Bespin

Cloud City - Krankenhaus - bei Obi-Wan

Nun ja, eigentlich hbaen wir nicht viel mehr gemacht. Nun ja wir haben uns in dem schnuckeligen Hotel einquartiert und uns dann auf die Suche nach einer Unterkunft für euch gesucht. Unterwegs trafen wir auf diesen Kyle. Das war wohl wein Freund von Gala. Ích hab ihm von Anfang an nicht mißtraut, es kam mir schon komsich vor, dass er uns so mir nichts dir nichts erkannt und verfolgt hatte. Nun ja und dann haben er und seine Leute uns ja den netten kleinen Freundschaftsbesuch gemacht. Wir hatten die halle schon gekauft und auch Vorräte, aber die müssen wir nun wohl woanders hinschaffen.

Mara's Stimme klang erschöpft. Dieser Tag war wirklich sehr nervenaufreibend gewesen. Sie blickte Obi-Wan von der Seite an:

Mir war eigentlich klar, dass ihr von dem Asteroiden nicht viel übriglassen würdet.

Mara fing an zu lachen, als sie das sagte. Obi-Wan sah sie an und lachte mit. Dann wurden beide wieder ernst. Diese ganze Sache war ja auch eigentlich nicht wirklich zum Lachen. Mara fühlte in ihrer Tasche nach den Kristallen.

Die sind wirklich wunderschön, sagte sie.

Danke, dass du extra für mich welche ausgesucht hast.

Mara fühlte mit der Macht nach den Kristallen. Sie fühlten sich einfach perfekt an. Sie war etwas überrascht, dass Obi-Wan's Machtempfindsamkeit mit der Mara's so übereinstimmte.

Cloud City - in den Straßen - bei Obi-Wan
 
Cloud City - Strasse - Obi-Wan, Mara

"Nachdem du mich so nett drum gebeten hast, musste ich doch die besten raussuchen.", meinte Obi-Wan leicht spassig. "Und wenn du kein Lichtschwert hast, dann muss ich ja immer da sein um dich zu beschützen. *grins* Ich will ja nicht, dass du schutzlos bist... und ausserdem braucht ein Jedi doch ein Lichtschwert.", fügte er noch grinsend hinzu. Dann wurde er wieder Ernst und sagte: "Wenn wir hier unser HQ einrichten, dann werde ich sicher länger hier sein. Wie lange bleibst du denn noch auf Bespin?"

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Cloud City - in den Straßen - bei Obi-Wan

Soso, beschützen! Bei dem Satz mußte Mara unwillkürlich grinsen. Sie brauchte noch nie männlichen Schutz, aber in irgendeiner Weise reizte sie der Gedanke daran.

Nun ich denke, ich werde solange hier bleiben, wie ich hier gebraucht werde. Und naja ich wage zu behaupten, dass ihr meine Hilfe vielleicht doch ab und zu benötigen werdet, zumindest im Vorfeld eurer Missionen. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, eine Zeit lang, bei euch bleiben zu dürfen.

Sie waren an dem Restaurant angekommen. Es war ein sehr gemütliches Restaurant. Obi-Wan ging vor und hielt ihr die Tür auf. Mara lächelte ihn freundlich an und ging gespielt stolzierend durch die Tür. Als sie drin war, kam Obi-Wan wieder zu ihr und bot ihr diesmal seinen Arm an. Mara achtete ganz gezielt auf die Konturen seiner Arme und genoß das Gefühl, dass sie boten. Sie gingen an einen Tisch, setzten sich und warteten, bis der Kellner eine Karte brachte.

Wie bist du eigentlich damals nach Coruscant gekommen, mein großer Beschützer?erwiderte sie liebevoll.

Cloud City - Restaurant "zum schwebenden Türmchen" - bei Obi-Wan
 
Cloud City - Restaurant - Obi-Wan, Mara

"Mit meinem Schiff.", antwortete Obi-Wan und grinste. Dann erzählte er aber: "Nun, ich wurde sozusagen entdeckt. Ein alter Jedi-Meister, der ein Freund der Familie war, meinte, dass ich machtsensitiv etc. wäre und lehrte mich einiges. Doch dann wurde er getötet, von einem Sith, bevor er mich richtig ausbilden konnte, und so erschien er mir als Geist und sagte mir, ich soll zum Jedi-Tempel nach Coruscant. Ausserdem vererbte er mir sein Lichtschwert und sein Schiff. So kam ich dann nach Coruscant, wo mich Master Iceman ausbildete. Tja, meine letzte Verbindung nach Corellia verlor ich eigentlich, als einige Gangster meine Eltern ermordeten. Aber das mit den Gangster ist ´ne lange Geschichte.
Wie bist du denn zum Jedi geworden?"

Cloud City - Restaurant "zum schwebenden Türmchen" - Obi-Wan, Mara
 
Cloud City - Restaurant - bei Obi-Wan

Nun ja, ich war eigentlich mit einem Auftrag nach Coruscant gekommen. Und irgendwie bin ich über den Jedi-Tempel gestolper und dann erst mal dageblieben. Ich wurde von Master Gil Galad zum Padawan genommen. Danach kennst du ja die Geschichte, Militärtraining, Rebellion. Und nu sitz ich hier mit dir und warte bis Snipe wieder gesund wird.

Mara schaute Obi-Wan an und grinste in verführerisch an.

Weißt du schon, was du essen willst?

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Cloud City - Restaurant "zum schwebenden Türmchen" - Obi-Wan, Mara

"Wie wärs mit paniertem Bantha-Fleisch?", meinte Obi-Wan und musste über sich selbst lachen. Warum aß er eigentlich immer nur Bantha-Fleisch, wo es doch so viele andere Sachen gab? "Vielleicht sollte ich mal was anderes probieren. Was würdest du mir denn empfehlen?", fragte er Mara und sah sie einen Moment lang still an. "Vielleicht Kaadu-Steaks?"

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[OP: Was gibts denn sonst noch so an Tieren in SW, die man essen könnte?:D ]
 
Cloud City - Restaurant zum schwebenden Türmchen - bei Obi-Wan

Nun ja das TaunTaun kann ziemlich lecker sein. Allerdings ist es eine Schwierigkeit, es zuzubereiten. Durch die Kälte auf Hoth ist das Fleisch eher zäh und wenn man es falsch zubereitet schmeckt es widerlich. Aber einige Restaurants bereiten sie mit irgendsoeiner würzigen Marinade, die dem Fleisch Feuchtigkeit gibt und naja, dadurch wird es zart und sehr schmackhaft. Ich denke, wir sollten das mal probieren.

Mara sah Obi-Wan an. Sie schien abwesend zu sein. Sie dachte gerade daran, eine schöne heiße prickelnde Dusche zu nehmen, mit .... Nein! Dieser Gedanke war absolut absurd. Aber seine Arme reizten sie. Seine Muskeln zeichneten sich unter seinem Overall ab und Mara brannte darauf, diese in Aktion zu sehen. Was mußte das für ein Anblick....

Mara ermahnte sich. Für solche Sachen war jetzt die denkbar ungünstigste Zeit.

Der Kellner kam zurück und brachte eine Flasche WEin, die von den beiden niemand bestellt hatte. Sie ging auf's Haus. Obi-wan bestellte TaunTaun für sich Mara. Dann betrachtete er skeptisch die Flasche Wein. Er roch so unauffällig wie es eben ging an der Flasche und tastete mit der Macht danach. Dann lächelte er Mara an und nickte. Es waren keine Betäubungsmittel oder andere Giftchen in der Flasche enthalten. Obi-Wan schenkte ein wenig Wein in die Gläser und lächelte Mara an.
Täuschte sie sich oder war sein Blick verträumt, als er das tat?

Mara stieß mit ihm an und erwiederte sein Lächeln.

Cloud City - restaurant zum schwebenden Türmchen - bei Obi-Wan
 
Cloud City - Restaurant "zum schwebenden Türmchen" - Obi-Wan, Mara

Obi-Wan trank einen Schluck des Weines und sah Mara dabei etwa abwesend an. "Ich hoffe, dass dieser Bürgerkrieg sich bald wieder etwas beruhigt. Dann hätte man mehr Zeit, für andere Dinge...", meinte er und sah Mara nachdenklich an. Was sie wohl gerade denken würde, fragte er sich...

Cloud City - Restaurant "zum schwebenden Türmchen" - Obi-Wan, Mara
 
Cloud City - Restaurant 'zum schwebenden Türmchen' - bei Obi-Wan

'mehr Zeit für andere Dinge.' Mara fragte sich, was für andere Dinge er wohl damit meinte. Sie trank einen Schluck Wein.

Ja, ich mag diese ganze Kriegsgeschichte auch nicht. Man kommt sich immer so verloren vor. Abgesehen davon, ist es im Grunde genommen ziemlich sinnlos. Aber was die Republik sich da geleistet hat, kann man ihr einfach nicht durchgehen lassen.

Mara machte eine kurze Pause und nahm noch mal einen kleinen Schluck von dem verdammt guten Wein. Dann sah sie Obi-Wan eindringlich an.

Was für andere Dinge hast du denn im Kopf?

Cloud City - 'zum schwebenden Türmchen' - bei Obi-Wan
 
Cloud City - Restaurant "zum schwebenden Türmchen" - Obi-Wan, Mara

"Lass dich überraschen.", antwortete Obi-Wan und grinste. Dann wurde er Ernst und sagte: "Mara... Seit ich dich das erste mal getroffen habe, fühle ich mich immer so leer, wenn du nicht da bist. Als ob ein Teil von mir fehlen würde..." Nach einem kurzen Zögern fuhr er fort, dabei sah er Mara direkt in die Augen: "Ich liebe dich..."

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[Cloud City-Hotel] Gala, Sean, Mortaki & Alei

Nachdem Gala auf den Balkon gegangen war und die andere sich auch mehr oder weniger abgemeldet hatten, griff sichAleib ein Kom und ging aus dem Zimmer und aus dem Hotel, sie wollten sich ein bisschen die Stadt ansehen und alleine sein. Sie war nicht gerne unter Menschen und liebte die Still und die Ruhe, die es für sie nur gab, wenn sie alleine war. Und wer weiß, vielleicht war es mal ganz nützlich die nähere Umgebung zu kennen. Alei ging also gemächlich die Straßen entlang und versuchte, sich jede Gase und jede Abzweigung genau einzubrägen.

[Cloud City] Alei
 
Cloud City - 'zum schwebenden Türmchen' - bei Obi-Wan

Was hatte er da grad gesagt? Mara's schaute ihn mit aufgerissenen AUgen an, dann senkte sie ihren Blick. Ihr Herz klopfte wie verrückt. Das hatte noch nie jemand zu ihr gesagt und doch schrillten ale Alarmglocken in ihrem Kopf. Ein leichtes Gefühl der Panik stieg in ihr hoch. Sie faßte sich jedoch, und wiederstand dem Drang, wegzulaufen.

Ich... sie schluckte ...ich hätte nie gedacht, dass du so fühlst und so lange schon. Mara dachte wieder an ihren ersten Kampf kurz nachdem sie im Tempel angekommen war. Das war schon über ein Standardjahr her. Damals hatte sie ihn nur als Padawan gesehen, als Übungsgegner, der ihr überlegen war. Das konnte sie damals auf den Tod nicht ab, aber heute...

...heute hatte er ihr seinen Schutz angeboten.

Sie blickte Obi-Wan wieder an.

Seit wir von euch getrennt unterwegs gewesen sind, hab ich mir Sorgen gemacht. Ich wußte erst nicht wieso, aber jetzt wo du wieder da bist, weiß ich es. Ich habe Angst gehabt, dass du nicht zurückkommen würdest.

Mehr brachte Mara nicht heraus. Die ganze Situation war ihr irgendwie unangenehm. Sie fühlte sich so verletzlich. Sie hatte sich geschworen nie wieder so verltzlich zu sein.

Cloud City - 'zum schwebenden Türmchen' - bei Obi-Wan
 
Cloud City - Restaurant "zum schwebenden Türmchen" - Obi-Wan, Mara

"Ich werde dich nicht im Stich lassen.", antwortete Obi-Wan und sah Mara eindringlich an, "Ich werde immer für dich da sein, das verspreche ich."
Kurz darauf brachte der Kellner das Essen. "Ah, endlich; unser Tauntaun; Danke."

Cloud City - Restaurant "zum schwebenden Türmchen" - Obi-Wan, Mara
 
Cloud City - 'zum schwebenden Türmchen' - bei Obi-Wan

Wie froh Mara doch war, dass das Essen endlich kam. Etwas Ablenkung war gut. Sie konnte mit solchen Situationen wirklich nicht umgehen, sagte ständig das Falsche und überhaupt fühlte sie sich unwohl. Zu lange war es her, dass sie einem Mann ihr Herz geöffnet hatte, zu lang her, dass sie sich einem Mann anvertraute. Wie konnte er nur sowas behaupten? Wie konnte er behaupten, sie nie im Stich zu lassen, immer für sie da zu sein? Sie befanden sich im Krieg, niemand konnte sagen, wie der nächste Tag, die nächsten Minuten aussehen würden. Und doch hoffte sie, dass er recht behalten würde.
Mara überkam das Bedürfnis, jede Minute mit ihm zu genießen, keine zu verschenken.

Während diese Gedanken durch ihren Kopf geschossen waren, hatte sie ihr TaunTaun unbemerkt in immer kleinere Stücken geschnitten. Sie sah verdutzt auf ihren Teller, dann zu Obi-Wan, der sie dabei beobachtet hatte, wie sie auf ihrem Teller herumschnitt. 'Was für ein Glück, dass ich nie rot werde', dachte sie sich. Sie lächelte beschämt und fing an zu essen. Es war perfekt. Zart, würzig aber dennoch aromatisch.

Sie genoß es, nach endlos langer Zeit wieder einmal gemütlich zu essen und vergaß die Rebellion, den Krieg und alles andere um ihren Tisch herum. Für sie gab es in dieser Minute nur Obi-Wan und sie. Und das leckere TaunTaun. Mara fühlte mit der Macht nach Obi-Wan, während sie wie beiläufig aß. Sie wollte seine Präsenz fühlen.

Cloud City - 'zum schwebenden Türmchen' - bei Obi-Wan
 
Cloud City - Restaurant "zum schwebenden Türmchen" - Obi-Wan, Mara

Auch Obi-Wan aß erstmal von seinem Tauntaun, ohne etwas zu sagen. Er war froh, dass er es endlich gesagt hatte und hoffte, dass er nicht schon zu bald wieder in den Kampf müsse. Sie befanden sich im Krieg und da war jede freie Minute die man hatte kostbar. Er sah Mara an und lächelte ihr zu, während er in der Macht nach ihr fühlte...

Cloud City - Restaurant "zum schwebenden Türmchen" - Obi-Wan, Mara
 
Cloud City - 'zum schwebenden Türmchen' - bei Obi-Wan

Als Mara nach Obi-Wan fühlte, hatte er sich ihr bereits geöffnet und Mara schreckte ein wenig zurück. Sie fühlte siche ertappt und verschloß sich vor ihm. Doch dann faßte sie sich ein Herz und tastete wieder nach seiner Präsenz. Sie merkte, wie er nach ihr fühlte, und ließ es geschehen. Seine Präsenz durchströmte sie und gab ihr ein atemberaubendes Gefühl der Wärme, Sicherheit und Geborgenheit. Sie wurde völlig von diesem Gefühl eingenommen.

Sie hatte die Verbundenheit zwischen Obi-Wan und ihr schon gespürt, als er ihr die Kristalle gab. Sie waren so perfekt für ihr Lichtschwert. Sie hatte sie kaum berührt, da fühlte sie schon die Schwingungen, die von dem n Kristallen ausgingen. Er hatte genau die ausgesucht, die sie auch gewählt hätte.

Vorher hatte sie zwar unterschwellig an ihn gedacht, aber sich deswegen nicht weiter um die Gefühle gekümmert. Sie hatte sie unterdrückt und aus ihrem bewußten Selbst ausgesperrt, bis er dann neben ihr im Gleiter saß.

Mara strich all diese Gedanken aus ihrem Kopf, sie wollte nur seine Nähe, seine geistige Wärme und seine körperliche Nähe spüren. All das erfüllte sie mit Wärme, einer Wärme, die sie schon seit vielen Jahren nicht mehr erlebt hatte, es nicht erleben wollte, Möglichkeiten hatte es genug gegeben, aber sie hatte sie vor alledem zurückgezogen.

Diesmal war es etwas völlig anderes. Sie wollte diese Wärme mehr als alles andere.

Dann wurde ihr bewußt, dass Obi-Wan sie ansah. Ihr wurde bewußt, dass sie aufgehört hatte, zu essen, um seine Berührungen durch die Macht zu genießen. Jetzt sah er ihr in die Augen und ihr ließ ein angenehmer Schauer über den Rücken. Mara sagte keine Wort, aber sie war sich sicher, dass ihre Augen ganze Bände sprachen und Obi-Wan einen direkten Blick in ihre Seele gewähren mußten. Und sie hatte noch nicht einmal Angst davor.

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Cloud City - Restaurant "zum schwebenden Türmchen" - Obi-Wan, Mara

Obi-Wan sah Mara wieder direkt in die Augen. "Und, wie ist das Tauntaun?", fragte er sie dann grinsend, da er merkte, dass sie noch fast nichts davon gegessen hatte...

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Cloud City - 'zum schwebenden Türmchen' - bei Obi-Wan

Nun ja, ich äh war grad in Gedanken, es ist fantastisch, aber..., Mara schluckte

...ich habe das eben sehr genossen. Weißt du, es war einfach...Mara suchte nach dem richtigen Wort, fand aber keines.... der Hammer

Cloud City - 'zum schwebenden Türmchen' - bei Obi-Wan
 
Cloud City - Restaurant "zum schwebenden Türmchen" - Obi-Wan, Mara

"Natürlich", antwortete Obi-Wan, "Ich finde es auch wunderbar."
Nachdem er noch einen Schluck Wein getrunken hatte, fuhr er fort: "Was wirst du eigentlich tun, wenn wir es geschafft haben, die Republik wieder zu vereinen? Wirst du zum Orden zurückkehren? Ich weiß erhlich gesagt noch nicht, was ich tun werde, ich weiß nur eins, ich werde so lange kämpfen, bis das Imperium endlich besiegt ist. Und was die Jedi angeht; vielleicht werde ich zum Orden zurückkehren, wenn dieser Krieg gewonnen ist, aber ich muss wirklich sagen, dass ich vom Verhalten des Ordens in dieser Zeit wirklich enttäuscht bin, deshalb werde ich vorerst bei der Special Force bleiben..."

Cloud City - Restaurant "zum schwebenden Türmchen" - Obi-Wan, Mara
 
Cloud City - 'zum schwebenden Türmchen' - bei Obi-Wan

Diese Situation war mehr als komisch, fand Mara. War sie dermaßen eingerostet, dass sie so empfand? Sie fühlte sich zu ihm hingezogen, aber konnte es Obi-Wan nicht zeigen. Oder traute sie sich nur nicht? Was war nur los mit ihr?

Ich habe mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken darüber gemacht, was sein wird, wenn das hier vorbei ist und die Republik wieder existiert. Damit setz ich mich auseinander, wenn es soweit ist. Ursprünglich wollte ich mich, nachdem meine Ausbildung zum Ritter abgeschlossen sein würde, wieder zu meinen Geschäften zurückkehren. Aber mittlerweile weiß ich nicht, was ich machen werde. Die Dinge überschlagen sich.

Mara lächelte Obi-Wan an. Sie verspürte wieder Hunger und aß die letzten Bissen ihres TaunTauns. Dann trank sie wieder etwas von dem herrlichen Wein.

Sie sah Obi-Wan an und sehnte sich nach seiner Berührung. Sie tastete mit der Macht nach ihm, in der Hoffnung, dass es ihm ähnlich ging.

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