TCW - S01 - E01 - Ambush / Der Hinterhalt

Wie hat Dir diese Folge gefallen?

  • 10 (am Besten)

    Stimmen: 16 20,8%
  • 9

    Stimmen: 13 16,9%
  • 8

    Stimmen: 18 23,4%
  • 7

    Stimmen: 8 10,4%
  • 6

    Stimmen: 8 10,4%
  • 5

    Stimmen: 7 9,1%
  • 4

    Stimmen: 4 5,2%
  • 3

    Stimmen: 0 0,0%
  • 2

    Stimmen: 1 1,3%
  • 1 (am Schlechtesten)

    Stimmen: 2 2,6%

  • Umfrageteilnehmer
    77
Die Droiden Witze fand ich shit. Zb als die Droiden durch die Bäume wollten. auch sonst eher nicht gerade besonders.
 
Da ich nicht zu den Pro7-Schauern gehöre, wollte ich mal wissen, ob das "Run Forest Run", als die beiden Droiden versuchen aus dem Panzer zu rennen, welches man im Hintergrund hört, auch übersetzt wurde?

Im englischen wird Run Forrest Run erst gar nicht gesagt! Hier der Auszug aus den englischen Untertiteln:

222
00:16:35,897 --> 00:16:38,049
Oh no!

223
00:16:40,084 --> 00:16:41,845
Run for it!

224
00:16:42,015 --> 00:16:43,780
But, I, just, got promoted.

Ich bin mal gespannt wie lange sich das "Run Forrest Run"-Gerücht halten wird. Vielleicht erreicht es ja den selben Status wie das "Carrie"-Gerücht.

cu, Spaceball
 
Also mich hat die erste Folge zeimlich enttäuscht. Die Handlung ist ja ok aber dann viele Geräusche finde ich hören sich ******* an.
Yoda´s Stimme ist sehr schlecht, die von den klonen ist ok aber dann die Geräusche vom Panzer(wie der auch immer heißt) der KUS...
Wie kam man die Geräusche so sehr vom Film abwandeln?
Nur Ventress war supercool,auch die Stimme.
Trotzdem gibts nur 5 von 10 punkten.
 
Als bekennender Ventress-Fan war ich natürlich richtig happy, Ventress gleich in der ersten Folge und so gut dargestellt zu haben. Die Synchronstimme von ihr finde ich auch überragend und mal abgesehen von Katuunko auch alle anderen Synchrostimmen. Schön gemacht fand ich vor allem die Beziehung von Yoda zu den Klonen und seine ständig spürbare Ruhe und Weisheit.
Die idee für die Story ist eigentlich recht simpel. Ein kleiner Wettstreit zwischen Jedi und Droidenarmee, wo ja eigentlich schon am Anfang klar ist, wer das rennen machen wird ;)

Die Droidenwitze hingegen fand ich bei aller Liebe zur Materie... schlecht. Ganz schlecht! Und ich hoffe mal das wird in den nächsten Folgen zumindest ein bisschen besser. Und natürlich war es abwegig auf einen großen intensiven Kampf zwischen Großmeister Yoda und Dookus kleinem Laufmädchen Ventress zu hoffen, allerdings wurde sie mir am Ende doch irgendwie zu locker abserviert. Natürlich ist es nur gerechtfertigt, da Yodas Macht natürlich viel größer ist aber ich hätte einfach zu gern mehr von Ventress gesehen.

@Matthspace: Ich glaube das waren die Geräusche, die die Panzer auch in "Star Wars Starfighter" abgeben, bin aber nicht sicher...
 
So mal meine Kritik zu der Folge.

Die Handlung war plump. Aber das nicht auffallend negativ. Einfach Star Wars typisch (Bücher außenvorgelassen). :zuck:

Negativ fand ich in Teilen den Droidenhumor. "Och wie putzig - knallt ihn ab!" Fand ich in Ordnung. Meinetwegen dürfen sie den grünen Flummi süß finden, solange sie ihren Job machen. Ganz schlecht hingegen fand ich die Baumszene. "Nein nicht durch." "Doch das geht" Wumm. "Okay, du hattest doch recht."
Äh ja. Sind das Kampfdroiden, oder sind das Wochenendsoldaten? Bei ner Bauernmiliz wäre das ja noch tragbar... außerdem sollte man doch nun wirklich davon ausgehen, dass es mit Gehorsam nirgends so genau genommen würde, wie in einer Streitmacht aus Robotern - ganz gleich, ob der Vorgesetzter lebt und atmet oder auch eine Maschine ist. Also das ging unter keine Kuhhaut.
Man kann dem nur zu gute halten, dass es nicht so unterirdisch ist, wie der Jar Jar Humor.

Auch ein negativer Aspekt war die Szene in welcher der Lietanant zurück gefallen war, und die SKDs aus vollen Rohren feuernd auf ihn zu marschierten. Ich sag ja nichts dagegen, dass ein Klon seinem Vorgesetzten zu Hilfe eilt. Aber müssen die wirklich mit heiler Haut davon kommen? Es hätte der Serie nicht geschadet, wenn die beiden hier gestorben wären. Die belehrung von Yoda hätte genauso gut bei einem einzigen statt finden können - alternativ hätten es auch fünf Klone zu anfang sein können.
In so einer Situation zu sterben, hätte die Klone in keiner weise entehrt, und hätte auch zeigen können, dass der Krieg kein Zuckerschlecken ist.

Die Sternzerstörer am Schluss haben zumindest sehr schön "erklärt" warum Ventress/Dooku nicht einfach den Planeten zusammenschießen lassen, nachdem Yoda gewonnen hatte. Ich hatte schon befürchtet, dass nachdem Ventress flieht, die Bankenclan-Fregatten einfach mal aus Spaß mit ihr verschwinden - oder schlimmer noch, gar nicht mehr erwähnt werden.

Ich gebe der Serie 6,5 von 10 Klonetrooper-Helmen. Mit etwas gutem Willen also 7.
 
Ich bin maßlos enttäuscht...
So schlecht hätte ich mir die Sendung nicht ausgemalt...

Miese Dialoge sowie eine fragwürdige und völlig unspektakuläre Story...

Einzig das Artwork fand ich an einigen Stellen ganz interessant. Da hätte man durchaus noch was herausholen können.

Ich mag den Knuddel Look nicht besonders und besonders die lieblose Aquarienlandschaft stieß mir gestern Abend besonders unangenehm auf, aber mit etwas mehr Liebe zum Detail hätte daraus echt was werden können...

Zur Synchro: Ich kenne die Originalfassung leider nicht, kann mir aber auch nicht vorstellen, dass die oftmals schlicht lächerlichen Dialoge im Orginaltonanspruchsvoller daherkommen...

Für mich daher nur 2 von 10 Punkten.

Als Appetizer im Sinne der 5 min Zeichentrick-Filmchen durchaus sehenswert, als halbstündige eigenständige Serie ist es nix für mich...
 
Auch ein negativer Aspekt war die Szene in welcher der Lietanant zurück gefallen war, und die SKDs aus vollen Rohren feuernd auf ihn zu marschierten. Ich sag ja nichts dagegen, dass ein Klon seinem Vorgesetzten zu Hilfe eilt. Aber müssen die wirklich mit heiler Haut davon kommen? Es hätte der Serie nicht geschadet, wenn die beiden hier gestorben wären. Die belehrung von Yoda hätte genauso gut bei einem einzigen statt finden können - alternativ hätten es auch fünf Klone zu anfang sein können.
In so einer Situation zu sterben, hätte die Klone in keiner weise entehrt, und hätte auch zeigen können, dass der Krieg kein Zuckerschlecken ist.

Beim schauen der ersten folge wurde mir erst wieder richtig klar das die hauptzielgruppe der Serie Kinder sind. Für mich ist der ganze aufbau zu Kindisch, und ich habe schon mehr als eine Folge gesehen.
zb Yoda ist mit seinem Gekichere einfach nur albern...

Nur als Warnung. Die Droiden Witze werden nicht weniger und auch sonst bleibt es eher in einem kindischen style. Halt einfach nicht mehr meine Altersklasse, vor 5 Jahren hätte es mir vielleicht noch gefallen.
 
Ich hätte auch Clankers nicht mit Klappergestelle übersetzt schon allein weil letzteres viel länger ist als ersteres da wäre Büchsen wie auch sonst im EU gebräuchlich wesentlich besser.
Stimmt schon, "Klappergestelle" ist deutlich länger als "clankers", so dass es ggf. an Einzelstellen mal Probleme bei der Synchro geben könnte deswegen und man dann vielleicht auch auf "Büchsen" ausweicht. Aber ansonsten passt es doch, oder? Und zumindest bei den Lippenbewegungen gibt es eh keine Hindernisse, solange die Klone ihre Helme aufhaben. :D Im Übrigen ist "(Blech-)Büchsen" aber an sich das Pendant zu "tinnies", wie die Droiden ja mitunter auch von den Klonsoldaten genannt werden, nicht zu "clankers".
 
Auch ein negativer Aspekt war die Szene in welcher der Lietanant zurück gefallen war, und die SKDs aus vollen Rohren feuernd auf ihn zu marschierten. Ich sag ja nichts dagegen, dass ein Klon seinem Vorgesetzten zu Hilfe eilt. Aber müssen die wirklich mit heiler Haut davon kommen? Es hätte der Serie nicht geschadet, wenn die beiden hier gestorben wären. Die belehrung von Yoda hätte genauso gut bei einem einzigen statt finden können - alternativ hätten es auch fünf Klone zu anfang sein können.
In so einer Situation zu sterben, hätte die Klone in keiner weise entehrt, und hätte auch zeigen können, dass der Krieg kein Zuckerschlecken ist.

Da bin ich anderer Meinung, es hätte der Folge sehr wohl geschadet, wenn die beiden Klone gestorben wären.
Eine solche Änderung ist nicht möglich ohne die Folge komplett anders zu konstruieren.

Es spricht überhaupt nichts dagegen, dass im Verlauf der Serie Klone sterben und dass auch mal verzweifelte Situationen gezeigt werden, aber gerade diese Folge ist sehr konsequent auf launiges Abenteuer getrimmt (was sich glaub ich auch irgendwo schon aus Yoda als Handlungsträger ergibt).

Der Tod von zwei Klonen hätte Yodas Kommentare über die Situation gegenüber Katunnko als ziemlich geschmacklos ("Von Schwierigkeiten ich nichts weiß, nur zwei Klone gestorben sind.") erscheinen lassen und hätte damit auch eine wichtige Aussage der Folge unterwandert: Yoda sind seine Klonsoldaten eben nicht egal.

Yodas Belehrung in der Höhle hätte auch nicht nur mit einen Klon stattfinden können, da ein nicht ganz unwichtiger Teil von Yodas Rede eben ist, dass die drei Klone völlig unterschiedlich sind.
Auch die Kommentierung von Yodas Action in der Schlucht hätte mit bloß einen Klon weit weniger Charme gehabt.

Zuletzt sind die drei Klone hier nicht einfach nur drei Klone, sondern bilden zusammen mit Yoda die Heldentruppe dieser Folge.
Und Star Wars typisch sterben Mitglieder der Heldentruppe eben nicht einfach so.
Schon Luke und Co hätten bei ihrer Flucht vom Todesstern in Episode IV eigentlich ein halbes Dutzend Mal ins Gras beißen müssen, sind aber entkommen weil sie eben die Helden sind.

Im Fall der beiden nicht gestorbenen Klone muß man auch gar nichts von einer Kinderserie erzählen: Ein solcher "Rettungslauf" ist in jeden zweiten Kriegsfilm zu sehen und niemand beschwert sich.

Das einzige was zu kritisieren ist, wäre aus meiner Sicht die konkrete Darstellung: Das sah alles schon sehr lässig aus.
 
Wenn man den Umfragewerten glauben darf kam diese Episode super an aber die Diskussion geht wieder mal in eine völlig andere Richtung. Immer wieder lustig das Stänkern doch mehr Diskussionsgrundlage bietet als Loben. ;)

cu, Spaceball
 
Wenn man den Umfragewerten glauben darf kam diese Episode super an aber die Diskussion geht wieder mal in eine völlig andere Richtung. Immer wieder lustig das Stänkern doch mehr Diskussionsgrundlage bietet als Loben. ;)

cu, Spaceball

Ja diese zufriedenen stille Mehrheit halt. Wenn man die mal dazu bewegen könnte ihr "Fand ich sehr gut!" abzugeben, ja dann, wären wir schon fast bei SW-Union.
Wo sich der Threat zur Serie ja mal wirklich in Lobhudelei ergeht. ;)

Wir stänkern doch nicht rum, vielleicht sollte ich aber dennoch heute noch duschen, sondern sind nur ein wenig unzufrieden.
Und Space du musst schon zugeben, dass die Droiden hier wieder gar gar gar nichts getroffen haben. Nicht mal einen daliegenden Klon bzw. seinen Kumpel die sich beide mehrere Sekunden lang nicht großartig vom Fleck bewegen.
Also erläutern wir unsere (z.T.) geringfügige Kritik.

Motzer aller Threats zu mir, Hooooooooooooooooooooooo. :D
 
Der Tod von zwei Klonen hätte Yodas Kommentare über die Situation gegenüber Katunnko als ziemlich geschmacklos ("Von Schwierigkeiten ich nichts weiß, nur zwei Klone gestorben sind.") erscheinen lassen und hätte damit auch eine wichtige Aussage der Folge unterwandert: Yoda sind seine Klonsoldaten eben nicht egal.
"Schwierigkeiten ja. Aber fertig damit wir schon werden." Imho verfremdet das nicht den Sinn gegenüber den König.

Yodas Belehrung in der Höhle hätte auch nicht nur mit einen Klon stattfinden können, da ein nicht ganz unwichtiger Teil von Yodas Rede eben ist, dass die drei Klone völlig unterschiedlich sind.
Auch die Kommentierung von Yodas Action in der Schlucht hätte mit bloß einen Klon weit weniger Charme gehabt.
Das sehe ich anders. Bei einem Klon hätte Yoda immer noch die Unterschiede zwischem ihm und seinen Gefallenen Kameraden aufzeigen können. Hätte sogar noch was von letzter Ehrerbietung gehabt.

Und wie gesagt, alternativ hätten es auch fünf Klone zu beginn sein können.

Zuletzt sind die drei Klone hier nicht einfach nur drei Klone, sondern bilden zusammen mit Yoda die Heldentruppe dieser Folge.
Und Star Wars typisch sterben Mitglieder der Heldentruppe eben nicht einfach so.
Wie ich schon sagte. In dieser Situation zu sterben, würde keinen Ehrabriss der Klone bedeuten. Eine Überzahl an SKDs (die um einiges härter sind als die B1-Serie) marschiert aus vollen Rohren feuernd auf sie zu. Die Droiden sind sehr nahe, und es gibt keine Deckung in der man rasch huschen kann.

Im Fall der beiden nicht gestorbenen Klone muß man auch gar nichts von einer Kinderserie erzählen: Ein solcher "Rettungslauf" ist in jeden zweiten Kriegsfilm zu sehen und niemand beschwert sich.
In einem Kriegsfilm solange es keiner der grottenschlechten Propaganda-Kriegsfilme der USA in der Tradition der 40er ist, sterben dummerweise aber auch noch genug von den Guten (bzw jene welche als solche dargestellt werden). Sowohl in solchen Situationen, als auch ohne solche Nachteile auf ihrer Seite zu haben, wie es die Klone hier hatten. Deswegen würde ich hier schon eher das Argument "Kinderserie" greifen lassen; wobei das mich kaum dran hindert derartige Kritik zu üben. Mich hats ja auch als Kind schon genervt, wenn die Guten gewinnen, weil die Bösen zu doof sind.
 
In einem Kriegsfilm solange es keiner der grottenschlechten Propaganda-Kriegsfilme der USA in der Tradition der 40er ist, sterben dummerweise aber auch noch genug von den Guten (bzw jene welche als solche dargestellt werden). Sowohl in solchen Situationen, als auch ohne solche Nachteile auf ihrer Seite zu haben, wie es die Klone hier hatten. Deswegen würde ich hier schon eher das Argument "Kinderserie" greifen lassen; wobei das mich kaum dran hindert derartige Kritik zu üben. Mich hats ja auch als Kind schon genervt, wenn die Guten gewinnen, weil die Bösen zu doof sind.

Oh oh, dann wird dir die Clonewars-Serie ganz ganz sicher nicht gefallen.
 
Das habe ich auch dem Schwarzweißmalerei-Thread entnehmen können.

Aber nein. Das heißt nicht, dass ich die Serie deswegen für totalen Schrott halten würde. Wenn dann hätte ich dies im ersten Post schon geschrieben. Aber diese Aspekte hingegen, ja. Das wird mir sehr wahrscheinlich ganz und gar nicht gefallen. Wobei ich da, je nach Folge und Situation mir ein Urteil bilden möchte.^^
 
Ich verstehe nicht , warum man sich bei den Kampfdroiden nicht Episode II als Vorbild genommen hat:

Da waren die Kampfdroiden stumm, agressiv und effizient (haben immerhin fast alle Jedi niedergemetzelt, die Mace Windu auf seine Expedition mitgenommen hat) und insgesamt alles andere als witzig (gut...mit Ausnahme von dem Droiden, der mal seinen Kopf mit C3PO tauschen wollte...).

In AotC wirkten die Droiden wenigstens noch bedrohlich, als sie scharenweise die Arena stürmten und sofort das Feuer eröffneten.
 
"Schwierigkeiten ja. Aber fertig damit wir schon werden." Imho verfremdet das nicht den Sinn gegenüber den König.

Verfremden wohl nicht, aber imo durchaus abschwächen und die Komik dahinter würde auch leiden oder sogar völlig verschwinden.


Das sehe ich anders. Bei einem Klon hätte Yoda immer noch die Unterschiede zwischem ihm und seinen Gefallenen Kameraden aufzeigen können. Hätte sogar noch was von letzter Ehrerbietung gehabt.

Ich kann mir nur schwer vorstellen, wieso Yoda die anderen Klone erwähnen sollte, wenn sie nicht mehr da sind. Was wäre der Auslöser? In der Folge reagiert Yoda ja auf die Behauptung der Klone, dass sie alle gleich sind.

Und wie gesagt, alternativ hätten es auch fünf Klone zu beginn sein können.

Die zwei zusätzlichen Klone wären aber auch Mitglieder der Heldentruppe gewesen und hätten daher nicht so einfach sterben können.

Wie ich schon sagte. In dieser Situation zu sterben, würde keinen Ehrabriss der Klone bedeuten. Eine Überzahl an SKDs (die um einiges härter sind als die B1-Serie) marschiert aus vollen Rohren feuernd auf sie zu. Die Droiden sind sehr nahe, und es gibt keine Deckung in der man rasch huschen kann.

Hätte sicherlich keinen Ehrabriss bedeutet, aber es hätte auch keinen Ehrabriss für Luke, Leia oder Han bedeutet, wenn sie während ihrer Flucht vom Todesstern gestorben wären. Realistisch betrachtet ist Han auch in dem Moment tot, wenn sich die handvoll Sturmtruppen, die er verfolgt, dazu entschließt sich umzudrehen und zum Angriff überzugehen, aber so ist "Star Wars" im Grundsatz eben nicht.

Ich hätte es auch bevorzugt, wenn die Heldentruppe in "ANH" etwas größer ausgefallen wäre, so dass einige während des Abenteuers hätten sterben können (z.B. in der Müllpresse), aber man hat sich für einen weit weniger bedrohlichen Stil entschieden (was ich sehr schade finde).
Anders als in "ANH" vermisse ich in "Der Hinterhalt" allerdings nichts, das hat für mich sehr gut gepaßt und ich bin froh, dass die Klone überlebt haben.

In einem Kriegsfilm solange es keiner der grottenschlechten Propaganda-Kriegsfilme der USA in der Tradition der 40er ist, sterben dummerweise aber auch noch genug von den Guten (bzw jene welche als solche dargestellt werden). Sowohl in solchen Situationen, als auch ohne solche Nachteile auf ihrer Seite zu haben, wie es die Klone hier hatten.

Das ändert imo aber nichts an der Wirkung eines solchen Rettungslaufs. Er ist dort noch genauso glaubwürdig oder unglaubwürdig wie in einer Animationsserie, es gibt nur weniger Personen, die sich an etwas eigentlich total Unglaubwürdigen stören wollen, wenn man ihnen den Film durch den Look als total realistisch verkauft.

wobei das mich kaum dran hindert derartige Kritik zu üben.

Hindern will dich doch überhaupt niemand.

Mich hats ja auch als Kind schon genervt, wenn die Guten gewinnen, weil die Bösen zu doof sind.


Das ging mir auch so und ich bevorzuge es generell auch wenn die Bösen sehr qualifiziert sind, so dass es auch wirklich eine Leistung ist sie zu überwinden, aber das ist nicht unbedingt der Weg von Star Wars.
 
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^Yoda kichert aber besonders in TESB ziemlich oft so!
Ich hatte das immer so interpretiert das Yoda Luke mit seinem nervendem Kindischen verhalten am Anfang nur Testen wolte. Er verhält sich ja sonst nie so. Auch in den ep 1-3 ist sein verhalten anders.
 
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