein Übungsschwert noch deaktiviert in der Hand. Die Sicht war schlecht, Rauch waberte durch den Korridor, ausgelöst durch einen der letzten Granateneffekte.

Die Ausbilder antworteten mit Feuer – gezielte Salven, aus einer seitlichen Stellung. Einer der Leibgardisten wurde am Oberschenkel markiert – ein leises Sirren, dann das rote Blinken. Aus der Übung.

„Linke Stellung, zwei Gegner! Rechte Seite vorrücken lassen, Nira soll sie in Bewegung bringen!“ rief Matthew laut über Funk. Es war kein echtes Kommando, sondern ein Signal – er wusste, dass Nira ihn hören würde, auf ihre Art. Er hatte ihr gesagt, sie solle die Gegner zwingen, zu reagieren. Jetzt war der Moment.

Er aktivierte sein Übungsschwert. Die orange Klinge flackerte auf, hell genug, um durch den Rauch zu schneiden. Keine Bedrohung für die Ausbilder, aber ein klares Zeichen: Die Mitte kam.

Er duckte sich tiefer, atmete flach. Jeder Atemzug schmeckte nach Staub und kaltem Metall. Die simulierte Stellung vor ihnen war gut gebaut. Sandsäcke, Schutzschilde, sogar ein improvisierter Geschützstand mit Sensoren. Matthew wusste, dass sie mindestens drei Verteidiger in der Position hatten.

Wenn Nira ihre Seite richtig vorbereitete – wenn sie den Druck auf die rechte Flanke aufrechterhielt – dann würde sich die Mitte bald öffnen.

Seine Finger umschlossen den Griff des Schwerts fester.

„Nächster Vorstoß in fünf Sekunden“, sagte er ruhig, mehr zu sich selbst als zu den anderen. „Bereit machen.“


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Der Anaxianer schaute interessiert zum Xeno-Agenten, welcher anfing, die Primärziele, Aurek und Besh, zu erläutern. Aurek war die Kommandozentrale, Besh der AT-AT-Swimmer. Die Kommandozentrale würde sehr wichtig sein. Von dort konnten sie die ganze Basis kontrollieren: Schotten abriegeln, Schleusen öffnen, das ganze Programm. Doch der Mann war nicht fertig mit seinen Erläuterungen.

Der Lieutenant Colonel stellte ihnen eine untypisch große Streitkraft zur Verfügung. Wäre der Swimmer im Hangar der Rebellen nicht gewesen, wäre die Gruppe aller Wahrscheinlichkeit nach nur halb so groß gewesen. Aber er konnte den Offizier verstehen. Er wollte sein Spielzeug wieder. Die Rebellen würden sich bei dieser Streitmacht erstmal die Augen reiben und dann schleunigst aus dem Staub machen. Und wenn die Mission gut lief, ohne den Swimmer und mit einer hohen Zahl Verluste.

Auf dem Holoabbild der Unterwasserbasis waren 2 Punkte als Zugänge markiert. Yazhu wies auf den weiter nördlich und erläuterte, dass sein Zug dort eindringen würde. Der Transport hinunter würde in einem der 4 Swimmer erfolgen. Als Xie dann mit seinen Erläuterungen mehr oder minder am Ende war, richtete er sich mit einer Frage an den Anaxianer.


"Die Kommandozentrale ist sehr wichtig. Wenn wir von dort aus alle Systeme kontrollieren können, ist der AT-AT-Swimmer schnell in unseren Händen. Wir müssen bloß aufpassen, dass der befehlshabende Kommandant nicht befielt, die Kontrollen zu zerstören oder etwas in der Art."

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Aufmerksam lauschte Xie Lieutenant Karveks gewähltem Vorgehen. Zuerst die Kommandozentrale anzugreifen war sinnvoll und wäre vermutlich auch die Variante gewesen, die der frisch gebackene Agent gewählt hätte. Eine Sabotage des feindlichen Kommandanten war in der Tat eine Gefahr, doch deswegen wählte man für eine solche Aufgabe ja Commandos – oder jene die es werden wollten.

„Den Stationskommandanten so schnell wie möglich auszuschalten wird auch allgemein in Ihrem Interesse sein.“

, antwortete Xie in Karveks Richtung und nickte dem Lieutenant zu.

„Es gibt bislang keine offizielle Bestätigung seiner Identität, jedoch handelt es sich allem Anschein nach um einen Mon Calamari. Wir gehen davon aus, dass es sich um einen der Militärberater handelt, die vor geraumer Zeit nach Truuine entsandt wurden. Erwarten Sie keinen unerfahrenen Neuling am Steuer. Dies ist soweit wir wissen die einzige Basis dieser Art die die Rebellen besitzen, diese werden sie entsprechend bestückt haben.“

Kurz nahm der Arconier sein Dossier zur Hand und blätterte in den Notizen, die er sich eigens für dieses Briefing angefertigt hatte.

„Ansonsten gibt es noch zwei Punkte die Sie beachten sollten. Die initiale Fahrt im AT-AT könnte holprig werden. Es ist kein fairer Kampf in Sachen reiner Panzerstückzahl, doch scheint die Basis mit allerlei Torpedos und Geschützen ausgestattet worden zu sein. Ansonsten…beachten Sie, dass dies ein ausgebautes Höhlensystem ist. Wir haben keine Karten und können auch nicht raten, wie es im Inneren aussieht. Vermutlich werden Sie mehr Platz haben als in den naturbelassenen Höhlen am Schmugglerversteck, doch haben Sie auch einen Feind, der sich in ihnen auskennt und mit dem Rücken zur Wand steht.“

Eindringlich sah Xie Karvek in die Augen.

„Dies wird keine einfache Mission, Lieutenant. Seien Sie darauf vorbereitet den bestehenden Plan zu adaptieren und an die neuen Gegebenheiten anzupassen.“

Für einen Moment ließ der Arconier das sich entfaltende Schweigen wirken, dann fuhr er mit dem letzten Punkt auf seiner Liste fort:

„Nun zu Ihrer Ausrüstung. Wir hoffen, dass dies nicht nötig werden wird, doch können Ihre Trooperrüstungen dem Druck auf 4.000 Metern für kurze Zeit standhalten. Auf dieser Tiefe drücken 400 Kilogramm Wasser auf jeden Quadratzentimeter Ihrer Panzerung und Ihres Equipments. Der Hersteller garantiert eine unbeschadete Laufzeit von etwa zehn Minuten zu diesen Bedingungen, doch empfehlen wir dringend dies nicht auszureizen. Ansonsten haben Sie Ihre übliche Bewaffnung wie auch auf vorherigen Missionen, inklusive des gesamten Kontingents OMS Devilfishsubs, die aktuell den Planetaren Sicherheitskräften zur Verfügung stellen. Auch diese werden dem Tiefendruck eine geraume Zeit standhalten können, hier garantiert der Hersteller 20 Minuten, aber wie gesagt, vermeiden Sie offenes Wasser um jeden Preis. Ihre Mission soll im Inneren der Basis stattfinden und nur dort.“

Soweit so gut. Mit allen Punkte der Liste abgearbeitet und diesen eindringlichen Apell ausgesprochen, ordnete Xie seinen Stapel Filmsi. Schließlich wandte er sich noch einmal an die Anwesenden.

„Meine Damen und Herren, dies schließt mein geplantes Briefing ab. Der Angriff wird in drei Tagen bei Morgengrauen stattfinden. Finden Sie sich dafür um 0430 auf dem Garnisonsgelände in Abyston ein. Sofern Sie keine weiteren Fragen haben, sehen wir uns dann dort wieder.“


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