Episode VIII Spoiler Wer ist Rey?

Mir fehlt noch so ein bisschen die Erklärung, wieso Rey diejenige war, die am Ende alles richten musste, und nicht etwa ihr Vater. Wenn sie die Macht des Imperators in sich trägt, müsste sie dann nicht auch dessen Sohn besitzen? Aber im Film kommt das so rüber, als ob er nichts weiter getan hat als sich von Palpatines Jedi-Jäger abschlachten zu lassen.

Bei den Palpatines überspringt die Macht immer eine Generation, bei den Skywalkern nicht... :roflmao:
 
Und? Hat hier eigentlich einer mit seiner Vermutung recht gehabt... will die 57 Seiten nicht komplett durchlesen... ;-)


Eine Ergänzung zu NGC1976s Post:



Im Grunde gebührt @Luther Voss die Ehre, als Erster auf der richtigen Spur gewesen zu sein. Am 24. Dezember 2015 kam er auf den Gedanken, dass Rey ein Nachkömmling von Palpatine sein könnte:


Luther Voss: Mir kam Reys Kampfstil phasenweise eher wie der von Sidious vor.


Count Dubullah: Jetzt wo du es schriebst, sehe ich die Ähnlichkeit auch.

Womöglich konnten beide Schauspieler nicht recht mit dem Schwert umgehen, deshalb sieht es ähnlich aus. ;-)

Luther Voss: Nicht dass Sidious noch irgendeinen Nachkommen hat. :imp: :konfus: :verwirrt:

Chrisael: Theoretisch wäre Rey nicht alt genug um ein Kind von Palpatin zu sein.


https://www.projektstarwars.de/thema/theorie-wer-ist-rey.57562/page-10
 
Aber das kann doch nicht sein. Denn das würde ja bedeuten, dass LF möglicherweise nicht komplett planlos vorgegangen ist und sich diesen Twist erst im allerletzten Moment in Ermangelung besserer Ideen aus den Ärmel geschüttelt hat. :eek: Da könnte man ja fast schon auf den Gedanken kommen, dass es doch so etwas wie einen roten Faden gab, der sich durch die ST zog? :eek:

Da aber nicht sein kann, was nicht sein darf, sag ich jetzt einfach mal: nein, nein, alles nur Zufall. "Die Maus" ist und bleibt unfähig :rolleyes:

(Vorsicht: Ironie)
 
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Palpatin wurde eindeutig nicht in letzter Minute aus dem Ärmel gezogen, das beweist ja auch das aller erste Skript von SW9 wo er zumindest als mächtiger Machtgeist auftauchen sollte. JJA hat es aber ziemlich verhunzt wenn man mich fragt.
 
https://www.kino.de/film/star-wars-...kehr-war-frueher-geplant-als-bislang-bekannt/

Konzeptzeichnung von Palpatine am mechanischen Arm aus dem Oktober 2017.

Wenn es schon von langer Hand vorbereitet und geplant war, erstaunt die unglaublich stümperhafte Umsetzung umso mehr.

Edit:
Colin Treverrow wurde wahrscheinlich gefeuert, weil er vergessen hatte, dass Palpatine ja von Anfang an geplant war und ihn in seinem Episode 9 Drehbuch nicht erwähnte, so ein Schussel. :-D
 
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Colin Treverrow wurde wahrscheinlich gefeuert, weil er vergessen hatte, dass Palpatine ja von Anfang an geplant war und ihn in seinem Episode 9 Drehbuch nicht erwähnte, so ein Schussel.
Auch wenn Du einen Witz gemacht hast: So etwas würde jedoch tatsächlich eine „kreative Meinungsverschiedenheit“ sein, welche als Trennungsgrund angegeben war. Das ist zwar auch oft eine Floskel, damit beide Seiten ihr Gesicht wahren können, aber es ist zumindest möglich, dass Disney mit der inhaltlichen Richtung, welche Colin Trevorrow als Konklusion (!) einschlagen wolllte, nicht zufrieden beziehungsweise nicht überzeugt von deren Erfolg war. Und ja, Rian Johnson hatte sich bei Episode VIII auch „ohne Rücksicht auf Verluste“ ausgetobt, nur ist so ein Verhalten bei einem Mittelteil der Trilogie noch vertretbarer als bei einem Abschluss von nicht nur einer Trilogie, sondern gleich dreien im Ganzen. Darüberhinaus stand Rian Johnson bei Kathleen Kennedy hoch im Kurs, wie man so las und hörte; mutmaßlich höher als Colin Trevorrow. JJ Abrams einen Aufgaben-Mix anzuvertrauen aus „Finde zu deinem ursprünglichen Plan mit den Figuren zurück!“ und „Arbeite mit dem, was Johnson dir hinterlassen hat!“ war daher wohl eine Entscheidung, die Disney nicht schwer gefallen ist und - wie ich finde - im Rückblick nicht die schlechteste war.

Zu Rey an sich: Ich habe neulich nochmal darüber nachgedacht, was Reys Geschichte eigentlich ausmacht. „Eine junge Erwachsene mit beidseitig ausschlagendem (Macht-)Temperamentpegel wartet ihr Leben lang auf ihre Eltern und als sie erfährt, dass ihre Eltern von ihrem bösen Großvater getötet wurden (ihr also eine schreckliche Familien-Tragödie vorausging), muss sie sich ihren Ängsten stellen und ihre Familie selbst wählen.“ Das an sich ist ja um Grunde genommen so starwarsig, dass es kaum starwarsiger sein könnte. Du bestimmst, wer du bist und nicht deine Abstammung. Familie sind diejenigen, bei denen du dich wohl und unter liebenden Menschen fühlst. Eine zeitlose, fast schon kitischige Message. Pures Star Wars. ABER: Ich dachte mir dann „Hätte man das nicht viel früher erahnen können?“ So unvorhersehbar waren die neuen SW-Filme (und ist SW im Allgemeinen) ja nicht. Jetzt ist es mir fast schon peinlich, dass ich eine Auflösung sich dieses im Trilogie-Auftakt (TFA) präsentierten großen Rätsel im Stile von „Sie ist einfach Lukes Tochter“ als plausibel durchgewunken habe. Ich meine, ich hatte auch kreativere Möglichkeiten im Kopf (z.B. gescheitertes Experiment der FO aus Lukes Hand), aber meine Wahrnehmung war, dass die meisten Leute (im Internet) gar nicht so sicher auf „Ach, die wird am Ende zu ihrem eigenen Schock eine dunkle Vergangenheit haben, der sie sich am Ende stellen muss, weil Heldenreise und so“ gemacht haben. Wisst Ihr, was ich meine? So, als ob die naheliegendste Lösung eigentlich immer vor unserer Nase lag, nur die wenigsten aber drauf getippt haben. Gut, jetzt muss man allerdings auch sagen: zu TFA- und TLJ-Zeiten war eine Rückkehr des Imperators überhaupt kein Thema. Die ersten wurden bei Sidious' Theme in Snokes Thronsaal stutzig und als nach TLJ praktisch kein (für SW ziemlich typischer) klassischer Ober-Antagonist mehr da war. Aber grundsätzlich wurde da wenig geteasert und da die Trilogie dem Anschein nach „live geschrieben wurde“, also von Film zu Film, kam die Rückkehr des Imperators in Episode IX auch etwas aprupt daher. Und dennoch finde ich, dass man das Ganze um Reys Geheimnis als Zuschauer (in etwa) hätte erahnen können/müssen - und wenn man nur die kurzfristige (aber folgerichtige) Entscheidung der Drehbuchautoren für das Finale erahnt hätte.

JJ Abrams sagt im Making-of von Episode IX, dass sich die Auflösung der „Mystery-Box“ um Rey überraschend, aber auch alternativlos und befriedigend anfühlen soll, wenn man darüber nachdenkt. Irgendwie fühle ich genau das. Das wird wohl aber auch damit zusammenhängen, dass ich die offizielle Handhabung der Geschichte nun kenne. Alles in allem vermutlich ein Rückschaufehler, wenn man so will: Es erscheint mir heute vorhersehbar, aber seltsamerweise sage ich das erst nach der Auflösung. ^^
 
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Ehrlich gesagt dadurch das man noch mal auf Rey's Familie gekommen ist und diese unbedingt dann auch noch aus Palpatine-klonen bestand, wurde das ganze furchtbar für mich. Ehrlich, mir hätte es gereicht wenn Rey's Eltern simpel aus diesem Haufen sith-Loyalisten gewesen wäre. Es musst kein Klon von Palpatine sein. Sehen wir es doch mal realistisch, alles was passieren musste war: Sith-Loyalisten bekommen Machtsensitives Kind, Palpatine-Klon will dieses Kind um sich vollständig zu regenerieren, die Eltern sind nicht einverstanden, hauen ab, verkaufen ihr Kind auf dem nächsten Schrottplaneten an den erstbesten Sklavenhalter und werden von anderem Sith-Loyalisten umgebracht, Ende!

Funktioniert perfekt auch ohne Opa(lpatine):-D:P Rey will den tod ihrer Eltern rächen und wir haben eine perfekte Konklusion ohne diese Gedankenverbiegende Erklärung warum Rey Palpatines Enkelin ist. Das sie jetzt doch mit Palpatine verwandt ist hat nur einen GRUND: Die idiotischen Fans die solange im Netz rumgemault haben bis Disney eingeknickt ist, das Rey nicht ohne irgendwelche Verwandtschaft zu Skywalkern oder Palpatine so mächtig sein kann. Diese Leute sind nur deswegen so laut weil sie tagaus und tagein im Internet sein können und nichts besseres zu tun haben als sich über einen Film zu beschweren, sowas nennt man in den meißten Fällen Erwerbslos und ohne Geld. Disney glaubte wohl diese Leute wären diejenigen die sich weigern ihre Merchandise-Produkte zu kaufen, womit ja bekanntlich der größere Gewinn gemacht wird, das ihre Merchandise-Produkte simpel reizlos sind, hat damit natürlich nichts zu tun.:wallb:wallb:wallb:wallb

Verzeihung, zurück zum Topic: Rey hat mir als Figur ohne Verbindung zu den Charakteren der OT und PT besser gefallen.

Auch weil jetzt nach TroS die Umarmung am Ende von TFA noch weniger Sinn macht als sowieso schon.
 
Auch wenn Du einen Witz gemacht hast: So etwas würde jedoch tatsächlich eine „kreative Meinungsverschiedenheit“ sein, welche als Trennungsgrund angegeben war. Das ist zwar auch oft eine Floskel, damit beide Seiten ihr Gesicht wahren können, aber es ist zumindest möglich, dass Disney mit der inhaltlichen Richtung, welche Colin Trevorrow als Konklusion (!) einschlagen wolllte, nicht zufrieden beziehungsweise nicht überzeugt von deren Erfolg war.

Die Meinungsverschiedenheiten begründeten sich meines Wissens darin, dass CT Leia für eine größere Rolle brauchte und nicht in der Rolle Palpatines.

Aber Rey als Palpis Klontochter, weil sie ja doch irgendwie wichtig sein musste, hat sie tatsächlich noch öder gemacht, als ich sie ohnehin schon empfand.

Für mich fühlte sich am Ende fast alles falsch an, was dann so entschieden wurde, von Reys Herkunft über die dämliche Rolle von Ben als Rey-Wiedererwecker, und die Krönung war dann Rey Skywalker, als legitime „Tochter“ von Luke und Leia, da möchte ich spontan immer noch brechen.

Die Botschaft ist nämlich für mich leider nicht, auch ein Niemand von unbedeutender Abstammung kann die Galaxis retten sondern leider, man muss von jemand Bedeutsamen abstammen um die Galaxis zu retten.

So haben wir hier wieder zwei Personen, die im Schatten ihrer mächtigen Blutlinie stehen und daraus ihre Macht ziehen. Und dass die Blutlinie nicht für das Handeln verantwortlich zeichnet, haben wir ja bereits in der OT gesehen.

Und Palpatine hat man ausgegraben, weil niemandem etwas besseres einfiel und man noch vom Nimbus dieser Figur profitieren wollte. Das hat für mich nichts mit Kreativität zu tun, sondern eher mit Einfallslosigkeit, zumal man noch nicht mal eine richtig gute Idee hatte, wie das möglich gewesen sein sollte sondern nur irgendetwas von alten Sith Techniken hat einfließen lassen. Und da fühle ich mich für dumm verkauft.
 
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So haben wir hier wieder zwei Personen, die im Schatten ihrer mächtigen Blutlinie stehen und daraus ihre Macht ziehen. Und dass die Blutlinie nicht für das Handeln verantwortlich zeichnet, haben wir ja bereits in der OT gesehen.

Das ist doch nur konsequent. Immerhin ist die gesamte ST nicht mehr als ein lauwarmer Aufguss der OT - mit zeitgemäßen Effekten und noch mehr Statisten (Finn, Poe usw) zum Vergessen.

Grüße,
Aiden
 
Daisy Ridley hat in der Talkshow von Jimmy Kimmel ein wenig über die ursprünglichen Pläne zu Rey berichtet. Im Gespräch mit Gast-Moderator Josh Gad erzählte sie, dass es anfangs die Überlegung gab, dass Rey in Verbindung zu Obi-Wan stehen würde. Allerdings gab es noch weitere Überlegungen, ehe man sich zunächst auf "sie ist niemand" einigte. Vor "Der Aufstieg Skywalkers" kam dann die Idee mit Palpatine als ihr Vorfahre auf, zunächst aber auch noch nicht sicher. "Während ich den Film drehte, hatte ich keine Ahnung, wie die Antwort ausfallen würde", so Ridley.
 
Es geht doch nichts über einen Plan... und dass es noch nicht mal für die Hauptfigur einen gab ist einmal mehr ein Beweis für die Konzeptlosigkeit. Das fühlt sich an wie: Hauptsache erst mal Geld scheffeln, die Ideen kommen schon noch. Und jeder Regisseur/Drehbuchautor durfte dann nach seinem Gusto weiterfrickeln, was sie dann auch gemacht haben.
 
. "Während ich den Film drehte, hatte ich keine Ahnung, wie die Antwort ausfallen würde", so Ridley.
Interessant. Entweder man hat ihr also nichts erzählt oder es war bis dahin tatsächlich noch nicht fix mit ihrer Herkunft. Am Ende war das vielleicht sogar gut, denn ich war mächtig überrascht und Ridley hat ihre Überraschung auch klasse gespielt bzw sie war echt. Tja, „live an Geschichten schreiben“ bringt manchmal echte Perlen hervor. Wir kennen das ja schon aus TV-Serien wie Breaking Bad. Cool, dass wir jetzt auch mal so etwas bei SW erleben konnten.

Das einzige, was ich wünschte, ist, dass man die quasi dazu benötigten Infos (Reys Vater als gescheitertes Klonexperiment, welches in die Freiheit gelangte) nicht im Film erfahren hat. Das ist und bleibt zu faul mit all solchen Informations-Auslagerungen.

Ich glaube, keinem Film außer Episode IX würde ich eine stellenweise derartige Faulheit verzeihen. Aber TROS ist einfach Retter, ein Bessermacher und ein Wohlfühlfilm.
 
...und Ridley hat ihre Überraschung auch klasse gespielt bzw sie war echt.

Finde ich absolut nicht. Als Offspring der schlimmsten Person der Galaxis seit mehreren Jahrhunderten nimmt sie dies nach Kylos Offenbarung lediglich mit einem dahingesäuselten „Nein“ zur Kenntnis. Das war es dann auch schon mit der Auseinandersetzung des Palpatine-Erbes, denn nun will sie den Imperator nur noch tot sehen. Im finalen Aufeinandertreffen gibt es null Dialog, der die Relation zwischen einem Großvater und seiner Enkelin auch nur ansatzweise emotional widerspiegelt.
Bei Han Solos Tod - mit dem sie gerade mal einige Stunden während des Fluges zu Maz Kanata zu tun hatte - reagierte sie komischerweise emotionaler...
 
@saham wahto
Nein, das wäre es nicht. Wobei die Sache ja auch leicht anders abgelaufen ist, damals... aber das von Ridley klingt eher danach, dass sie das irgendwann im täglichen Script Update fand und dann mit dem Wissen gedreht hat. Kann mich da natürlich auch irren, aber wie ein "Obi-Wan killed your father 2.0" hört sich das nicht an.
 
Finde ich absolut nicht. Als Offspring der schlimmsten Person der Galaxis seit mehreren Jahrhunderten nimmt sie dies nach Kylos Offenbarung lediglich mit einem dahingesäuselten „Nein“ zur Kenntnis. Das war es dann auch schon mit der Auseinandersetzung des Palpatine-Erbes, denn nun will sie den Imperator nur noch tot sehen. Im finalen Aufeinandertreffen gibt es null Dialog, der die Relation zwischen einem Großvater und seiner Enkelin auch nur ansatzweise emotional widerspiegelt.
Bei Han Solos Tod - mit dem sie gerade mal einige Stunden während des Fluges zu Maz Kanata zu tun hatte - reagierte sie komischerweise emotionaler...

Letztlich hat sie aber doch gar kein Tod/Offenbarung gekratzt; weder der von Chewie (den sie augenscheinlich sogar selbst verschuldete), der ihres Dyadenpartners, noch die Offenbarungen, dass ihre Eltern Niemande/Palpatine ihr Großvater ist.

Das hat bei mir die Wirkung, dass diese Kunstfigur, zu der man sich so gut wie keine Gedanken machte, weder um Herkunft noch um sonstwas wie z.B. ihre starken Machtfähigkeien, und die man einfach aus dem Stein geschlagen hat, in keinster Weise funktioniert. Ich habe keinerlei Empathie für sie und ihr Verhalten, noch kann ich es irgendwie nachvollziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat bei mir die Wirkung, dass diese Kunstfigur, zu der man sich so gut wie keine Gedanken machte, weder um Herkunft noch um sonstwas wie z.B. ihre starken Machtfähigkeien, und die man einfach aus dem Stein geschlagen hat, in keinster Weise funktioniert. Ich habe keinerlei Empathie für sie und ihr Verhalten, noch kann ich es irgendwie nachvollziehen.

Die bessere Lösung wäre vielleicht gewesen, wenn Rey am Ende tatsächlich "künstlich" erschaffen worden wäre, indem Palpatine mit den Midichlorianern (gezielt) experimentiert und sie letztlich geschaffen hätte. Die zum Projekt gehörenden Wissenschaftler - Reys "Eltern" - hätten sie dann wegen ihrer Gewissensbisse auf Jakku in Sicherheit bringen können. Auf diese Weise wären ihre Eltern in der Tat "Niemande" gewesen und man hätte ihren Mary-Sue-Charakter vielleicht etwas besser erklären können. Snok wäre bei dieser Variante dann halt der missgebildete Prototyp gewesen. Zudem hätte man so eine einfache Brücke zur Opernszene in Episode III schlagen können: Anakin als wildes Endprodukt der Sith; Rey als kontrolliertes Endprodukt der Sith. Beide haben aber den "Makel", dass sie sich am Ende der hellen Seite verschreiben und sich gegen ihre Erschaffer wenden.

Grüße,
Aiden
 
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