Serie The Walking Dead

Also ich werde mit der neuen Staffel nicht warm.Neegan bringt jetzt sogar seinen einzigen Arzt um. Man sollte meinen das in einer solchen Situation wie sie in der Zeit dort herrscht einen Arzt nötiger braucht als alles andere.
 
Also ich werde mit der neuen Staffel nicht warm.Neegan bringt jetzt sogar seinen einzigen Arzt um. Man sollte meinen das in einer solchen Situation wie sie in der Zeit dort herrscht einen Arzt nötiger braucht als alles andere.

Ich glaube er weiß das er sich einfach den Arzt von Hilltop holen kann oder, da er danach ja gleich Eugene anspricht, er verwechselt da etwas und denkt Doktor=Arzt.
 
Also ich werde mit der neuen Staffel nicht warm.Neegan bringt jetzt sogar seinen einzigen Arzt um. Man sollte meinen das in einer solchen Situation wie sie in der Zeit dort herrscht einen Arzt nötiger braucht als alles andere.

Du unterstellst ja, dass sich Negan rational und klug verhalten muss. Das würde ich bei keiner der Figuren durchweg annehmen. Negan selber ist aus seiner Sicht auf den Höhepunkt seiner Macht und fühlt sich daher nicht angreifbar bzw. unbesiegbar. Da brauchst man dann auch keinen Arzt....
 
Du unterstellst ja, dass sich Negan rational und klug verhalten muss. Das würde ich bei keiner der Figuren durchweg annehmen. Negan selber ist aus seiner Sicht auf den Höhepunkt seiner Macht und fühlt sich daher nicht angreifbar bzw. unbesiegbar. Da brauchst man dann auch keinen Arzt....

Negan handelt vollkommen rational und klug. Er handelt mittlerweile als einer der wenigen seit Ende der letzten Staffel klug. Abraham war z.B. keineswegs zufällig gewählt.

Also meinte Negan tatsächlich den freundlichen Hilltop Doktor. Er hat den Ofen also nicht aus willkürlich angeschmissen und seinen einzigen Arzt verheizt. Er hatte einen in der Hinterhand.
Die neue Folge hat mal wieder ein sehr langsames Tempo. Rosita geht mir mittlerweile mächtig auf den Sack. Natürlich wird der Anschlag auf Negan nicht funktionieren, das wäre viel zu einfach.
Eugene scheint wirklich übergelaufen zu sein. Ich hoffe mal, er spielt wirklich nur ein Spiel..eine Art Doppelagent.
 
Zuletzt bearbeitet:
Negan handelt vollkommen rational und klug. Er handelt mittlerweile als einer der wenigen seit Ende der letzten Staffel klug. Abraham war z.B. keineswegs zufällig gewählt.

Also meinte Negan tatsächlich den freundlichen Hilltop Doktor. Er hat den Ofen also nicht aus willkürlich angeschmissen und seinen einzigen Arzt verheizt. Er hatte einen in der Hinterhand.
Die neue Folge hat mal wieder ein sehr langsames Tempo. Rosita geht mir mittlerweile mächtig auf den Sack. Natürlich wird der Anschlag auf Negan nicht funktionieren, das wäre viel zu einfach.
Eugene scheint wirklich übergelaufen zu sein. Ich hoffe mal, er spielt wirklich nur ein Spiel..eine Art Doppelagent.

Ich hatte den Hiltop-Arzt nicht mehr auf dem Schirm. Ja, dann hat er in dem Fall nicht irrational gehandelt. Prinzipiell muss das in Serie generell nicht immer der Fall sein.
 
Eugene scheint wirklich übergelaufen zu sein. Ich hoffe mal, er spielt wirklich nur ein Spiel..eine Art Doppelagent.

Glaube ich kaum. Eugene ist zwar hyperintelligent, aber auf sozialer Ebene absolut inkompetent. Dadurch kommt er immer sehr nerdig bis trottelig rüber, wodurch Rick & Co. seinen eigentlichen Nutzen als Ingenieur nie so richtig zu schätzen wussten. Zudem ist er sehr ängstlich. Bei Negan kriegt er plötzlich eine komplexe Aufgabe, Anerkennung und Schutz. Endlich fühlt er sich wie ein wichtiger Bestandteil, wird ernst genommen und kann sogar Macht ausüben. So sehr ich Eugene und seine schrullige Art eigentlich mag, ist er nunmal durch eben diese soziale Inkompetenz ein empathieloser Mitläufer.
 
Von Staffel 7 bin ich im Ganzen sehr enttäuscht. Es hat so gut angefangen, nun plätschert es einfach so daher.
Es passiert einfach wenig .
Vielleicht sollte man TWD ein würdiges Ende bereiten.
 
War mal wieder ein richtig gute Episode. Was haben wir bekommen? Negan? Check. Zombies? Check. Mehr braucht es fast nicht.

Der Krieg scheint ja jetzt richtig loszugehen. Meine erste Intention, dass es sich am Ende von E14 um Dwight und nicht um Daryl handelt, war also vollkommen richtig. Und der Tausch Dwight gegen Eugene ist doch erstmal ganz nett. ;)
Ich verdaue die neue Folge jetzt noch ein wenig, finde aber es ist eine der besten 5 dieser Staffel. Schade nur, dass der Krieg wirklich erst in der (vor)letzten Folge der 7. Staffel losgeht.
 
Meine erste Intention, dass es sich am Ende von E14 um Dwight und nicht um Daryl handelt, war also vollkommen richtig. Und der Tausch Dwight gegen Eugene ist doch erstmal ganz nett. ;)

Hatte auch fest damit gerechnet, dass es Dwight ist (Daryl wäre ja auch nicht so schnell da hingekommen vermutlich). Endlich mal wieder eine stärkere Episode. Die letzten haben sich leider wieder etwas geschleppt. Hoffentlich kriegen wir im Finale zumindest schonmal den Anfang des Kampfs zu sehen, befürchte aber dass die Staffel wieder kurz vorher aufhört... :rolleyes:
 
Endlich wurden wir von Sasha erlöst. Was für ein nerviger Charakter! Ihr Abgang war auch ziemlich cool. Nur wenige Figuren haben in TWD bisher so einen coolen Abgang spendiert bekommen.

Endlich hat auch der Krieg gegen Negan angefangen. Auf den Abgang von der Müll-Uschi freue ich mich schon besonders. Die nächste Staffel könnte ziemlich gut werden.
 
Fand das Finale alles in allem auch gut.

Vor allem, dass wir endlich mal einen nennbaren Erfolg gegen die Saviors zu sehen bekommen. Das war ja nicht mehr zu ertragen. :D Nichtsdestotrotz gab es aber auch ein paar Schwachpunkte.

+ Kampf in Alexandria
+ Morgan und Carol geben echt ein gutes Team ab
+ Negan endlich mal hilflos zu sehen war stark
+ die Sasha-Aktion an sich
+ der Twist mit der "Mad Max vom Sperrmüll"-Truppe; die Freys von "The Walking Dead" :D

- die Vorhersehbarkeit der Sasha-Aktion und die Ausschlachtung des Momentaufbaus, war mir spätestens nach 10 Minuten klar was da passieren muss
- in dem Kontext das belanglose Gespräch zwischen Abe und Sasha...wäre vollkommen ausreichend gewesen, wenn sie das einmal eingebaut hätten; jeder weiß bis dahin, was geschehen muss und gerade wenn man auf einen finalen Kampf wartet eher eine Zerreißprobe da zuzuschauen
- keine relevanten Toten auf der gegnerischen Seite; hatte fest mit Simons Tod gerechnet und zumindest dieser langhaarige Frechdachs vom Ezekiel-Ausbeutungstrupp hätte einen ordentlichen Stich ins Gesicht von Morgans spitzem Stockende verdient gehabt
 
Fand das Finale alles in allem auch gut.

Vor allem, dass wir endlich mal einen nennbaren Erfolg gegen die Saviors zu sehen bekommen. Das war ja nicht mehr zu ertragen. :D Nichtsdestotrotz gab es aber auch ein paar Schwachpunkte.

+ Kampf in Alexandria
+ Morgan und Carol geben echt ein gutes Team ab
+ Negan endlich mal hilflos zu sehen war stark
+ die Sasha-Aktion an sich
+ der Twist mit der "Mad Max vom Sperrmüll"-Truppe; die Freys von "The Walking Dead" :D

- die Vorhersehbarkeit der Sasha-Aktion und die Ausschlachtung des Momentaufbaus, war mir spätestens nach 10 Minuten klar was da passieren muss
- in dem Kontext das belanglose Gespräch zwischen Abe und Sasha...wäre vollkommen ausreichend gewesen, wenn sie das einmal eingebaut hätten; jeder weiß bis dahin, was geschehen muss und gerade wenn man auf einen finalen Kampf wartet eher eine Zerreißprobe da zuzuschauen
- keine relevanten Toten auf der gegnerischen Seite; hatte fest mit Simons Tod gerechnet und zumindest dieser langhaarige Frechdachs vom Ezekiel-Ausbeutungstrupp hätte einen ordentlichen Stich ins Gesicht von Morgans spitzem Stockende verdient gehabt
Die Zerreistprobe von der du sprichst war für mich der Grund warum das Finale so toll war. Denn Walking Dead hat selten Tiefgang. Hier für seine Verhältnisse aber schon.
Ich fand das Finale sehr emotional und dennoch packend. Man muss nicht immer alles auf Cheap Thrills aufbauen. Und selbst wenn Sashas Aktion vorhersehbar war, das ist doch kein Kriterium für gut oder schlecht. Es geht doch nicht immer nur um das Ergebnis. Man kann sich auch Zeit für den Prozess lassen (vor allem wenn es um das Thema Abschied geht)
 
Die Zerreistprobe von der du sprichst war für mich der Grund warum das Finale so toll war. Denn Walking Dead hat selten Tiefgang. Hier für seine Verhältnisse aber schon.
Ich fand das Finale sehr emotional und dennoch packend. Man muss nicht immer alles auf Cheap Thrills aufbauen. Und selbst wenn Sashas Aktion vorhersehbar war, das ist doch kein Kriterium für gut oder schlecht. Es geht doch nicht immer nur um das Ergebnis. Man kann sich auch Zeit für den Prozess lassen (vor allem wenn es um das Thema Abschied geht)

Es gibt Tiefgang und es gibt überflüssige Theatralik. Eine dezente aussagekräftige Szene hätte gereicht, stattdessen wird das Gespräch über mehrere Szenen ausgedehnt. Das passt für mich einfach nicht in den dramaturgischen Kontext der Serie, die übrigens die ganze Staffel schon auf ein Ergebnis hinarbeitet. Ich bin großer Fan von anspruchsvoller Unterhaltung mit Substanz, aber hier hat mir das keinen Mehrwert beschert.

Und ich kritisiere die Vorhersehbarkeit der Aktion nur im Zusammenhang mit der ausgedehnten Hinarbeitung auf diese. Das hätte etwas knackiger sein können und hätte sicherlich trotzdem noch "tiefgründig" gewirkt. So waren es mir einfach ein/zwei Szenen zu viel.
 
Die "Lückenfüller" in Form von Gesprächen wie bei Sasha und auch sonst in den vergangenen Episoden wie auch Staffeln, waren nie mein Problem mit TWD. Die Charaktere empfand ich bisher immer als gelungen.

Aber den Sinneswandel von Carol (ist jetzt wieder ganz die alte!) und den Pazifismus von Morgan (endlich ist auch er wach geworden), konnte ich nie nachvollziehen.

Auch Negan ist ein absurder Charakter und rein realistisch betrachtet kaum lange überlebensfähig. Er wäre schon längst von einem seiner eigenen Männer hinterrücks ermordert.

Der größte Kritikpunkt der kompletten Serie allerdings sind diese unrealistischen Kampfszenen die sehr stark an die 80er Serie "Das A-Team" erinnern. Es fehlt die Dramaturgie und der Realismus einer Schlacht. Das Staffelfinal war in der Hinsicht die Krönung der schlechten Inszenierung von Kampfszenen.

Die Waffen wurden Rick's Gruppe natürlich nicht von der "Müllgruppe" abgenommen und somit war mir klar, dass letzte Wort ist noch nicht gesprochen. Was für eine peinliche Inszenierung, seinem Gegner die Waffen nicht abzunehmen! Dann ballern alle Gruppen in "Armlänge" aufeinander ein und jeder weiß wer Freund und Feind ist, sogar der Tiger. Wirklich? Kein "Friendly Fire" in dem ganzen Chaos? Kommt schon! Das ist Kinderkake!
Vor allem dieses offene aufeinander zu gehen mit Schusswaffen ist total absurd. So etwas macht man mit Schwert und Axt.
Wer ist eigentlich für solche Szenen Verantwortlich? Sehen die Macher diese desaströsen und lächerlichen Szenen im Schneideraum nicht?

Die Serie könnte so gut sein! Sie ist im Grunde auch gut! Aber man kann leider diese Kampfszenen nicht ausblenden!
 
Spoiler voraus, Lesen auf eigene Gefahr.


Ist es glaubwürdig, dass ein Tiger gezielt als Kampfhandlung auf Feinde des "Herrchens" gehetzt werden kann? Sowas passt meines Erachtens zu einem Hund, aber zu einer Raubkatze, die eher Einzelgänger als Rudeltier ist?
Auch sehr schwach, dass, als der Tiger auftaucht, ungefähr zehn Leute ihre Waffe in seine Richtung heben und erschrocken zu ballern beginnen – und keiner trifft ihn. Worauf haben die geschossen?

Für mich insgesamt ein sehr schwaches Finale nach einer recht schwachen Staffel. Negan war immer das Highlight, aber inzwischen hat er ganz schön nachgelassen und nahezu alles an dem Finale gestern war in erster Linie enttäuschend. Von Glaubwürdigkeit fange ich besser nicht erst an.
 
Ich muss sagen, dass ich von der letzten Staffel etwas enttäuscht bin

Bei der Situation mit den Saviours hat sich nicht wirklich etwas getan, alles beim Alten.

Das Ende mit Sasha konnte nur mit dem Sarg Twist so funktionieren, aber weder sie noch Eugene konnten davon wissen. Deshalb unlogisch und konstruiert.

Der Verrat der hässlichen Mülltypen war so vorhersehbar…

Der Sinneswandel von Rick war nicht wirklich nachvollziehbar. In der einen Folge noch komplett gebrochen und unterwürfig, in der nächsten wieder der alte Rick, der zu den Waffen greift, ohne dass sich an der Gesamtsituation etwas geändert hätte. Insgesamt frage ich mich mittlerweile ob Rick und nicht Neegan der größere Psycho ist
 
Und ich kritisiere die Vorhersehbarkeit der Aktion nur im Zusammenhang mit der ausgedehnten Hinarbeitung auf diese.

Also ich habe es bis kurz vor Auflösung nicht kommen gesehen.
Insofern enfaltete das gabze für mich scheinbar nochmal eine andere Wirkung.

Der größte Kritikpunkt der kompletten Serie allerdings sind diese unrealistischen Kampfszenen die sehr stark an die 80er Serie "Das A-Team" erinnern. Es fehlt die Dramaturgie und der Realismus einer Schlacht.

Dann gäbe es aber ganz schnell viel mehr Tote :)
Mich stört der Unrealismus nicht.

Insgesamt hat mir die Staffel wieder super gefallen und freue mich auf Staffel 8. :)
 
Insgesamt eine schöne Folge, spiegelt sie aber leider dennoch den Rest der äußerst langweiligen Staffel wieder. Negan bleibt für mich ein Reinfall in seiner viel zu engen Lederjacke, und das abermalige Drama um Carol kann ich auch schon bald nicht mehr sehen. Entweder sie stirbt, oder sie bleibt. Dieses hin und her ist müßig für den zuschauer und bringt den Charakter nicht wirklich nach vorn.
 
@S-3PO Ich kann dir da nur voll zustimmen, spätestens nach der zweiten Überblende zu ihr war klar, was passiert ist. Es wurde ja genug im Vorfeld genau darüber spekuliert, auch von den Machern der Show wurde dahingehend im Vorfeld hingewiesen.

Abe nal wieder zusehen hat mir dann doch noch mal gezeigt, wie sehr ich den Charakter und seine Sprüche vermisse.. Oh man.
Schade das die meisten Wendungen vorhersehbar waren bei diesem Staffelfinale. Schon letzte Folge hatte Negan ja einen "Spion" angedeutet und wer würde da besser passen als die Sperrmülltruppe.
Dennoch fand ich den Kampf nicht schlecht. Der Tiger macht endlich mal Action und auch die verdammte Witwe ist zurück. :D

Die besten Momente waren aber wieder mal Negans Schuld. Der Moment als ihm die Gesichtszüge entgleisen als er Rick nicht mehr gebrochen kriegt. Beste Szene der ganzen Staffel :D ;)
Dann wie er die Kontrolle verliert und flieht und zum Schluss sein Abschiedsgruß.
Ich finde es allerdings auch komisch und da stimme ich @G.Bruno zu, dass es eigentlich ein Kampf ist, der vollkommen durcheinander zu sein scheint. Schließlich findet und trifft ja auch niemand Negan, dee ja DAS Ziel war. Auf der anderen Seite erkennen sich die Verbündeten alle gegenseitig. Konischer kleiner Storyfehler. Kann ich aber noch mal drüber hinwegsehen..
 
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