Elterngeld und Emanzipation

snooze schrieb:

ich glaube die männer reden sich einfach leicht wenns um das thema geht weil sie nicht zurückstecken müssen.

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Sorry, wenn ich dir damit an den Karren fahren sollte, aber scheer bitte nicht alle Männer über einen Kamm, wegen dem, was 2 oder 3 hier ablassen.

Hansiolo schrieb:

Der Vater muss auch für das Kind da sein, keine Frage. Seine Rolle beschränkt sich aber auf das wesentliche.

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Das was die Mütter machen ist also unwesentlich?

Hansiolo schrieb:

Die Mutter dagegen ist von Geburt des Kindes an die wichtigste Bezugsperson.

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Du hast also nicht mal ansatzweise das verstanden, was Marvel, Joe und andere versucht haben, dir hier nahezulegen. Traurig sowas.

Aber ich möchte doch auch noch eine kleine Geschichte zum besten geben:
Nachdem ich kürzlich, seit längerer Zeit mal wieder mit meiner Freundin in den Zoo gegangen war, haben wir dort, als wir einen Kaffee trinken gegangen waren, eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter kennengelernt.
Man hat sich nett unterhalten, und man bekam auch mit, dass die Kleine wegen ihres Vaters angepisst war, weil er so oft arbeiten geht, und nicht ganz so oft was mit ihr unternimmt. Natürlich sind wir auch deswegen ins Gespräch gekommen. Der Vater arbeitete nicht übertrieben viel; es handelte sich um einen ganz normalen Volltagsjob, ohne Wochenendarbeit und dergleichen.
Trotzdem betrachtet das kleine Mädchen die Sache vollkommen anders als du. Gibt dir das zu denken, oder weißt du es besser als ein Kind?

Hansiolo schrieb:

Ist Hausarbeit denn keine Arbeit??

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Hansiolo schrieb:

Und so Sachen wie Kochen, Haushalt machen und sich um das Äußere kümmern ist doch wohl eine Selbstverständlichkeit.

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Hat sich da einer Quasi selbst seine Frage beantwortet?

darktrooper schrieb:

du willst mir doch wohl nicht erzählen, das die durchschnittsfrau im vergleich zum durchschnittsmann körperliche anstrengungen genauso verkraftet, oder?

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Was ich niemals für möglich gehalten habe ist hier eingetreten.
Ich muß darktrooper hier zu 100% zustimmen.
Es ist eben so,daß im Regelfall Männer stärker belastbar(körperlich) sind als Frauen.

darktrooper schrieb:

auf den bau zum schaffen und wir trennen auch heute noch in diesem aspekt die spreu vom weizen

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Als jemand,der auf dem Bau gelernt hat,muß ich Dir auch hier zustimmen.


@Cali
Mit den Regel und den Geburtsschmerzen stimme ich Dir zu.
Die kann wirklich nur der nachemfinden,der sie auch erleidet.
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht,daß die meisten Frauen in punkto Schmerzen ein Paradoxon sind.
Die meisten Frauen sind extrem wehleidig bei Kleinigkeiten.
Echte und vorallem starke Schmerzen ertragen Frauen meiner Erfahrung nach jedoch um Klassen besser als Männer.

ich finde HansiOlo hat sich sowieso schon aus dem Aus gekickt - ich will da drauf gar nicht mehr antworten. Erst schreibt er, er wäre im Sozialen Bereich tätig. Sorry aber als Beamter der irgendwelche Statistiken auswertet ist er für mich damit schon raus. Und Statistiken sind ja auch immer unheimlich zuverlässig.. Ich kenn da so manch einen der gerne mal den ein oder anderen Balken verlängert damits schöner aussieht und besser wirkt...

@all - ich hatte übrigens direkt auf HO geantwortet - mir selber ist durchaus klar das auch Frauen körperliche Schwerstarbeit leisten können und in anderen Ländern auch tun allerdings nehmen sie in der Regel dem Bauarbeiter oder sonst wem ihren Job nicht weg da es eher ein unüblicher Frauen-Traum-Beruf ist. Mal ganz davon abgesehen wer das niedergebombte Deutschland zu großen Teilen mitaufgebaut hat (neben den Gastarbeitern) weil Männer nur noch "limitiert" verfügbar waren...

1. also jeder lehrer wird auch nicht verbeamtet, eine bekannte macht den job schon seit keine ahnung wann, und die hat wohl auch im moment nicht die aussicht darauf.

2. @Talon sorry so war es nicht gemeint, wenn ich alle männer auf die stufe einiger weniger hier stellen würde, müsste ich lesbisch werden und 80% von meinem freundeskreis den rücken zudrehn

3. es gibt typen die hab ich im armdrücken auch schon fertig gemacht, genau wies ein paar frauen gibt von denen ich definitiv keine gescheuert bekommen möchte, aber es ist halt so das bis auf krasse ausnahmen der mann stärker ist als die frau

Hallo Meute,
nachdem ich vom Fach bin und ich die Zahlen nun mal kenne, bin ich Euch gegenüber klar im Vorteil. So ist es halt.
Jetzt könnt Ihr ruhig Eure Beamtenzoten losbrüllen wie Ihr wollt, ändern wird sich deshalb auch nichts an der von mir beschriebenen Tatsache.
Der frühere, engere Zusammenhalt von Familien war nun mal für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt vorteilhafter.
Natürlich ist die heutige Gangweise für viele schöner, da es sich sehr viel freier und eigenständiger leben lässt. Nun hat das halt auch seine Schattenseite.

Da ich gerne mal Dinge anspreche, die nicht unbedingt jedem Gefallen müssen, brauch ich mich natürlich nicht über Eure Anfeindungen beschweren.
Aber es macht mir im Grunde auch nicht so viel aus.
Deshalb: let´s talk again.


Herzlichst Hansiolo

davon das du angeblich so gut informiert bist, merkt man leider nicht viel!

ich würde ja nichts sagen wenn du mal was handfestes zu tage fördern würdest

du schmeisst irgendetwas in die runde ohne es zu begründen, ich glaube wenn du mal schreiben würdest, das und das, ist ein problem wegen, blabla würden einige auch nicht so reagieren

aber wenn du dich hinstellst und sagst deutschland hat ein problem weil die frauen karriere machen wollen und die doch eigentlich hinter den herd gehören brauchst dich halt auch nicht wundern

@snooze

Bei aller berechtigten Kritik an Schinkenkalle,äh Hanisolo,Du bist allerdings selber nicht viel besser als er.
Du bist in m.A. das Paradebeispiel einer Kampfemanze.

wenn man als emanze bezeichnet wird wenn man seine meinung vertritt und nicht alles wortlos hinnimmt, ja dann bin ich echt richtig gerne eine.

snooze schrieb:

wenn man als emanze bezeichnet wird wenn man seine meinung vertritt und nicht alles wortlos hinnimmt, ja dann bin ich echt richtig gerne eine.

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Deine Meinung sollst Du vertreten.
Aber bitte anderen auch ihre Meinung belassen.
Wenn ich Deine meinung mit der von Schi,äh Hnisolo vergleiche sehe ich keinen großen Unterschied.

snooze schrieb:

müsste ich lesbisch werden.

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Sorry,ich bin bekanntlich kein Diplomat,sondern sage was ich denke.
Und bei Deinen Ansichten und Ergüssen,die Du hier losgelassen hast,wundert es mich aus der Ferne doch sehr,daß Du es nicht bist.

*lol* na ja wenn du das so siehst

ich bin auch kein diplomat und sage auch was ich denke, aber ich versuche es dann doch wenigstens zu begründen oder zumindest aus meiner sichtweise verständlich darzustellen (denke ich zumindest)

und beleidigen du ich auch keinen, wie du es zumindest in deinen letzten 2 beiträgen mit hanisolo machst. ich mag nicht was er schreibt aber ich versuche zumindest die form zu wahren

Ich glaube, es macht gerade nicht wirklich Sinn, sich gegenseitig runter zu putzen. Wäre schade ums Thema, da es sehr aktuell und nicht gerade unwichtig ist. Von einem gewissen Standpunkt aus betrifft es uns ja alle - egal wie alt und egal, ob Kinder in Sicht, oder nicht.

Wie man sieht, ist es ja nicht nur ein politisches, sondern auch ein Gesellschaftliches Problem (sonst wären ja nicht so viele Neadertaler unterwegs).

Ich finde es nur von Hansiolo sehr überheblich, wie er (fragwürdig) allwissend daherblubbert. Wie schon von mehreren gesagt wurde, hat er sich ja mit seinen Aussagen schon ziemlich disqualifiziert und ins Aus geschossen. Problem ist nur, dass es neben ihm noch genug Leute gibt, die ihm zu ähnlich sind und auch noch für Politik und Gesetze zuständig sind. Leute, die von ihrer Beschränktheit so überzeugt sind, schaden deutlich mehr, als dass sie was bringen.

mei ist halt jeder so wie ers vorgelebt bekommt. bei dem einem war halt die mutter immer da und hausfrau, bei dem anderen hat mutti stress mit kind, haushalt und job.

bei dem einen ist mutti halt ne kleine duckmaus die sich von papa auch mal halbschwach anreden lässt, bei dem anderen halt nicht.

manche ehen sind ruhig und friedlich, andere lassen sich scheiden und kämpfen am rücken der kinder weiter.

Ich kann nur sagen wenn mir in diesem thread einer wirklich GUT und vorallem BEGRÜNDET erklärt, das es für deutschlands wirtschaft das beste wäre, wenn alle frauen nur noch hausfrau und mutter wären, und mir dann auch noch einer garantiert, wenn mein kind nicht der totale volldepp werden sollte, das es mal nen job kriegt, weil bis dahin unsere wirtschaft ja so toll sein wird, und dessen zukunft damit einigermassen gesichtert ist mach ich heute abend noch ein kind mit meinem freund *LOL*

snooze schrieb:

und mir dann auch noch einer garantiert, wenn mein kind nicht der totale volldepp werden sollte, das es mal nen job kriegt, weil bis dahin unsere wirtschaft ja so toll sein wird, und dessen zukunft damit einigermassen gesichtert ist mach ich heute abend noch ein kind mit meinem freund *LOL*

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Hier seh ich noch nicht mal ein Problem. Der Geburtenrückgang wird schon dafür sorgen, dass Arbeitskräfte wieder Mangelware werden. Wir erlebens vielleicht in 5 Jahren, vielleicht später. Und bis unsere Kinder soweit sind, abreiten zu gehen, wird es noch etwas länger dauern.

Um das nicht ganz so offtopic zu halten:
Den Mangel an Arbeitsplätzen, werden die arbeitsfährigen Männer alleine nicht abdecken können.

Hansiolo schrieb:

Hallo Meute,
nachdem ich vom Fach bin und ich die Zahlen nun mal kenne, bin ich Euch gegenüber klar im Vorteil. So ist es halt.

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Schon mal auf die Idee gekommen, dass Du bei mehreren tausend Usern nicht der Einzige mit diesem "Fachwissen" bist?

Hansiolo schrieb:

Jetzt könnt Ihr ruhig Eure Beamtenzoten losbrüllen wie Ihr wollt, ändern wird sich deshalb auch nichts an der von mir beschriebenen Tatsache.

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Gut, das Arbeitsamt kennt also die Gründe der Arbeitslosigkeit, hat, Deinen Aussagen zufolge, auch schon Lösungen dafür diese Arbeitslosigkeit wegrationalisieren zu können. Frage: Wieso rührt sich das Arbeitsamt nicht von seinen Erkenntnissen und setzt diese mal in die Tat um, wenn sie doch ach so toll sind?

Hansiolo schrieb:

Der frühere, engere Zusammenhalt von Familien war nun mal für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt vorteilhafter.

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Daran gedacht, dass es früher weniger Menschen für mehr Jobs gab? Nicht? Naja, stand sicherlich nicht in Deinen Statistiken...

Hansiolo schrieb:

Natürlich ist die heutige Gangweise für viele schöner, da es sich sehr viel freier und eigenständiger leben lässt. Nun hat das halt auch seine Schattenseite.

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Ja, genau... Schon mal daran gedacht, dass nicht die Selbstverwirklichung der Frau für die "leichten Trennungen" verantwortlich ist, sondern der allgemeinen Auffassung, dass alleinstehende oder gar geschiedene Frauen nicht zu gesellschaftlichen Randgruppen gehören? Das hat allgemein mit gesellschaftlichem Wandel zu tun...

Und von wegen geringverdienende Frauen nehmen "hart arbeitenden Familienvätern" die Jobs weg... Sorry, wenn ich mir bei diesen Aussagen ein lautes Lachen verkneifen muss ... Nee, kann ich doch nicht. *mal 5 Minuten lacht* Wie hier schon einige Male angesprochen wurde, nur weil Frauen aufhören würden, gäbs net weniger Arbeitslose, denn diese Jobs mit geringem Gehalt würden dann nicht verschwinden und es gäbe immernoch 5 Mio zu wenige Jobs für die gesamte arbeitsfähige Bevölkerung, dagegen können auch Eure "Allheilmethoden" nicht helfen. Und wenn nun Familienväter diese Jobs mit geringem Gehalt kriegen würden, dann hätten sie immernoch nicht genug Geld um ihre Familien zu ernähren...

Jedihammer schrieb:

@Cali
Mit den Regel und den Geburtsschmerzen stimme ich Dir zu.
Die kann wirklich nur der nachemfinden,der sie auch erleidet.
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht,daß die meisten Frauen in punkto Schmerzen ein Paradoxon sind.
Die meisten Frauen sind extrem wehleidig bei Kleinigkeiten.
Echte und vorallem starke Schmerzen ertragen Frauen meiner Erfahrung nach jedoch um Klassen besser als Männer.

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Mit der Wehleidigkeit stimme ich dir zu. Obwohl ich ehrlich gestehen muss, dass ich auch heute noch nicht, daraus schlau werde, wieso. Selbst ich mach das. Zum Beispiel das typische "au! stelle reiben und rumquängeln", obwohl es gar nicht weh tut. Ist das ein Reflex? Ist das einfach bei der holden Weiblichkeit eingebrannt, dass wir sozusagen immer noch die Schutzbedürftigen sind? Denn auf der anderen Seite ertrag ich sogar Knochenbrüche ohne zu heulen Aber nicht, wenn Crimson mich haut. (nein er schlägt mich nicht, ich meine, wenn er mich im Spaß haut...)


@Darktrooper:

Oh wunder, es gibt heute auch schon Frauen beim Bund, die dort "ihren Mann stehen" (wie treffend) und so manchen Bundi in die Tasche stecken. Wir können das gern machen. Was körperliche Anstrengungen betrifft, bin ich zäh Hatte einen guten Trainer.

Und mit dem Bau ist deshalb heut noch nciht verbreitet, weil der bau so n typischer Job ist, der als "männerarbeit" verschrieen ist. Aber auch hier erobern die Frauen das Feld. Es gibt Malerinnen, Maurerinnen, Dachdeckerinnen und und und

Furia Lynn schrieb:

Gut, das Arbeitsamt kennt also die Gründe der Arbeitslosigkeit, hat, Deinen Aussagen zufolge, auch schon Lösungen dafür diese Arbeitslosigkeit wegrationalisieren zu können. Frage: Wieso rührt sich das Arbeitsamt nicht von seinen Erkenntnissen und setzt diese mal in die Tat um, wenn sie doch ach so toll sind?

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Dann antworte ich mal:
Die Arbeitsagenturen und ARGEN sind den Arbeitsaufwand betreffend i.d.R. völlig überlastet, außerdem werden ihnen weder von den Gesetzgebern noch von der Regierung die nötigen Mittel zur Verfügung gestellt.
Dazu kommt noch, dass die Arbeitslosigkeit zu einem großen Teil gar nicht einfach so verringert werden kann, weil es schlichtweg auch für die gut qualifizierten zu wenig Arbeit gibt und zudem viele Arbeitslose total unterqualifiziert bzw sozial inkompetent sind.
Wenn man die inneren Strukturen in den Arbeitsagenturen und ARGEN nicht kennt, dann ist man schnell dabei diese zum Sündenbock zu machen. Das hab ich früher auch getan. Dass es auch dort unfähige Mitarbeiter gibt, und einige zuweilen auch äußerst unfreundlich gegenüber ihren "Kunden" auftreten, bezweifelt ja niemand, doch sind diese Organisationen leider selbst Opfer einer fehlgesteuerten Arbeitsmarktpolitik und eines erbarmungslosen, globalisierten Arbeitsmarktes geworden.

@callista ming
das ist ja schön für euch frauen, dass ihr in diesen berufsparten auch vertreten seid, ändert aber nichts an der tatsache, das ihr körperlich eben nicht mit einem mann mithalten könnt. (immer im durschnitt betrachten!)

warum gibt es denn im fussball eine herrenliga und eine damenliga, bestimmt net wegen dem trikottausch? oder warum laufen sprinter getrennt von männlein und weiblein? sieh dir die rekorde auf 100 meter an, der mann ist immer schneller. so ist das in allen sportarten, welche rein auf physische kraft angelegt sind.

die durchschnittsfrau bekommt schon krämpfe wenn sie den 30 kg blumenerdesack 50m zum auto tragen soll. warum macht das immer der mann?
das ist ja nicht schlimm, das ist lediglich die natur der dinge. ich weiss garnet wie man das net einsehen kann.
mit deinen aussagen strafst du, weiss der geier, 50000 jahre evolution lügen.

und wenn mir jedihammer schon recht gibt

also 30 kg Blumenerde kann ich fei schon noch tragen Ich muß auch jedesmal meine etlichen Kilo Vogeleinstreu durch die Gegend schleppen.

Also rein von den physischen Möglichkeiten ist natürlich ein Unterschied da. Nüchtern betrachtet sind die wenigsten Männer wirklich trainiert und könnten somit selber auch nicht mit den anderen Jungs mithalten ! Heutzutage haben die meisten Männer relativ gemütliche Jobs wo derartige Leistungskraft nicht benötigt wird und in anderen Bereichen in denen körperliche Leistungskraft benötigt wird, wurden mittlerweile genug Gerätschaften entwickelt die auch den Männern eine Erleichterung verschaffen. Die Geräte könnten dann auch von Frauen genutzt werden . Das heißt das Frauen in einem gewissen körperlichen Leistungsbereich den Männern durchaus ebenbürtig sind und wie schon gesagt wurde, es gibt genug Frauen die körperliche Schwerstarbeit leisten ggf. sogar müssen.

Darth Mund schrieb:

Dann antworte ich mal:
Die Arbeitsagenturen und ARGEN sind den Arbeitsaufwand betreffend i.d.R. völlig überlastet, außerdem werden ihnen weder von den Gesetzgebern noch von der Regierung die nötigen Mittel zur Verfügung gestellt.
Dazu kommt noch, dass die Arbeitslosigkeit zu einem großen Teil gar nicht einfach so verringert werden kann, weil es schlichtweg auch für die gut qualifizierten zu wenig Arbeit gibt und zudem viele Arbeitslose total unterqualifiziert bzw sozial inkompetent sind.
Wenn man die inneren Strukturen in den Arbeitsagenturen und ARGEN nicht kennt, dann ist man schnell dabei diese zum Sündenbock zu machen. Das hab ich früher auch getan. Dass es auch dort unfähige Mitarbeiter gibt, und einige zuweilen auch äußerst unfreundlich gegenüber ihren "Kunden" auftreten, bezweifelt ja niemand, doch sind diese Organisationen leider selbst Opfer einer fehlgesteuerten Arbeitsmarktpolitik und eines erbarmungslosen, globalisierten Arbeitsmarktes geworden.

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Das ist mir schon klar Darth Mund, ich meint ja nur weil Hasiolo so allwissend ist und gesagt hat, dass er, seine Amtskollegen und sein Arbeitgeber die Probleme tiefgründig analysiert haben, das Problem (sprich: die arbeitende Frau) erkannt haben und anscheinend auch wissen was zu tun ist um die Arbeitslosigkeit als Vergangenheit abzustempeln. Da frag ich mich doch, wenn das Problem und die Lösungen bekannt sind, wieso sich da noch nichts getan hat ^^.

Aber ich tippe eher darauf, dass das Problem und die Lösungen nur auf irgendwelchen Tabellen und in Hansiolos Kopf zu finden sind und das der wahre Grund ist, dass sich noch nix getan hat ^^

Hansiolo schrieb:

Ich hab als Beamter viel Zeit zu trainieren. Wenn Du das meinst

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Brauchste die bestimmt überdimensionalen Muskeln denn für deine Arbeit, die Frauen aufgrund ihres Körperbaus nicht mehr erledigen können? Jaja ich weiss, Akten sind schwer...besonder im Sozialamt!