Psywolf
isch bin einfach nur Weiblich...Logik und Verstand
-Dantooine, Höhle mit Alisah, Darsha, Gala etc. im Norden, Ty, Revan, Samael und wer immer noch-
Nachdem er sich nun vorstellte, nickte sie zu ihm und zu seinem Padawan. Sie stand ruhig in der Abzweigung der Höhle, um auf die Drei zu warten. Irgendwie doch seltsam, da wollte sie eigentlich ein wenig auf Dantooine ausspannen und dann wieder etwas dazwischen, wie so oft in letzter Zeit. Doch bevor man zur ihr ging, kümmerte sich Revan um seinen Padawan. Das lobte sie sich, denn man konnte den armen Jungen ja nicht einfach so liegenlassen. In aller Ruhe, sah sie den Beiden zu. Eigentlich schien er recht fürsorglich zu sein. Er half seinem Padawan, so gut es ging. Was hat Croon nur gemacht, daß er so ausgerastet ist? Die junge Jedi sollte es gleich erfahren, da sie nun zu ihr kamen. Dhemya lehnte sich an die Höhlenwand, verschränkte die Arme und hörte sich die Geschichte in aller Ruhe an, mehrmals kniff sie die Augen zusammen oder schüttelte nur den Kopf. Das kann es nicht geben...er hat sich in eine Sith verliebt und sie in ihn? Das mit Croon, also was er gemacht hatte, hieß sie auch nicht gerade gut aber was sollte sie machen. Wenn er wüsste, daß sie in einen Sith verliebt war und ein Sith, gerade derjenige, der ihn so fertig gemacht hatte, dann würden sie wahrscheinlich nicht mehr so ruhig plaudern. Sie konnte auf gar keinen Fall über ihn richten oder ihn zur Schnecke machen. Irgendwie bekam sie ein schlechtes Gewissen, auch wenn es unnötig war, immerhin hatte sie ja niemanden verraten, schon gar nicht die NR aber Revan auch nicht, er hatte sich nur verliebt. Nur seine Aktion gerade, die war etwas anderes. Doch da konnte er auch nichts dafür, die Dunkelheit hat ihm überrollt, der Sith war nun mal stärker als er.
"Das ist eine beeindruckende Geschichte Revan , es kommt ja nicht alle Tage vor, daß man sich in eine Sith verliebt. Auch nicht, daß man gegen die Dunkelheit ankämpft. Dieser Sith, also Croon, er war zu mächtig für Dich und die Dunkelheit auch, sonst wärst Du nicht ausgerastet. "
Dhemya versuchte auf jeden Fall, dem Jedi Ritter zu helfen. Nur musste sie erst die richtigen Worte finden. Besonders versuchte sie so objektiv zu klingen, wie es nur ging.
"Es ist schwer, zu widerstehen und es ist schwer, jemanden zu lieben, den man nicht lieben darf....aber Du hast den Orden nicht verraten, Du hast Dich gegen Jedi gewandt, weil Dich die Dunkelheit eingenebelt hat, sie hat Dir die Sinne geraubt, doch jetzt bist Du wieder frei davon....hauptsache es tut Dir leid, daß Du gegen Ordensbrüder die Hand erhoben hast. Dein Gewissen wird Dich lange diesbezüglich plagen."
Kurz stoppte sie, um seine Blicke zu erkennen, ehe sie weitersprach. Wieder waren ihre Worte nur ein Hauch im Wind aber ohne jeglicher Emotion.
"Kämpfe gegen die Dunkelheit an, sie ist nicht viel mächtiger als die Macht, die wir Jedi kennen. Sie ist nur verführischer, nährt sich von Hass und Wut aber sie stillt den Schmerz nur vorübergehend....Du bist ein Hüter des Friedens, ein Hüter des Lichts...das ist viel mehr wert. Vertraue mir und wisse, Du bist nicht der Einzige..."
Dhemya sah ihn mit einem leicht getrübten Blick an, ehe sie nickte und einmal tief durchatmete. Es war schwer aber sie tat das Richtige, sie versuchte ihm zu verstehen, daß die Dunkelheit nur von kurzer Dauer den Schmerz stillte aber nicht für ewig. Ewig währte der Hass und die Wut, nicht mal die Liebe würde das ändern und das tat ihr weh, da ihr Liebster sie verdrängte und der Dunkelheit vorzog.
-Dantooine, Höhle mit Alisah, Darsha, Gala etc. im Norden, Ty, Revan, Samael und wer immer noch-
Nachdem er sich nun vorstellte, nickte sie zu ihm und zu seinem Padawan. Sie stand ruhig in der Abzweigung der Höhle, um auf die Drei zu warten. Irgendwie doch seltsam, da wollte sie eigentlich ein wenig auf Dantooine ausspannen und dann wieder etwas dazwischen, wie so oft in letzter Zeit. Doch bevor man zur ihr ging, kümmerte sich Revan um seinen Padawan. Das lobte sie sich, denn man konnte den armen Jungen ja nicht einfach so liegenlassen. In aller Ruhe, sah sie den Beiden zu. Eigentlich schien er recht fürsorglich zu sein. Er half seinem Padawan, so gut es ging. Was hat Croon nur gemacht, daß er so ausgerastet ist? Die junge Jedi sollte es gleich erfahren, da sie nun zu ihr kamen. Dhemya lehnte sich an die Höhlenwand, verschränkte die Arme und hörte sich die Geschichte in aller Ruhe an, mehrmals kniff sie die Augen zusammen oder schüttelte nur den Kopf. Das kann es nicht geben...er hat sich in eine Sith verliebt und sie in ihn? Das mit Croon, also was er gemacht hatte, hieß sie auch nicht gerade gut aber was sollte sie machen. Wenn er wüsste, daß sie in einen Sith verliebt war und ein Sith, gerade derjenige, der ihn so fertig gemacht hatte, dann würden sie wahrscheinlich nicht mehr so ruhig plaudern. Sie konnte auf gar keinen Fall über ihn richten oder ihn zur Schnecke machen. Irgendwie bekam sie ein schlechtes Gewissen, auch wenn es unnötig war, immerhin hatte sie ja niemanden verraten, schon gar nicht die NR aber Revan auch nicht, er hatte sich nur verliebt. Nur seine Aktion gerade, die war etwas anderes. Doch da konnte er auch nichts dafür, die Dunkelheit hat ihm überrollt, der Sith war nun mal stärker als er.
"Das ist eine beeindruckende Geschichte Revan , es kommt ja nicht alle Tage vor, daß man sich in eine Sith verliebt. Auch nicht, daß man gegen die Dunkelheit ankämpft. Dieser Sith, also Croon, er war zu mächtig für Dich und die Dunkelheit auch, sonst wärst Du nicht ausgerastet. "
Dhemya versuchte auf jeden Fall, dem Jedi Ritter zu helfen. Nur musste sie erst die richtigen Worte finden. Besonders versuchte sie so objektiv zu klingen, wie es nur ging.
"Es ist schwer, zu widerstehen und es ist schwer, jemanden zu lieben, den man nicht lieben darf....aber Du hast den Orden nicht verraten, Du hast Dich gegen Jedi gewandt, weil Dich die Dunkelheit eingenebelt hat, sie hat Dir die Sinne geraubt, doch jetzt bist Du wieder frei davon....hauptsache es tut Dir leid, daß Du gegen Ordensbrüder die Hand erhoben hast. Dein Gewissen wird Dich lange diesbezüglich plagen."
Kurz stoppte sie, um seine Blicke zu erkennen, ehe sie weitersprach. Wieder waren ihre Worte nur ein Hauch im Wind aber ohne jeglicher Emotion.
"Kämpfe gegen die Dunkelheit an, sie ist nicht viel mächtiger als die Macht, die wir Jedi kennen. Sie ist nur verführischer, nährt sich von Hass und Wut aber sie stillt den Schmerz nur vorübergehend....Du bist ein Hüter des Friedens, ein Hüter des Lichts...das ist viel mehr wert. Vertraue mir und wisse, Du bist nicht der Einzige..."
Dhemya sah ihn mit einem leicht getrübten Blick an, ehe sie nickte und einmal tief durchatmete. Es war schwer aber sie tat das Richtige, sie versuchte ihm zu verstehen, daß die Dunkelheit nur von kurzer Dauer den Schmerz stillte aber nicht für ewig. Ewig währte der Hass und die Wut, nicht mal die Liebe würde das ändern und das tat ihr weh, da ihr Liebster sie verdrängte und der Dunkelheit vorzog.
-Dantooine, Höhle mit Alisah, Darsha, Gala etc. im Norden, Ty, Revan, Samael und wer immer noch-