Glaubt ihr an Gott??

Galubt ihr an Gott

  • Ja.

    Stimmen: 19 33,9%
  • Nein

    Stimmen: 25 44,6%
  • Nicht so wirklich.

    Stimmen: 12 21,4%
  • Was ist Gott?

    Stimmen: 0 0,0%
  • Noch nie darüber nachgedacht

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    56
  • Umfrage geschlossen .
Da hätte Gott den anderen Tieren aber auch ein anderes Nervensystem verpassen können, welches Leiden ausschließt. Wenn man in der Fähigkeit zu Leiden ja noch einen evolutionären Sinn sehen kann, stellt sich dennoch die Frage warum Wesen grundlos leiden mussten, z.b. durch Katastrophen, Dürren usw., die mit den Menschen nichts zu tun haben bzw. schon lange vor dem Auftreten des Homo Sapiens Sapiens existierten.

Wegen der Evolution? Der Anpassungsfähigste seiner Art überlebt? Eine andere Antwort fällt mir, als Agnostiker, zu diesem Thema nicht ein... und grundlos dürfte es in der Natur allgemein nicht geben.

Grüße,

Aiden
 
Für Agnostiker stellt sich die Frage auch nicht. Die Evolution erklärt das Leiden nicht-menschlicher Tiere sehr gut. Es sind die Religionen, mit der Vorstellungen eines allmächtigen und gütigen Gottes, welche vor einem Dilemma stehen.
 
Mal an die Christen hier: abseits von Gott, wie haltet ihr es mit den Dingen, die zB in der Bibel überliefert werden? Was denkt ihr über Jesus Christus?

Also was immer eine gute Vorraussetzung ist wenn man in der Bibel liest, ist wenn man sich ins Bewusstsein ruft dass die Bibel - wie meine Gemeindereferentin so schön sagt - ein Buch mit den Geschichten von Erfahrungen verschiedener Leute aus verschiedenen Zeiten mit Gott ist.
Und deshalb keinesfalls wörtlich oder so genommen werden sollte.
 
Bei den ganzen Religionen geht es doch meist nur darum wer den größten, besten imaginären Freund hat.

Quasi ein Antiker Schw***-Vergleich??

Ich glaube nicht an Gott. Warum? Weil Religion überholt ist.
Sein wir doch mal ehrlich. Religion hat sich dank der Fähigkeit des Menschen, sich Dinge vorzustellen, entwickelt.
Religion wurde konzipiert um

a) den Menschen Dinge zu erklären, für die Sie wegen mangelnder Bildung keine Antworten fanden.
und
b) um eine Art Wegweiser für das "gute" Leben bereit zu stellen.

Und so sollte man die Bibel auch sehen. Als eine Art "HowTo-live-in-the-right-way".
Wer glaubt, das was in der Bibel steht, gerade die Übersetzungen in die moderne Sprachen aber auch in Latein, sei war, der irrt sich.
Denn das Original in griechisch und arameich hat durch die Übersetzung den Kontext verloren, was sowohl sprachlichen Eigenheiten aber auch Metaphern betrifft.

Aber ich glaube daran das vor ca. 2000 ein jüdischer Zimmermann und Wanderprediger versucht hat sich und seine Umwelt zu verbessern. Jesus war real. Dafür gibt es eindeutige Beweise. In wie weit er jetzt wirklich der Sohn Gottes war, sei mal dahin gestellt.

AXÈ
 
Ja, ich denke auch, dass Jesus tatsächlich gelebt hat. Ob er nun Gottes Sohn war, weiß ich nicht. Auf jeden Fall aber war er ein sehr kluger und mutiger Mann, ein Revolutionär und Weltverbesserer, der so berühmt geworden ist, wie kein Mensch vor ihm und nach ihm. Der berühmteste Mann der Welt, der die größte Religion der Welt gegründet hat und so viele Menschen in seinen Bann zog wie kein Anderer. Ich hätte ihn gerne kennengelernt.Vielleicht, weil er so besonders und einzigartig war, gerade deshalb könnte es wahr sein und er ist Gottes Sohn. Vielleicht war er aber "nur" der bedeutsamste Mensch aller Zeiten. Er war etwas Besonderes.
 
Also sind alle gläubigen Menschen im Grunde (krass ausgedrückt ) Vollidioten die sich an lächerliche Imaginäre Wesen klammern um einigermaßen Angstfrei Leben und sterben zu können?



Exakt!

Sie haben zumindest diese Chance.
Und was tun sie damit?
Sie leben in noch größerer Angst...vor ihrem Gott und dem daraus resultierendem Gegenteil: Dem Teufel.

Die meisten Leute in Deutschland (unser ach so christliches Land) wissen ja nicht mal, was sie da eigentlich feiern...zu Weihnachten.

Nennen es aber das größte christliche Fest des Jahres. Von Ostern haben sie wahrscheinlich noch nie was gehört, die ach so frommen Katholiken...
 
..ich glaube nicht an eine Religion oder eine personifizierte Gottheit. Wer daran glauben will, soll dies gerne tun. Wer es nicht tut, hat auch mein Verständnis. Die Thematik an sich jedoch, interessiert mich. Bruderschaften, Sekten, Stämme. Ich sehe das ganze neutral von der beobachtenden Seite aus. Zugehörig bin ich niemanden dabei.
 
Gandalf der Weiße,
ich glaube, dass Tiere eine Seele und eine Persönlichkeit, einen eigenen Charakter und auch einen eigenen Willen haben und es außerdem innerhalb einer Tierart schlauere und weniger schlauere Tiere gibt. Also nicht anders als bei den Menschen. Ich beobachtete dies besonders bei meinen Katzen und Kaninchen. Bin auf einem so Art Bauernhof aufgewachsen, auch wenn der mitten in der Stadt war und eigentlich ein Gartengrundstück war. Wir hatten etliche Tiere. Mein Vater schaffte uns diese Oase. Ich verstehe, worauf du hinaus willst. Aber solange es genug reiche Menschen gibt, die es ertragen können, dass Kinder verhungern und deren Sinn bei der nächsten Tasche für 20000 Euro ist, kann man dieses Problem nicht lösen. Zu viele Menschen sind zu oberflächlich.
 
Eine Alternative wäre, dass der angeblich allmächtige und gütige Gott des Christentums den Menschen ein Leben gibt, welches frei von Leiden ist. Und wenn er leidet dann zumindest nur in dem Maße in dem er es aufgrund seines freien Willens selbst verschuldet hat. Der freie Wille könnte also noch gerechtfertigt werden. Aber nicht das Leiden, welches losgelöst vom freien Willen geschieht.

Sicherlich wird es immer noch Menschen geben, die die kollektive Schuld der Menschen aufgrund des Sündenfalls hervorheben oder auch bei Naturkatastrophen irgendeine Schuld des Menschen sehen. Allerdings kann ich auch so eine Sicht nicht nachvollziehen. Ist Gott etwa Sadist?

Aber was wäre ein Leben ohne Leid?
Ich könnte auf "düstere" Tage nicht verzichten, solange sie nicht überhand nehmen. Denn viele der tiefsten Erfahrungen, Gedanken und Weiterentwicklungen speisen sich eben daraus, dass es einem einmal auch nicht so gut geht. Kann man ohne Schlechtes, nicht einmal die theoretische Möglichkeit von Schlechtem, überhaupt je "reifer" werden? Ich glaube nicht, dass eine Welt ohne Schlechtes für micht real sein könnte. Und irgendwie brauch ich hin und wieder auch etwas Schwarz, alles nur schön kuschlig und Pink das wäre für mich eine andere Form der Hölle.

Ich glaube nicht, dass selbst aus religiöser Sicht Naturkatastrophen eine Strafe Gottes für den Menschen sind. Wer sagt denn, dass bei allen Geschehnissen der Natur der Mensch im Zentrum der Betrachtung steht? Wer sagt überhaupt, dass hinter allen Gedanken Gottes der kleine Mensch im Zentrum steht? Durch Naturkatastrophen z.B. Erdbeben werden innere Spannungen des Planeten Erde abgebaut, also eine Form des Gleichgewichts wiederhergestellt.

Ich persönlich kann für mich nicht festmachen ob und was ich glauben möchte. Ich wandere je nach dem auf einer Schwelle zwischen gläubig - lediglich nur fasziniert von den vielen verschiedenen Ausprägungen des Glaubens und allem darum - und oft Agnostizismus.
Den Atheismus lehne ich dagegen genso wie gläubige Fundamentalisten und alle anderen, die meinen die Wahrheit gefunden zu haben und die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben, ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber was wäre ein Leben ohne Leid?
Ich könnte auf "düstere" Tage nicht verzichten, solange sie nicht überhand nehmen. Denn viele der tiefsten Erfahrungen, Gedanken und Weiterentwicklungen speisen sich eben daraus, dass es einem einmal auch nicht so gut geht. Kann man ohne Schlechtes, nicht einmal die theoretische Möglichkeit von Schlechtem, überhaupt je "reifer" werden? Ich glaube nicht, dass eine Welt ohne Schlechtes für micht real sein könnte. Und irgendwie brauch ich hin und wieder auch etwas Schwarz, alles nur schön kuschlig und Pink das wäre für mich eine andere Form der Hölle.
Zwar grundsätzlich richtige Überlegungen, nur sind sie in diesem konkreten Fall nicht verhältnismäßig. Denn erstens ist das, was du als schwarze Zeiten im Leben siehst, nichts im Vergleich dazu, was Menschen, die nichts dafür können, tagtäglich auf dieser Welt erleiden.
Und zweitens ist der Ort, den du so treffend als andere Form der Hölle beschreibst, meiner Ansicht nach ziemlich genau das, was in der christlichen Religion als Himmel geschildert wird. Ein Dasein ohne Leid... ich lehne die Vorstellung eines ewigen Himmels sowieso ab, weil das auf Dauer einfach zu langweilig werden müsste.
 
Zwar grundsätzlich richtige Überlegungen, nur sind sie in diesem konkreten Fall nicht verhältnismäßig. Denn erstens ist das, was du als schwarze Zeiten im Leben siehst, nichts im Vergleich dazu, was Menschen, die nichts dafür können, tagtäglich auf dieser Welt erleiden.
Und zweitens ist der Ort, den du so treffend als andere Form der Hölle beschreibst, meiner Ansicht nach ziemlich genau das, was in der christlichen Religion als Himmel geschildert wird. Ein Dasein ohne Leid... ich lehne die Vorstellung eines ewigen Himmels sowieso ab, weil das auf Dauer einfach zu langweilig werden müsste.

Mir ist keine in sich konsistente Beschreibung des Himmels geläufig, jedenfalls aus der Bibel heraus, aber ich hab dieses ewig lange Werk auch nie komplett gelesen, alles außerhalb der Bibel interessiert dagegen wenig. Ich hatte eher immer den Eindruck man drückt sich in dieser etwas um eine eindeutige, exakte Beschreibung des Himmels.

Ja, eine zufriedenstellende Begründung für Leid wird man nie finden. Aber wenn man eine etwas größere, universumsumgreifende Perspektive einnimmt, bei der die Zeit des Lebens im Vergleich zur Ewigkeit sowieso winzig ist, erkennt man, dass sogar wenn man selbst für ein paar tausend Jahre Gott sein dürfte ganz andere Maßstäbe anlegen würde als man es als Mensch tut. Selbst wenn es eine höhere Entität gäbe wären die Motive nur schwer nachvollziehbar. Man weiß ja noch nicht einmal nach welchen Maßstäben dieses höhere Wesen beurteilen würde, nach Gefühlen, nach Mathematik, Statistik, Logik, einem Kodex bzw. bestimmten grundlegenden Grundsätzen, oder nach einem ganz anderen Maßstab?
 
Utopio, ich glaube mit Leid waren nicht vereinzelte schlechtere Tage gemeint sondern unvorstellbares, oft nicht endendes Leid. Es werden Babys geboren, von Geburt an unvorstellbar krank und leidend, die leider sterben müssen. Oder Kinder, die nicht nur ihr zu Hause durch eine Naturkatastrophe verlieren, sondern auch dabei ihre Eltern verlieren und danach verhungern oder an Krankheiten, die sich danach ausbreiten qualvoll zu Grunde gehen. Damit sind nicht ein paar Tage Liebeskummer gemeint.
 
Utopio, ich glaube mit Leid waren nicht vereinzelte schlechtere Tage gemeint sondern unvorstellbares, oft nicht endendes Leid. Es werden Babys geboren, von Geburt an unvorstellbar krank und leidend, die leider sterben müssen.

Genauso dachte ich mir das auch.

Wer sagt denn, dass bei allen Geschehnissen der Natur der Mensch im Zentrum der Betrachtung steht? Wer sagt überhaupt, dass hinter allen Gedanken Gottes der kleine Mensch im Zentrum steht? Durch Naturkatastrophen z.B. Erdbeben werden innere Spannungen des Planeten Erde abgebaut, also eine Form des Gleichgewichts wiederhergestellt.

Mag natürlich sein, dass es so sein könnte. Nun bezog ich mich aber meist auf den christlichen Gott. Da die christliche Religion insgesamt recht antropozentrisch ist, wäre die Stabilisierung kein guter Grund. Außerdem könne man sich fragen warum die Erde nicht für immer stabil ist und Gott einschreiten muss.
Es gab da übrigens mal eine ganz interessante Zeit in der Geschichte der Physik. Nach der newtonschen Physik hätte die Erde zusammenfallen müssen. Nun überlegten sich Philosophen und Theologen ob Gott nicht einschreitten müsse. Heute ist das physikalische Problem aber so weit ich weiß gelöst.
 
Utopio, ich glaube mit Leid waren nicht vereinzelte schlechtere Tage gemeint sondern unvorstellbares, oft nicht endendes Leid. Es werden Babys geboren, von Geburt an unvorstellbar krank und leidend, die leider sterben müssen. Oder Kinder, die nicht nur ihr zu Hause durch eine Naturkatastrophe verlieren, sondern auch dabei ihre Eltern verlieren und danach verhungern oder an Krankheiten, die sich danach ausbreiten qualvoll zu Grunde gehen. Damit sind nicht ein paar Tage Liebeskummer gemeint.

Die Frage, die man sich als religiöser Mensch zur Beantwortung dieser Theodizee Frage stellen müsste, lautet: Warum hat Gott das Universum überhaupt geschaffen?
Wenn man diese Frage nach seiner Motivation, nach dem Zweck und Sinn seiner Schöpfung beantworten kann, kann man erst auch darauf schließen warum er keinen zweiten Himmel kreierte, sondern eine Welt mit Problemen und Leid.

Mag natürlich sein, dass es so sein könnte. Nun bezog ich mich aber meist auf den christlichen Gott. Da die christliche Religion insgesamt recht antropozentrisch ist, wäre die Stabilisierung kein guter Grund. Außerdem könne man sich fragen warum die Erde nicht für immer stabil ist und Gott einschreiten muss.
Ich geh nicht von dem Gott aus, sondern von einem Gott allgemein.
Ich würde auch nicht sagen, dass Gott einschreiten muss, er hat sozusagen ein Universum aus Gleichgewichten geschaffen, das sich selbst reguliert. Er hat sozusagen den ersten Dominostein umgeworfen und betrachtet dann welche Kette dadurch ausgelöst wird. Wobei das wiederum eine bestimmte Glaubensrichtung wäre, soviel zu allgemein bleiben. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will mal ein Statement an den Anfang stellen, damit mein Post jetzt nicht falsch verstanden wird: "Das Leben ist hart UND ungerecht!"
Aber mal abgesehen von den ganz großen Katastrophen, bei denen Unschuldige in Massen sterben (obwohl Utopio ja schon eine "positive" Seite daran genannt hat), hat ein Leid auf immer einen heilenden Charakter. Erstens könnte man ohne zu Leiden auch nicht glücklich sein. Zweitens ist es vielleicht gar nicht toll, unendlich viel Geld zu haben. Viele arme Menschen sind weitaus glücklicher mit ihrem Leben, auch wenn sie vielleicht ein Kind hatten, welches im Alter von zwei Jahren verhungert ist. Für uns Mitteleuropäer zählt immer nur materieller Besitz, aber man sollte sich auch über Gesundheit, Liebe, Freundschaften, Sicherheit etc. freuen.
Auch behinderte Menschen, haben meistens andere Begabungen, die in unserer Gesellschaft nur gerne übersehen werden. Sie sind zum Beispiel sensibler oder strahlen eine positive Energie aus.
(Fast) Jeder Mensch hat eine Aufgabe auf der Welt und es gibt einen Grund, dass er lebt (oder stirbt), obwohl es manchmal furchtbar und unverständlich ist.

Um einen Bogen zurück zur Religion zu schlagen, will ich noch in Erinnerung rufen, dass JEDES Volk unserer Erde eine Religion hatte. Ist das nicht auch etwas erstaunliches? Seien es die schwarzen in Afrika, Aboriginees, Indianer oder eben Eurasier... sie alle hatten Götter. Allein dieser Punkt zeigt, dass ein Mensch den Glauben braucht. Als Halt, als Erklärung, als in Worte gefasster Dank für die Schöpfung.
Und wer sich damit nicht anfreunden kann, der kann ja Gott und Satan einfach als Metapher für "Glück" und "Pech" benutzen. Und nach einem Lottogewinn ruft man dann nicht "Das Glück hat mir beigestanden" sondern Gott.
Man verzeihe mir für dieses lächerliche Beispiel in einem so ernsten Thema!

Jesus gab es sicherlich! Über seine Fähigkeiten lässt sich streiten. Aber dass er für seinen Glauben sein Leben gegeben hat ist ein starkes Zeichen. Wir sind alle Kinder Gottes (oder, für den der "nicht an Gott glaubt", der Natur). Jesus also auch. Er ist nur weit über den Status eines normalen Menschen hinausgegangen. Er hatte aufklärerische Gedanken, 1700 Jahre bevor der Rest der Welt daran dachte, predigte Liebe, obwohl er von Hass, Sklaverei, Tyrannei etc. umgeben war und starb für diese Ideen.
Deswegen ist er es Wert, dass wir ihm heute gedenken!

Religion haben ALLE Kulturen der Welt
 
Und wie stehen nun besonders Gläubige unter uns zu Tieren und ihrem Leid, wie Gandalf fragte? Mich interessiert dies auch mal. Steht dazu was in der Bibel? Wie gehen Gläubige mit dem Thema um? Setzen sich Kirchenleute für den Tier-und Artenschutz ein? Oder sind Tiere unwürdig? Ich frage dies jetzt mal gezielter, weil hierzu noch keine direkten Antworten kamen. Meine Fragen sind ohne Hintergedanken gestellt!!!
 
Und wie stehen nun besonders Gläubige unter uns zu Tieren und ihrem Leid, wie Gandalf fragte? Mich interessiert dies auch mal. Steht dazu was in der Bibel?

Unnötiges Leid den Tieren gegenüber wird wohl auch von den Christen abgelehnt.
Allerdings steht in der Bibel sehr wohl, daß man Tiere z.B. als Opfer oder zur Nahrungsbeschaffung töten darf.
 
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