Was hat euren Film und Seriengeschmack geprägt?

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Nun ist es ja auch nicht so, dass ich nicht oft versucht hätte - einen Mittelweg für die ganze Familie zu finden.

Einer seiner Lieblings TV Sender neben ARD, ZDF ist Romance TV. Dort läuft zu 90% deutsche Liebes und Heimatfilme. Manchmal aber auch etwas aus Frankreich oder den USA.
Irgendwann lief dort ein Liebesdrama aus den USA, welches ich sogar gut finde und ich machte den Vorschlag, den gemeinsam anzuschauen. Ist ja immerhin Liebe und keine Action/Thriller oder so.
Ne, der Film hatte schon verloren, als er las, dass es eine US Produktion ist. Wäre es nen Rosamunde Pilcher oder so gewesen, dann hätte er damit keine Probleme gehabt, obwohl der reine Inhalt beider Filme ziemlich identisch gewesen wäre.

Versteht ihr jetzt besser meine Wortwahl mit bizarr oder schon unnormal bzgl meines alten Herrn?
 
Nun ist es ja auch nicht so, dass ich nicht oft versucht hätte - einen Mittelweg für die ganze Familie zu finden.

Einer seiner Lieblings TV Sender neben ARD, ZDF ist Romance TV. Dort läuft zu 90% deutsche Liebes und Heimatfilme. Manchmal aber auch etwas aus Frankreich oder den USA.
Irgendwann lief dort ein Liebesdrama aus den USA, welches ich sogar gut finde und ich machte den Vorschlag, den gemeinsam anzuschauen. Ist ja immerhin Liebe und keine Action/Thriller oder so.
Ne, der Film hatte schon verloren, als er las, dass eine US Produktion ist. Wäre es nen Rosamunde Pilcher oder so gewesen, dann hätte er damit keine Probleme gehabt, obwohl der reine Inhalt beider Filme ziemlich identisch gewesen wäre.

Versteht ihr jetzt besser meine Wortwahl mit bizarr oder schon unnormal bzgl meinen alten Herrn?

Ich denke dein alter Herr braucht dieses seichte,ruhige Programm um von Alltag abzuschalten,ist ja auch nichts verwerfliches. Ich würde es akzeptieren,es gibt wirklich schlimmeres was einer Familie zustoßen kann.
 
Ich möchte noch ein paar Worte über die angesprochenen deutschen Serien verlieren. So seicht die Schwarzwaldklinik oder das Traumschiff auch waren,trotz allem haben da große deutsche Schauspieler mitgespielt,die Meister ihres Fachs waren oder noch sind. Da wären zum Beispiel Brigitte Mira,Hildegard Krekel,Angelika Milster, Harald Juhnke,Volker Brandt,Andreas Mannkopf oder Joachim Kemmer zu nennen.

Hier muss ich sagen, dass ich etwas engstirnig und unwissend bin, denn von dieser Liste sagt mir nur Juhnke etwas. In Bezug auf Schwarzwaldklinik zb ist mir nur Klaus Jürgen Wussow und Sascha Hehn bekannt.
Was aber nicht heißt, dass ich keine deutschen Schauspieler kenne. Kenne eine Menge und zu meinen deutschen Lieblingen gehören zb Hannes Jahnecke, Oliver Korittke usw... auch Theo Ling mag ich noch immer sehr. Rektor von die Lümmel von der ersten Bank.

Zu meinen deutschen Lieblingsfilmen gehören zb das Experiment, der Untergang, Bang Boom Bang, die Musterknaben
 
Versteht ihr jetzt besser meine Wortwahl mit bizarr oder schon unnormal bzgl meines alten Herrn?

Was vor allem immer deutlicher zu werden scheint ist, dass du vehement versuchst, deinen Vater besser zu verstehen, ohne dabei eben mit dem Menschen in Kontakt zu gehen, der dir dabei am besten helfen kann: Dein Vater selbst.
Ich mein das wirklich nicht böse, aber ich finde es kritisch, dass du diese Plattform nutzt, um deine Lebensgeschichte aufzuarbeiten.
Anhand dem, was Leute hier im Forum schreiben, ist es doch eher schwierig, Rückschlüsse darüber zu zeihen, ob sie lebensfroh, humorvoll etc. sind. Ich weiß nicht, ob dir bewusst ist, dass du deinen Vater hier gerade ziemlich schlecht dastehen lässt. Jeder Mensch, egal wie gebildet oder nicht, kann für sich selbst entscheiden, sich weiter zu bilden und seinen Horizont zu erweitern - oder es nicht zu tun. Anhand dieses Forums und anhand dieses Threads von gewissen Charakterzüge auszugehen, finde ich ein bisschen fragwürdig. Ganz allgemein finde ich, dass muss ich in aller Deutlichkeit schreiben, auch ein wenig unfair, was du schreibst - deine, Vater gegenüber.

Geh mit ihm ins Gespräch, beschäftige dich mit seiner Biographie, vielleicht findest du dann die Antworten, die du hier suchst. Und geht es darum, deinen Vater zu verstehen, oder geht es darum, dich in der Sicht die du über ihn zu haben scheinst (welche auch immer das sein mag), zu bestätigen?
 
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Stark geprägt haben mich sicherlich diverse Disney-Filme bzw Zeichentrickserien (Gummibärenbade usw). Dazu die ganzen alten tschechisch/deutschen Märchenfilme. Dürfte beides dazu beigetragen haben, dass ich heute noch sehr gerne Fantasy- und Kostümfilme gucke. Meinen Faible für Monumental-Filme (vor allem über das Römische Reich) dürften wohl die Asterix-Filme und-Comics mitgeprägt haben. Mein Interesse für SF dürfte Star Trek (als Kind noch mehr die Original Serie) begründet haben. Star Wars hab ich zum ersten mal erst mit 12 herum gesehen.

Dazu hab ich als Kind gerne die alten Johnny Weissmüller s/w Tarzan Filme gesehen (mag heute noch altmodisches Abenteuerkino) und die alten Winnetou Schinken.
 
Mich haben die B-Movies aus den 50er und 60ern (zum Teil mit Stop-Motion-Technik) z.B. Jack Arnolds TARANTULA oder DER TAG AN DEM DIE ERDE STILL STAND angesprochen. Interessanterweise wurde George Lucas aus dem letztgenannten Film inspiriert, einigen Charakteren in ROTJ die Namen zu geben (Klaatu,Nikto). Dann folgten im Bereich Science Fiction Raumschiff Enterprise und Buck Rogers und natürlich Krieg der Sterne. Viele Filme aus der Zeit wurden nicht aufwendig produziert aber sie hatte ihren Charme und Tiefe. In der 80ern fand ich den Film DER DUNKLE KRISTALL (Jim Henson, Frank Oz , Tim Rose) durch sein zum Teil animatronische Figuren und Landschaft einfach toll und ist bis heute einer meiner liebsten Fantasy-Filme (Nach Drachentöter und Herr der Ringe).:-):thumbsup:
 
Ich wollte nochmal das Thema Liebesfilme und so aufgreifen.

Ich glaub, mich haben da einige falsch verstanden. Ich habe nichts gegen LiebesFilme oder Liebesdramen. Mag selber viele. Ok, die kommen meist nicht aus Deutschland, aber mir geht es ums reine Thema.

Einige von euch haben richtig erkannt, dass mein Vater wohl vorwiegend nur noch auf Liebe und heile Welt steht, weil er seine Ruhe haben will. Es sein Wesen auch irgendwie ist.
Dagegen ist auch erstmal nichts zu sagen.

Was mich stört oder ich es schon als unnormal bezeichnen würde, dass diese ganze Liebes und Drama, Beziehungsthematik usw nur so lange interessant ist für ihn - so lang sie aus Deutschland kommt.
Kommt die gleiche Thematik in Form von Serie oder Film aus Hollywood oder Frankreich zb - dann interessiert es meinen Vater schon nicht mehr oder wird sofort als Mist tituliert. Und das nur, weil es sich dabei um nichts deutsches handelt.

Und genau hier endet mein Verständnis oder meine Akzeptanz. Das werde ich nie verstehen und es wird für mich immer krank bleiben - wie man etwas schon im Vorfeld hassen kann, nur weil es zb aus Amerika kommt. Den reinen Inhalt dessen, aber gut finden würde.
 
Und genau hier endet mein Verständnis oder meine Akzeptanz. Das werde ich nie verstehen und es wird für mich immer krank bleiben - wie man etwas schon im Vorfeld hassen kann, nur weil es zb aus Amerika kommt. Den reinen Inhalt dessen, aber gut finden würde.

Pf. Mein Vater mag im Allgemeinen keine Serien, vor allem keine US-amerikanischen. Er kann mit der Art und Weise des Erzählens und den Thematiken nichts anfangen, dafür aber dieselbe Leopard 2-Doku auf N24 50x hintereinander sehen. Mir ist das völlig egal, ich kann damit ganz wunderbar leben. Jeder mag, was er mag. Warum, wär' mir auch egal, wenn ich's nicht schon wüsste. Aber, vielleicht noch ein Ratschlag in puncto Familie: Die anderen sind immer wichtiger als man selbst. Wenn mein alter Herr jeden Tag Traumschiff sehen wollte, dann würde ich mich daneben setzen und das solange mit ihm schauen, bis mein Hirn flüssig ist.
 
Ich wollte nochmal das Thema Liebesfilme und so aufgreifen.

Ich glaub, mich haben da einige falsch verstanden. Ich habe nichts gegen LiebesFilme oder Liebesdramen. Mag selber viele. Ok, die kommen meist nicht aus Deutschland, aber mir geht es ums reine Thema.

Einige von euch haben richtig erkannt, dass mein Vater wohl vorwiegend nur noch auf Liebe und heile Welt steht, weil er seine Ruhe haben will. Es sein Wesen auch irgendwie ist.
Dagegen ist auch erstmal nichts zu sagen.

Was mich stört oder ich es schon als unnormal bezeichnen würde, dass diese ganze Liebes und Drama, Beziehungsthematik usw nur so lange interessant ist für ihn - so lang sie aus Deutschland kommt.
Kommt die gleiche Thematik in Form von Serie oder Film aus Hollywood oder Frankreich zb - dann interessiert es meinen Vater schon nicht mehr oder wird sofort als Mist tituliert. Und das nur, weil es sich dabei um nichts deutsches handelt.

Und genau hier endet mein Verständnis oder meine Akzeptanz. Das werde ich nie verstehen und es wird für mich immer krank bleiben - wie man etwas schon im Vorfeld hassen kann, nur weil es zb aus Amerika kommt. Den reinen Inhalt dessen, aber gut finden würde.

Du schießt da etwas übers Ziel hinnaus. Du musst deinen Vater nicht gleich als Krank bezeichnen.
Deutsch, Französisch, Amerikanisch. All diese Länder haben ihr ganz eigenen Erzählstil und vor allem eine ganz eigene Art zu Schauspielern.
Ich sage immer, mit gutem deutschem Schauspiel scheint man Over Acting zu meinen.
Mir gefällt weder die Erzählweise noch das Schauspiel, dass in Deutschland üblich ist und muss entsprechend dazu überredet werden, mir etwas aus Deutschland anzusehen.
Hat auch viel mit der Gewohnheit zu tun.
Wenn dein Vater nur diese deutsche Serie sieht, wird ihm eine ausländische Produktion in allen Belangen seltsam und fremd vorkommen.
Da würde ich auch eher ablehnend reagieren
 
Und genau hier endet mein Verständnis oder meine Akzeptanz. Das werde ich nie verstehen und es wird für mich immer krank bleiben - wie man etwas schon im Vorfeld hassen kann, nur weil es zb aus Amerika kommt. Den reinen Inhalt dessen, aber gut finden würde.

Ich weiß nicht, ob dir klar ist, dass du mit dem was du hier gerade geschrieben hast eigentlich genau das tust, was du an deinem Vater so sehr kritisierst. Er akzeptiert keine amerikanischen Filme obwohl er sie nicht kennt. Du akzeptierst seine Sicht, ob Vorurteil beladen oder nicht ebenfalls nicht obwohl du die Gründe, weshalb er diese Filme kategorisch ausschließt nicht kennst. Schlimmer noch, jetzt sagst du sogar, dass er deswegen krank ist. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass es Gründe geben kann, weshalb er diese Filme nicht mag? Vielleicht wurde er von seinen Eltern so geprägt? Vielleicht hat er irgendeine Erfahrung gemacht, über die er nicht reden mag? Sicherlich sind Vorurteile anstrengend und zuweilen auch sehr nervig. Allerdings springst du ja mit dem Vorurteil, dass er krank ist auch direkt ins Fettnäpfchen. Etwas was du nicht verstehst oder verstehen willst, etwas was Du nicht akzeptierst oder nicht akzeptieren willst ist nicht automatisch krank.
 
Pf. Mein Vater mag im Allgemeinen keine Serien, vor allem keine US-amerikanischen. Er kann mit der Art und Weise des Erzählens und den Thematiken nichts anfangen, dafür aber dieselbe Leopard 2-Doku auf N24 50x hintereinander sehen. Mir ist das völlig egal, ich kann damit ganz wunderbar leben. Jeder mag, was er mag. Warum, wär' mir auch egal, wenn ich's nicht schon wüsste. Aber, vielleicht noch ein Ratschlag in puncto Familie: Die anderen sind immer wichtiger als man selbst. Wenn mein alter Herr jeden Tag Traumschiff sehen wollte, dann würde ich mich daneben setzen und das solange mit ihm schauen, bis mein Hirn flüssig ist.

Ich danke dir von Herzen, für deine Worte.
Ich hoffe, du verstehst aber, worum es mir im Kern nur geht. Um Vorurteile!
Ich bezeichne Menschen einfach als unnormal, wenn sie schon etwas hassen, nur weil es aus einem Land kommt, was sie nicht mögen. Den Inhalt also eigentlich mögen würden, es aber im Vorfeld schon verteufeln, ablehnen - nur weil besagter Inhalt eben nicht aus Deutschland, sondern einem anderen Land kommt.

Das ist für mich krank schon. Haltet nun von mir, was ihr wollt.
 
Das ist für mich krank schon. Haltet nun von mir, was ihr wollt.

Die Frage ist halt, ob du dir damit selber einen Gefallen tust. Vorurteile und verfestigte Meinungen können anstrengend sein, das weiß ich selbst, aber wenn's sich nicht beim eigenen Vater lohnt, über den eigenen Schatten zu springen, bei wem dann? ;)
 
Ich bezeichne Menschen einfach als unnormal, wenn sie schon etwas hassen, nur weil es aus einem Land kommt, was sie nicht mögen.

1.) Ist das unsachlich simplifiziert.

2.) Menschen, die etwas Fremdartiges ablehnen. Man muss schon mit Scheuklappen durch das eigene Leben gehen und nie auch nur einen Funken Interesse für die Menschheitsgeschichte aufgebracht haben, um sich darüber zu wundern und das als unnormal zu bezeichnen.
 
1.) Ist das unsachlich simplifiziert.

2.) Menschen, die etwas Fremdartiges ablehnen. Man muss schon mit Scheuklappen durch das eigene Leben gehen und nie auch nur einen Funken Interesse für die Menschheitsgeschichte aufgebracht haben, um sich darüber zu wundern und das als unnormal zu bezeichnen.


Ich weiß, dass andere Menschen auf der Welt ebenso denken. Die sind für mich auch krank, nicht normal entwickelt. Bei einem eigenen Familien Mitglied stört es aber natürlich umso mehr bzw wird man viel emotionaler.
 
@ObiAna

Ich mag keine russischen Filmproduktionen,und ich würde mir auch keine asiatischen Animationsfilme angucken weil diese nicht meinen Sehgewohnheiten entsprechen. Aber ich würde Menschen nicht als "krank" bezeichnen die sich solche Filme anschauen und für amerikanische Filme nur ein müdes Lächeln übrig haben.
 
Und du bist frei von Vorurteilen?


in punkto kultureller Unterhaltung, anderen Menschen aus anderen ländern, ja. ich bin auch komplett anders groß geworden. weltoffen und erstmal alles ausprobieren, bevor man sagen kann, ob man es mag oder nicht. ich mag zb auch manches aus amerika nicht. deswegen hasse ich aber nicht gleich das ganze land oder kippe alles über einen haufen.

und um hier beim thema zu bleiben.
ich habe mich sehr sehr oft schon neben meinen vater gesetzt und sein tv mit angeschaut - ebenso schaute ich es für mich allein mal, um besser zu verstehen, was er daran so toll findet. und da gab es sogar einen pilcher film mal, dem ich sogar etwas abgewinnen konnte, weil er recht dramatisch, aber vor allem mal gut gespielt war.

ich habe mich schon oft mit der Unterhaltung meines vaters beschäftigt und kann daher ein eigenes urteil abgeben. und selbst als kind schon und als absoluter hollywood fan - wusste ich, dass ich deutsches film und fernsehen zwar nicht mag, ich aber dennoch wusste, dass da nicht nur mist herkommt, sondern deutschland auch gutes in sachen film usw zu bieten hat. diese denkweise ist noch heute so. mir ist generell egal erstmal - wo etwas herkommt. ich urteile darüber, wenn ich es gesehen habe oder während des sehens.

Und niemals würde ich etwas schon im vorfeld ablehnen, nur weil es aus x y land kommt, den inhalt, die thematik aber mögen würde.

ein großer unterschied zu meinem vater. der ist das genaue gegenteil von allem hier gesagten.
 
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Du willst also, dass dein Dad genauso toll und großartig ist, wie du... oi. Und sein Verhalten nennst du "krank"...

Nochmal: es geht hier vor allem um Akzeptanz. Um deine Akzeptanz gegenüber den Sehgewohnheiten deines Vaters. Es geht hier verdammt mal um seinen Serien- und Filmkonsum und nicht darum, dass er gegen Ausländer hetzt oder sonstwas. Es geht um Fernsehen!
Mein Dad ist auch nicht der toleranteste Mensch unter der Sonne. Er lacht über Muslime, spricht abwertend über afrikanische Nationen und hat ne Hass-Liebe-Gegenüber Großbritannien. Und? Wir diskutieren manchmal, aber es ist mein Dad! Und selbst wenn er mich manchmal mit seinen Aussagen zur Verzweiflung treibt, akzeptiere ich ihn so, lebe mit seinen Angewohnheiten.

Was soll ich machen? Ihn erziehen? Ihn verstoßen? In jedem verdammten Thema in einem Star Wars Forum über ihn rummotzen und Themen aufmachen, um ihn bloß zu stellen, wann immer es mir in den Kram passt? Nein. Nein!

Lasses bitte. Hol dir selber Hilfe, aber lass deinen Dad endlich in Ruhe damit. Ist ja nicht zu ertragen...
 
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